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Busch Horn MK2 (Hornverlauf runden?)

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Autor
Beitrag
simdiem
Stammgast
#51 erstellt: 05. Jun 2005, 20:19
@ lens
ich kann aus deinem Beitrag keine Antwort auf meine frage finden.

SImon
lens2310
Inventar
#52 erstellt: 05. Jun 2005, 20:23
Wieso, Hornverlauf verrunden oder nicht ?
Eher nein, es sei denn es gibt optische Gründe.
LiK-Reloaded
Inventar
#53 erstellt: 05. Jun 2005, 20:25
LiK-Reloaded
Inventar
#54 erstellt: 05. Jun 2005, 22:00
@simdiem:

Das hat W.F. doch sooo schön beschrieben:

Welches Buschhorn ?

Prinzipiell sollte man vom Bauen eines Buschhornes nicht die eierlegende Wollmilchsau erwarten. Wie bei jedem Lautsprecher sind immer Kompromisse einzugehen, aus diesem Grunde eine kurze und dabei sehr subjektive ( bin voreingenommen:-)) Beschreibung der verschiedenen Buschhörner. Zunächst- die Vor und Nachteile, die in der Regel für alle Buschhörner gelten:

Wie bei jedem Punktstrahler ergibt sich eine mit mehrwegigen LS nur sehr schwer zu erreichende Abbildung und Räumlichkeit des Klangbildes. Je nach verwendeten Chassis ergibt sich ein mehr oder weniger linearer Frequenzgang, der jedoch nicht an gute Mehrwege- LS heranreicht, was sich aber mehr im schalltoten Raum als in der Wohnung bemerkbar macht. Die Basswiedergabe ist für die Größe der LS verblüffend, aber selbstverständlich nicht mit einem großen Sub zu vergleichen. Auch die maximale Lautstärke ist begrenzt, wenn auch deutlich höher als bei vergleichbaren BR-Boxen. Die Basswiedergabe ist sehr aufstellungs- und bedämpfungskritisch. So muß man sich zunächst sehr intensiv damit auseinandersetzen, was dann den positiven
Nebeneffekt hat, dass man recht viel über Lautsprecher lernen kann und sehr preiswert an den Selbstbau herangeführt wird!!! Nach einer gewissen Zeit des Ausprobierens ergibt sich dann aber auch ein an den Raum gut angepasster Lautsprecher, von dem die meisten Besucher mehr als verblüfft sein werden.


Zwischen den Zeilen steht: NIX für BUMBUM - für BUMBUM besser RCL , o.ä.!

Ich weiss, ich bin ein Schandmaul, aber macht sooon Spass . Die kleinen Breitbänder im allgemeinen haben faszinierende Qualitäten, die aber kein Mensch wirklich bei solcher (un-)Art von Musik braucht. Für viel Krach braucht man viel Membranfläche. Möglichst viel Hub und BR, oder Bandpass - und dazu dann unbedingt noch nen richtig guten Piezo als HT... ...ich kanns einfach nicht lassen . Wir streichen den letzten Satz, aber das geht dann bestimmt laut genug für BUMBUM

Was spricht gegen das Viech? Der Tip war schon nicht schlecht
Spatz
Inventar
#55 erstellt: 05. Jun 2005, 22:09

Loch_im_Kopf schrieb:
@simdiem:

Das hat W.F. doch sooo schön beschrieben:

Welches Buschhorn ?

Prinzipiell sollte man vom Bauen eines Buschhornes nicht die eierlegende Wollmilchsau erwarten. Wie bei jedem Lautsprecher sind immer Kompromisse einzugehen, aus diesem Grunde eine kurze und dabei sehr subjektive ( bin voreingenommen:-)) Beschreibung der verschiedenen Buschhörner. Zunächst- die Vor und Nachteile, die in der Regel für alle Buschhörner gelten:

Wie bei jedem Punktstrahler ergibt sich eine mit mehrwegigen LS nur sehr schwer zu erreichende Abbildung und Räumlichkeit des Klangbildes. Je nach verwendeten Chassis ergibt sich ein mehr oder weniger linearer Frequenzgang, der jedoch nicht an gute Mehrwege- LS heranreicht, was sich aber mehr im schalltoten Raum als in der Wohnung bemerkbar macht. Die Basswiedergabe ist für die Größe der LS verblüffend, aber selbstverständlich nicht mit einem großen Sub zu vergleichen. Auch die maximale Lautstärke ist begrenzt, wenn auch deutlich höher als bei vergleichbaren BR-Boxen. Die Basswiedergabe ist sehr aufstellungs- und bedämpfungskritisch. So muß man sich zunächst sehr intensiv damit auseinandersetzen, was dann den positiven
Nebeneffekt hat, dass man recht viel über Lautsprecher lernen kann und sehr preiswert an den Selbstbau herangeführt wird!!! Nach einer gewissen Zeit des Ausprobierens ergibt sich dann aber auch ein an den Raum gut angepasster Lautsprecher, von dem die meisten Besucher mehr als verblüfft sein werden.


Zwischen den Zeilen steht: NIX für BUMBUM - für BUMBUM besser RCL , o.ä.!

Ich weiss, ich bin ein Schandmaul, aber macht sooon Spass . Die kleinen Breitbänder im allgemeinen haben faszinierende Qualitäten, die aber kein Mensch wirklich bei solcher (un-)Art von Musik braucht. Für viel Krach braucht man viel Membranfläche. Möglichst viel Hub und BR, oder Bandpass - und dazu dann unbedingt noch nen richtig guten Piezo als HT... ...ich kanns einfach nicht lassen . Wir streichen den letzten Satz, aber das geht dann bestimmt laut genug für BUMBUM

Was spricht gegen das Viech? Der Tip war schon nicht schlecht ;)


Wer lesen kann ist klar im Vorteil:

Simdiem sucht LS, die zu seinem Sub passen.

Und es gibt übrigens auch gute elektronische Musik, nur Dank Scooter und so beschäftigt sich niemand damit.
Man kann auch Yvonne Catterfeld zum Bsp Soul nennen, und sagen man mag Soul nicht. Aber das wäre ja sehr ignorant...

Wenn du Musik nicht magst, okay, aber anscheinend hast du sowas noch nicht mal gehört... streich am besten deinen ganzen Post, schadet dem Thread auch nicht!
lens2310
Inventar
#56 erstellt: 05. Jun 2005, 22:24
Das bei einem so kleinem Breitbänder keine tiefen (lauten)
Bässe zu erwarten sind , ist doch wohl klar !
Auch bei meinen relativ großen Rear-loaded Hörnern mit 15" Chassís ist bei Eckaufstellung um 50 Hz Schluß und ich muß sie um einen Bassrefeflexsub bis 30 Hz erweitern.
LiK-Reloaded
Inventar
#57 erstellt: 05. Jun 2005, 23:11

Spatz schrieb:
Wer lesen kann ist klar im Vorteil:

Simdiem sucht LS, die zu seinem Sub passen.

Und es gibt übrigens auch gute elektronische Musik, nur Dank Scooter und so beschäftigt sich niemand damit.
Man kann auch Yvonne Catterfeld zum Bsp Soul nennen, und sagen man mag Soul nicht. Aber das wäre ja sehr ignorant...


Herrje, welchen Vogel hab ich denn jetzt da aufgescheucht...?! Du hättest auch einfach kurz grinsen können - Die Ironie in meinem Post war doch nicht wirklich gut versteckt, oder..?! Du kannst gerne Musik und Scooter in einem Satz nennen. Du darfst auch gerne Yvonne Catterfeld als Bsp. für Soul nennen. Btw finde ich einige Sachen von der gar nicht schlecht. Nur die Aufnahmequalität solcher "Schnellundbilliguntersvolkundmassigkohlescheffeln-Produktionen" erfordert eben keinen guten LS - Die meissten Produktionen dieser Art klingen im 0815-Autoradio oder sogar in einem Mono-Transistor! besser, als auf einer guten Anlage - Das wird ein guter Breitbänder noch deutlicher aufdecken als ein "Karoeinfach 3-Weger", und genau darum gings mir... Aber dass Du anscheinend besser als ich weisst, was ich bisher gehört habe, und mir Musik bedeutet...


