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Eine 3-Wege-Box entsteht...

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Christoph_Gebhard
Inventar
#51 erstellt: 18. Sep 2005, 20:50
Hallo,

ich betreibe meine Boxen an einer ACT-3-Vorstufe und einer A200, beides von Acurus.

Da es einige Acurus-Endstufen mit verwandtem Aufbau gibt (A100, A100X3, A200, A200X3 und A125X5), und ich auch einen A100X3 für sie Multikanal-Kanäle besitze, sind Bi-Amping-Versuche bzw. -Aufrüstung durchaus denkbar.

Das hängt aber davon ab,
a) wie sich die A100X3 bzw. die Acurus-Endstufen generell bei Bi-Amping-Versuchen schlagen werden
b) wie sich die Gebrauchtpreise der nicht mehr produzierten Acurus-Produkte bei E-Bay entwickeln und
c) wieviel Hunger mein im Dezember erwarteter Sohn hat

Gruß, Christoph
NORDMANN28
Inventar
#52 erstellt: 18. Sep 2005, 21:19
wann geht es denn nun mal mit dem bau los?
noch reduziert sich das projekt auf gedanken u ideen....
Christoph_Gebhard
Inventar
#53 erstellt: 19. Sep 2005, 06:39

NORDMANN28 schrieb:
wann geht es denn nun mal mit dem bau los?
noch reduziert sich das projekt auf gedanken u ideen....


Holz wird heute besorgt, erste Photos womöglich heute abend, bis dann...
yoda-ohne-soda
Stammgast
#54 erstellt: 23. Sep 2005, 09:18
Hi zusammen,
dieser Bericht passt genau in die Planung meiner neuen Box... lese neugierig weiter

Besten Dank


[Beitrag von yoda-ohne-soda am 23. Sep 2005, 09:23 bearbeitet]
NORDMANN28
Inventar
#55 erstellt: 23. Sep 2005, 10:05
wäre ja schön wenn endlich mal was passieren würde....ausser diskutieren......
Spatz
Inventar
#56 erstellt: 23. Sep 2005, 15:07
@ Bolandi:

Woher hast du eigentlich das ganze Wissen? Hast du das studiert, wenn ja, wie nennt sich das?

Wo finde ich Infos über Waveguides?

MfG,

Spatz
yoda-ohne-soda
Stammgast
#57 erstellt: 24. Sep 2005, 11:56
Hallole zusammen,

Wie sieht es denn so ohne Spannungsteiler uns sonstigen Schweinereien mit dem Wirkungsgrad aus? Das könnte meinen Tubbies gefallen. NUr die breitere Front (Bassteil) macht mir sorgen (WAF)
Christoph_Gebhard
Inventar
#58 erstellt: 24. Sep 2005, 12:42
Hallo zusammen,

@Ronny: Immer mit der Ruhe Wir sind ja hier beim Boxenbauen und nicht auf der Flucht.
1) bin ich an dem bestmöglichem Ergebnis interessiert, so dass die Entwicklung und Dokumentation höchst ausführlich verlaufen soll (Sackgassen inbegriffen ).
2) betreibe ich den Lautsprecherbau als reines Hobby und habe auch noch andere Verpflichtungen. Die Fertigstellung der kompletten Box ist für Ende des Jahres geplant, zwischendurch wird aber das Bassteil schon mit einem Veravox 3 und nach Fertigstellung des Mitteltongehäuses mit dem Veravox 5 als FAST getestet. Gesprächsstoff wird es also immer geben, Fotos vom Bau sowieso!
3) ist es ja Sinn und Zweck eines Diskussionsforums zu diskutieren

Mutiplex habe ich bei meine "Stammbaumarkt" nicht bekommen (erst wieder nächsten Mittwoch vorrätig), ich bin aber in letzten Donnerstag in einem anderen fündig geworden. Heute bin ich durch Fußball, Kegelclub und morgen durch Mittagsschicht ziemlich eingespannt, so dass Montag mittag mit den ersten Fotos zu rechnen ist.

@Spatz: Jahrzehntelange Erfahrung, Lektüre jeglicher Fachbücher und der Drang alles zu hinterfragen und sich eigene Gedanken zu machen.
Günther hat eine pädagogische Ausbildung an der Uni genossen und hat sich erst nachher entschlossen mit Hifi sein Geld zu verdienen. Er arbeitet im Moment (wie ich schon im Eingangspost geschrieben habe) als freischaffender Toningeneur.

