Breitband-Lautsprecher für Dodekaeder gesucht!

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Tuborger
Stammgast
#1 erstellt: 31. Okt 2006, 21:02
Hallo,
ich muss für ein Projekt in der FH einen Dodekaeder konzipieren und bauen.
Dodekaeder soll 12 Seiten haben, sprich 12 Lautsprecher
Nun bin ich auf der Suche nach geeigneten.
Sie sollen nicht größer als 10cm sein (Durchmesser) je kleiner desto besser,
und es würde ein Frequenzbereich bis 6kHz ausreichen.
Nach unten so tief es geht, der Schalldruck soll halt so groß wie möglich sein.
Irgendwelche Ideen?

Das wichtigste: ein Lautsprecher soll nicht mehr als 50€ kosten.

Bisher habe ich folgende zur Auswahl:
Fostex PS100 200-16000 Hz 92 dB 8,0 Ohm
Altec CF404-8A 120-15000 Hz 94 dB 8,0 Ohm
Webdiver
Stammgast
#2 erstellt: 01. Nov 2006, 00:36
Hallo,
nehme an, die Tonqualität ist nicht vordergründig?
Daher würde ich mir mal die Breitbänder von AuraSound ansehen.
Die sind recht günstig, nicht gross und sollen sogar einigermassen brauchbar klingen.

http://www.lautsprechershop.de/hifi/index.htm?/hifi/aura.htm

gruss
Tobi
tiki
Inventar
#3 erstellt: 01. Nov 2006, 00:39
Hallo,
suche bitte im Visatonforum nach den entsprechenden threads, Farad und 20Hertz(?) haben je einen gebaut, Farad mit FRS8, soweit ich weiß (wir haben am Wochenende Nachhallmessungen damit bei mir durchgeführt, wird demnächst im Linearraythread zu sehen sein) und 20Hertz mit einem größeren Chassis. 50 Euro pro Chassis ist bei weitem übertrieben. Du kannst die Beiden sicher auch direkt ansprechen, sind sehr freundlich und auskunftsbereit.
Viel Erfolg!
Spatz
Inventar
#4 erstellt: 01. Nov 2006, 05:01
Alles schon dagewesen...

Verwendet wird der Breitbänder Vifa 10 BGS 119/8, der mit 54 € ganz knapp über deinem Budget ist. Für das ganze Projekt wären es aber auch nur 48 Ötten mehr.
el`Ol
Inventar
#5 erstellt: 01. Nov 2006, 10:34
Von JVC gibt es anscheinend bald Dodekaeder fertig zu kaufen.
http://www.reghardwa...ing_sphere_speakers/
Tuborger
Stammgast
#6 erstellt: 01. Nov 2006, 13:32
Danke für die hilfreichen Links!

Hab jetzt schon festgelegt:

- wie ich das Gehäuse baue (MDF-Platten, lackiert)
- die Verschaltung der Laustsprecher bisher Impedanz 6 Ohm)
- Anschluss durch Speakon 4-polig
- schraubbares Stativ

noch offen:
-genaue Festlegung der Maße (max 50cm Durchmesser), so klein wie möglich

- dementsprechend Volumen
- evtl Dämmung? etwas schwierig wegen Verkabelung

Weiß jemand, wie ich bei 12 Lautsprechern auf ne Impedanz von 4 Ohm komme?
Es sollen jeweils 6 geschaltet werden können, soll heißen nur 6 Lautprecher A oder 6 Lautsprecher B oder A+B


Hat noch jemand Links zu kaufbaren Dodekaedern?
Ich brauche bis Donnerstag die Preise des Systems und wenn möglich Datenblätter der verwendeten Lautsprecher.

