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Open Baffle Dipol 10-3.5 meine Erfahrungen+A -A |
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Autor |
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C.A.D._Aver
Ist häufiger hier |
#1 erstellt: 03. Mai 2021, 10:03 | |||
Hallo zusammen, für mich ist das Thema offene Schallwand ein komplett neues und ich war nach dem ich ein paar Videos darüber gesehen habe neugierig. Also habe ich erst nur im Internet herumgestöbert und immer mal wieder in Kleinanzeigen geschaut. Neulich sehe ich welche ganz in meiner Nähe. Und zwar die se hier: Dipol 10-3.5 von Omnes Audio. Schon zusammengebaut in weiß lackiert und für sehr günstig (viel günstiger als 2x der Bausatz selbst) Ich wurde natürlich sehr hellhörig da ich erstens elektrotechnisch ne absolute Niete bin und zweitens zwar über gutes handwerkliches Geschick verfüge aber nicht die Werkzeuge habe. Also habe ich den Herren gleich angeschrieben wurde promt zum Probehören eingeladen (Juhu!!). Was soll ich sagen. Ich war von den vier 10" an der Front schon angetan und Breitbänder habe ich bis dato auch noch nie gehört. Ich war einfach gespannt was solche Dipole denn machen, wie sie klingen etc. jedenfalls fand ich den Sound sehr ausgewogen und besonders die Stereoeffekte sind hervorragend! Ich habe sie also mitgenommen und zuhause aufgestellt. Ein wenig an der Aufstellung herumprobiert und schließlich bei ca. 2,5m Stereodreieck und ca. 60-70cm Platz zur Wand stehen lassen. Ich bin hin und weg... ich möchte die Lautsprecher nie mehr hergeben und ich habe sogar meine geliebten Canton erstmal ins Schlafzimmer verbannt . Ich hätte nie für möglich gehalten, dass so viel Dynamik und Details da raus kommen. Klar der sweet spot hat sich verkleinert aber dafür wird man mit satten, präzisen und kickenden bis sehr tiefen Bässen - und einer riesigen Bühne belohnt. Es dröhnt nichts! und für mein Verständnis ist der Klang auch relativ neutral - also zumindest passt für mich persönlich alles. Bei den Cantons habe ich schon manchmal das fiese Dröhnen gehasst. Vor allem wenn man sich dann von der Hörposition entfernt - in meinem Fall z.b. in die Küche. Da musste ich immer schnell zurück rennen und leiser drehen oder den Bass runter weil es einfach so eklig dröhnte. Manchmal hören sich die Stimmen bei den OB ein wenig an wie aus einem Trichter. Aber irgendwie mag ich die ganze Wiedergabe der Stimmen, sowohl männliche als auch Frauenstimmen kommen irgendwie anders. Ist schwer zu beschreiben. Ich kann nur jedem ans Herz legen sowas mal probe zu hören. Ich hätte eine Frage und dazu hoffe ich auf Expertise aus dem Forum: rein aus Interesse und aus ewigem "könne man da noch was machen?" Trieb heraus war: mein Gedanke -> könnte ich da evtl einen hochwertigeren größeren Breitbänder einbauen in 5"? z.B. den hier? Tang Band W5-2143 mein nächster Gedanke war: hmm ne dann müsste ich ja das Loch vergrößern und evtl. was an der Weiche machen? - verworfen. Aktuell denke ich mir aber ob ich nicht den verbauten Breitbänder "Omnes Audio BB 3.5" gegen einen in der selben Größe einfach tauschen kann. z.B. diesen: Tang Band W3-2141 oder diesen hier: Tang Band W3-1364 Ich wäre auch offen dafür den aktuellen BB einfach drin zu lassen (er gefällt mich schließlich sehr gut) es ginge nur um das hätte, könnte, würde und den Drang was "verbessern" zu wollen auch wenn sich das ein wenig mit der Aussage "also zumindest passt für mich persönlich alles" nicht wirklich deckt. Ihr kennt ja mit Sicherheit die Suche nach dem Gral selbst. Wenn ich mir Geld sparen kann dann wäre ich darüber auch nicht traurig. Hier noch zwei Bilder: |
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Wholefish
Inventar |
#2 erstellt: 04. Mai 2021, 06:33 | |||
Auch wenn du einen Breitbänder gleicher Größe einsetzt, müsstest du natürlich die Weiche entsprechend modifizieren. Es ist sehr unwahrscheinlich, dass sich ohne Anpassung an den anderen Treiber der Klang verbessert. Zumal den BB3.5 auch kein schlechtes Chassis ist. Also erfreue dich an den Schallwandlern und vielleicht steigst du ins Hobby ein und baust einfach noch weitere Lautsprecher. |
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herr_der_ringe
Inventar |
#3 erstellt: 04. Mai 2021, 07:52 | |||
was definitiv funktionieren würde - sofern es sich um die 12-5 handeln würde - wäre, den w5-2106 gegen den w5-2143 auszutauschen. hat einer der diy-hifi-kumpel hier bereits gemacht und funktioniert definitiv ohne weichenanpassung... ...hilft in deinem fall jedoch nicht weiter.
