Eigenbau erneuern

+A -A
Autor
Beitrag
chriss_e
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 03. Mrz 2023, 11:56
Liebes Forum,

meine Frau hat mir ihrem sehr audiophilen Vater vor rund 30 Jahren Lautsprecher gebaut, vermutlich McFarlow. Wir haben nun seinen alten Technics SP15 erneuert und an einen Luxman L 410 angeschlossen.

Unser Eindruck ist jetzt, dass die Lautsprecher die Mitten nicht sauber darstellen und der Bass kommt auch nicht ganz in die Tiefen.

Ist es eine Option, die Lautsprecher erneuern zu lassen? Und gibt es dazu Empfehlungen in Berlin? Ich bin technisch leider vollkommen unbegabt, habe aber große Freude daran, den alten Kraut- und Prog-Rock-Platten aus der Sammlung des Schwiegervaters zu hören.

Ich freue mich über jeden Hinweis.

Lautsprecher1

Lautsprecher2

IMG_2048
Wholefish
Inventar
#2 erstellt: 03. Mrz 2023, 12:22
Erstmal wäre die Frage, ob ein Defekt der Lautsprecher oder Elektronik vorliegt, oder ob es schlicht nicht mehr heutigen Ansprüchen genügt.

Erneuern lassen heißt was?

Eine Adresse in Berlin wäre Wolfgang Graßhoff:
https://www.lautspre...Path=/Shops/62721881
chriss_e
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 03. Mrz 2023, 12:27
Danke für den Hinweis.



Uns geht es darum, den Musikgenuss auf ein höheres Level zu bringen. Ein Defekt liegt vermutlich nicht vor
13mart
Inventar
#4 erstellt: 03. Mrz 2023, 15:12
Es handelt sich um eine schön gebaute Box mit Bassreflexöffnung ( ... das Loch).
Wollte man andere Lautsprecher einsetzen, so müsste der Tieftöner in seinen
elektromechanischen Werten genau zum derzeit installierten passen. Selbst wenn
diese bekannt sind, müsste der Markt durchforstet werden, um einen passenden
zu finden. Danach müsste ein passender Hochtöner gefunden werden, dann eine
passende Frequenzweiche entwickelt weden. Alles zusammen also eine Aufgabe
für einen (Semi)profi mit Messequipment und Erfahrung.

Da wir des einfacher sein, passende neue Lautsprecher zu kaufen und sich an dem
wunderbaren Plattenspieler zu erfreuen.

Gruß Mart
Pollton
Inventar
#5 erstellt: 03. Mrz 2023, 15:19
Hallo,

so aus der Ferne kann man schlecht sagen, was den Lautsprecher fehlt. Müsste man mal messtechnisch ergründen.
In Berlin gibt es ja eine Selbstbaugruppe, vielleicht fragst du da mal nach? Hier

So was ich auf den ersten Blick sehen kann, sind die hervorstehenden Gehäusekanten. Dadurch brechen sich die Schallwellen und es kommt im Mittel bis Hochton zu Einbrüchen im Frequenzgang. Ist für guten Klang nicht gerade förderlich, vielleicht kommt daher der Eindruck. Auch kommt mir der Abstand zwischen TMT und HT etwas hoch vor, kann aber auch passen, wenn die Weiche darauf ausgelegt ist. Apropos Weiche. Wurde diese messtechnisch abgestimmt oder eine Universalweiche genommen. Vielleicht ist abstimmungstechnisch ja noch Luft nach oben?
thonau
Inventar
#6 erstellt: 03. Mrz 2023, 16:32
Hallo,


Wir haben nun seinen alten Technics SP15 erneuert und an einen Luxman L 410 angeschlossen.