@Frank: Der Wirkungsgrad des Veravox wird beschaltet im angestrebten Übertragungsbereich zwischen 88dB und 90dB im Freifeld liegen. Dieser soll durch Spannungsteiler nicht ausgebremst werden. Also muß der Tieftöner ein ähnliches Niveau erreichen. Um einen guten WAF zu erhalten, würden sich zwei parallele 20er (oder zur Not 17er) als Alternativbestückung anbieten, aber auch der 25er wird mit einigen optischen Tricks und der entsprechenden Gesamthöhe nicht zu wuchtig daherkommen.
Eine evtl nötige Impedanzlinearisierung (für Verstärker mit hohem Ausgangswiderstand) ist in einigen Minuten abgestimmt

Gruß, Christoph
bolandi
Hat sich gelöscht
#59 erstellt: 25. Sep 2005, 10:49
Hallöchen!

Sorry für die späte Antwort, aber ich war beruflich verhindert...
Christoph, mach´mich doch bitte nicht älter, als ich mich eh´schon fühle... Ich würde eher von etwas über zwei Jahrzehnten sprechen... Und mit HiFi Geld verdienen...? Das ist ein einziges schwarzes Loch, in das ich soviel Kohle stecke, wie manch´einer in seinen 3er BMW... Geld verdient PA- und Studioarbeit...
Aber ansonsten ´ne nette Laudatio... Ob das mal was für meine Grabinschrift wäre...?

@Spatz: Danke für deine Einschätzung, aber ich fürchte du überschätzt mein Wissen. Ich empfinde es nur allzuoft als viel zu limitiert. Sorry, aber ich kenne keine frei zugänglichen guten Informationsquellen zum Thema Waveguides, das wird wenn in homöopathischen Häppchen verabreicht oder handelt wie bei Geddes eher von druckkammerlosen Hörnern (was durch die Ähnlichkeit aber schon sehr weiterhilft...). Das Thema spielt halt leider nach wie vor hauptsächlich im Studiobereich ´ne Rolle, typischerweise ist da ausser Werbeaussagen nicht viel Information von der "Industrie" zu kriegen...
Im Audiomap habe ich im Rahmen des Forumsprojekts aber mal ´ne kurze Einführung anhand meines Kenntnisstandes in das Thema erstellt (Teile davon hat Geniesser im Rahmen seines aktivprojekts auch hier im Forum zitiert...) und im Audioavid in der Diskussion um das ER4-Horn von Free-Air weitergeführt...
Zu Hilfestellungen bei entsprechenden Projekten bin ich natürlich immer gern bereit...

Ciao, Günther
Spatz
Inventar
#60 erstellt: 25. Sep 2005, 14:38

bolandi schrieb:
Zu Hilfestellungen bei entsprechenden Projekten bin ich natürlich immer gern bereit...


Das ist sehr gut zu wissen, da nämlich bald meine Physik-Facharbeit ansteht, und ich gerne ein Thema wie "3-Wege-LS an der Grenze des Machbaren" oder etwas ähnliches machen würde. Also z.B ein System mit aktivem Bass, um einerseits den Tiefgang zu bekommen, den PA-Bässe nicht haben, und um andererseits einen Kennschallpegel hinzubekommen, dass der Mitteltöner ohne Widerstände läuft. Darauf dann Mittel- und Hochtöner jeweils mit Waveguide und bereichsoptimiertem Gehäuse (Vll beim Bass sogar Beton oder zumindest Sandwich).
Ich wollte zwar schon vorher ein LS-System bauen, wurde aber inzwischen durch dieses Projekt hier sehr stark inspiriert. Ich denke so was wie das hier soll meins auch werden...

MfG,

Spatz
bolandi
Hat sich gelöscht
#61 erstellt: 25. Sep 2005, 17:54
Hallöchen, Spatz,

sinnvolle Waves für MT werden ziemlich groß ausfallen müssen; hatte das hier für den Veravox in diesem Projekt auch kurzfristig angedacht, aber dann wieder verworfen wegen der notwendigen Ausmaße... Auch PA-Bässe eignen sich für Entzerrungen... ...also wäre auch eine passive Kombi mit aktiver Bassentzerung möglich statt halbaktiv.

Ich schick´dir mal meine Mailadresse per PN...

Ciao, Günther
Christoph_Gebhard
Inventar
#62 erstellt: 26. Sep 2005, 13:05
Hi,

so, Holz ist im Keller gestapelt, jetzt kann`s los gehen. Auch in dem anderen Baumarkt war kein MDF mehr vorrätig, da habe ich ersatzweise Spanplatte genommen. Die akustischen Unterschiede von Spanplatte sind in meinen Augen vernachlässigbar, die optischen sowieso, da sie hier aussschließlich im Inneren Verwendung findet.
Der Gesamtpreis lag bei 112,13 Euro, wenn man auf das teure Multiplex verzichtet und sattdessen MDF nimmt, dürften die Gesamtkosten bei etwa 50 Euro liegen.



Die nächsten Tage erste Bilder vom Bau, bis dann...