Vielen Dank schonmal für eure Hilfe

Lars


[Beitrag von Tuborger am 01. Nov 2006, 13:36 bearbeitet]
kinodehemm
Hat sich gelöscht
#7 erstellt: 01. Nov 2006, 13:48
Moin,

der FRS8 oder der neue 8M waeren doch sicher auch interessant,
8 Ohm, 10cm, 11 Euro...
pinkmushroom
Inventar
#8 erstellt: 01. Nov 2006, 15:12
hi,

wie wäre es denn mit den tangband w3-871 oder w3-315 bzw dem omnesaudio bb3.01 liegen bei 21€, 22€ und 29€
gehen für 3 zöller wohl auch tief genug, mit ca 100hz. sind aber eher hifi als pa, also nicht nur auf wirkungsgrad optimiert.

gruß aus frankfurt

stefan
doctormase
Inventar
#9 erstellt: 01. Nov 2006, 17:11
hallo!

das können die 10ö treiber auch, ohne sperrkreis, und für 5,60euro pro stück. 4ohm, also 3in reihe, 3parallel.

beste grüsse!
dr.m

http://www.hth-lautsprecher.de/fsp8-4sq.gif


[Beitrag von doctormase am 01. Nov 2006, 17:11 bearbeitet]
tiki
Inventar
#10 erstellt: 01. Nov 2006, 23:57
Da es offenbar schwerfällt, selbst zu suchen: Dodekaederlink
Nochmal: Mehr als 10 Euro pro Chassis auszugeben, ist ausgemachter Unfug! Stecke das Geld lieber in die Entzerrung und die Hallraummessung (z.B. im ILK Dresden) zur Verifikation.
janni4u
Stammgast
#11 erstellt: 02. Nov 2006, 01:18
Hallo,

könnte mir Unwissendem bitte einer mal kurz erklären, warum und wozu man einen Dodekaederlautsprecher mit einem Frequenzgang bis 6000Hz baut?

Danke und Gruß
Steffen
Spatz
Inventar
#12 erstellt: 02. Nov 2006, 03:29
AFAIK zur Messung von Nachhallzeiten in Räumen...
Tuborger
Stammgast
#13 erstellt: 02. Nov 2006, 09:26
Aber in dem genannten Thread geht es hauptsächlich um den Bau des Gehäuses. 2 Seiten über das Berechnen des Volumens.

Wie schon oben genannt hab ich noch andere Fragen, und warum soll ich sie nicht hier stellen?

Kann mal einer was zu der Entzerrung sagen?
tiki
Inventar
#14 erstellt: 02. Nov 2006, 12:15
Hallo?
Immer noch nicht selbst gesucht? Es gibt noch einen zweiten thread dort. Vielleicht haben die Anderen noch weniger Zeit als Du, weil sie Deine Brötchen noch mitverdienen müssen?
Entzerrung z.B. mit DCX, einfach, schnell, flexibel, preisgünstig. Und außerdem hatte ich dazu schon etwas angedeutet.
Tuborger
Stammgast
#15 erstellt: 02. Nov 2006, 20:43
Leider gibts da aber nicht die Informationen, nach denen ich gefragt hatte.

Ist ja toll, das du mich generell auf ne Seite zu Dodekaeder-Bau schickst...

Was ist z.B. mit der Reihenschaltung von Lautsprechern?
Wie kommt man bei 12 Lautsprechern auf 4 Ohm??

Oder was ist mit dem Frequenzverhalten von dem 2. oder 3. Lautsprecher in Reihe?

Kennt jemand einen Lautsprecher mit gutem Impulsverhalten, was ja bei einem Mess-System wichtig ist.

Von alledem steht bei deinem hochgelobtem Thread nichts...

Aber wenn das Thema hier nicht erwünscht ist...ich könnte deine Kritik ja verstehen, wenn es hier im Forum ds Thema schon gäbe!
tiki
Inventar
#16 erstellt: 02. Nov 2006, 21:23
Na Du bist mir ja ein ganz fixes Bürschchen!
Ich/wir haben nicht mundgerechte Happen serviert? Na sowas!

Die Selbständigkeitserklärung und den Quellennachweis möcht ich sehen. Oder lieber nicht?
Viel Spaß noch!
Jan_R
Stammgast
#17 erstellt: 02. Nov 2006, 21:28
Hi,



Wie kommt man bei 12 Lautsprechern auf 4 Ohm??


Rechne halt ein wenig... dann merkst du, dass das nicht geht. Damit alle den gleichen Pegel bekommen, musst du sie "regelmaessig" anordnen in der Schaltung.

Moeglich waere also alles von "alle in Reihe" (12*4=48 Ohm) bis hin zu "alle parallel" (4 / 12 = 1/3 Ohm). Interessant sind also die Zwischenstaende:

6 in Reihe, davon zwei Reihen parallel: 12 Ohm
4 in Reihe, davon drei Reihen parallel: 5 1/3 Ohm
3 in Reihe, davon vier Reihen parallel: 3 Ohm
2 in Reihe, davon sechs Reihen parallel: 1 1/3 Ohm

Such dir also aus, was du haben willst.