Mein Gedanke ist, zum Vergleich einen CD-Player anschließen und erstmal herausfinden ob der schlechte Klang nicht vom Plattenspieler kommt.
Am Plattenspieler sind viele Fehler möglich, vom ungeeignetem Tonabnehmer über falsche Einstellungen, bis zu defekten Kabeln (Abschirmungen, Masse, Lötstellen).
Aber auch der alte Luxman kann Fehler haben.
Also sollten die beiden Geräte zuerst gegengeprüft werden.

Erst wenn klar ist, das wirklich die Lautsprecher schuld sind, diese öffnen und Bilder der Weiche und Lautsprecherrückseiten hier bitte zeigen.



---------------------------------------------------------------------------------------------------
e:
der L 410 hat auch viele Schalterchen um den Klang zu beeinflussen. Wenn bei niedrigen Abhörlautstärken alle Klangregler aus sind, klingt das schon flach und Bassarm.

http://akdatabase.or...0Owners%20Manual.pdf


[Beitrag von thonau am 03. Mrz 2023, 16:42 bearbeitet]
d-ybom
Stammgast
#7 erstellt: 03. Mrz 2023, 16:37
Evtl REW herunterladen und messen ob man das was ihr hört auch messen kann.
https://www.roomeqwizard.com/

Evtl sind an den Boxen auch + und - unterschiedlich angeschlossen und sich einige Frequenzen gegenseitig auslöschen.

Smartphones und Tablets mit kostenlosen Konten bei Musikstreamingdiensten oder Musikvideos bei YouTube haben schon lange recht gute Klang-Qualitäten.
Zum testen ob es evtl am Plattenspieler liegt genügt es definitiv.
Evtl auch am Verstärker nicht am richtigen Eingang angeschlossen.

Boxen evtl auch an einem anderen Verstärker testen.


[Beitrag von d-ybom am 03. Mrz 2023, 18:02 bearbeitet]
chriss_e
Ist häufiger hier
#8 erstellt: 03. Mrz 2023, 18:05
Hallo,

andere Fehlerquellen sind ausgeschlossen. Der Plattenspieler hat einen neuen Tonabnehmer, der von einem Experten justiert wurde. Einen anderen Verstärker hatten wir auch schon angeschlossen.
wurzeli
Stammgast
#9 erstellt: 03. Mrz 2023, 18:22
Die Lautsprecher sind alt, die Chassis höchstens von mittlerer Qualität
der Hochtöner ist vermutlich mit Ferrofluid gefüllt welches jetzt zäh/verharzt ist
die Frequenzweiche enthält mit ziemlicher Sicherheit Elkos, auch jene sind nach der Zeit durch

Das Beste ist wirklich Du schaust dich nach einem neuen Paar Lautsprecher um
bevor du hier jede menge Energie und Knete reinsteckst für ein im höchsten Fall mittleres Ergebnis

Gruß
MBU
Inventar
#10 erstellt: 03. Mrz 2023, 19:00
Der Tieftöner sieht aus wie ein ISOPHON PSL 225 ALU

Der Hochtöner könnte ein ISOPHON SKK 10 sein. Da ist kein Ferrofluid drin.

Die beiden Treiber hatte ich vor knapp 40 Jahren auch verbaut. Nach DYNAUDIO und FOCAL war ISOPHON damals der Hersteller der Wahl, wenn man qualitativ hochwertigen Selbstbau betreiben wollte.

Ich würde empfelen, die Boxen von einem Selbstbaukollegen durchmessen zu lassen. Eventuell ist nur ein Elko in der Weiche defekt. Damals wurden gerne auch in höherwertigen Bausätzen Elkos verwendet.


[Beitrag von MBU am 03. Mrz 2023, 19:04 bearbeitet]
chriss_e
Ist häufiger hier
#11 erstellt: 03. Mrz 2023, 19:13
ich gehe auch davon aus, dass mit qualitativ hochwertigem Material gearbeitet wurde. Der Schwiegervater hat in den 80er Jahren die Clubs in West-Berlin mit Anlagen ausgestattet. Sein Faible zeigt sich schon am Technics SP 15 mit SME 3012
MBU
Inventar
#12 erstellt: 03. Mrz 2023, 19:24
Auf den Bildern sehen die Boxen unlackiert aus, d.h. gewachst oder geölt.

