Lautsprecherbox mit 2x W6-623

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örgZatte
Stammgast
#1 erstellt: 06. Jan 2018, 16:14
Hallo, ich möchte mir gerne 2 Lautsprecher bauen für links und rechts neben dem Fernseher. Damit ist die Höhe vorgegeben mit 660mm. Ich will 4x W6-623 benutzen. D'appolito oder ähnlicher Stil, ggf mit Hochtöner etwas aussermittig wie bei der Samuel Hq.
Nur welchen Hochtöner nehmen und wo trennen?
herr_der_ringe
Inventar
#2 erstellt: 06. Jan 2018, 16:44
weshalb soll der w6-623 zum einsatz kommen? und weshalb dann nicht gleich die samuel HQ?

ps: mir ist da noch was im hinterkopf so...von wegen weichenentwicklung und dergleichen
örgZatte
Stammgast
#3 erstellt: 06. Jan 2018, 17:24
Warum? Grade für 35 euro je Chassis erhältlich.Darum. Die Samuel Hq ist höher als 66cm. Daher geht das nicht. Was ist im Hinterkopf, dass die Augen so rollen lässt?
herr_der_ringe
Inventar
#4 erstellt: 06. Jan 2018, 17:42
dacht ich's mir
dir ist bekannt, daß ein chassis in BR 36ltr will?

wg. weichenentwicklung verweise ich mal auf deinen luna-thread...ist leider nicht so einfach, wie es sich anhört. vergleiche das mal damit, ein steuergerät von nem vw (whatever) an einen opel (whatever) dranbauen zu wollen.

dieser thread ist bekannt? das ist in der tat alles andere als einfach, auch da jedes bauteil jedes andere bauteil aufgrund seiner wechselwirkung mit beeinflusst.
örgZatte
Stammgast
#5 erstellt: 06. Jan 2018, 18:06
Wenn du mit Autos kommst... Mein Caterham super seven läuft mit nem frei programmierbaren Steuergerät an Einzeldrosseln voll sequenziell besser, schadstoffärmer, effizienter als mit original Steuergerät von Rover...Und klingt besser.

Ich finds also schade wenn man einem im Selbstbauforum das selbstbauen ausreden will. Klar gibts Hürden. Aber so gross können die nicht sein.

Ich bin eher optimistisch dass sich eine Weiche berechnen lässt oder eine findet die man übernehmen kann.

Ich müsste mal schauen ob ich mich beim Frequenzgang messen befähigen kann, in der Arbeit mache ich ab und zu Schallpegelmessungen an Maschinen. Evtl ist das kalibrierte Bruel&kjaer auch für sowas zu gebrauchen...

Ich werds rausfinden....
örgZatte
Stammgast
#6 erstellt: 06. Jan 2018, 18:08
Achja, muss nicht unbedingt Bassreflex sein. Kann auch geschlossen sein
herr_der_ringe
Inventar
#7 erstellt: 06. Jan 2018, 18:28
geschlossen kommst du bei dem chassis aber nicht wirklich unter 75hz

es geht - entgegen der vermutung - nicht ums ausreden, sondern ums sensibilisieren, daß eine weichenentwicklung nicht "mal eben" gemacht ist. gerade eben das berechnen (bzw. die verwendung von online-tools) führt nicht zum ziel.


[Beitrag von herr_der_ringe am 06. Jan 2018, 18:31 bearbeitet]
örgZatte
Stammgast
#8 erstellt: 06. Jan 2018, 18:31
kein Problem- ich lese mir das von Dir empfohlene durch.

Ich bin sensibilisiert.

Aber ich sehe auch, dass das gehen könnte. Mal schauen wie. Der Weg ist das Ziel.
örgZatte
Stammgast
#9 erstellt: 06. Jan 2018, 18:58
@ Martin, wieso will ein chassis 36 liter im BR?

mit welchen TSP hast du das berechnet?
herr_der_ringe
Inventar
#10 erstellt: 06. Jan 2018, 19:16
da brauchte nix berechnet werden: in hobbyhifi 6/07 war dieses chassis getestet worden, da musste ich nur noch das ergebnis ablesen

edit: ausgabe korrigiert


[Beitrag von herr_der_ringe am 06. Jan 2018, 19:38 bearbeitet]
örgZatte
Stammgast
#11 erstellt: 06. Jan 2018, 19:26
Ok. Ich komm auf andere Werte je chassis nur ca 20Liter
Nedrox
Hat sich gelöscht
#12 erstellt: 06. Jan 2018, 19:37
Ich komme auf quick and dirty mit Winisd auf 31 L BR und 15 L CB.
Da aber der Impedanzanstieg nicht ganz ohne ist, wäre eine Linearisierung sinnvoll!