das könnte sich hier um eine leichte überhöhung im frequenzgang handeln. könnte - muß jedoch nicht. an deiner stelle würde ich hier direkt bei BPA anrufen und dein "problem" schildern. was mir in diesem zusammenhang auch auffällt ist die abstützung der schallwände nach hinten. auch hier könnte sich bei einer bestimmten frequenz eine resonanz ausbilden, welche sich dann in von dir geschildertem hörphänomen äussert. bitte einmal testhalber die konstruktion "verspannen" und schauen, ob sich dies auf die wiedergabe auswirkt. eine weitere möglichkeit wäre eventuell noch, mittels eines software-EQ den entsprechenden frequenzbereich (testhalber) abzusenken. problematik dürfte hier jedoch sein, diesen bereich überhaupt eindeutig zu bestimmen => messmikrophon. |
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C.A.D._Aver
Ist häufiger hier |
#4 erstellt: 04. Mai 2021, 09:34 | |||
Okay dann ist die Idee da einfach was Anderes dran zu klemmen eh verworfen. thanks @ wholefish werde da auf keinen Fall was herauslöten/tauschen ohne mich intensiv damit zu befassen. Ich habe nur gedacht, dass es bei OB nicht so sehr ins Gewicht fällt als z.B. bei einem geschlossenen LS da hier ja im Idealfall penibelst gerechnet und entwickelt wurde. Soll nicht heißen, dass bei OBs nicht gerechnet und entwickelt wird nur ist ja das Abstrahlverhalten komplett anders und man hat keinen Resonanzkörper außer den Raum. Aber wenn dann sollte man es ja schon korrekt machen. Oder gar nicht. Die Tang Band Breitbänder interessieren mich aber schon sehr :-) es gibt ja auch Baupläne mit BBs als Hornkonstruktion. Das wäre mal eine feine Sache auszuprobieren. Ich bin irgendwie gerade total auf dem BB Film @ herr der ringe Ich würde das nicht direkt als Problem bezeichnen, ich denke mal das dieser "Trichtereffekt" eher den Breitbändern zugesprochen werden kann? ich bin Kalotten HT und MT gewöhnt. Meine Canton haben als HT und MT Chassis jeweils Kalotten verbaut. 1" und 2" evtl. ist es halt einfach dieses "anders Klingen". Wie meinst du denn "verspannen"? Edit: Ja ein Messmikrofon wird wohl nicht einfach so zu beschaffen sein - mich würde schon interessieren wie die Frequenzgang aussieht. Vielleicht kann ich mir sowas irgendwo ausleihen... [Beitrag von C.A.D._Aver am 04. Mai 2021, 09:39 bearbeitet] |
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13mart
Inventar |
#5 erstellt: 04. Mai 2021, 12:32 | |||
Das sehe ich auch so. Bei Breitbändern muss man immer mit Resonanzen rechnen. Diesen ist entweder per Saugkreis in der Frequenzweiche -messen und berechnen, oder elektronisch - messen und regeln, beizukommen. Gruß Mart P.S: Es gibt auch die Meinung, dass Resonanzen bei Breitbändern 'dazu gehören'. |
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der_Lauscher
Inventar |
#6 erstellt: 04. Mai 2021, 15:07 | |||
volle Zustimmung ! Und wenn ich in dem Bild sehe, daß hier beim OA BB 3.5 nur ein 6 dB Filter ohne Sperrkreis(e) eingesetzt ist, wundert mich das auch nicht Ist zwar ein anderes Gehäuse, aber wenn man sieht, was hier alles mit dazu eingebaut wurde: siehe Eintrag 10 Auch eine Änderung in einen z.B. TangBand setzt ebenfalls eine Korrektur (per Filter oder Elektronisch) voraus. Dann aber können diese BB sehr begeisternd aufspielen (ohne jeglichen Eingriff "quäkte" mein TangBand W6.... aber auch, danach aber - super. Habe den mit 1 Saugkreis und GEQ und PEQ (Behringer) gebändigt ) An den TE, ich würde dies auch mit einem EQ regeln, im Idealfall sogar noch mit Messmikro. |
