Ist das eine Fehlkonstruktion? - ODER - Baubericht zur K+T TRIPLE PLAY

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ducmo
Inventar
#51 erstellt: 22. Sep 2006, 18:49

Frank_HB schrieb:
Mal was zu nicht ganz linearen Frequenzgängen...


Meine Meinung zu deinem Saugkreis passt da wohl ganz gut... Man muss schon seeehr genau hinhören um nen Unterschied zu entdecken!

Meine Idee mit der "Umschaltbox" für die beiden Weichen hat noch nicht geklappt! Die Schalter die es gab waren nicht so prall... Zwei hab ich trotzdem gekauft und mit den Kreisen verbunden! Ich denke die drei Teile werd ich mir in Zukunft schenken...

Vielleicht mach ich mich morgen mal ran und bau die Schalter paarallel zu Kondensator und Widerstand vorm Hochtöner ein. Ist meiner Meinung nach die einfachste Möglichkeit um den Hochtonpegel schnell zu verändern... Wenn euch was besseres einfällt! Immer her damit!!!

mfG Jan

ps.: Mir ist heute aufgefallen, dass ich viel zu wenig gute Aufnahmen habe!
Ich weiß jetzt nicht ob das ein gutes oder schlechtes Zeichen ist!
Black-Devil
Gesperrt
#52 erstellt: 22. Sep 2006, 20:33
Hallo!

Erstmal ein großes Lob an Jan. Zwei Lautsprecherpaare aufzubauen um die Weichenkonzepte zu Vergleichen - und dann auch noch in richtig guter Optik - RESPEKT!

Bin sehr gespannt auf die weiteren Ergebnisse, da die Triple Play in der näheren Auswahl meiner zukünftigen Stereo-Kette ist.

Einzig diese Bemerkung macht mir Sorgen:

ps.: Mir ist heute aufgefallen, dass ich viel zu wenig gute Aufnahmen habe!
Ich weiß jetzt nicht ob das ein gutes oder schlechtes Zeichen ist!

Da ich eigentlich nur Metalplatten der etwas härteren Gangart höre, die leider, was die Qualität der Aufnahmen angeht, viel zu oft nicht gerade als Highlights bezeichnet werden können. Wenn die Triple Play diese Schwächen so gnadenlos offenlegt, ist sie wohl leider weniger für mich geeignet.

Gruß
Oli


[Beitrag von Black-Devil am 22. Sep 2006, 21:02 bearbeitet]
kboe
Inventar
#53 erstellt: 23. Sep 2006, 07:47
@frank-hb
was hast du eigentlich gegn die IHAs?
meiner meinung nach ist das DAS mittel gegen hohlraumresonanzen und ich seh KEINEN nachteil. das benötigte volumen geht dem BR-ghäuse NICHT verloren und du brauchst die kiste nicht totzudämpfen...??

gruß
kboe
Frank_HB
Hat sich gelöscht
#54 erstellt: 23. Sep 2006, 15:09
Ich habe nichts gegen interne Helmholtz Resonatoren. Aber warum soll ich was verhindern was ich vorher ganz einfach eliminieren kann?? Wenn keine Stehwellen entstehen brauche ich auch keine vernichten! An Bedämpfung spart man auch nichts, da man ja auch die höheren Resonanzen bekämpfen muß für die der IHA ja nicht abgestimmt ist. Und gerade die höheren Frequenzen brauchen mehr Dämmung.

Timmermanns posaunt immer gerne absolute Neuerfindungen, erstmals dagewesenes usw. an. Dabei ist das alles kalter Kaffee und in irgendeiner Form schon mal dagewesen. Seine "sensationelle" Hochpassfilterung für kleine Gehäuse war vor 15 Jahren gang und gäbe und wurde z.B. von Canton in Serie mit einer kleine Zusatzschaltung eingesetzt.
Es hat ja wohl auch Gründe warum Visaton bei der eigenen Topas auf den IHA verzichtet - bestimmt nicht weils schlechter ist.

Also - nicht alles was Timmermanns als Sensation verkauft ist auch eine. In diesem Metier kochen alle nur mit Wasser.

Hier einmal ein alter Bericht aus einer Funkschau. Dreimal dürft ihr raten aus welchem Jahr der stammt.

http://klangfilm.fre...o15_funkschau/01.jpg


[Beitrag von Frank_HB am 23. Sep 2006, 15:25 bearbeitet]
cyr1ll
Stammgast
#55 erstellt: 23. Sep 2006, 16:47
Du schreibtst, dass gerade die höheren Frequenzen mehr Dämmung brauchen? Kann ich jetzt nicht so nachvollziehen - hätte eher das Gegenteil gedacht?