Gruß, Christoph
electronride
Inventar
#63 erstellt: 26. Sep 2005, 13:58
Hi Christoph,

schickes MPX und schick hingestapelt! Hast Du jetzt echt MPX genommen? Das wundert mich beim Anspruch Deines Projektes doch ein klein wenig. MDF ist u.a. wegen seiner Konsistenz deutlich weniger schwingungsanfällig als MPX; der Timmi hat da mal einen netten Vergleich verschiedener Materialien mit einem Aufnehmer gemacht.
Aber da Deine Kiste ja gut versteift wird, spielt das wohl keine Rolle mehr.

Nun denn, viel Spaß beim Zusammenbau,
T.
bolandi
Hat sich gelöscht
#64 erstellt: 26. Sep 2005, 14:37
Hallöchen, Thorsten,

man soll den Leuten auch nicht alles glauben...
Ich halte MPX bei überlegter Verarbeitung für völlig gleichwertig und andere Punkte wie beispielsweise die Einbaubedingungen sind viel wesentlicher. Man beachte doch in der HH bei den Timmermannschen Entwicklungen nur mal, wie oft sich durch zu engen Einbau Ausschwingverzögerungen im Mitteltonbereich ergeben...

Schöne Grüße, Günther
electronride
Inventar
#65 erstellt: 26. Sep 2005, 15:03
Günther,

ich glaube, man muß hier niemandem blinden Glauben an Veröffentlichungen jedweder Art unterstellen ;). Auch gewisse Konstruktionen bestimmter Leute sind hinterfragbar, aber die sind hier gar nicht Diskussionsgegenstand.
Der Meßaufbau bei BT für den Holzvergleich erscheint mir solide; nenne mir mal einen konkreten Grund, warum dieser nicht zu validen Ergebnissen führen soll. Ein konkreten Grund hast Du gar nicht genannt.

T.
bolandi
Hat sich gelöscht
#66 erstellt: 26. Sep 2005, 15:35
Hallöchen, Thorsten,

die Ergebnisse dieses Versuchs prinzipiell zweifle ich ja gar nicht an, nur fehlt jeglicher Maßstab wieviel diese gemessenen Schwingungen nun zur Gesamtschallabgabe des Lautsprechers beitragen, es fehlt also ein Maßstab für die Relevanz eines solchen Testaufbaus. Hier wäre zum Vergleich ein Test mit zwei ansonsten identischen und normal betriebenen Boxen eine Möglichkeit gewesen, dann hätte man aber erkennen und zugeben müssen, daß die Auswirkungen bei sinnvoll aufgebauten Gehäusen völlig vernachlässigbar sind. Bei eigenen Versuchen konnte ich so bisher bei verschiedenen (sinnvollen) Gehäusematerialien (16mm Sperrholz zu 24mm MDF, 60Liter geschlossen, normal ausgesteift) und 90dB Schalldruck nie mehr als partiell höchstens 0,1dB Unterschied nachweisen bei im Gesamtspektrum völlig verschleierten Auswirkungen auf das Ausschwingen. Verglichen mit dem ewig ausschwingenden Resonanzgrat, den beispielsweise der neulich entworfene HH-Minimonitor mit Excel11 aufgrund des beengten Einbaus aufweist, also völlig vernachlässigbar...

Also gibt dieser Test eben nicht mehr als eine grobe Tendenz wieder mit eher geringem Alltagsnutzen, wenn man nicht zugleich die vielen anderen viel massgeblicheren Punkte berücksichtigt...

Ansonsten wollte ich natürlich auch niemanden Gutgläubigkeit unterstellen, tut mir sehr leid, wenn das so ankam. Ich bitte um Entschuldigung... Aber wer mich kennt, weiß eigentlich auch, wie wichtig mir der Aufruf zum Hinterfragen jeglicher Autoritäten, ihrer Meinungsäusserungen und Konstruktionen ist. Dazu lasse ich nunmal keine Gelegenheit aus...

Schöne Grüße, Günther

PS: Übrigens fehlen bei den allermeisten entsprechenden HH-Testreihen zu Verzerrungen bei Bauteilen usw. ein Beweis der Relevanz, also ein Maßstab für die Auswirkungen solcher Störungen auf einen realen Lautsprecher. Wieviel tragen denn solche Bauteileverzerrungen nun tatsächlich zu den Gesamtverzerrungen eines Lautsprechers bei...?