Viele Gruesse,

Jan
Tuborger
Stammgast
#18 erstellt: 02. Nov 2006, 21:32
Soweit war ich halt auch schon, bis mein Prof meinte, es wäre gut auf ne Gesamtimpedanz von 4 Ohm zu kommen.
Und dass ich aufpassen müsste, dass ich bei ner Reihenschaltung nicht ne unerwünschte Frequenzweiche in Betrieb nehme.
janni4u
Stammgast
#19 erstellt: 03. Nov 2006, 01:19
@ Tuborger: [Oberlehrermodus an]

Hast du dir eigentlich schon mal überlegt, warum du das Projekt Dodekaederbau an der FH durchführen sollst? Vermutlich sollst du dabei etwas über Akkustik und die dahinterstehende Technik lernen. Das Dumme dabei ist, dass das nur dann Lernerfolg bringt, wenn man es sich selber erarbeitet. Ein weiterer Nachteil dieser Methode ist, dass man sich dazu langwierig in Themen wie Akkustik, Elektonik etc. einlesen muss. Entweder in einer Bibliothek oder auch hier im Internet. Wenn man es richtig macht, ist beides zeitlich und von der Mühe her der gleiche Aufwand.

Du suchst hier die schnelle Hilfe und Leute, die dir das vorkauen, ohne dass du deine grauen Zellen zu arg bemühen musst. Zumindest habe ich diesen Eindruck. Dieser Weg führt zur dunklen Seite der Macht Für oberflächliche Fragen ist das vollkommen ok, manchmal auch, wenn es tiefer gehen soll. Nur wenn Andere für dich die Arbeit machen sollen, kann ich verstehen, dass du dir hier dann ein paar dumme Sprüche fängst, weil du diesen Eindruck erweckst.

Und das finde ich richtig, denn ich habe im Job festgestellt, dass viele keine Ahnung von dem haben, was sie da machen. Es wurde nicht verstanden und nicht reflektiert, sondern nur nachgemacht und nachgeplappert. Und nur weil viele es so machen, wird es nicht besser.

Das Schwierigste bei einer Aufgabe, von der man keine Ahnung hat, ist, sich den eigenen Arschtritt zu verpassen, sich durchzubeißen und sich die Sache im Schweiße seines Angesichts selber zu erarbeiten. Du wirst merken, wenn du es allein gepackt hast, ist das Gefühl (und der Lernerfolg) umso besser!

Sei mir also nicht böse für die Standpauke, das ist auch ein wenig selbsttherapeutisches Dampfablassen Denk trotzdem drüber nach, da mussten wir alle durch...
[Oberlehrermodus aus]

Wenn der Prof meint, dass 4 Ohm gut wären heißt das ja nicht, dass du 4 Ohm machen musst. Mit einer vernünftigen Erklärung wird er auch X Ohm akzeptieren. Damit meine ich nicht "Ging net mit 12 Lautsprechern" (könnte man da nicht mit Widerständen was machen...aber ob das für die gedachte Anwendung so gut wäre?), sondern "Ich habs so gemacht, weil ... und das hat den und den Vorteil".

Der Prof ist sogar nett, denn er hat dir nen Hinweis zu Schwingspuleninduktivität gegeben (vermute ich als unwissender Nichttechniker jetzt mal, ich will dir deinen zukünftigen Job ja nicht wegnehmen).

Wenn das jetzt Quatsch war, nichts für Ungut. Das ist nämlich der Unterschied zwischen Internet und anerkanntem Fachbuch.

Viel Erfolg und Gruß
Steffen
Tuborger
Stammgast
#20 erstellt: 03. Nov 2006, 09:14
Moin,
vieleicht hab ich die Fragen etwas falsch gestell.
Liegt aber daran, dass ich echt kaum Zeit habe.
Ist nicht so, dass der Dodekaeder mein einziges Projekt ist.
Mit Akustik hab ich halt nicht viel am Hut, muss ich zugeben.
Ich studiere eher Richtung Infotainment/ HMI..

