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Design & Gestaltung: Beispiel FAST+A -A |
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Autor |
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stoske
Inventar |
#1 erstellt: 03. Nov 2006, 13:42 | |
Hi, bei Konzepten die mir gefallen mache ich mir schonmal den Spaß und experimentiere in Sachen Design und Gestaltung. In diesem Falle, weil auch das Konzept immer wieder von Interesse ist, wollte ich mal ein paar Bilder zeigen. Vielleicht hat ja einer Spaß dran. Das Original... Ausgesucht hatte ich mir diesmal das FAST-Konzept von kme mit dem Fostex FE206 E und einem Eminence Delta-12 LF. Hier so wie von kme geplant und gebaut, allerdings nicht so hübsch sondern mit schlichter schwarzer Front - der Fostex aufgesetzt, der Eminence eingelassen. Eine Box ist 360 x 950 x 420 mm groß, oder proportional 1 : 2.63 : 1.16. Im folgenden spiele ich mit den Proportionen, immer unter Beibehaltung des ursprünglichen Volumens und der inneren Abteilung für den Fostex. Version 0 Hier habe ich die Proportion der Front auf das nächste sinnvolle Verhältnis gebracht, nämlich 1 zu 3. Dazu mache ich die Front 4 cm schmaler, was eine Frontfläche von 320 x 960 ergibt. Die Tiefe ist dann aber mit 467 mm krumm. Die Oberflächen sind immer lackiert, Schnittkanten sieht man keine mehr. Links ist der Fostex mit Tinte geschwärzt, was dann aber dunkler wird als der Eminence. Trauerklotz. Die Farbe des hellen Lackes ist RAL 1015 (Hellelfenbein) was der Kalotte des Fostex' entspricht. Version 1 Hier ist das Volumen zugunsten der Proportion etwas größer, nämlich 320 x 960 x 480 was proprotional 1 : 3 : 1.5 sind. Um zu unterstreichen, dass es sich hier nicht um eine Zwei-Wege-Box handelt, sondern um eine FAST, greife ich die proportionale Drittelung auf und unterteile das Gehäuse (natürlich nur aussen). Zusätzlich sind beide Chassis eingelassen und werden von vorne mit einer magnetischen Blende versehen. Diese erst vervollständigt die Fase am Gehäuse und die umlaufende Rille. Version 3 Hier sind die Fasen durch Dreiecksleisten entstanden. Die Frontfläche des Gehäuses ist völlig plan, die Chassis sind beide eingelassen. Die Blende ist aus einem bespannten Rahmen gemacht und vervollständigt die Fase des Gehäuses. Der Eminence ist diesmal versteckt, je nach Transparenz des Stoffes. Version 4 Hier ein recht schickes Beispiel für eine ungewöhnliche Proportion, nämlich 3 : 6 : 1. Das ergibt 600 x 1200 x 200 mm beim gegebenen Volumen. Die Chassis sind versetzt mit Quelle auf gleicher Ebene, dazu vom Gehäuse entkoppelt und von hinten eingesetzt. Zur Front gibt es keinen direkten Kontakt, nur eine Dichtung. Die gedrehten oder geschichteten Ringe haben als Minihorn sicher eine positive Wirkung, werden den Saugkreis aber bestimmt nicht überflüssig machen. Die BR-Öffnung fehlt hier, könnte aber rechts oder links auf schmaler Seite sein. Natürlich gibt es noch reichlich andere Versionen, die aber nicht zeigenswert sind. Bei einer quadratischen Grundfläche von 320 x 320 mm kommt man z.B. auf eine Höhe von 1400 mm, was auch interessant sein könnte. Ebenso Versionen in Quer oder mit getrennten Fostex. Jedenfalls finde ich es immer wieder spannend wie unterschiedlich eine Box aussehen kann, wenn man nicht nur technisch sondern auch gestalterisch ein paar Nächte investiert. Grüße, Stephan Stoske |
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kboe
Inventar |
#2 erstellt: 04. Nov 2006, 20:54 | |
hallo stephan! ehrlich gesagt, als altem konservativem knacker gefällt mir hier das originaldesign am besten...... gruß kboe |
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holly65
Hat sich gelöscht |
#3 erstellt: 04. Nov 2006, 21:30 | |
Hallo, für harmonische Seitenverhältnisse - schau dir das mal an. http://de.wikipedia.org/wiki/Goldene_Schnitt grüsse Karsten |
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cyr1ll
Stammgast |
#4 erstellt: 04. Nov 2006, 22:03 | |