----


Frank_HB schrieb:

Timmermanns posaunt immer gerne absolute Neuerfindungen, erstmals dagewesenes usw. an. Dabei ist das alles kalter Kaffee und in irgendeiner Form schon mal dagewesen. Seine "sensationelle" Hochpassfilterung für kleine Gehäuse war vor 15 Jahren gang und gäbe und wurde z.B. von Canton in Serie mit einer kleine Zusatzschaltung eingesetzt.
Es hat ja wohl auch Gründe warum Visaton bei der eigenen Topas auf den IHA verzichtet - bestimmt nicht weils schlechter ist.

Also - nicht alles was Timmermanns als Sensation verkauft ist auch eine. In diesem Metier kochen alle nur mit Wasser.


Aber hast du schon die ganz neuartige "BPHP" Bauart gesehen - laut HH noch nie veröffentlicht
kboe
Inventar
#56 erstellt: 24. Sep 2006, 07:42

Frank_HB schrieb:
Ich habe nichts gegen interne Helmholtz Resonatoren. Aber warum soll ich was verhindern was ich vorher ganz einfach eliminieren kann?? Wenn keine Stehwellen entstehen brauche ich auch keine vernichten! An Bedämpfung spart man auch nichts, da man ja auch die höheren Resonanzen bekämpfen muß für die der IHA ja nicht abgestimmt ist. Und gerade die höheren Frequenzen brauchen mehr Dämmung.....



Also - nicht alles was Timmermanns als Sensation verkauft ist auch eine. In diesem Metier kochen alle nur mit Wasser.

Hier einmal ein alter Bericht aus einer Funkschau. Dreimal dürft ihr raten aus welchem Jahr der stammt.

http://klangfilm.fre...o15_funkschau/01.jpg



hallo frank!
sag mal wie willst du eine stehwelle zwischen 2 parallelen wänden ganz einfach eliminieren? so eine stehwelle ist doch wohl eine physikalische gegebenheit?? ob du die nun mit schrägen zwischenbrettern oder dämpfungsmaterial oder einem IHA tot machst ist doch wohl ( auch vom aufwand her ) gleichgültig. du mußt auf jeden fall was dagegen TUN...
und ich denke auch, daß wolle zu höheren frequenzen hin immer besser dämpft, sodaß ev. tatsächlich ein bissl was gespart werden kann. ich frag mich ehrlich, was ihr gegen ein brett und ein rohr drin habt, nur weil timmi es veröffentlicht hat.

daß timmi nicht das rad neu erfindet ist wohl sonnenklar. aber gerade die tatsache, daß er sie WIEDERveröffentlicht kann man ihm nicht krumm nehmen. ich denke doch, daß mehr leute die HH lesen als ältere funkschauen.

irgendwie ist mir das konkurrenzdenken in der eh schon so kleinen selbstbaugemeinde nicht ganz erklärlich - echt.
also nix für ungut
gruß
kboe
jhohm
Hat sich gelöscht
#57 erstellt: 24. Sep 2006, 08:21

kboe schrieb:


...

daß timmi nicht das rad neu erfindet ist wohl sonnenklar. aber gerade die tatsache, daß er sie WIEDERveröffentlicht kann man ihm nicht krumm nehmen. ich denke doch, daß mehr leute die HH lesen als ältere funkschauen.

irgendwie ist mir das konkurrenzdenken in der eh schon so kleinen selbstbaugemeinde nicht ganz erklärlich - echt.
also nix für ungut
gruß
kboe


Hallo,

irgendwie ist es Mode, erstmal Alles schlecht zu machen
Da denkt sich jemand etwas aus; oder entdeckt es wieder, umd schon sind die Neider und besserwisser da und machen madig; wohl weil sie es nicht verknusen können, daß sie nicht selber drauf gekommen sind...
Egal ob LHA; BPHP, eine Entzerrung kleinerer F-Gangunebenheiten - die unter Winkeln durchaus störend sein können - was von Timmi kommt wird zerrissen, vorallem, ohne es gehört zu haben!

Zum Glück sind in anderen Foren die Mitglieder tolleranter und so gibt dann auch z.B. der Konstrukteur einer Box zu, daß sie mit LHA und weniger Dämmmaterial besser klingt als seine Version....- dazu braucht es allerdings Größe; und die hat leider nicht jeder.....

Gruß Jörn
Frank_HB
Hat sich gelöscht
#58 erstellt: 24. Sep 2006, 10:12
Wo habe ich denn was schlecht gemacht? Ich habe nur gesagt das es all die "Sensationen" schon in irgendeiner Form gegeben hat. Es hat wohl marketingstrategische Gründe warum er diese Sachen so reißerisch aufmacht - ist ja manchmal wie in der Bild Zeitung. Da lobe ich mir halt so nüchtern sachliche Artikel wie den aus der Funkschau den ich ja gerade deswegen einmal hier vorgestellt habe.