[Beitrag von bolandi am 26. Sep 2005, 15:52 bearbeitet]
bolandi
Hat sich gelöscht
#67 erstellt: 26. Sep 2005, 16:16
Hallöchen zusammen, habe gerade drüben im audiotreff/Selbstbau gelesen, daß monacor ein "Waveguide" für 28mm-Kalotten auf den Markt wirft... für nichtmal 7 euro das Stück...

ciao, günther
NORDMANN28
Inventar
#68 erstellt: 26. Sep 2005, 16:27
past aber auch nur auf einen bestimmten hochtöner aus der DT serie
bolandi
Hat sich gelöscht
#69 erstellt: 26. Sep 2005, 16:32
Och, mit der Raspel und Feinsäge bestimmt auch an andere...
Wenn die Kontur was taugt ist das bestimmt einfacher als selber schnitzen. Die Öffnung ist 38mm, damit passen auch die Seas, sogar die Morels. Die Kontur scheint relativ flach zu sein, das könnte also durchaus vielversprechend sein für Leute, die ein solches rundes Zwitter-druckkammerloses-Horn-Waveguide suchen...
NORDMANN28
Inventar
#70 erstellt: 26. Sep 2005, 16:34
geht nicht gibts nicht....was nicht passt wird passend gemacht...
electronride
Inventar
#71 erstellt: 27. Sep 2005, 10:42
@ Günther:

Mit Deinem Versuch bestätigst Du meßtechnisch, was häufig zu lesen und hören ist: Auf eine gute Aussteifung des Gehäuses kommt es an bzw. scheint wesentlich wichtiger zu sein als das verwendete Material.
- Hast Du auch mal Unterschiede zwischen ausgesteifen und nicht verstärkten Gehäusen gemessen? Der Nachteil des Versuchsaufbaus bei BT ist ja, daß dieser nur Messungen an unverstärkten Materialien vornimmt und hier aber immerhin Vibrations- und Schalldurchlässigkeitsunterschiede von 5-10 dB feststellt.
- Ich denke, daß Gesamtschallabgabe und Ausschwingverhalten wichtige Kriterien für die Beurteilung darstellen. Doch gibt es bzw. müßte es nicht weitere Meßgrößen für die Beurteilung der Gehäusequalität geben?. Denn wenn man den Gedanken weiterspinnt, wäre Beton etc. obsolet.
bolandi
Hat sich gelöscht
#72 erstellt: 27. Sep 2005, 14:40
Hallöchen, Thorsten,

man muß sich einfach darüber im Klaren sein, daß es auch bei der Gehäusegestaltung und dem Gehäusebau gilt den bestmöglichen Kompromiss aus oft sehr gegensätzlichen Punkten zu finden. Jede Massnahme in die eine Richtung beeinflusst wiederum andere Faktoren, übertreibt man die Optimierung eines Faktors leiden andere. Wichtig ist, das man möglichst viele dieser einflußnehmenden Faktoren kennt und in das eigene Konzept gewinnbringend soweit integriert, wie es die anderen Faktoren eben zulassen. Nehmen wir als Beispiel die genannten Versteifungen und Ausstrebungen, die deutlich die Schwingungsneigung des Gehäusematerials herabsetzen, zugleich aber bei zu exzessivem Einsatz die Strömungsverluste stark ansteigen lassen und zu unerwünschten Kompressionseffekten führen können. Würde ich mein Mitteltongehäuse für dieses Dreiwegekonzept aus dem schwingungsarmen und sehr schalldichten Beton oder aus ähnlich solider Sandwichbauweise mit Trockenschüttung fertigen wollen (wenn das so überhaupt ginge), würde sich das Volumen fast verdreifachen, der Abstand zum Hochtöner käme in einen kritischen Bereich und die Strömungsverhältnisse um den Einbauplatz wären suboptimal... (Usw., usf. ...)

Verstrebungen und Aussteifungen bringen ´ne Menge, ja, das habe ich auch messtechnisch überprüft, man muß das aber natürlich immer in Relation zum Konzept sehen, teilweise ergeben sich eben nur theoretische Vorteile... Je größer die "Antriebskraft" und je größer die freien Flächen, desto wichtiger werden Ausssteifungen und Verstrebungen, egal wie dick oder steif das Grundmaterial schon ist. (Ich kenne beispielsweise ein Infrasubhorn einer Diskothekenfestinstallation aus massiven Backstein mit Betonabdeckung (angetrieben von acht 15"), das nachträglich zusätzlich ausgesteift und verstärkt werden musste, weil die Abdeckung (zugleich Bühnenfläche) massivst mitgeschwungen hat und förmlich zerbröselt ist...)

Ciao, Günther


[Beitrag von bolandi am 27. Sep 2005, 14:40 bearbeitet]
Tintera
Stammgast
#73 erstellt: 08. Okt 2005, 17:12
@Thanner

Hallo!!

Wie weit bist du mit deiner Box??? Ich warte auf ein paar Bilder oder etwas über den Bauverlauf!!

Michael
Christoph_Gebhard
Inventar
#74 erstellt: 08. Okt 2005, 17:25

Tintera schrieb:
@Thanner

Hallo!!