Wenn du die Lautsprecher schon zerlegst besorge dir Stahlwolle Härtegrad 0000 (gibts im BAUHAUS) und Antikwachs farblos. Mit der Stahlwolle schleifst du das Gehäuse und versiegelst danach mit Wachs. Auch dieses kannst du mit der Stahlwolle auftragen - besser wäre aber ein Ballen (Tuch aus Leinen oder Baumwolle mit Watte gefüllt - nach Gebrauch wegen Gefahr der Selbstentzündung luftdicht aufbewahren oder wegwerfen). Nach 1 bis 2 Stunden mit einem weichen Lappen oder noch besser mit einer Autopoliermaschine das Wachs aufpolieren und die Gehäuse sehen aus wie neu.

2015 hatte ich mein damals 14 Jahre altes Rack wie oben beschrieben aufgearbeitet - sah aus wie neu.

010


[Beitrag von MBU am 03. Mrz 2023, 19:26 bearbeitet]
d-ybom
Stammgast
#13 erstellt: 03. Mrz 2023, 19:52

chriss_e (Beitrag #8) schrieb:
Hallo,

andere Fehlerquellen sind ausgeschlossen. Der Plattenspieler hat einen neuen Tonabnehmer, der von einem Experten justiert wurde. Einen anderen Verstärker hatten wir auch schon angeschlossen.

dann könnte man natürlich testweise andere Boxen anschließen.
13mart
Inventar
#14 erstellt: 03. Mrz 2023, 23:36

chriss_e (Beitrag #11) schrieb:

... Technics SP 15 mit SME 3012


An diesen Tonarm ließe sich auch ein hochwertiges,
härter aufgehängtes MC- System montieren - wird
nicht ganz billig, aber z.B. Ortofon würde passen. 🙂

Gruß Mart
S04-Hotspur
Inventar
#15 erstellt: 04. Mrz 2023, 10:04
Der Hochtöner sieht für mich wie einer von den sehr preiswerten Polycarbonat-Kalotten mit 14 Millimetern Durchmesser aus. Der Tieftöner sieht für mich auch wie einer von McFarlow aus den frühen 90er-Jahren aus. Der war auch aus dem preiswerten Segment der Selbstbau-Chassis. Ich kann mich irren und MBU hat recht.

Es kann Gründe geben, den Lautsprecher zu erhalten, um sich an einen geliebten Menschen zu erinnern. Es kann auch sein, dass ein defekter Elko ausgetauscht werden muss und gut ist. Mehr Geld würde ich in die Boxen aber nicht investieren. Der Plattenspieler ist sehr hochwertig und der Luxman klingt auch gut, wenn er noch in Ordnung ist. Da würde sich der Kauf oder Bau hochwertiger Lautsprecher lohnen, wenn es darum geht, das Potential des Plattenspielers hörbar zu machen.

Gruß, Andreas


[Beitrag von S04-Hotspur am 04. Mrz 2023, 10:05 bearbeitet]
joltec
Inventar
#16 erstellt: 04. Mrz 2023, 11:17
@ chriss_e
Ich wohne in Berlin-Reinickendorf.
Gerne kannst du mal vorbeikommen und ich werde die Boxen mal durchchecken.
der_Lauscher
Inventar
#17 erstellt: 04. Mrz 2023, 11:31

S04-Hotspur (Beitrag #15) schrieb:
Der Hochtöner sieht für mich wie einer von den sehr preiswerten Polycarbonat-Kalotten mit 14 Millimetern Durchmesser aus. Der Tieftöner sieht für mich auch wie einer von McFarlow aus den frühen 90er-Jahren aus. Der war auch aus dem preiswerten Segment der Selbstbau-Chassis.