Wenn du Musik nicht magst, okay, aber anscheinend hast du sowas noch nicht mal gehört... streich am besten deinen ganzen Post, schadet dem Thread auch nicht!


Ich will das hier auch nicht dikutieren, Dir aber gerne noch einmal kurz erklären: Ich finde einfach, dass in Walters Beschreibung alle (mehrfach wiederholten und anscheinend noch immer unbeantworteten) Fragen von Simon sehr gut beantwortet werden. Deshalb habe ich mir die Mühe gemacht, den Text hier rein kopiert und die relevanten Stellen markiert. Und ich finde das durchaus gehaltvoller, als mich hier mal eben so freundlich darauf hinzuweisen, dass mir der Spass an Deiner "guten elektronischen Musik" bisher, anscheinend so völlig zu Unrecht versagt blieb.

...in diesem Sinne: Heipaheipaaah!
Neutz
Stammgast
#58 erstellt: 05. Jun 2005, 23:24

Spatz schrieb:



Simdiem sucht LS, die zu seinem Sub passen.


Ei yo, wie gesagt: bauen und schauen!!

Aber bei der Art von Music ( nicht abwertent gemeint) weiß ich wirklich net ob ein 8 cm Breitbänder das richtige Werkzeug ist, sry.
Klar, ein 50 PS Golf fährt auch knapp 200 km/h mit angelegten Spiegeln, bergab mit Rückenwind

Viecher wären da schon die richtige Richtung, die brauchen dann auch den Sub nicht mehr wirklich, der wäre dann über.

ANSONSTEN: Da die Fostex ja schon vorhanden sind, wenn ich das richtig verstanden habe, warum dann überhaupt ein Horn bauen das den bass verstärkt?
Ist doch irrsinnig wenn doch eh ein Sub da ist.
Die Frequenz bei unter 150 Hz abgeschnitten, das entlastet den Treiber(chen) ungemein und der Sub soll die tieffrequente Arbeit übernehmen
dann fällt auch das Gehäuse billiger und nicht so arbeitsintensiv aus.


Oder was verstehe ich da jetzt falsch?
simdiem
Stammgast
#59 erstellt: 06. Jun 2005, 12:55
@Loch _im_Kopf

Danke für deine Post. Auf diese Art von Hilfe kann ich dankend verzichten.Es ist mir egal was du über meine Musikrichtung denkst. Aber du brauchst schließlich keine Abfälligen Bemerkungen darüber zu machen.Schließlich akzeptiere ich und viele andere im Forum deine musikrichtung KOMMENTARLOS.Wenn du ein wenig gelesen hättest, dass wüsstest du dass ich die Klangbeschreibungen schon gelesen habe. Daher war dein Post sinnlos.
ich frage solange , bis für mich die Frage beantwortet ist und nicht bis sie für die Beantwortet ist.

@Neutz

Ich will ein Horn, da mich der klang begeistert hat. ich will ab ca. 70 Hz den Subwoofer dazuschalten.


Gruß SImon
LiK-Reloaded
Inventar
#60 erstellt: 06. Jun 2005, 13:19
Vergiss es einfach! Ich habe das nur geschrieben um Dich zu ärgern und persönlich anzugreifen - nicht um Dir endlich die gewünschte und mehrfach gefragte Antwort näher zu bringen und evtl. entstehende Probleme aufzuzeigen. Ich tippe hier auch nur weil ich nichts besseres zu tun habe.

Ende!

Edit: Wenn ein Mod den Unsinn ab Posting #54 löschen will - gerne! War offensichtlich wirklich sinnlos und spamt den Thread nur noch weiter zu...


[Beitrag von LiK-Reloaded am 06. Jun 2005, 13:35 bearbeitet]
Neutz
Stammgast
#61 erstellt: 06. Jun 2005, 13:44

simdiem schrieb:


@Neutz

Ich will ein Horn, da mich der klang begeistert hat. ich will ab ca. 70 Hz den Subwoofer dazuschalten.


Gruß SImon


Mhhh, da verbirgt sich mir jetzt aber der Sinn dahinter.