SG Claus
örgZatte
Stammgast
#13 erstellt: 06. Jan 2018, 19:41
Welche TSP wurden verwendet?
Nedrox
Hat sich gelöscht
#14 erstellt: 06. Jan 2018, 20:07
Die Originalen von TB selbst
örgZatte
Stammgast
#15 erstellt: 06. Jan 2018, 20:21
Ok, offenbar gibts einen W6-623C und einen W6-623I.
Muss erst mal etwas mehr rausfinden und ggf. telefonieren.
Apalone
Inventar
#16 erstellt: 06. Jan 2018, 22:05

örgZatte (Beitrag #5) schrieb:
....Ich bin eher optimistisch dass sich eine Weiche berechnen lässt oder eine findet die man übernehmen kann.....


Eijeijei...

Dann brauche ich gar nicht weiterlesen.

Du hast es entweder nicht verstanden oder nicht gelesen oder ignorierst es.

So wie du das planst, geht es auf jeden Fall (!) nicht.
Nedrox
Hat sich gelöscht
#17 erstellt: 06. Jan 2018, 22:18
Leider wurde das nicht erwähnt welches Modell Du haben möchtest.
Hier eine Gegenüberstellung Grün ist der l , Rot ist der C

http://www.diy-hifi-...=780&pictureid=32751

Der C ist in der Tat um einiges besser und kompakter einzubauen, jedoch ist dies keine Mustergültige Abstimmung,
da ich Winisdbeta nur für q+d nehme, derzeit BBox als finale Abstimmung.

SG Claus


[Beitrag von Nedrox am 06. Jan 2018, 22:21 bearbeitet]
jehe
Inventar
#18 erstellt: 06. Jan 2018, 22:26
Bausatz: Competition aus der K+T 4/2009

gibt es auch Strassacker

Alles andere zu Versuchen in Richtung Eigenentwicklung wurde ja schon hinreichend erklärt. Wenn du ein bischen was in der Birne hast nimmst du dir das zu Herzen.
örgZatte
Stammgast
#19 erstellt: 06. Jan 2018, 22:34
Die Sparte des Forums hier sollte von Selbstbau in Nachbau umbenannt werden...
jehe
Inventar
#20 erstellt: 06. Jan 2018, 22:42
auch nachgebaut ist immernoch selbst gebaut, nur eben nicht selbst entwickelt.
Wenn du dir mal ernsthaft die Zeit nimmst und dich mit den Grundlagen der Lautsprecherentwicklung auseinander setzt, dann wirst du sehr schnell merken, dass das quasi ein Fass ohne Boden ist und nicht nur eine Menge Wissen erfordert, sondern auch einen nicht zu verachtenden Vorrat an Bauteilen und natürlich entsprechender Messtechnik und dem Verständnis dafür.

Wie auch immer, wenn du glaubst das es so einfach ist, dann "rechne" irgendwas aus und klatsch es zusammen. Ist ein freies Land, da kann jeder zusammen pfuschen was er will.
Nedrox
Hat sich gelöscht
#21 erstellt: 06. Jan 2018, 22:50

Ich bin eher optimistisch dass sich eine Weiche berechnen lässt oder eine findet die man übernehmen kann.


NEIN, es gibt Leute die studieren dies Jahre und man kann nicht auch wenn man sich ein paar Stunden in ein Programm
einarbeitet mal schnell eine Weiche konstruieren.
Ich rate dringend davor ab insofern man nicht als "einfach mal so" Versuch erste Erfahrungen sammeln zu wollen, dafür sind
vielleicht noch Deine HT gut genug dafür. Du sparst am falschen Ende.
Zusammenfassung: Wenn Du keine Möglichkeit hast anschließend alles einzumessen, auch falls irgendwelche Chassis
zufällig in Dein vorhandenes Gehäuse passen, nicht nur vom Volumen sondern auch von der Größe, so bezweifle ich das Du einigermaßen etwas
anständiges selbst konstruierst. Sorry.