In dem Projektauftrag stand:
Konzeption und Bau eines Dodekaeders
Mehr nicht. Da kann sich ja mal einer Vorstellen, wieviel Arbeit ich bisher hatte.
Ich hab auch nach der Impedanz gefragt, heisst aber nicht, dass ich nicht selber gerechnet hatte. Anstelle erstmal meine Ergebnisse hier zu präsentieren, hab ich halt nur nach der Lösung gefragt.
Eine CAD-Zeichnung stellt mich auch vor ein Problem, da ich noch nie mit CAD in Berührung kam.Nur so nebenbei, welcher Umfang dieses kleine Projekt hat.

Nun bin ich dabei, Firmen anzuschreiben(abzutelefonieren), um nach Lautsprechern mit gutem Impulsverhalten zu bekommen.
Diese Kennlinie ist leider nicht im Datenblatt enthalten.

Beim Gehäuse überleg ich mir, ob ich mit eingefügten Dreiecken zusätzlich zu den Fünfecken das Gehäuse runder machen kann.
Das Stativ soll durch eine Öse ersetzt werden können, so dass das Ganze auch aufgehangen werden (Leider wird das Ding aber bestimmt 15 kg wiegen)

Soviel zu der Arbei die ich mir mache...
Granuba
Inventar
#21 erstellt: 03. Nov 2006, 09:27

Nun bin ich dabei, Firmen anzuschreiben(abzutelefonieren), um nach Lautsprechern mit gutem Impulsverhalten zu bekommen.


Dieses Kriterium erfüllem nur Breitbänder oder per aktivem Delay korrigierten Mehrwegeriche. Ist halt die Frage, ob das klanglich überhaupt eine Rolle spielt...

Harry
Tuborger
Stammgast
#22 erstellt: 03. Nov 2006, 09:39
Moin,

natürlich erfüllen dies nur Breitbänder, die such ich ja auch.

Ich weiß ja nicht, was du mit klanglich meinst, aber es ist wichtig, dass der Lautsprecher das ausgibt, was der Input des Systems eingibt, und zwar möglichst verlustfrei und ohne Zeitverzögerung.
Gerade bei plötzlichen Peaks soll der Lautsprecher zeitnah reagieren.

Übrigens hab ich bisher noch nicht herausgefunden, was für eine untere Grenzfrequenz erreicht werden sollte / könnte.
Bin bisher immer von ca 100-200Hz ausgegangen, bzw bei meinen Recherchen auf diesen Wert gestoßen.
Hab bisher meinen Frequenzbereich von 100Hz bis 4000kHz festgelegt. Schalldruck sollte zwischen 86 bis 90dB liegen.
Dies ist ein realistischer Wert für den Frequenzgang und der Größe(8-10cm.

Das waren keine Vorgaben, sondern ist das Ergebniss meiner bisherigen Arbeit


[Beitrag von Tuborger am 03. Nov 2006, 09:40 bearbeitet]
Buster_x
Ist häufiger hier
#23 erstellt: 03. Nov 2006, 11:10
4 Ohm? Ist doch nicht schwer:

3 in Reihe, davon vier Reihen parallel: 3 Ohm

Ich würde allerdings 4 parallel schalten und davon dann 3 hintereinander.
Dazu dann noch ne Impedanzlinearisierung und 1-1,5 Ohm Vorwiderstand; und schon sind wir bei 4 Ohm.
Wofür das wichtig ist, frage ich mich allerdings.
tiki
Inventar
#24 erstellt: 03. Nov 2006, 13:49
Hallo,

...aber es ist wichtig, dass der Lautsprecher das ausgibt, was der Input des Systems eingibt, und zwar möglichst verlustfrei und ohne Zeitverzögerung.
Gerade bei plötzlichen Peaks soll der Lautsprecher zeitnah reagieren.

Die Aussage läßt vermuten, daß nicht bekannt ist, daß Amplitudenfrequenzgang plus Phasengang das (vereinfacht) minimalphasige System Lautsprecherchassis im Arbeitsbereich beschreiben können. Damit ist auch die Impulsantwort festgelegt.