Salop gesagt:
Der Breitbänder als solcher gibt , sagen wir mal so, alle Frequenzen wieder.
Gaaanz tiefe und gaaaanz hohe nicht ganz so laut wiedas goldene Mittelstück.
Das mit den "zuleisen" Höhen ist nun mal so, kann man halt nix machen... ok, das stimmt jetzt zwar net so ganz, aber egal.

Aber der Bass: Dem kann man mechanisch, sprich über ein geeignetes Gehäuse au die Sprünge helfen z.B. mit einer Hornkonstruktion.
Die verstärkt quasi auf mechanischem Weg den "zuleisen" aber dennoch abgegebenen Schall.
Danach sollte der Bass genauso laut beim Ohr ankommen wie die Mitten.

Wie gesagt, sehr salop das Ganze.
Da Du aber vorhast eh den Subwoofer einzusetzen kannst du Dir doch den Hornbassverstärkeaufwand sparen da den ja eh ein externer Sub übernimmt.
Die Mitten und die Höhen werden doch von der Hornstruktur gar nich beeinflußt d.h. sie sollten es nicht.


Ergo: das Horn ist quasi nur dazu da um den Bass des breitbänders "lauter" zumachen aber den ersetzt Du ja eh durch den Sub.

Deshalb meine ich das ein Horn an der Stelle "unnötig" ist.
Der BB spielt seine Mitten und Höhen auch aus der oben abgebildeten Kiste raus, das macht klanglich, bis auf den Bass wohl eher keinen Unterschied.
bei extrem feingezeichneter Musik, Jazz oder so, da kann man div. Verfärbungen raushören, aber bei elektronischem "Geklopfe" ist das, finde ich, zuvernachlässigen.

Was anderes wäre es wenn man sagt ich will das mein "Hornklang/Hornbass" bis 20 Hz runterreicht aber das Horn bei 45 Hz zumacht, dann kann man unten noch ein Stück dran flicken...wenn man will.

Das würde ich mir an Deiner Stelle nochmal in Ruhe überlegen, ist ja schließlich Geld und Zeit was dabei draufgeht und Du willst ja mit dem Ergebniss zufrieden sein

Cheers
simdiem
Stammgast
#62 erstellt: 06. Jun 2005, 16:03
@ Neutz.

Danke dir erstmal für deine Mühe. Weisst du ich habe die needles mit den FRS 8 gebaut. und mich hat der Klang einfach total begeistert. Nur der recht niedrige Pegel hat mich hal ein wenig gestört. Daher habe ich nach was größerem Audiophilerem gesucht, das ein wenig mehr Pegel bringt.
Werde jetzt doch am Fe 103 E hängen gibt, weil es keine gleichwertige Alternative gibt.

gruß Simon.


[Beitrag von simdiem am 06. Jun 2005, 16:19 bearbeitet]
selector24
Inventar
#63 erstellt: 06. Jun 2005, 16:07
Hallo,

da geht es dir ja gleich wie mir.
Schau mal nach F.A.S.T. sowas werde ich wohl als nächstes angehen.

lg

Wolfgang
simdiem
Stammgast
#64 erstellt: 06. Jun 2005, 16:21
Ach an alle die meinen, dass techno und Trance nur BUMm BUmm wäre, die sollten sich heute abend mal von 20 bis 24 uhr Melomania Deluxe auf Sunshine live anhören. Im Ernst nicht gleich nach 10 sekunden ausmachen sondern setzt euch mal 15 minuten davor und ich verspreche euch, dasss ihrs nicht bereuen werdet.

Gruß Simon
Spatz
Inventar
#65 erstellt: 06. Jun 2005, 16:38
Was ich sagen wollte:

Nicht alles elektronische besteht nur aus BUMM, DENG und DISCH und Variationen davon. Vor allem im House gibt es sehr gute Aufnahmen und auch gute Stimmen sind hier nicht selten...

Zu sagen: Du hörst Scheissmusik, was willst du dann mit guten LS, ist hier wohl fehl am Platze.

Ich denke, simdiem ist sich der Problematik der kleinen Chasis bewusst und weiss, dass er keine extremen Pegel erwarten kann. Ich denke allerdings auch, dass die BR-Version besser geeignet wäre.

Aber ansonsten: Alles Okay!