Ich habe auch nicht gesagt daß der IHA nicht funktioniert - ich habe nur gesagt daß es auf anderem Wege genauso gut geht, und wenn sowieso Versteifungsbretter angebracht werden sollen und müssen, dann kann man sie auch gleich so gestalten daß keine parallelen Flächen entstehen. Das wird nicht in allen Raumrichtungen gelingen und deshalb sind hier wie auch mit IHA noch Dämpfungsmaßnahmen nötig. Und es bleibt doch jedem freigestellt was er bauen möchte - warum also diese Aufregung.
jhohm
Hat sich gelöscht
#59 erstellt: 24. Sep 2006, 11:11
Hallo Frank,

der stehenden Welle ist es egal, ob da nun Bretter eingeleimt werden oder nicht, weil die Bretter viel zu kurz für die Welle sind, um die Welle irgendwie zu stören....
Die Welle "umfliesst" das Hinderniss einfach...
Ebenso wie das Märchen, das stehende Wellen im Bassbereich durch schräge Wände verhindert werden könnten....Auf der Visaton-Homepage findest Du das einen lesenswerten Artikel :
http://www.visaton.de/de/forum/daempfung.html

Von daher ist das Einbringen einer größeren Menge Dämmmaterial halt nur die suboptimale Lösung; der LHA halt die version mit Grips....

Gruß Jörn
kboe
Inventar
#60 erstellt: 24. Sep 2006, 11:13
@frank
ein gewisses sehr gesundes selbstvertrauen kan man herrn timmermanns natürlich nicht absprechen

aber genau so wenig seine absolute gründlichkeit. die ist tlw. schon auch faszinierend
gruß
kboe
Frank_HB
Hat sich gelöscht
#61 erstellt: 24. Sep 2006, 11:57

der stehenden Welle ist es egal, ob da nun Bretter eingeleimt werden oder nicht, weil die Bretter viel zu kurz für die Welle sind, um die Welle irgendwie zu stören....
Die Welle "umfliesst" das Hinderniss einfach...
Ebenso wie das Märchen, das stehende Wellen im Bassbereich durch schräge Wände verhindert werden könnten....Auf der Visaton-Homepage findest Du das einen lesenswerten Artikel :
http://www.visaton.de/de/forum/daempfung.html


Ich habe das gelesen kann da aber keinen Beleg für Deine Aussage finden. Ich bleibe dabei, das wenn Bretter schräg und natürlich auch so breit das sie sich überlappen angebracht werden, es keine Stehwelle mehr zwischen Boden und Deckel mehr gibt.
jhohm
Hat sich gelöscht
#62 erstellt: 24. Sep 2006, 13:17
Hallo Frank,

nehmen wir an, das Gehäuse sei 1m hoch, 0,25m breit und 0,4m tief... - Was glaubst du, welchen Einfluß ein Brettchen hat, welches ca. 0,3m lang ist; also nur ein Drittel der Wellenlänge? - Gar keinen!
Das stabilisiert mit Sicherheit das Gehäuse; und hilft, Dämmmaterial an den richtigen Stellen zu positionieren; aber stehende Wellen werden davon nicht berührt.

Gruß Jörn
ducmo
Inventar
#63 erstellt: 24. Sep 2006, 13:28
Mensch hier ist ja plötzlich richtig Leben drin!

So ich habe jetzt zwei Tage lang mit Frankys Version gehört und werd gleich mal wieder auf K+T wechseln und will euch vorher noch kurz meinen subjektiven Eindruck mitteilen, damits nicht verloren geht...

Mir ist in den letzten Tage aufgefallen, dass ich mit der Triple Play wesentlich lauter höre als mit meinen alten CT206ern! Liegt zum Großteil am Hochtöner... Der Mivoc war auf Dauer ziemlich nervig und man hat aus Instinkt schon leiser gedreht.

Die Räumlichkeit und Bühnenabbildung ist nicht zu vergleichen! Da sieht der CT keine Sonne!

Ich hab immer mal wieder den Sperrkreis ein und ausgeschaltet und stelle fest, dass ich ihn nicht brauche! Der Einfluss ist meiner Meinung nach einfach zu klein und wenn ichs nicht raushöre brauche ich die Teile nicht...