sehe ich auch so, mit der "wie selbst bemalten Membran" des TT sieht der sehr nach einem McFarlow 205tt aus, der HT könnte ein Visaton DT94 sein Das BR-Rohr ist auch ganz schön nahe am TT
Ich würde da trotzdem nicht zu viel investieren, auch wenn es sicherlich ein schwerer Stand gegen das Argument : "meine Frau hat mir ihrem sehr audiophilen Vater" ist
Wenn es nur ein Kondensator o.ä. sein sollte, dann paßt das.
Wenn du selbst dir es nicht mit einem z.B. DiY Bausatz zutraust, da gibt es sicherlich "fertige" Alternativen, die klanglich mindestens gleich auf sind und auch nicht soooo viel kosten
MBU
Inventar
#18 erstellt: 04. Mrz 2023, 14:38

S04-Hotspur (Beitrag #15) schrieb:
Der Hochtöner sieht für mich wie einer von den sehr preiswerten Polycarbonat-Kalotten mit 14 Millimetern Durchmesser aus. Der Tieftöner sieht für mich auch wie einer von McFarlow aus den frühen 90er-Jahren aus.


Möglich, aber das kann man ganz leicht überprüfen, indem man 8 Schrauben löst und sich die Magneten der Lautsprecher anschaut. Da steht normalerweise drauf, wer der Hersteller ist.
Pollton
Inventar
#19 erstellt: 04. Mrz 2023, 15:20
Na ja, die Hochtöner sehen bis auf jedes Detail genau so aus wie die Isophon SKK 10 mit eine 25 mm Kalotte. Daran hätte ich jetzt kein Zweifel mehr, es sei denn, die wurden von anderen Herstellern nachgebaut. Beim TT dachte ich erst an einen 17er, aber der sieht auch sehr stark nach den Isophon PSL 225 Alu aus. Aber das könnte der TE ja schnell aufklären
Nun denn, die Chassis sehen noch top aus, wenn die noch in Ordnung sind, müssen sie nicht getauscht werden, sollten aber überprüft werden. Ja, und der Hinweis auf alternde Elkos kam auch schon. Da würde ich mir als erstes Mal die Weiche anschauen, ob Elkos verbaut sind. Diese sollten dann auch überprüft werden und wenn nicht möglich, würde ich sie einfach blind tauschen. Aber nur wenn andere Fehlerquellen auszuschließen sind, sonst bringt es auch nichts
EffEmm
Ist häufiger hier
#20 erstellt: 04. Mrz 2023, 15:23
Ich würde jede Wette eingehen:
-Der HT ist ein Isophon SKK 10
-Der TT ist ein Isophon PSL 225 Alu

https://www.hifi-arc...tsprecher/index.html

Also ganz passable Chassis, kein McFarlow o. ä. Eventuell ist auch eine Weiche von Isophon (oder eine laut Isophon Bauvorschlag) verbaut, müsste man halt mal nachschauen. Wenn die Chassis noch einwandfrei spielen, würde sich ein Neuaufbau definitiv lohnen.

EffEmm


[Beitrag von EffEmm am 04. Mrz 2023, 15:24 bearbeitet]
not0815
Inventar
#21 erstellt: 04. Mrz 2023, 16:28
Diese Box ist mit einer Isophon SKK-10 Kalotte (die sind ferrofluidfrei) und einem Isophon PSL 225 Alu aufgebaut. Dies sind sehr gute Chassis, wenn sie nicht schadhaft sind, was bei den Isophon bei normaler Nutzung sehr selten der Fall ist. Zu klären wäre, welche Typen genau ( 4 oder 8 Ohm oder OEMs) und mit welcher Weichenschaltung in der Box verbaut sind.