Ich wette, mit der Frage nach der Impulsantwort erhält man bei Lautsprecherchassisherstellern eher blumige und/oder ausweichende Antworten. Selbst wenn man solche Diagramme vorlegt, sind sie denn ohne Kenntnis der Meßbedingungen interpretierbar, insbesondere für Dich? Offenbar sind nicht einmal die entscheidenden Anforderung daran bekannt.
Fazit: AFG und Phasengang verlangen, inklusive Meßbedingungen (Gehäuse/Schallwand, evtl. Bedämpfung, Pegel, Meßraum,...) und mit den vorliegenden Anforderungen des Übertragungsbereiches abgleichen.

Und: schon beide angepriesenen (nicht hochgelobten) threads durchstöbert und die Macher angesprochen? Nein? Du mußt eine Zeit haben...

Die Geduld von Steffen habe ich nicht mehr - Dank dafür.
Tuborger
Stammgast
#25 erstellt: 03. Nov 2006, 14:32
@tiki
Wer hat dir eigentlich so den Tag versaut?
Wenn du das hier alles doof findest, dann schau doch weg!

Ich bin seit drei Wochen mit dem Thema beschäftigt, und dass in meiner Freizeit.
Also red du nicht von Zeit!
Ist ne Frechheit, was du hier ablässt.
Möchte dein Wissen mal testen, wenn du dich innerhalb von wenigen Tagen abends mit so ner komplexen Materie beschäftigen sollst und bei Null anfängst!


[Beitrag von Tuborger am 03. Nov 2006, 14:34 bearbeitet]
pinkmushroom
Inventar
#26 erstellt: 03. Nov 2006, 16:24
mahlzeit...

was mir so grundsätzlich eingefallen ist:
bei 4ohm ist der dämpungsfaktor und die kontrolle eines verstärkers geringer als an 8ohm oder z.b. 16 ohm.
wäre es denn somit nicht sinnvoller doch die gesamtimpendanz hochzuschrauben?


und den angestrebten schalldruck haben sehr viele modelle, auch für 10€ schon. falls du einen lineareren f-gang möchtest, grade im grund- und mittelton könntest du ja 20 bzw 30€ ausgeben und zu den von mir oben schon empfohlenen chassis greifen.

ich denke "die anderen" meinen eher das du mit einem teureren chassis, vorallem in einem bereich wo es weniger um die musikalität insgesamt geht, nicht unbedingt ein besseres gesamtprojekt erhälst.
und lautsprecher die deinen vorgaben entsprechen kannst du selbst auch am besten suchen, so doof es evtl klingen mag.


gruß aus frankfurt
tiki
Inventar
#27 erstellt: 03. Nov 2006, 19:25
Hallo Turboger,

nana, wer wird denn gleich platzen?

Bleib einfach sachlich, beantworte die mehrheitlich sinnvollen Fragen und lerne. Mit Selbstgefälligkeit und Einschnappen kommt man auch in diesem Forum nicht weit.
Das mit der Frechheit reiche ich mal locker zurück.
Die allermeisten hiesigen Forennutzer beschäftigen sich nur in ihrer Freizeit mit Audio, auch ich.
Der Diskussionsgegenstand an sich kann auch gar nicht doof sein...
Und - schon den Rest meiner vorpostigen Hinweise verarbeitet? Antworten?

P.S.
Ich hatte auch heute einen guten Tag, wie so viele im Jahr, es geht mir quasi von Tag zu Tag besser.
el`Ol
Inventar
#28 erstellt: 08. Nov 2006, 21:08
Eine Frage, die leicht am Thema vorbeischrammt, aber mir unter den Nägeln brennt: könnte man mit diesem Flachmembran-Treiber statt eines Dodekaeders einen Würfel bauen? Die 45°-Antwort sieht beeindruckend aus.
http://www.eighteens...view_product&pid=243
frankolo
Stammgast
#29 erstellt: 08. Nov 2006, 21:23

el`Ol schrieb:
Eine Frage, die leicht am Thema vorbeischrammt, aber mir unter den Nägeln brennt: könnte man mit diesem Flachmembran-Treiber statt eines Dodekaeders einen Würfel bauen? Die 45°-Antwort sieht beeindruckend aus.
http://www.eighteens...view_product&pid=243
hallo
ich hab den letztens hier auf dem tisch gehabt weil ihn jemand im auto als kickbass einsetzten wollte,dafür eignet er sich vorzüglich,der 16er hat aber keine flachmembran.
gruss frank



[Beitrag von frankolo am 08. Nov 2006, 21:31 bearbeitet]
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