Der Bass ist unglaublich! Damit hätte ich wirklich nicht gerechnet als ich die LS gekauft habe! Ich wollte die LS ursprünglich durch einen DiPol Subwoofer unterstützen um die störenden Raummoden besser zu unterdrücken! Ich glaube das Thema hat sich erstmal erledigt...
Sehr präzise, kein Ansatz von Dröhnen und verhältnismäßig tief! Wie in K+T beschrieben glaubt man nicht das die gesamte Musik aus diesen Boxen kommt!

mfG Jan
Frank_HB
Hat sich gelöscht
#64 erstellt: 24. Sep 2006, 14:31
@JHOHM

Ich habe langsam das Gefühl das wir irgendwie aneinander vorbeireden. Eine Stehwelle kann sich nur zwischen zwei gegenüberliegenden Flächen ausbilden. Ein Punkt ist übrigens eine unendlich kleine Fläche! Wenn eine Fläche dann schräg zur anderen steht bildet sich nicht eine Stehwelle sondern halt viele (strebt gegen unendlich) da sich der Wandabstand ja stetig ändert! Das was Visatopn da gezeichnet hat ist halt eine vereinfachte Darstellung. Gesetzt den Fall das man an jedem Punkt vom Boden der Box durch die sich überlappenden Zwischenbretter nirgends eine direkte Verbindung zum Deckel der Box hat kann es nur noch Stehwellen höherer Frequenz zwischen Deckel, Boden, Zwischenbrettern geben. Man sollte sich das eher wie ein akustisches Labyrint vorstellen. Ordnet man diese Bretter dann noch in unterschiedlichen Winkeln an hat man große Chancen daß sich einzelne Wellen auslöschen. Es kann aber auch, wenn man Pech hat, zu Überhöhungen kommen. Am besten wären wohl drei IHA, wobei das wegen des Volumenbedarfs nicht funktioniert.

@DUCMO

Freut mich das Dir die Boxen gefallen und hoffe das ich Dir nicht zuviel versprochen habe. Die SP-6/100PRO sind auch meine privaten Lieblinge. Ich habe ja die Auswahl aus einem großen Lautsprecherpool - aber die gefallen mir halt ganz besonders gut. Für das Geld und auch wenn man noch gut was drauflegen würde kann man kaum Vergleichbares finden.


[Beitrag von Frank_HB am 24. Sep 2006, 17:52 bearbeitet]
Christoph_Gebhard
Inventar
#65 erstellt: 24. Sep 2006, 15:15
Hallo,

meine Erfahrungen bei diesem Projekt http://www.hifi-foru...4508&back=&sort=&z=1 gehen dahin, dass schräge Innenteiler die Stehwelle sehr wohl, aber nicht komplett bedämpfen (bei mir Reststörung um 350Hz in Amplitude und Impedanz). Dafür ist die Gefahr groß, sich TML-Effekte einzufangen (bei mir vermutlich(?) um 130Hz).
Die Wahrheit liegt wohl in der Mitte, wobei man bedenken sollte, dass ein IHA kein zusätzliches Volumen braucht, sondern zum Gesamtvolumen dazugerechnet werden kann.

Gruß, Christoph
Frank_HB
Hat sich gelöscht
#66 erstellt: 24. Sep 2006, 15:53
Ich habs nicht nachgerechnet aber ist es nicht so daß IHA für höhere Frequenzen größere Volumen brauchen? Wenn nicht, dann vergeßt meine diesbezügliche Anmerkung.

In dem Zusammenhang ist vielleicht auch wichtig zu erklären, das sich Schall als Longitudinalwelle ausbreitet. Die oft gezeigten Schwingungen oder Sinuskurven entsprechen nicht der Realität.

http://de.wikipedia.org/wiki/Longitudinalwelle


http://www.schulphysik.de/java/physlet/applets/welle01.html


[Beitrag von Frank_HB am 24. Sep 2006, 17:54 bearbeitet]
ducmo
Inventar
#67 erstellt: 24. Sep 2006, 20:40
Das ist ja alles höchst interessant was ihr zum Thema beizutragen habt!!! Ich frage mich allerdings ob man diese - ich nenn sie mal - Gehäuseresonanzen wirklich hört...

Will sagen... könnt ihr nen Unterschied feststellen, wenn ihr die gleiche Box mit und ohne IHA hören würdet? Ich für meinen Teil muss sagen, dass ich wohl noch keine highend Ohren habe bzw. nie haben werde... Den Saugkreis in Franks Weiche kann ich z.B. nicht raushören! Messtechnisch macht sich der Schlenker ja deutlich bemerkbar, aber akustisch ist es ne Kleinigkeit...

@ Franky

Der SP-6 ist wirklich ein Sahnestück! Du hast mir mal was von nem Coaxial auf Basis dieses Chassis erzählt... Gibts dazu irgendwo Infos im Internet oder muss du mir die geben??? Würde mich wirklich mal interessieren...