Ich finde die gestalterischen Ideen sehr interessant jedoch sollte beachtet werden, dass eine Veränderung Schallwandmaße neben optischen auch noch akustische Effekte herbeiführt! (Baffle step) Wieso die Bemühungen um eine optische Aufwertung des Fast? Ist dir dein Horn nicht mehr gut genug? |
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Gelscht
Gelöscht |
#5 erstellt: 04. Nov 2006, 22:26 | |
Hi Stephan! Sehr schicke Ideen !! Gefallen mir alle gut . Zwei Sachen, die ich anzumerken hätte: 1. Ich schließe mich den Bedenken von cyr1ll an, Veränderung der Schallwandbreite ändert auch die Abstimmung der Weiche (vor allem bei Version 4, wo man ja schon Hornansätze hat). 2. Könntest du alle Versionen nebeneinander stellen? Oder einen einheitlichen Maßstab zu jeder Version anfügen? ich finde so kommt nicht ganz so klar raus, wie sich die Proportionen ändern . Ansonsten sehr nette Vorschläge, und deine 3D-Darstellungen sind wie immer exzellenter Natur ! Danke für die Inspirationen. Schönen Abend noch |
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Gelscht
Gelöscht |
#6 erstellt: 04. Nov 2006, 22:33 | |
Hallo, ich finde dieses Herumexperimentieren auch sehr interessant. Mal ne (dumme) Frage, weil ich mich mit sowas nicht auskenne : Welche Software verwendest du da? Gruß Tom |
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Granuba
Inventar |
#7 erstellt: 04. Nov 2006, 22:59 | |
stoske
Inventar |
#8 erstellt: 05. Nov 2006, 02:32 | |
Hi, @kboe: > ehrlich gesagt, als altem konservativem knacker gefällt mir hier das originaldesign am besten...... Ehrlich gesagt, das macht doch nichts. Das Original hat durchaus auch (s)einen Charakter. Ich denke da aber eher an Partykeller anstatt z.B. das Wohnzimmer. Die Variante mit verstecktem Bass z.B. gefällt eher konservativen Hörern. Naja, vor 20 Jahren war mein Design auch wilder... @holly65: > für harmonische Seitenverhältnisse - schau dir das mal an. Danke für den Tip, aber wer kennt das nicht? Ein solch defiziles Verhältnis macht auch eher bildlich Sinn, vor allem wenn es noch multipel oder geschachtelt ist. Bei einem realen Volumenkörper kann man dieses Verhältnis nicht mehr von den nächstliegenden klassischen Verhältnissen unterscheiden. Je größer der Körper, umso weniger wirksam die Proportion, umso gröber sollte sie auch sein. @cyr1II: > ... dass eine Veränderung ... akustische Effekte herbeiführt! (Baffle step) Natürlich. Normalerweise würde man auch von Anfang an das funktionale und gestalterische Design gemeinsam und in Wechselwirkung entwerfen. Wenn ich einen Profiboxenbauer hier sitzen hätte, wären ganz andere Sachen machbar > Wieso die Bemühungen um eine optische Aufwertung des Fast? Das habe ich auch schon mit einem Dutzend anderer Lautsprecher gemacht und mit Röhrenamps, Möbeln, Interieur aller Art, Fahr- und Fluggeräten und unzähligen anderen Produkten. Es geht ums Design, die Visualisierung, die Möglichkeiten der Realisierung usw. Das ist eben mein Job, bzw. wurde es dadurch. Und im Gegensatz zu sonst sind diese Objekte auch für mich real baubar, das macht es besonders interessant. > Ist dir dein Horn nicht mehr gut genug? Ich habe nun eine TML und das (Back)-Doppelhorn. Ich hätte aber gerne noch ein Compound-Horn, ein Wellenwannenhorn (am liebsten in rund), ein Bio-Horn und ein Line-Array. Das nur so zum Basteln. Zum Hören hätte ich gerne irgendwas passives, lineares mit 100 dB Druck bis 30 Hz und ungewöhnlichem Konzept für unter 500 Euro. Aber am Liebsten würde ich mir einen eigenen Schallwandler entwerfen... Nein, garnicht wahr. Am allerliebsten würde ich gerne eine Software schreiben, und zwar eine materialorientierte, partikelbasierte Klassen-Simulation von Schallwellen. Das wäre mal was. @Bass-Fritt: Es wäre bestimmt nicht schwer zu ermitteln wie diese Minihörner am Besten gestaltet wären. Und ob man wirklich mehr aus dieser Inspritation machen kann? Nun, wenn überhaupt, dann kann mir das einer hier sagen. > Könntest du alle Versionen nebeneinander stellen? Zum Größenvergleich dahinter die Reihe aus einem anderen Beitrag. @Tom: Die Bilder sind mit C4D gemacht, genauer