Die Sparte des Forums hier sollte von Selbstbau in Nachbau umbenannt werden...


Manchmal hat man das Gefühl, ist richtig.

Aber nur weil Du einmal nicht Recht bekommst oder Dir nicht geholfen wird wie Du es vielleicht erhofft hast, braucht man nicht so reagieren.....

SG Claus


[Beitrag von Nedrox am 06. Jan 2018, 22:52 bearbeitet]
örgZatte
Stammgast
#22 erstellt: 06. Jan 2018, 23:03
Kommt auf die Ansprüche an. Nicht jeder braucht absolute Neutralität und Frequenzgänge die wie mit dem Lineal gezogen sind.

Da wird einem Pfusch vorgeworfen, noch bevor das Projekt anfängt. Mal drüber nachdenken, ob man nicht ein bischen zu verbissen im Thema ist...
Steht hier irgendwo, dass nur absolute High-End Projekte gemacht werden dürfen?
Nedrox
Hat sich gelöscht
#23 erstellt: 06. Jan 2018, 23:08

Da wird einem Pfusch vorgeworfen, noch bevor das Projekt anfängt. Mal drüber nachdenken, ob man nicht ein bischen zu verbissen im Thema ist...
Steht hier irgendwo, dass nur absolute High-End Projekte gemacht werden dürfen?


Niemand hält Dich von Deinem Vorhaben ab, viel Erfolg!

Vielleicht magst Du ja das Ergebnis trotzdem veröffentlichen was daraus geworden ist.

SG Claus
örgZatte
Stammgast
#24 erstellt: 06. Jan 2018, 23:22
Klar hält mich niemand ab.
Es ist naturgemäss nur so, dass einige Erfahrenen ihre jahrelang gereiften Ansprüche auf mein Locost Projekt transferieren.

Alle möglichen Bedenken kommen auf den Tisch. Im Prinzip sei es nahezu unmöglich einen Lautsprecher mit 2 w6-623 zu bauen...

Aber hey, ich baue kein Strahltriebwerk und keine Rakete...
jehe
Inventar
#25 erstellt: 06. Jan 2018, 23:50
so unterscheiden sich eben die Ansprüche.
Ich für meinen Teil investiere lieber Zeit und Geld in Projekte die unterm Strich auch meinen Ansprüchen gerecht werden.

Aber mal zurück zum Thema, was stört dich den an dem Vorschlag mit der "Competition" bzw. was glaubst du da noch besser machen zu können. Schließlich entspricht dieser Vorschlag doch recht genau dem was du ohnehin vor hattest. Die Größe passt, die Bestück passt, was passt also nicht ?
Nedrox
Hat sich gelöscht
#26 erstellt: 07. Jan 2018, 00:18


Alle möglichen Bedenken kommen auf den Tisch. Im Prinzip sei es nahezu unmöglich einen Lautsprecher mit 2 w6-623 zu bauen...


Das hat gar niemand gesagt und abgeraten hat es auch niemand. Denn laut Simulation sind diese Treiber echt brauchbar.
Aber nicht für jemanden der nicht weiß wie man diese richtig einsetzt, das setzt Simulation für ein optimales Gehäuse voraus (vorher TSP´s ermitteln),
anschließendes ordentliches messen der Chassis innerhalb des Gehäuses, eventuell eine virtuelle Weiche aber nicht zwingend und anschließend
die Weiche bauen und wieder messen.
Klar, Du willst Erfahrung sammeln, aber warum investierst Du so viel Geld für 4 Treiber um anschließend festzustellen mit einer Universalweiche das diese schrecklich klingt da vermutlich keine Impedanzlinearisierung vorhanden ist und mindestens 5 dB im Empfindlichen Mitteltonbereich Überhöhung hast.
Macht bestimmt einen coolen Eindruck vor Kumpels die diese Überhöhung raushören.
Warum schreibe ich das?
Weil wir Leute sind die genau diese Erfahrung gemacht haben und bestimmt nicht um Dich von irgendwas abzuhalten, zum Glück ist es nicht mein Geld.

Ich nehme mir in der Regel immer viel Zeit und Geduld für Leute die wenig Ahnung haben, aber diese Leute reagieren
in der Regel aufgeschlossener als Du.
Leider nimmst Du alles etwas trotzig auf, deshalb macht es wenig Sinn hier weiter zu machen.