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C.A.D._Aver
Ist häufiger hier |
#7 erstellt: 04. Mai 2021, 16:44 | |||
C.A.D._Aver
Ist häufiger hier |
#8 erstellt: 04. Mai 2021, 16:52 | |||
Ich bin echt kein Experte, ich meine nur wenn man alleine an den Bauteilen sieht, das da was nicht stimmt wäre ich dankbar über jeden Rat. Wäre auch in der Lage was um zu bauen wäre das nötig. Aber ohne Messung komme ich hier wohl auch nicht weiter. Auf der anderen Seite genieße ich die OB schon jetzt. Kann da noch viel besser werden? Außer evtl dieser Trichter Effekt der mich eigentlich nicht so sehr stört? Am EQ habe ich es bereits korrigiert, also Höhen etwas runter geschraubt. Aber irgendwie klingt das auch nicht so wirklich wie das wahre vom Ei. Dann gefällt es mir auf neutral Stellung noch am besten. Kann auch gerne mehr Bilder machen bzw. Versuchen die Verkabelung zu skizzieren. Hier Mal noch ein paar Bilder aus der Hüfte geschossen. Wenn ihr meint ich soll einfach alles so lassen und lauschen dann habe ich auch kein Stress damit :-)
Ja das werde ich glaube ich machen :-)) Danke an alle für die Tipps Liebe Grüße [Beitrag von C.A.D._Aver am 04. Mai 2021, 18:34 bearbeitet] |
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der_Lauscher
Inventar |
#9 erstellt: 04. Mai 2021, 18:48 | |||
das paßt schon so, auch wenn es ein Bausatz war. Es ist halt kein Saugkreis vorhanden. Wenn du eh einen EQ hast, es ist meist eine Überhöhung bei 2 kHz und ggf. 12 kHz. Einfach mal in diesen Bereichen etwas runter regeln. Ansonsten so lassen und genießen. Du kannst ggf. mit dem Einwinkeln bzw. hier Auswinkeln (also nur ein bischen, paralleler zur Wand/Fenster) auch experementieren, damit kann man auch etwas "Schärfe" verändern. Viel Spaß damit. |
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herr_der_ringe
Inventar |
#10 erstellt: 04. Mai 2021, 20:09 | |||
könnte es sein, daß du mit dem trichtereffekt das andere abstrahlverhalten von breitbändern meinst? hintergrund: physikalisch bedingt bündeln breitbänder zu höheren frequenzen hin mehr als kalotten-HT, mit zunemendem druchmesser immer stärker. (übrigens: auch eine 1,5"-kalotte bündelt stärker als eine 0,75"-kalotte.) wenn du jetzt ausserhalb der achse hörst kann es also durchaus sein, daß die mitten aufgrund der jetzt weniger vorhandene höhen mehr in den vordergrund treten und daher stimmen mehr "wie aus einem trichter" klingen. in dem fall lohnt sich tatsächlich ein experimentieren bei aufstellung der LS als auch der hörposition. zum punkt "trichtereffekt": dieses problem habe ich beispielsweise mit praktisch allen LS, welche ein waveguide haben. obwohl ursprünglich völlig offen probegehört, haben solche LS bei mir eine zwischenzeitich äusserst kurze halbwertszeit. (negativbeispiel ist die LYC: dieser LS ist als bislang einziger speaker bei einem hörvergleich ausgeschieden.) gerade auch aus diesem grund sage ich immer wieder, daß ein probehören von LS äußerst wichtig ist.