Maxon Cinema4D Version 6. Das ist ein 3D-Modeller und ein Raytracer. Aber prinzipiell kann man solche Bilder mit jedem derartigen Programm machen, denn davon gibt es sehr viele. @Harry: Das ist ein gutes Beispiel, nicht böse gemeint, aber hätte der Abstand vom oberen Rand zum Fostex und der Abstand zwischen den beiden Chassis nicht wenigstens gleich sein können? Und würde das nicht auch viel hochwertiger ausschauen, wenn die Chassis versenkt wären? Und wenn man die unterschiedlichen, verschraubten Rahmen nicht sehen könnte? Würde die Box dann nicht doppelt wertiger aussehen? Wäre es das Konzept nicht wert? Oder sind die Chassis dafür zu billig? Gestaltergedanken eben, sorry. Aber das Holz ist schön Grüße, Stephan Stoske |
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Spatz
Inventar |
#9 erstellt: 05. Nov 2006, 04:37 | |
Erstmal Hut ab vor deinen 3D-Künsten (auch wenn es dein Job ist). Aber könntest du mal eine Benamung deiner Gesamtaufstellung liefern? Ein Paar erkenne ich schon, aber bei manchen mit den schwarzen Chassis (bis auf die Mohai) bin ich doch ahnungslos... |
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cyr1ll
Stammgast |
#10 erstellt: 05. Nov 2006, 09:50 | |
@spatz schau mal im letzten Bild genauer in die rechte untere Ecke |
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elefant!no
Hat sich gelöscht |
#11 erstellt: 05. Nov 2006, 10:12 | |
Hallo Stephan,
Diese vermeintlich grandiose Idee hatte ich auch. Was leider erst am fertiggestellten Objekt aufgefallen ist: Sobald man die hellelfenbeinfarbenen Boxen in die Nähe von größeren reinweissen Flächen bringt (Fensterrahmen genügt), wirken die Kisten vergilbt, verraucht, versifft. Die Visualisierungen (nennt man doch so?) finde ich aber prima. Das Zusammenwirken von Form und Farbe kommt in den Beispielen eindrucksvoll raus. Gruß, Peter |
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stoske
Inventar |
#12 erstellt: 05. Nov 2006, 10:44 | |
Hi, @Peter: Diese Befürchtung hatte ich auch, kann sie letztlich aber nicht bestätigen. Hier steht die Neviges vor der weißen Wand, links neben der weißen Nail und rechts neben weißem Fenster und weißer Heizung. Das Gelb ist doch zu stark um als Vergilbung durchzugehen. Es sei denn die Oberfläche wäre nicht regelmäßig gefärbt sondern vielleicht fleckig. Auch eine komplementäre Kontrastfarbe, wie hier das Blau (RAL 5011), verhindert diesen Effekt. Grüße, Stephan Stoske |
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jhohm
Hat sich gelöscht |
#13 erstellt: 05. Nov 2006, 11:18 | |
Hallo Stefan, wenn Du so direkt fragst, welche Version mir am Besten gefällt, dann sage ich Nr.3 in schwarz! Durch den verdeckten Basslautsprecher wirkt die Box am harmonischsten auf mich. Gruß Jörn |
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holly65
Hat sich gelöscht |
#14 erstellt: 05. Nov 2006, 12:40 | |
Hallo, dem möchte ich deutlich wiedersprechen ! Der Mensch kann feinste Abweichungen von harmonischen Verhältnissen wahrnehmen. Gerade auch bei größeren Körpern . Dies wurde mehrfach wissenschaftlich nachgewiesen. Insbesondere was das "Schönheitsempfinden" betrifft. Ich mache mich mal auf Quellensuche. grüsse Karsten |
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elefant!no
Hat sich gelöscht |
#15 erstellt: 05. Nov 2006, 12:59 | |
Hallo Stephan,
Zugegeben, die Oberfläche war strukturiert, um meine unprofessionellen Lackierkünste etwas zu kaschieren. Das komplementäre Blau finde ich hässlich. Nach meinem Geschmack passt zum Fostex-Beige am besten ein helleres Ziegelrot. Gruß, Peter [Beitrag von elefant!no am 05. Nov 2006, 13:00 bearbeitet] |
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stoske
Inventar |
#16 erstellt: 05. Nov 2006, 15:30 | |