SG Claus
Apalone
Inventar
#27 erstellt: 07. Jan 2018, 00:18

örgZatte (Beitrag #24) schrieb:
....Aber hey, ich baue kein Strahltriebwerk und keine Rakete...


OK!

Dann entwickel mal und lass uns deinen Baubericht zukommen.
lonelybabe69
Inventar
#28 erstellt: 07. Jan 2018, 00:20

örgZatte (Beitrag #24) schrieb:
Klar hält mich niemand ab.
Es ist naturgemäss nur so, dass einige Erfahrenen ihre jahrelang gereiften Ansprüche auf mein Locost Projekt transferieren.

Alle möglichen Bedenken kommen auf den Tisch. Im Prinzip sei es nahezu unmöglich einen Lautsprecher mit 2 w6-623 zu bauen...

Aber hey, ich baue kein Strahltriebwerk und keine Rakete...

also langsam riechts nach Unterhaltung hier. Ich hol ma ne Maxiportion Popcorn

@TE
man merkts dir echt nicht an, dass du schon über 13 Jahre hier angemeldet bist


[Beitrag von lonelybabe69 am 07. Jan 2018, 00:23 bearbeitet]
pttltz
Stammgast
#29 erstellt: 07. Jan 2018, 00:48
Ja, entwickeln stellen sich Viele zu einfach vor, und ja, hier kamen und gingen schon viele beratungsresistente Leutchen.
Ich verstehe den Unmut, wenn der x-te Honk 1001 Ratschläge in den Wind schlug.
Nun beginnt aber jeder mal irgendwann, und klar, da sind ihm die Fallstricke nicht bewußt- wie auch.

Jedoch, und gleichwohl, meine 2 cents, wie es so schön auf neudeutsch heißt: Unterschätzt keine Tüftler, die eine Eigenbaufräse betreiben...

Auch mein Klappstuhl steht hier!
örgZatte
Stammgast
#30 erstellt: 07. Jan 2018, 09:25
Dann fangen wir mal an.
Die W6 Chassis habe ich für 35 €je Stück neu gekauft. Monetärer Einsatz bisher geht also.

Was ist denn ähnlich und schon vorhanden?

Omnes Spirit 6 black TML
Hochtöner Tangband 25-1719 : interessant.
Weichenbeschaltung würde mich interessieren, evtl. bekomme ich diese bei Kauf der HT...

Competition aus Klang und Ton 5/2009
trifft mein Interesse recht gut, es gibt Weichenpläne für die 2xW6.
Der Hochtonzweig sollte sich mit geringen Anpassungen auf andere Hochtöner übertragen lassen.
Was mir nicht gefällt: Abstand der TMT zu groß, Hochtöner ist riesig.
Hochtöner ist auch etwas hochpreisig, ich würde lieber gerne unter 50 Euro bleiben.
Interessantes zum Thema Gehäusebau:
-Deckel wurde innen aufgedoppelt.
-zusätzliche Kapselung HT
-Versteifungselement innerhalb des Lautsprechers.
-interessante Aufhängung des Hochtöners.
-Autor schreibt selbst, dass trotz des (eigentlich zu kleinen) Volumens die Bassreflexabstimmung gut geworden ist.

Broadsword Thread hier im Hifi Forum.
Klingt ebenfalls sehr interessant.
Leider sind alle Bilder Imageshack Elemente, welche leider nicht angezeigt werden. Grund weiß ich noch nicht. Der Text liest sich sehr fundiert. Ich habe keine Ahnung wie die Box ausschaut. Evtl. wende ich mich an den Erbauer. Weichenplan für die TMT wäre sehr interessant zum lernen was alles notwendig war.

Closed Six Bausatz mit 1xW6-623
Scheint auch in ~18 Liter geschlossen zu funktionieren.
Wenn 1 chassis in 18 Liter spielt, dann könnten 2 in 36 Litern auch gehen.

Zwischenfazit:
Ringversteifung, asymmetrisch wird eingeplant
Deckelversteifung von innen wird eingeplant.
Separate Hochtönerkammer wird eingeplant
Versteifung der MDF Platten durch GFK Beschichtung innen wird eingeplant.

Hochtöner : Tang Band 25-1719 erscheint gut und günstig. Mal sehen.