[Beitrag von Spatz am 06. Jun 2005, 16:38 bearbeitet]
Neutz
Stammgast
#66 erstellt: 06. Jun 2005, 16:43

simdiem schrieb:
Ach an alle die meinen, dass techno und Trance nur BUMm BUmm wäre, die sollten sich heute abend mal von 20 bis 24 uhr Melomania Deluxe auf Sunshine live anhören. Im Ernst nicht gleich nach 10 sekunden ausmachen sondern setzt euch mal 15 minuten davor und ich verspreche euch, dasss ihrs nicht bereuen werdet.

Gruß Simon



Ich glaube das meinte hier niemand das die Music an sich schlecht ist aber man versucht ja mit seinem LS eine gewisse "autensität" zu erzeugen, halt das ein Cello wie ein Cello, eine Geige wie eine Geige, ein Highhead wie ein Highead...usw. klingen soll.

Das ganze soll recht "echt" rüberkommen, quasi als wen man live am Ort des geschehens dabei wäre.

Bei rein elektronischer Musik ist das sone Sache, wer weiß denn wie es "echt" klingen muß? Da isses dann egal ob ein LS, bzw. das Chassi verfärbt, was wegläßt o.dgl.

Wenn bei Maria Calas hingegen der LS nach oben hin eine Oktave zuwenig liefert fehlt da was!?

Bau Dir mal das kleine Würfelchen aus 13er MDF odre Spanplatte und teste mal aus wie es sich mit dem Sub verträgt.
Ich denke das sich hier sicher jemand finden wird der Dir ne Weiche zusammen stellt, die den Fostex unten rum beschneidet( das entlastet das Chassi un Du hast weniger Auslenkung was der Präzision der Höhen zugute kommt).

Das sind ca. 0,7 qm MDF also ca. 8-12 Euro für Holz.
Ich denke das macht Dich nicht arm und wenn es absolut sch*** sein sollte kannst Du immernoch die Hörnerbauen, was Du dann aber bestimmt nicht mehr wirklich willst.
Ich bin davon überzeugt das die Würfel reichen. "Leiser" wie die Rec´s werden die auch nicht wirklich, da mußt Du schon zu anderen Waffen greifen( Viecher oder so).
simdiem
Stammgast
#67 erstellt: 06. Jun 2005, 17:27
@ neutz
du hast geschrieben:
"Leiser" wie die Rec´s werden die auch nicht wirklich, da mußt Du schon zu anderen Waffen greifen( Viecher oder so).

das versteh ich nicht ganz was du damit meinst.

ich habe übrigends noch keine Fostex. muss mir das nochmal gut überlegen. wegen der belastbarkeit 5Watt. will di ja nicht abrauchen lassen.

Gruß Simon
PS: Hörst du heute abend da mal rein????
Neutz
Stammgast
#68 erstellt: 06. Jun 2005, 18:43

simdiem schrieb:
... da mußt Du schon zu anderen Waffen greifen( Viecher oder so).

das versteh ich nicht ganz was du damit meinst.

PS: Hörst du heute abend da mal rein????


Was meine ich damit:

Die Würfelchen werden sich vom Pegel her her mit den Rec´s(Hörnern) wahrscheinlich nicht allzuviel geben oder nehmen.

Wenn du jetzt sagst:"Das ist mir zuwenig was aud sen Würfeln rauskommt" reicht es Dir bestimmt nicht wenn Du dann doch die Hörner baust, soviel werden die wohl net werden(wenn überhaupt).
Da muß man dann doch schon in die Oberliga undein paar Viehcherbauen, die machen eine ganze Portion mehr Schalldruck(laut).

Reinhören werde ich da nicht, ein bekannter macht Industrial, das darf ich mit zwischen durch immer mal anhören was er da wieder neues gezaubert hat( er legt nicht auf, er MACHT Music).
Ich habe hier jetzt 6 paar LS stehen und mir fällt immerwieder auf das bei einer "Hörprobe" jedem so ziehmlich egal ist welche Paar gerade läuft, hauptsache Bumm Bumm und laut.
Wie gesagt, ich kann den audiophilen Hintergrund bei E-Mucke net so recht erkennen.
Ich denke einfach das bei dieser Musikrichtung eher die Lautstärke als die NAturgetreue Wiedergabe zählen.
simdiem
Stammgast
#69 erstellt: 06. Jun 2005, 19:11
Was für LSp`s hast du denn schon gebaut?
Denkst du, dass die Fe 103 lauter gehen als die Needles mit FRS 8?