Hi, @Karsten: > Der Mensch kann feinste Abweichungen ... wahrnehmen. > Dies wurde mehrfach wissenschaftlich nachgewiesen. Da hast du natürlich recht. Allerdings wird bei solchen Tests auch darauf geachtet, dass man die unterschiedlichen Verhältnisse bestens beurteilen kann. Sie werden weder verzerrt um die Sache zu erschweren, noch in schwierige Kontexte gesetzt, um die Unterscheidung zu verhindern. Hier mal ein Beispiel: Links der goldene Schnitt, rechts das nächstliegende 5:3 bei fixer Breite. Man kann das Seitenverhältnis hier nicht vergleichen, weil der Höhenunterschied optisch dominant ist. Hier dasselbe bei fixer Höhe. Jetzt kann man nur noch das Verhältnis unterscheiden und das fällt selbst bei planarer Darstellung ziemlich schwer. Im 3D-Raum kommt dann noch die Perspektive hinzu (und eine Verzerrung die hier fehlt). Das Verhältnis muss schon deutlich anders sein um noch unterscheidbar zu sein. Anderes Beispiel: Versuche mal das Seitenverhältnis einer Zimmerdecke zu schätzen. > Ich mache mich mal auf Quellensuche. Ja, vielleicht findest du was interessantes. Bei mir ist das zugegeben recht lange her. @Peter: > Das komplementäre Blau finde ich hässlich. Das ist auf den Bildern auch immer zu hell. In Wirklichkeit ist das fast schwarz. > Nach meinem Geschmack passt zum Fostex-Beige am besten ein helleres Ziegelrot. Habe ich gerade mal probiert, interessant. Wäre mir persönlich zu ähnlich und zu farbig im Raum. Kommt natürlich auch ein wenig auf die jeweilige Einrichtung an. Grüße, Stephan Stoske |
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mdh
Hat sich gelöscht |
#17 erstellt: 05. Nov 2006, 16:34 | |
Hi Stoske, die Seitenverhältnisse von deinen Beispielen stimmen nicht. Der Goldene Schnitt ist keinesfalls gestreckter als 5/3 Goldener Schnitt wäre richtig 1/1.618 (nicht 1/1.68) Fünf/Drei wäre richtig 1/1.666 (nicht 1/1.60) Golderner Schnitt oder 5/3 ist schon ein bisserl Haarspalterei, deshalb kann man aber nicht sagen:
grüsse, martin |
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stoske
Inventar |
#18 erstellt: 05. Nov 2006, 18:39 | |
Hi Martin, ups, da war ich wohl zu hastig... > Golderner Schnitt oder 5/3 ist schon ein bisserl > Haarspalterei, deshalb kann man aber nicht sagen: ... Das war vielleicht etwas unglücklich ausgedrückt, meinte aber vom Prinzip dasselbe. Grüße, Stephan Stoske |
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mikhita
Stammgast |
#19 erstellt: 05. Nov 2006, 22:24 | |
Hallo, danke für den Beitrag. Ist mal was Neues, und Tipps vom Profi geben einiges zu bedenken. gruss, mikhita |
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JesusCRamone
Stammgast |
#20 erstellt: 06. Nov 2006, 00:42 | |
Hi, schöne Gegenüberstellung! Plane gerade ein FAST mit: Fostex FE167E 6" in 10l geschlossen A&D Audio R1030 10" in 40l BR (eventuell als Kanal) Ergibt also quasi ein Gehäuse vom Außenvolumen 70l schätze ich, habe an 300x500 gedacht, bis jetzt... Ende der Woche ist Baubeginn, hast du da auch ein paar Anregungen bitte, das Gehäuse wäre ja nicht so groß wie das eminence-FAST, da ergeben sich ja evtl. mehr Möglichkeiten. Wie man sieht hast du dir ja schon einige Gedanken gemacht , evtl etwas mit Fuß, der als Volumen dienen könnte. Zweiteilig wäre auch eine Idee, momentan fällt mir da allerdings nur der Duetta-Look ein. Das ganze ist irgendwo der Mittelweg zwischen dem "km-FAST" und dem km-Baby-FAST" Schönen Gruß, Micha |
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stoske
Inventar |
#21 erstellt: 07. Nov 2006, 17:30 | |
Hi Micha, da bist du leider zu schnell mit dem Bau, bis nächste Woche bin ich noch schwer beschäftigt. Ich würde von der Breite des R1030 ausgehen, überlegen ob und wieviel Raum er seitlich braucht. Dann überlegen ob man eher in die Höhe geht oder mehr in die Tiefe. Ich macht das meist in einem Vektor- oder Malprogramm. Schwarze Scheiben in richtiger Größe, ein Kasten drum zum variieren, dann mal sehen... aber da bist du sicher schon viel weiter. Grüße, Stephan Stoske |
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elefant!no
Hat sich gelöscht |
#22 erstellt: 07. Nov 2006, 18:11 | |
Hai Stephan!
Ich habe gerade mal die Wirkung von Hellelfenbein auf einer dunkelblaugrauen Fläche nachvollzogen. Hast mich überzeugt. Gruß, Peter |
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