Gehäuse: noch unklar was ich will. Muss ich noch ein wenig nachdenken.
Wastler
Stammgast
#31 erstellt: 07. Jan 2018, 10:11

Der Hochtonzweig sollte sich mit geringen Anpassungen auf andere Hochtöner übertragen lassen.


Eben nicht!
Ohne ordentliche Messungen und Daten, u.A. SPL, Impedanz und Phase und deren lesbares Format (zumeist ASCII) wird eine Eigenkonstruktion schier unmöglich.
Man kann nicht einen Hochtöner einfach durch einen anderen ersetzen, das geht in die Hose und entspricht bestenfalls Basteleien des vorigen Jahrhunderts als man noch mit Standardweichen Lautsprecher gebaut hat.

Was Karl-Heinz Fink da konstruiert hat ist für den fast minimalistischen Weichenaufbau recht pasabel.

BG, Wastler
Tonmöbel
Ist häufiger hier
#32 erstellt: 07. Jan 2018, 17:31
Jörg, deine Art die Dinge anzugehen gefällt mir.
Kyumps
Inventar
#33 erstellt: 07. Jan 2018, 19:37
Du solltest bedenken an Hand welcher Punkte ein Hochtöner für die tangbänder ausgewählt werden sollte.
Z.b. machbare Trennfrequenz, Bündelung, Pegel, Klirr

Erst wenn du diese Parameter einschätzen und sinnvoll verarbeiten kannst gehst du in die richtige Richtung.

Mein Hinweis im anderen Thema auf Fachliteratur kam u.a. genau wegen solcher Sachen.
örgZatte
Stammgast
#34 erstellt: 08. Jan 2018, 15:21
Sodele. Die Spirit Weiche als Plan hab ich mal bekommen...
Wastler
Stammgast
#35 erstellt: 08. Jan 2018, 16:23
Damit hast du eine Grundlage, mit der du die Trennung hinbekommen solltest.

BG, Wastler
blue_planet
Inventar
#36 erstellt: 08. Jan 2018, 16:25
Hi,
wenn Du wartest, gibt es den W6-623 in folgenden neuen Konzepten:
- 2x W6-623 klassisch, d.h. in 2,5 Wege Ausführung in TML
- Competition, neue Version. Bass wesentlich verbessert. AMT Version
- Ein W6-623 und eine Doppel Variante, geschlossen.

Einen Bauplan (geschlossen) für einen W6-623 findest Du bei der "Closed Six".
Den Hochtöner kaufe ich nicht mehr ein...
Für die neue Box wird ein AMT eingesetzt.

Cheers,
Nick
örgZatte
Stammgast
#37 erstellt: 08. Jan 2018, 17:53
Welcher AMT? 60.1?
Das Warten könnte sich lohnen...

habe mir eh überlegt die Schallwand variabel zu machen und z.b. verschiedene Hochtöner einsetzen zu können.


[Beitrag von örgZatte am 08. Jan 2018, 18:44 bearbeitet]
blue_planet
Inventar
#38 erstellt: 12. Jan 2018, 15:22
Hi,
auf jeden Fall mit dem AMT 60...
Gruss,
Nick
örgZatte
Stammgast
#39 erstellt: 19. Jan 2018, 18:48
Nach reichlich lesen und nachdenken habe ich meine Meinung geändert.

Ich habe mir Equipment von Kirchner geholt und werde demnächst die Frequenzgänge etc messen und tiefer einsteigen.
Nedrox
Hat sich gelöscht
#40 erstellt: 20. Jan 2018, 16:02

örgZatte (Beitrag #39) schrieb:
Nach reichlich lesen und nachdenken habe ich meine Meinung geändert.

Ich habe mir Equipment von Kirchner geholt und werde demnächst die Frequenzgänge etc messen und tiefer einsteigen.


Ich benutze ebenfalls das große System von Kirchner.
Es ist wirklich einfach zu bedienen wenn man dem Handbuch folgt.
Bei Problemen hilft Leo Kirchner persönlich sehr gerne und gibt auch gute Tipps.


Vermutlich hast Du Dir das Pro geholt, Preis/Leistungstechnisch nahezu das beste was man für dieses Geld bekommen kann.
Egal welches Du genommen hast, Kirchner weiss was er tut.
Und gleich kommt eine Diskussion bezüglich Messsystemen......
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