Auch wenn die vorstehenden Gehäusekanten, der nicht versenkte Einbau der Chassis, die schallwandmittige Platzierung des Hochtöners und der nach vorn gelegte BR-Port schon einige Probleme bereiten könnten, läßt sich mit einer guten Weichenabstimmung dennoch ein recht ordentlicher Klang erreichen. Für den nicht so dollen Klang, dürfte m.E. wohl eine nicht passend abgestimmter Weiche hauptsächlich verantwortlich sein.
EffEmm
Ist häufiger hier
#22 erstellt: 04. Mrz 2023, 17:05
Auszüge aus dem Katalog:

PSL 225 AluSKK 10
wurzeli
Stammgast
#23 erstellt: 04. Mrz 2023, 17:53
Hi

Wie es aussieht sind es schon die beschriebenen Isophon Chassis, trotzdem wollte ich diese nicht haben.
Mechanische Güte bei 1,96, dazu die Membran vollgepappt mit Dämpfungsmasse
das ist schon weit entfernt von modernem Chassismaterial.

Als Nostalgieprojekt - bitteschon
aber sonst macht es wenig Sinn wenn auf Klang wertgelegt wird.

Gruß
not0815
Inventar
#24 erstellt: 04. Mrz 2023, 19:26

wurzeli (Beitrag #23) schrieb:
Als Nostalgieprojekt - bitteschon
aber sonst macht es wenig Sinn wenn auf Klang wertgelegt wird.


Die hier für den Isophon PSL 225/8 OEM vorliegenden Messdaten und Erfahrungen zeigen jedoch ein anderes Bild.

EffEmm
Ist häufiger hier
#25 erstellt: 04. Mrz 2023, 20:52
Ich gehe davon aus, dass die Membrane nicht "DIY-gepinselt" wurde. Bei den Isos aus der Zeit sieht das manchmal so aus, ist aber original (kommt je nach Foto anders zur Geltung). Ich habe mal von meinen Isophon-LS Fotos gemacht, da sieht das je nach Perspektive ganz ähnlich aus (ist ein PSL 265/200 OEM 4 Ohm). Wird jetzt 34 Jahre alt, sieht immer noch aus wie frisch aus dem Karton und zaubert einem heute noch in seiner Transmissionline-Box ein tiefes Grinsen ins Gesicht. Da gibt es selbst heute nur wenige LS bzw. Chassis, die das ähnlich gut können, wenn überhaupt. Und das selbe kann ich über den SKK 10 sagen, einfach nur ein sehr gut klingender HT, auch nach über 30 Jahren.
Bei den Fotos ist auch eine Messung aus dem "Lautsprecher Jahrbuch 1987" zum PSL225 ALU dabei.

EffEmm

PSL_1PSL_2SKK10PSL_3
MBU
Inventar
#26 erstellt: 04. Mrz 2023, 21:40

EffEmm (Beitrag #25) schrieb:
Ich gehe davon aus, dass die Membrane nicht "DIY-gepinselt" wurde.


Was glaubst du, wie damals "professionell gepinselt" wurde? Die Chassis wurden mit dem Magneten voraus auf einen Drehteller gelegt und die Beschichtung wurde mit einem Pinsel unter Drehung des Tellers aufgebracht.
EffEmm
Ist häufiger hier
#27 erstellt: 04. Mrz 2023, 22:06
Ja, gute alte Handarbeit. Vom Hersteller und auch so gewollt.
Mit DIY-Pinselung meinte ich, dass da nichts nachträglich in Eigenregie aufgebracht wurde. Da gab es ja die schrägsten Sachen, mit denen die Membranen nachträglich verunstaltet wurden.
wurzeli
Stammgast
#28 erstellt: 05. Mrz 2023, 09:23
Prima, jetzt habe ich für Qms 3 Werte zur Auswahl

1,69, 2,12 und 7,83

Gruß

p.s.
achja und dicke Beschichtungen muss ich auch nicht haben ob jetzt vom Werk oder privat bepinselt


[Beitrag von wurzeli am 05. Mrz 2023, 09:31 bearbeitet]
joltec
Inventar
#29 erstellt: 05. Mrz 2023, 12:30
Ich glaube, der Themenersteller ist jetzt erstmal erschlagen ob der Informationsflut und hätte nicht gedacht, dass man
daraus solch eine Wissenschaft machen kann
Da muss er aber durch
chriss_e
Ist häufiger hier
#30 erstellt: 05. Mrz 2023, 12:50
Noch nicht erschlagen, aber etwas angeschlagen 😉
Skaladesign
Inventar
#31 erstellt: 05. Mrz 2023, 13:56
Welche Abmessungen. hat die Box denn ?