Jan
Frank_HB
Hat sich gelöscht
#68 erstellt: 25. Sep 2006, 06:08
Stimmt, habe ich mal mit der DT-284 aus dem Car-Hifi Bereich gemacht. Einfach Dustcap raus, Distanzstück auf den Polkern kleben und darauf dann die DT-284 kleben.

http://www.monacor.d...4478&spr=DE&typ=full

Näheres zu einer kleinen elliptischen Schallwand, dem HT-Abstand und der Weichenschaltung demnächst vielleicht in diesem Theater.
ducmo
Inventar
#69 erstellt: 25. Sep 2006, 18:18
Sooo... Wie versprochen hab ich den SP-6 mal im Frontsystem meines Auto getestet! Gehört hier vielleicht nicht 100%ig hin, aber egal!

Da ich HT und TMT aktiv ansteuere ist der Austausch einer Komponente natürlich schneller gemacht als in einer passiven Lösung! Den Sub hab ich bewusst ausgeschaltet um nicht noch weitere Übergangs-Probleme zu bekommen. Der TMT spielt auf ein 10Liter großes geschlossenes Volumen mit zwei Matten Sonifil bedämpft. TMT mit 12db@1,2khz und HT mit 6db@5khz getrennt. Ach so... Als Hochtöner läuft ein BG Neo 3 als Dipol!

Erstaunlicherweise passte meine alte Abstimmung auch so ganz gut! Die von Franky angesprochene Dynamik kommt im Auto viel deutlicher durch, als bei meinem Home AV-Receiver! Leider...

Im Auto macht der SP-6 viel mehr Spaß!!! Er geht zwar nicht so tief wie im großen BR-Gehäuse der Triple Play, dafür hab ich aber nen Subwoofer... Der Mittelton ist mit Sicherheit nicht schlechter als bei meinem Peerless C165SX!

Ich hab immer gedacht, dass ich mir die Dynamik und Bass-Schwäche meines Home Verstärkers nur einbilde, weil der "Raum", alle beteiligten Komponenten und nicht zuletzt die Pegelmöglichkeiten im Auto nicht vergleichbar sind, aber inzwischen bin ich mir ziemlich sicher, dass der Pioneer VSX das schwächste Glied in meiner Hifi "Kette" ist!

Und da sag noch einer, dass man Dynamik durch Leistung verbessern kann... Der AV hat immerhin über 100Watt pro Kanal mein Eton Verstärker im Auto lediglich 50W...

Ich glaub jetzt kommt eins zum Anderen und als nächstes stehen CDP und Verstärker auf meiner "to do" Liste...
Hört das eigentlich nie auf? *heul*

mfG Jan
Frank_HB
Hat sich gelöscht
#70 erstellt: 25. Sep 2006, 19:32
Hast Du die verschiedenen Weichen nun mal ausgiebig getestet? Welche Weiche klingt denn Deiner Meinung nach besser und wo liegen die klanglichen Unterschiede?


[Beitrag von Frank_HB am 25. Sep 2006, 21:04 bearbeitet]
ducmo
Inventar
#71 erstellt: 25. Sep 2006, 22:12
Soweit das ich ne endgültige Meinung habe is es noch nicht... Mir ist heute vor lauter Langeweile einfach die Idee gekommen den TMT mal im Auto zu testen! Und das wollte ich euch mal mitteilen!

mfG Jan
ducmo
Inventar
#72 erstellt: 27. Sep 2006, 10:03

Welche Weiche klingt denn Deiner Meinung nach besser und wo liegen die klanglichen Unterschiede?


So einfach ist es wirklich nicht! Christian Gather und Franky verstehen es beide einen Lautsprecher ab zu stimmen... Tonal spielen beide Versionen sehr ähnlich, ehrlich gesagt fällt es mir schwer irgend einen Unterschied fest zu stellen!

In der räumlichen Darstellung liegen meiner Meinung nach die wesendlichen Unterschiede! Frankys Version spielt noch ne Spur offener und raumfüllender. Außerdem verändert sich weniger wenn man sich im Raum bewegt, selbst wenn man in einen anderen Raum geht bleibt der Eindruck erhalten, dass die Musik nicht aus den LS kommt! Ist schwer zu beschreiben...

Mein aktueller Favorit ist Frankys Version!

mfG Jan
Frank_HB
Hat sich gelöscht
#73 erstellt: 27. Sep 2006, 17:15
Danke für die Blumen!! Vielleicht sollte ich mich selbständig machen und Boxen bauen. Ich glaube da habe ich ein Händchen für. Gerade heute hat mich Knut Cornils, Inhaber der kleinen Verstärkermanufaktur Valvet, angerufen und erzählt, das er wohl ab sofort auch Boxen in sein Programm aufnehmen muß. Ich hatte ihm einen Bauvorschlag mit Weichenschaltung für ein Zweiwegesystem mit 30er PA-Bass und Celestion Treiber am Tractrixhorn vorgeschlagen. Damit sollten seine Verstärker bei der HIFI-NEWS Messe in England vorgeführt werden. Die Kombi muß wohl so fantastisch geklungen haben daß er nun viele Anfragen wegen der Lautsprecher hat. Übrigens eine Messe bei der die Creme de la Creme der Lautsprecherhersteller anwesend war und nach Aussage Cornils waren meine Kreationen wohl klangmäßig ganz vorne mit dabei.