Wie weit bist du mit deiner Box??? Ich warte auf ein paar Bilder oder etwas über den Bauverlauf!!

Michael ;)


Hallo Michael,

freut mich, dass du Interesse zeigst.
Ich wollte jetzt nicht jedes einzelne Brettverklebung mit einem neuen Post präsentieren, das langweilt auf Dauer.
Ich bin auch zeitlich ziemlich eingespannt (Fortbildung, Wechselschicht, Renovierungsarbeiten Arbeitszimmer -> Kinderzimmer ), trotzdem ist für spätestens Montag morgen ein Schub Bilder geplant.
Das Bassgehäuse für beide Kanäle wird bis dahin etwa zur Hälfte fertig sein...

Gruß, Christoph
Tintera
Stammgast
#75 erstellt: 08. Okt 2005, 18:28
Ist schon klar, ich wollte das ganze nur nicht im Nirvana verschwinden lassen und Intresse besteht auf jeden Fall...

Bin gespannt auf die Bilder...

Michael
Christoph_Gebhard
Inventar
#76 erstellt: 08. Okt 2005, 21:06
Hi Michael,

nein, an der Fertigstellung der Box sind mehrere Personen interessiert (mir inbegriffen ), die wird keinesfalls im Nirvana verschwinden...
Und die Dokumentation wird, wie versprochen, auch sorgfältig fortgeführt (was zwar auch einige Mühen, aber auch viel Spaß bereitet).

Bis dann, Christoph
Tintera
Stammgast
#77 erstellt: 08. Okt 2005, 21:58
Na dann bin ich beruhigt..... !!!
yoda-ohne-soda
Stammgast
#78 erstellt: 08. Okt 2005, 23:24
Hi zusammen,

warte auch schon sehr gespannt.

Christoph_Gebhard
Inventar
#79 erstellt: 10. Okt 2005, 12:58
Moin,

hier also der erste Teil der Photostory Bassgehäuse:

Zu meinen handwerklichen Fähigkeiten und meiner Arbeitsweise:
Ich bastel zwar schon seit etwa 15 Jahren Lautsprechergehäuse und habe in der Zeit natürlich schon einiges an Erfahrungen, Routine und Sicherheit sammeln können, trotzdem möchte ich sagen, dass mir vielleicht doch manchmal etwas Geduld, Ruhe und Sorgfalt fehlt.
Natürlich macht mir der Zusammenbau eines Gehäuses Spaß und gehört mit zu meinem Hobby, es ist für mich aber eher eine ungeliebten Arbeit.
Ich arbeite generell mit der "traditionellen" Methode, also normalem Holzleim und Schraubzwingen. Ich halte sie für stabiler als die drucklose Verarbeitung mit Montagekleber, außerdem gibt es praktisch keine Fugen.
Nachteilig ist natürlich der hohe Zeitaufwand (da man immer warten muß, bis der Leim abgebunden ist) und das Ausrichten der Schraubzwingen.
Bei schwiergen Verklebungen (die letzte Wand) oder Klebungen, wo kleine Unebenheiten ausgeglichen werden müssen, benutze ich aber doch gerne den pastösen Montagekleber.

Bei dem Bassgehäuse habe ich mich aus naheliegenden Gründen dazu entschlossen, den kompletten Innenaufbau auf einer Seitenwand durchzuführen.

Am Anfang kommt der obere Teil der Rückwand auf die Seitenwand (das Stück Eisenbahnschiene verhindert das Umkippen unter der Last der Zwingen):



Dann folgt der Deckel:



Bei dem Deckel musste ich schon die erste 8,88°-Anfasung vornehmen. Da ich keine proffessionelle Möglichkeit der Anfasung besitze, habe ich sie so realisiert habe:

Die Führungsschiene der Stichsäge auf ca. 9° eingestellt und los...



Da sich das Blatt während des Schnittes leider etwas verzieht, mit dem Schwingschleifer nachbearbeiten...



...und per Winkel kontrollieren:



Die letzten Ungenauigkeiten beseitigt später beim Kleben der Montagekleber.

Als nächstes folgt der untere Teil der Rückwand. Die Lücke bleibt für den Einschub der Frequenzweiche offen:



Und daraufhin der Boden, der genau wie die folgenden zwei Bretter an der Vorderseite angefast werden muß:



Der obere Abschluß der "Sandkammer" bzw. der Boden des Frequenzweichenabteils:



Der obere Abschluß des Frequenzweichenabteil bzw. der Boden des eigentlichen Bassgehäuses:



Nun folgt der obere Teil der Schallwand. Dafür mache ich erst mal eine Anfasung am unteren Ende des Brettes, wo später der Bassreflexkanal endet (einige der jetzt folgenden Fotos sind teilweise etwas unsauber. Da war wohl etwas auf der Linse, was mir aber erst später am PC aufgefallen ist):



Außerdem bohre ich mit einer Standbohrmschine schon mal die Löcher für die Schrauben des Basstreiber...