du hast hinten eine schwarze querstange zwischen den seitlichen kanthölzern, als auch eine (alu?-) schiene nach hinten. diese haben ziemlich sicher spiel zueinander. es kann daher möglich sein, daß hier diese teile bei bestimmten frequenzen aufschwingen, was ggf. hörbar sein kann. einfacher test: irgendetwas unter spannung hineinklemmen (schaumstoff, geschirrschwamm, etc.), damit eine mögliche resonanz in andere frequenzbereiche wandert. wie gesagt: kann sein, muß aber nicht. antesten würde ich dies in jedem fall, da mit praktisch null aufwand machbar.
ein kalibriertes (!) messmikro zu beschaffen ist sogar sehr einfach und nichtmal allzu teuer klick. passende software gibts sogar kostenlos. das viel größere problem bei der ganzen messerei: "was" wird hier überhaupt gemessen? und wie interpretiere ich dieses gemessene richtig? abschließend: ja, breitbänder sind etwas ganz feines. obwohl diese praktisch nichts richtig können, ziehen diese einem in den bann. insbesondere die räumliche darstellung als auch die spielfreude sucht man bei mehrwegesystemen oft vergeblich. ich sage immer wieder: mehrweger spielen richtig, breitbänder machen spaß. aus diesem grunde habe ich beide welten bei in je mehrfacher ausführung mir zuhause stehen. um dich ein wenig mehr anzufixen: cobra 2 von _ES, siehe hörberichte u.a. hier und hier. und auch die merlin dürfte in das selbe horn stoßen. open baffles sind jedoch beide nicht. die weiter oben von mir genannte 12-5 (mit w5-2143) hatte übrigens recht teure LS (ich meinte es waren B&W) aus dem hörraum eines hifi-kumpels hinaus verbannt. |
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thuras
Neuling |
#11 erstellt: 05. Mai 2021, 14:45 | |||
Moin TE, dass ist der Dipol 10-4-655 mit dem TB W4-655. Nicht BB3.5! Grüße |
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C.A.D._Aver
Ist häufiger hier |
#12 erstellt: 11. Mai 2021, 13:53 | |||
@ herr der ringe Danke für die Erklärungen. Ich bin mir ziemlich sicher, dass es das andere Abstrahl-verhalten ist. Dieser "Trichtereffekt" verschwindet immer mehr wohl durch Gewöhnung meine Ohren. Herumspielen an der Hörposition (angewinkelt oder parallel zur Wand, etc.) verändern schon etwas, an der Bühne vor allem. Lasse sie nun aber einfach so stehen und genieße. Das Verstärken bzw. Verspannen der Strebe und Zwischen-Strebe funktioniert leider nicht da sie ein "Gelenk" bleiben soll. Aber weil die LS schon einiges an Gewicht haben und dadurch die Streben eh "verspannt" sollte da nichts mitschwingen, zumindest nicht hörbar. Zumindest nicht hörbar für mich :-) Ja, das ist oft so mit Daten die man erst deuten muss - ohne die richtige Zuordnung bringen einem die besten Messdaten nichts. Ich muss mich definitiv mehr mit Breitbändern beschäftigen. Finde es sehr klasse was da an Dynamik rauskommt. Ich hätte das ehrlich nicht gedacht. Danke für den Lesestoff. Schaue mal vorbei. In eins zwei Jahren werde ich mich (meine Ohren) vermutlich langweilen und da werde ich mich dann sicherlich auch mal an einen Selbstbauversuch wagen. Ganz bestimmt mit Breitbändern ;-) @thuras Bist du da wirklich sicher? Selbst in der Anzeige stand Dipol 10-3.5. Wenn es tatsächlich die mit den TB W4 sind würde mich das schon wundern weil das ja anscheinend auch die "hochwertigeren" Chassis sind? ---- Gerade nebenbei recherchiert. Verdammt, du hast recht. Das sind tatsächlich die Tang Band W4-655 BBs.... ganz klar an den Verklebungen der Sicken sowie an der Größe und Verhältnis des Magneten zum Rest sichtbar. Am Chassis selbst steht leider nichts dran. Danke dir für den Hinweis! |
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