www.hifinewsshow.com


[Beitrag von Frank_HB am 27. Sep 2006, 17:19 bearbeitet]
HerrBolsch
Inventar
#74 erstellt: 27. Sep 2006, 20:00
Mach doch 'n Selbstbauladen bei uns in Bremen auf, hier fehlt noch so ein richtiger...
ducmo
Inventar
#75 erstellt: 28. Sep 2006, 07:00
Na das freut mich aber, dass du so erfolgreich warst! Ich kann mich auf jeden Fall nicht über deine Arbeit beklagen...

mfG Jan
Nico87
Stammgast
#76 erstellt: 03. Dez 2006, 14:36
wenn man den HT um soviel tiefer trennt...gibts da vor allem bei höheren Lautstärken trotz Waveguide niht höhere Verzerrungen bzw stößt der Ht nicht deutlich schneller an seine Grenzen?

Bin grad auch drauf und drann mir die TP zu bauen...wenns Geld dawäre...

Nico
ducmo
Inventar
#77 erstellt: 03. Dez 2006, 15:22
Ich seh da keine Schwierigkeiten! Die HT Membran ist groß genug um tief getrennt zu werden und die WG macht den Rest!

Ich konnte den LS bis jetzt noch nicht mal ansatzweise an seine Grenzen treiben... Von daher glaube ich nicht, dass es da zu Problemen kommt!

mfG Jan
Nico87
Stammgast
#78 erstellt: 16. Dez 2006, 19:07
kann man eigentlichdie weiche auf einen tt umberechnen? gewissermaßen 4 auf om umberechenen und den ht noch 3 dB klauen...oder funzt das nicht??

Nico
Granuba
Inventar
#79 erstellt: 16. Dez 2006, 19:11

Nico87 schrieb:
kann man eigentlichdie weiche auf einen tt umberechnen? gewissermaßen 4 auf om umberechenen und den ht noch 3 dB klauen...oder funzt das nicht??

Nico


Grob funktioniert das, nur eben nicht optimal.

Harry
ducmo
Inventar
#80 erstellt: 17. Dez 2006, 18:35
Die Idee hatte ich auch schon mal...

K+T hat den SP6 mal getestet, der ermittelte Frequenzgang findet sich auf der Homepage! Wenn du dir dazu noch BoxSim runterlädst und etwas herumspielst, sollte ein relativ ordentliches Ergebnis heraus kommen!

mfG jan
Frank_HB
Hat sich gelöscht
#81 erstellt: 17. Dez 2006, 19:01
Werde morgen mal einen Weichenvorschlag einscannen.
ducmo
Inventar
#82 erstellt: 17. Dez 2006, 19:08
Oh, der Meister das ist natürlich noch besser!!!

Bin wirklich gespannt!

mfG Jan
Frank_HB
Hat sich gelöscht
#83 erstellt: 18. Dez 2006, 10:06
Hier ist ein Weichenvorschlag für ein 12 Liter Baßreflexgehäuse.

Für andere Gehäuse sind mit Sicherheit Anpassungen nötig!

http://img220.imageshack.us/img220/3365/506pf3.jpg
ducmo
Inventar
#84 erstellt: 18. Dez 2006, 13:30
Sieht ja interessant aus! 12db vorm TMT und 18db vor der Waveguide... Gibt es dazu noch ein paar Messungen? Die Gehäusemaße und Abstimmung würden mich auch noch interessieren!

Bei mir steht in nächster Zeit ein Wohnungswechsel an. Ob ich da die original Standboxen unter bekomme ist eher fragwürdig...

mfG Jan
Frank_HB
Hat sich gelöscht
#85 erstellt: 18. Dez 2006, 14:18
Die Parameter des SP-6/100Pro hast Du ja und Simuprogramme gibt es ja wie Sand am Meer.

Schallwandbreite 22cm, Volumen 12 Liter.

Die Weiche wurde für PA-Zwecke abgestimmt und hat für Hifi noch Entwicklungspotential !