...und bestücke sie mit den Einschlagmuttern:



Außerdem säge ich aus der noch rechtwinklingen Seitenwand schon mal grob die Schräge heraus, um mir das Ansetzten der Schraubzwingen zu erleichtern.
Später wird die Schräge der Seitenwand mit einem Bündigfräser exakt an die Schallwand angepasst.



So, nun kann der obere Teil der Schallwand eingesetzt werden (wobei ich hier an der oberen Klebestelle schon mit Montagekleber gearbeitet habe)...



...was dann folgendes Aussehen zum jetzigen Zeitpunkt zur Folge hat:



Schöne Grüße, Christoph

P.S. Da sich dieser Thread ja noch was hinziehen wird, habe ich mir überlegt, im ersten Post diese Threads ein regelmäßig upgedatetes Inhaltsverzeichnis einzufügen, um auch später leichter und schneller zentrale Punkte zu finden und auch Quer- oder Späteinsteigern einen Überblick zu verschaffen.
@Moderatoren: Ich hoffe, das ist technisch realisierbar? Oder ist die "Nachbearbeitung" eines Post zeitlich begrenzt?


[Beitrag von Christoph_Gebhard am 10. Okt 2005, 13:01 bearbeitet]
xlupex
Inventar
#80 erstellt: 23. Okt 2005, 11:30
Unwissende Frage: Taucht der Basstreiber auch für CB?
Grüsse
Christoph_Gebhard
Inventar
#81 erstellt: 04. Nov 2005, 01:34

xlupex schrieb:
Unwissende Frage: Taucht der Basstreiber auch für CB?
Grüsse


Habe deine Frage erst gerade gesehen, sorry!
Hier siehe selbst, simuliert in 20(sw), 30(rt) und 50(gr) Liter:



Da für einen 25er die Reso relativ hoch liegt und der Antrieb stark ist (beides um Wirkunsggrad zu erreichen), dürfte geschlossen nur mit Verzicht auf Tiefbass oder mit elektronischer Entzerrung funktionieren.

Gruß, Christoph
Roland04
Hat sich gelöscht
#82 erstellt: 09. Nov 2005, 19:50
hi,
wann gehts weiter , bin auf das endprodukt gespannt
Christoph_Gebhard
Inventar
#83 erstellt: 09. Nov 2005, 22:02
Hallo,

meine Freundin lag 19 Tage im Krankenhaus, da ging`s drunter und drüber und das Projekt musste ruhen.
Bin aber vorgestern wieder eingestiegen, eine Box ist bis auf die letzte Seitenwand fertig verklebt, bei der anderen fehlt noch der Bassreflexkanal und die Seitenwand, nächste Bilder im Laufe der nächsten Woche...

Gruß, Christoph
Roland04
Hat sich gelöscht
#84 erstellt: 09. Nov 2005, 22:08

Thanner schrieb:
Hallo,

meine Freundin lag 19 Tage im Krankenhaus,
Gruß, Christoph

sorry, na dann gute besserung
auf die kommenden bilder und kommentare freue ich mich schon
xlupex
Inventar
#85 erstellt: 09. Nov 2005, 22:21
Ebenfalls gute Besserung!
Christoph_Gebhard
Inventar
#86 erstellt: 09. Nov 2005, 22:28
Hallo,

der Thread wird sich noch über einige Zeit hinziehen, Mittel- und Hochtöner müssen ja auch noch ihre Gehäuse bekommen, die ganze Geschichte muss ja noch lackiert, abgestimmt und ausführlich durchgemessen werden.
Eigentlich hatte ich mir die ersten Töne für Weihnachten gewünscht, kann aber jetzt schon abschätzen, dass das wohl nix wird.
Ich werde den Thread aber regelmässig mit neuen Fotos, Messungen und Klangbeschreibungen updaten. Euch entgeht nix

Gruß, Christoph

P.S. Danke für die Besserungwünsche, meine Freundin kriegt das Grinsen nicht mehr aus dem Gesicht.
Sie ist aber wieder zu Hause und ihr und dem Kleinen geht es gut...
tiki
Inventar
#87 erstellt: 09. Nov 2005, 23:32
Nicht doch,
Papilein geworden? Wenn ich jetzt nicht aus dem Mustopf komme, dann herzlichen Glückwunsch! _Die_ Bilder sind doch allemal wichtiger als ein Stück Spanplatte...
Kwesi
Stammgast
#88 erstellt: 10. Nov 2005, 00:17
Hallo Christoph,

alles gute auch von mir an die frischgebackenen Eltern!!!