Du hast ja geschrieben, das du technisch "unbegabt" bist, wie sieht es denn handwerklich aus ?.
Vieleicht passt ein neuer Bausatz ja in das Gehäuse ?
chriss_e
Ist häufiger hier
#32 erstellt: 05. Mrz 2023, 14:46
Ich bin eher der Kopfmensch und brauche auf jeden Fall professionelle Unterstützung
Rabia_sorda
Inventar
#33 erstellt: 05. Mrz 2023, 14:54
Dann nimm doch das Angebot von "joltec" an ...
Pollton
Inventar
#34 erstellt: 06. Mrz 2023, 14:07

joltec (Beitrag #29) schrieb:
Ich glaube, der Themenersteller ist jetzt erstmal erschlagen ob der Informationsflut und hätte nicht gedacht, dass man
daraus solch eine Wissenschaft machen kann
Da muss er aber durch :prost

Ich finde, so viel wurde ja noch nicht gesagt, wir reden hier schließlich über einen kompletten Lautsprecher. Zum Vergleich, es gibt auch Themen, wo Monate lang nur über Kabel oder Kondensatoren diskutiert wird. So gesehen wären noch genug Diskussionsgrundlagen vorhanden
Suche:
Das könnte Dich auch interessieren:
Frequenzweichen erneuern??
P-Mat am 06.12.2004  –  Letzte Antwort am 06.12.2004  –  4 Beiträge
Lautsprecher Dämmstoff erneuern?
salamander1 am 18.03.2007  –  Letzte Antwort am 17.02.2011  –  20 Beiträge
Weiche erneuern?
mudpunk am 31.01.2012  –  Letzte Antwort am 07.02.2012  –  35 Beiträge
McFarlow Lautsprecher
joulupukki am 13.05.2005  –  Letzte Antwort am 14.05.2005  –  6 Beiträge
TMR 160 Sicken erneuern lassen?
2_XP am 21.11.2008  –  Letzte Antwort am 01.12.2008  –  6 Beiträge
Frequenzweiche erneuern
Wulfgard am 06.12.2010  –  Letzte Antwort am 08.12.2010  –  9 Beiträge
Sicken erneuern?
*displaced* am 08.02.2008  –  Letzte Antwort am 10.02.2008  –  7 Beiträge
Frequenzweichen Teile erneuern
Markusrie am 04.12.2018  –  Letzte Antwort am 05.12.2018  –  22 Beiträge
Marmor Boxen - lassen sich diese sinnvoll erneuern?
CologneCrunch am 08.03.2012  –  Letzte Antwort am 09.03.2012  –  3 Beiträge
1. Lautsprecher in Eigenbau
*Chris911* am 30.08.2012  –  Letzte Antwort am 30.08.2012  –  7 Beiträge
Foren Archiv
2023

Anzeige

Produkte in diesem Thread Widget schließen

Aktuelle Aktion

Partner Widget schließen

  • beyerdynamic Logo
  • DALI Logo
  • SAMSUNG Logo
  • TCL Logo

Forumsstatistik Widget schließen

  • Registrierte Mitglieder926.834 ( Heute: 1 )
  • Neuestes MitgliedOnar
  • Gesamtzahl an Themen1.554.070
  • Gesamtzahl an Beiträgen21.605.141

Hersteller in diesem Thread Widget schließen