Viel Spaß beim Experimentieren.
ducmo
Inventar
#86 erstellt: 18. Dez 2006, 16:17
Moin Frank,

gehe ich recht in der Annahme, dass das die Weiche der ESP-6HQ ist?

mfG Jan
Frank_HB
Hat sich gelöscht
#87 erstellt: 18. Dez 2006, 16:42
Nein, die ESP-6HQ hat einen 8 Ohm Tiefmitteltöner. Mehr möchte ich hier auch nicht im Forum preisgeben - ok.
Nico87
Stammgast
#88 erstellt: 01. Jan 2007, 22:06
@Frank:

Du meintest, wenn es Fragen zu Produkten gibt soll man dir mailen...hab versucht dir hier übers Forum zu schreiben, hastes aber anscheinen nicht bekommen....könntest du mir deine Mailadresse oder ne Antwort per PN schicken? Danke Nico
ducmo
Inventar
#89 erstellt: 01. Jan 2007, 23:10
Sooo... nach einigen Monaten des intensiven Hörens muss ich mich wohl von meinen aktuellen Gehäusen trennen... Der dritte Umzug innerhalb von 1 1/2 Jahren steht an und die Wohnung wird mal wieder kleiner. Also müssen Kompaktere LS her, von der TP Idee werd ich mich aber sicher nicht verabschieden...

Meine erste Idee war die kleine 2-Wege Box mit einem TMT die hier kurz angerissen wurde... Daraus wird aber nichts, weil das ganze einfach zu unausgegoren ist!

Also wirds die Urversion aus Frankys Feder. Allerdings mal wieder etwas abgewandelt! Am Anfang des Threads hab ich ja schon angesprochen, dass ich die akustischen Zentren gern etwas weiter zusammen rücken würde... Dabei kommt die CNC-Fräse unserer Fachhochschule ins Spiel! Dazu ne runde Schallwand um es noch schwieriger wird und weil wir gerade beim modifizieren sind noch eine nach hinten geneigte Front. Etwa so...



Meinungen???

mfG Jan
hochpass
Ist häufiger hier
#90 erstellt: 03. Jan 2007, 19:44

Frank_HB schrieb:
Eine Stehwelle kann sich nur zwischen zwei gegenüberliegenden Flächen ausbilden. Ein Punkt ist übrigens eine unendlich kleine Fläche! Wenn eine Fläche dann schräg zur anderen steht bildet sich nicht eine Stehwelle sondern halt viele (strebt gegen unendlich) da sich der Wandabstand ja stetig ändert! Das was Visatopn da gezeichnet hat ist halt eine vereinfachte Darstellung. Gesetzt den Fall das man an jedem Punkt vom Boden der Box durch die sich überlappenden Zwischenbretter nirgends eine direkte Verbindung zum Deckel der Box hat kann es nur noch Stehwellen höherer Frequenz zwischen Deckel, Boden, Zwischenbrettern geben. Man sollte sich das eher wie ein akustisches Labyrint vorstellen. Ordnet man diese Bretter dann noch in unterschiedlichen Winkeln an hat man große Chancen daß sich einzelne Wellen auslöschen. Es kann aber auch, wenn man Pech hat, zu Überhöhungen kommen.


Mein Interesse an der Triple Play brachte mich in diesen Thread. Deine Theorie mit den sich überlappenden Versteifungsbrettern, so daß der Boden den Deckel nicht sieht und so eine stehende Welle zwischen diesen verhindert hört sich erst mal logisch an. Nach kurzer Überlegung kamen mir aber folgende Zweifel.

Wie wir von z.T. auch mehrfach gefalteten Transmissionlines wissen, wo stehende Wellen gewünscht sind, spielt die Gesamtlänge der Line für die Frequenz eine Rolle. Nach meinem Dafürhalten stellt ein schlankes und hohes Boxengehäuse mit sich überlappenden Versteifungsbrettern eine im Zickzack gefaltete Röhre dar, die durch die Faltung noch länger wird. Demnach müsste die stehende Welle nach unten verschoben werden.

Oder irre ich da?
SRAM
Inventar
#91 erstellt: 03. Jan 2007, 19:59

Ordnet man diese Bretter dann noch in unterschiedlichen Winkeln an hat man große Chancen daß sich einzelne Wellen auslöschen. Es kann aber auch, wenn man Pech hat, zu Überhöhungen kommen.


Genau das hat er ja auch geschrieben, die Resos werden tendenziell weniger, aber wenn man Pech hat.....

Grundsätzlich sollte man sowas vorher mit einem Wellenausbreitungsmodell simulieren......oder gleich zum akustischen Sumpf greifen.

Gruß SRAM


[Beitrag von SRAM am 03. Jan 2007, 20:00 bearbeitet]
Nico87
Stammgast
#92 erstellt: 12. Jan 2007, 15:24
Hi...hab grad bei Strassackers angerufen...wollte wissen wie teuer n Bausatz mit Frankys Weiche kommt...dabei ham sich dann folgende fragen aufgetan:
Die Spulen...was fürn Querschnitt Wiederstand und Hersteller (ich nehme an Monacor) haben die?