Grüsse
Peter
Granuba
Inventar
#89 erstellt: 10. Nov 2005, 00:22
Ich denke, noch ist es nicht ganz so weit! Aber ich würde mich mit der Box beeilen, Musik in der Schwangerschaft tut dem Lütten bestimmt gut! Aber gut zu wissen, daß alle beiden sich bester Gesundheit erfreuen!
Zweck0r
Moderator
#90 erstellt: 10. Nov 2005, 03:50
Ebenfalls

Dann kannst Du ja bald noch ein paar Boxen bauen, nicht dass er sich noch das Gehör mit plärrenden Klingeltönen verhunzt

Grüße,

Zweck
Roland04
Hat sich gelöscht
#91 erstellt: 10. Nov 2005, 06:53

Thanner schrieb:

P.S. Danke für die Besserungwünsche, meine Freundin kriegt das Grinsen nicht mehr aus dem Gesicht.
Sie ist aber wieder zu Hause und ihr und dem Kleinen geht es gut...

das ist die hauptsache
Christoph_Gebhard
Inventar
#92 erstellt: 10. Nov 2005, 19:57
Hallo zusammen,

auch wenn`s ein bisschen (bzw.total) off-topic ist:
Nein, ich bin (noch) nicht Papi. Sylvia ist mit verfrühten Wehen ins Krankenhaus gekommen und wurde dann 19 Tage mit wehenstillenden Mitteln per Tropf ruhiggestellt.
Ende letzter Woche war der Kleine (nennen wir ihn ab jetzt Luca ) dann so weit ausgereift, dass eine verfrühte Geburt unproblematisch wäre (also ohne Brutkasten). Somit wurde Sylvia nach Hause entlassen. Wenn es jetzt also zwicken würde, wäre eine verfrühte Geburt unproblematisch, die kritische Phase ist überstanden. Im Moment ist aber alles ruhig. Luca ist für Anfang Dezember ausgezählt, lassen wir uns überraschen...

Gruß, Christoph
Roland04
Hat sich gelöscht
#93 erstellt: 10. Nov 2005, 20:20
hallo,
na das hört ein vater gern, mutter und kind wohlauf, da sage ich nur
DarkestHour
Stammgast
#94 erstellt: 01. Dez 2005, 19:45
Hallo Christoph
Wie läufts mit dem 3-wege konzept? oder is grad pause, weil ich habe lange nichts mehr gesehen hier im Thread. Wäre ja schade wenn nicht weiter geht.
Oder is der kleine schon gekommen? is ja mitlerweile anfang dezember :).
So long, schöne Grüße
Moritz
Christoph_Gebhard
Inventar
#95 erstellt: 02. Dez 2005, 00:52
Hallo Moritz,

ja es geht mit dem Projekt weiter, nur leider langsamer als gedacht. Beide Bassgehäuse sind fertig geklebt, in einer fehlt noch die Fräsung für das Chassis.
Die fertig gefräste Box habe ich auch schon grob mit DLSA durchgemessen und mit einer provosorischen Weiche angeschlossen. Genaueres wird demnächst nachgeliefert.
Ich habe natürlich auch einen Schwung Fotos fertig, mir fehlte bis jetzt aber die Ruhe und Zeit, sie auf den Rechner zu spielen und bei Imageshack hochzuladen.
Mir tut es auch leid, dass ich meine zeitlichen Versprechen nie einhalten kann. In Zukunft werde ich mich dahingehend zurückhalten
Die Zeiten sind wahrlich stressig. In der Technikerschule werden im Moment alle Klausuren geschrieben (Samstag die letzte für dieses Jahr, puh!) und letzte Woche ist tatsächlich mein Sohn auf die Welt gekommen



Schöne Grüße, Christoph
DarkestHour
Stammgast
#96 erstellt: 02. Dez 2005, 00:59
Ahhh 2 gute Nachrichten in einem Post, wunderbar :).
Naja zeitliche versprchen haben immer einen gewissen tolleranz Rahmen, den setzen wa in diesem Fall einfach mal nen bisschen größer an ;). Hast ja schließlich nachwuchs bekommen, das is eh viel wichtiger als jeder Lautsprecher.
Es wird wohl ne lange Kette mit sich ziehen, aber ich kann mich nicht zurück halten.
Alles gute wünsche ich dir und deiner Faru. Unbekannterweise liebe Grüße an die Familie.


[Beitrag von DarkestHour am 02. Dez 2005, 01:00 bearbeitet]
Tom_am_See
Stammgast
#97 erstellt: 02. Dez 2005, 10:10
Hallo Christoph,

das sind ja wunderbare Neuigkeiten! Alles Gute und herzliche Glückwünsche zum Nachwuchs.
Hast Du schon mal gemessen wieviel dB der "kleine" macht?