Simon
PeHaJoPe
Inventar
#70 erstellt: 06. Jun 2005, 19:20
Ich wurde zwar nicht gefragt, aber ich antworte einfach mal auf diese Frage:

Was für LSp`s hast du denn schon gebaut?
Denkst du, dass die Fe 103 lauter gehen als die Needles mit FRS 8?

Sie gehen lauter als die Needles sind aber eben nun mal auch andere LS. Bei den Needles klingt Feies eben fein und zart, aber dennoch klar. Die fe103´s sind absolut LS für den ....nun kann ich mich nicht ausdrücken.!!!Für meine kaputten Ohren denkeich mal live klingt auch live und Sie verzeihen keine schlechten Aufnahmen. Boah... war das schwer

....aber das macht ein Breitbänder glaube ich sowieso nicht.


[Beitrag von PeHaJoPe am 06. Jun 2005, 19:21 bearbeitet]
simdiem
Stammgast
#71 erstellt: 06. Jun 2005, 19:27
@drdrumm

meist du damit, dass der fe 103 e nochs chöner und feiner klingt, als der Tabg band W 3 871 S und der visaton FRS 8???

Gruß SImon
Neutz
Stammgast
#72 erstellt: 06. Jun 2005, 19:34

simdiem schrieb:
Was für LSp`s hast du denn schon gebaut?



Das steht in meinem Profil

btw.: lauter oder leiser sollte bei einem 8cm Päärchen doch wohl nicht wirklich die Frage sein , oder?
PeHaJoPe
Inventar
#73 erstellt: 06. Jun 2005, 19:50
@simdiem,

meist du damit, dass der fe 103 e noch schöner und feiner klingt, als der Tabg band W 3 871 S und der visaton FRS 8???

das ist eine subjektive Aussage, aber ich meine er klint auf jeden Fall besser als der FRS8. Den Fe103 habe ich auch nur im Fostexgehäuse gehört(und höre Ihn immer noch) Ich habe den FRS8 auch schon zu Hörproben verbaut. Wie gesagt Die Höreigenschaften sind nun mal unterschiedlich so wie der Musikgeschmack. und da ich überwiegen Blues oder Melodicrock höre kann ich es nur daraufhin anhand meines Hörvermögens (welches stark geschädigt ist vom Musikmachen)beurteilen.


[Beitrag von PeHaJoPe am 06. Jun 2005, 19:54 bearbeitet]
simdiem
Stammgast
#74 erstellt: 06. Jun 2005, 20:03
@ Neutz

Was ist der W3-315 Lang-Tall????

Simon
Neutz
Stammgast
#75 erstellt: 06. Jun 2005, 20:16

simdiem schrieb:
@ Neutz

Was ist der W3-315 Lang-Tall????

Simon


Die ist 100%tig vor allem in Verbindung mit einem Sub.
simdiem
Stammgast
#76 erstellt: 06. Jun 2005, 20:17
sach ma mehr bidde...
Neutz
Stammgast
#77 erstellt: 06. Jun 2005, 20:58

simdiem schrieb:
sach ma mehr bidde...


...da gibts nix großartig zu erzählen, ich habe die Hier stehen zusammen mit einem BlueSub 10 und das harmoniert ganz gut da der TB 315 etwas brilliantere Höhen als der TB 871. Ist aber Geschmacksache.

Bau doch einfach mal, das Ergebnis der "bekannten" Konzepte ist durchweg OK, Ausschuß gibt es da net.

Klangbeschreibung und Fragen danach in allen Ehren, aber das muß man halt alles selber rauskriegen.
kann ja sein das Dir der XY Treiber in XYZ gehäuse super gefällt und anderen gar net oder umgekehrt.

Wie will man da objektiv bleiben?


[Beitrag von Neutz am 06. Jun 2005, 22:30 bearbeitet]
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