Nico
ducmo
Inventar
#93 erstellt: 12. Jan 2007, 16:13
Bis auf die 6,8er Rollenspule mit 1,4mm Draht, sind nur Luftspulen mit 1,0mm Draht verbaut. Widerstände sollten aber auch passen, wenn du normalen IT Sachen verwendest! Meine Frequenzweiche ist mit Monacor Bauteilen bestückt...

mfG Jan
Frank_HB
Hat sich gelöscht
#94 erstellt: 12. Jan 2007, 18:33
Meine privaten habe ich sogar mit den einfachen MKT´s in Silberfolie von Monacor aufgebaut. MKP ist meiner Meinung nach nicht nötig. Den Saugkreis kann man weglassen und dann kann man durchgängig Luftspulen mit 1mm Drahtdurchmesser verwenden.
ducmo
Inventar
#95 erstellt: 12. Jan 2007, 18:52
Hörst du inzwischen etwa auch ohne Saugkreis?

mfG Jan
Frank_HB
Hat sich gelöscht
#96 erstellt: 12. Jan 2007, 19:11
Ne, meine ist noch so wie sie aus dem Messlabor gekommen ist. Ich war letzte Woche bei Markusred und wir haben da mal ein wenig gehört. Er war auch von den Dynamikreserven und der Klangqualität dieser Lautsprecher sehr angetan. Leider hat sein Raum ein Problem mit Moden im Bassbereich. Es klang schon mit den kleinen Mini Monitoren mulmig und bei den Triples haben wir sogar versuchsweise die Bassreflexöffnungen mit Socken verstopft.

Übrigens ein klarer Hinweis darauf das man lieber mehr in die Verbesserung der Raumakustik als in Voodoobeiwerk investieren sollte.

Markus hat Arcam Verstärker und die können die Triples nicht annähernd zum komprimieren bringen - es geht laut und immer lauter ohne das das Klangbild zerfällt oder in irgendeiner Form gepresst klingt. Die Arcam klingen ein wenig "träge" und mit einem alten PA-Verstärker mit richtig Power wurde der Bass trotz der Raumprobleme auch etwas konturierter.


[Beitrag von Frank_HB am 12. Jan 2007, 19:15 bearbeitet]
ducmo
Inventar
#97 erstellt: 18. Jan 2007, 02:47
Sooo, ich hab mir vor ein paar Monaten gesagt... "wenn du mal wieder Zeit hast, machst du die Weiche ordentlich!" Heute wars endlich soweit!

Es ist echt unglaublich was das für ein Akt ist, zwei Handvoll Bauteile auf einer 15/15cm Platte unter zu bekommen, ohne das sich die Spulen besonders beeinflussen und ohne die Kabel übermäßig zu verlängern...

Das ist das Ergebnis einer dreistündigen Grübelei und Löterei... Endlich fertig und gleich gehts ins Bett!!!





mfG Jan
ducmo
Inventar
#98 erstellt: 18. Jan 2007, 02:57
Ach so... Und hier noch der Grund, warum das "Neumachen" dringend nötig war!


Kein Kommentar...

mfG Jan
ducmo
Inventar
#99 erstellt: 18. Jan 2007, 11:57
So, die zweite K+T Weiche ist fertig und tut gerade ihren Dienst.

Heut abend geht es an die Weichen von Franky! Mit 14 zum Teil wesendlich größeren Bauteilen wird das nicht ganz einfach!
Ich hab mir gestern im Baumarkt 15/15cm große Platten zuschneiden lassen stelle jetzt fest, das die Platte auch gut nen Tick größer sein könnten...

Wenn ihr nichts zu meckern habt, werd ich die Weiche so aufbauen:


Ich hab versucht die Spulen in die Ecken zu legen, damit sie sich nicht beeinflussen! Zwei Spulen hab ich um 90° gedreht und hoffe, dass das noch ein bisschen was bringt! Liege ich da richtig oder sollte ich es lieber anders machen???

Wenn ja wie???


mfG Jan
ducmo
Inventar
#100 erstellt: 18. Jan 2007, 21:57
So und jetzt der letzte Teil...



Ich hab die Spulen jetzt doch ganz normal angebracht, es war allerdings extrem eng!!! Ich frage mich echt, warum ich die Platten nicht etwas größer zugeschnitten habe! Dafür sind die Verbindungen auf der Rückseite ordentlich kurz...

mfG Jan
Frank_HB
Hat sich gelöscht
#101 erstellt: 18. Jan 2007, 22:06
Du weißt ja wie wichtig z.B. der Ersatz der Blechbrücken bei Bi-Wireing Terminals mit Kabelbrücken ist ;-)

Da muß man bei den Lötpunkten und der exakt rechtwinkligen Biegung der Anschlußpunkte absolut genau arbeiten ;-)

Sonst hört sich das ganze auch noch schief an ;-)
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