Schöne Grüße

Thomas
timo_bau
Hat sich gelöscht
#98 erstellt: 02. Dez 2005, 11:09
Hallo Thomas

.................Hast Du schon mal gemessen wieviel dB der "kleine" macht?................

ist gerad am Wochenende in XXP in einer BBC Dokumentation gekommen. Messwerte von weit über 100 dB sind die Regel. Da helfen keine Schallschutztüren die 50 oder 60 dB filtern, die lieben kleinen hört man immer noch.

Herzlichen Glückwunsch zum Schreihals, natürlich sind Kinder und private Dinge hundertfach wichtiger als jedes Hobby.

Gruß Timo
elefantino
Hat sich gelöscht
#99 erstellt: 02. Dez 2005, 13:58
Hallo Christoph,

den guten Wünschen möchte ich mich anschließen!

Und...


Thanner schrieb:

Mir tut es auch leid, dass ich meine zeitlichen Versprechen nie einhalten kann.

Gute Dinge brauchen Zeit. Die besten werden nie fertig!

Gruß,
Peter
UglyUdo
Inventar
#100 erstellt: 02. Dez 2005, 14:18

Mir tut es auch leid, dass ich meine zeitlichen Versprechen nie einhalten kann


@Kripo Duisburg,
mach Dir da mal keinen Kopf, Deine Frau hat sich ja auch nicht an ihre Termine gehalten. Ausserdem hat sie den kleinen Strolch dermaßen verdrückt, daß eine Rücknahme so gut wie ausgeschlossen ist.







Und wer musses ausbaden - wir!
Christoph_Gebhard
Inventar
#101 erstellt: 02. Dez 2005, 17:07
Hallo zusammen,

danke für die Glückwünsche.

Da der Thread jetzt schon mal oben ist, habe ich mir gedacht, kann ich auch mal wieder meinen Digitalkamera-Speicher erleichtern.

Weiter geht`s:

Als nächstes klebte ich die Versteifung/Stütze hinter dem Treiber. Zwei kleine, mit dem Fräser verrundete, Löcher verhindern Strömungsgeräusche und TML-Effekte. Ein Reststück Holz half den Druck der zu kurzen Zwinge auf das Ende des Brettes zu bekommen.:



Dann folgte der untere Teil der Rückwand. Vorrang beim Ausrichten des Brettes hatte der vorher markierte Strich auf der Seitenwand, so dass es an einer Box dann doch ca. 1-2mm Luft mit Montagekleber gefüllt werden mußten :



Dann folgte der erste Teil des Bassreflexkanals. Auch hier wurden die Enden großzügig verrundet. Eine vorher angebrachte Linie auf der Seitenwand half beim Positionieren. Ein Quetschen mit Schraubzwingen Richtung Schallwand war, auf Grund des Winkels, unmöglich. Das Brett verrutschte sofort. Also auch hier viel Montagekleber :



Der zweite Teil des Kanals fiel leichter. Ein "definierter" Abstand in Form eines ausgedienten, leeren Knarrenkasten, sorgte dafür, dass bei beiden Boxen die Abstände gleich waren und die Bretter der Kanäle exakt parallel verliefen:



So, damit war, bis auf die letzte Seitenwand, alles verklebt.



Also begann ich mit der Bedämpfung. Hierfür benutzte ich den von Bolandi empfohlenen Schwerschaum und ließ mir viel Zeit, damit es auch optischen Ansprüchen genügte Unter dem Kanal baute ich in den akustischen Sumpf ein. Das ganze fixierte ich mit dem allseits beliebten Heißkleber:



Ergänzt habe ich es noch mit etwas Noppenschaumstoff, das eher bei höheren Frequenzen wirksam ist. Später werde ich noch Filzbestückung in unmittelbarer Nähe des Treibers (speziell auf den "nackten" Seitenwänden) anbringen:



Dann folgte die Verklebung der letzten Seitenwand. Unregelmäßigkeiten und kleine Spalten bügelte, wie gewohnt, der Montagekleber aus:



Nachdem ich die überstehenden Seitenwände mit der Stichsäge und dem Bandschleifer (der bestellte Bündigfräser hatte das Kugellager auf der falschen Seite ) abgearbeitet habe, fräste ich mit einer Zentrierung den runden Ausschnitt für den Deltalite:



Daraufhin konnte der Treiber für erste grobe Messungen und Hörproben im Gehäuse Platz nehmen:



Tatsächlich sieht der dicke Abdichtring stark grenzwertig aus. Ich denke, ich werde ihn versuchen vorsichtig zu entfernen.
Bevor ich mit dem Wachsen und Lackieren beginnen kann, steht als nächstes das Schleifen der Box und Fräsen der Kanten auf dem Programm.

Schöne Grüße, Christoph


[Beitrag von Christoph_Gebhard am 02. Dez 2005, 18:49 bearbeitet]
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