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Erster Bau einer 2-Wege Box+A -A |
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Autor |
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freak1520
Neuling |
#1 erstellt: 24. Mai 2017, 23:36 | ||
Hallo, ich bin neu hier und hoffe, dass ich hier auch richtig bin. Wie der Titel schon sagt, habe ich mir in den Kopf gesetzt, ein Paar 2-Wege Boxen in Form von Schreibtischlautsprechern zu bauen. Erfahrungen habe ich mit Elektronik eigentlich relativ viel. Ich habe schon immer viel gebastelt und in sachen Hifi habe ich Erfahrungen mit dem Bau von mobilen Boxen und auch im Car Hifi Breich. Nur bis jetzt immer ohne jegliche Simulation und nach Gefühl, wobei es meiner Meinung nach auch immer ganz gut geklungen hat. Nun zum eigentlichen Projekt. Zwei Lautsprecher habe ich mir schon grob ausgewählt und auch schon etwas mit Boxsim herumgespielt. Es sollte der Tieftöner "Mivoc Wal 416" und der der Breitbänder "Monacor spx 32m" sein. Mir ist schon klar, dass das eigentlich nicht üblich für eine 2-Wege Box ist, aber ich dachte mir, dass man den Monacor Breitbänder sozusagen im unteren Frequenzbereich einfach etwas unterstützen könnte. Es sollte jetzt nicht unbedingt der super high-end Klang werden, aber ich hatte auf ein einigermaßen ausgeglichenes Klangbild mit angenehmen Bass gehofft. Musik höre ich überwiegend Rap und alles mögliche an elektro Musik. Die Größe der Box habe ich in Boxsim wie folgt gewählt: 40x17x17cm Nun habe ich natürlich noch ein paar Fragen... Macht das Projekt überhaupt Sinn? Wie müsste ich die Frequenzweiche gestalten? Was könnte ich noch verbessern? usw. Bei Boxim bräuchte ich wohl auch noch etwas hilfe....aber ich werde mal versuchen mein erstes Ergebnis hier hochzuladen. Was ist eure Meinung dazu? Ich hoffe ihr könnt mir helfen und seid bitte nicht zu streng mit mir. Mit freundlichen Grüßen Freak1520 :) [Beitrag von freak1520 am 24. Mai 2017, 23:56 bearbeitet] |
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jehe
Inventar |
#2 erstellt: 25. Mai 2017, 00:44 | ||
mal davon abgesehen dass du mit deinem Anliegen das falsche Forum erwischt hast, sieht der simulierte Frequenzgang recht bescheiden aus. Der mords 12 dB ! Buckel zwischen 300 und 3000Hz ist dir sicher schon aufgefallen ? Egal wie glatt du es auch bügelst, das ist einfach der falsche Weg um eine Box zu entwickeln. Da braucht es neben einer Simulation vorallem Messtechnik, sonst wird das nix. Dazu noch ein Sortiment an diversen Weichenbauteilen um sich beim Messen ans Ideal heran zutasten zu können. Was die Auswahl der Chassis betrifft, das ist ne Kombi über die ich so nicht mal nachdenken würde. Machen kann man sicher alles, nur ob es Sinn macht steht eben auf einem anderen Blatt. Meine Empfehlung wäre - wie die von den meisten anderen User wohl auch - greif zu einem erprobten Bausatz und tobe dich da aus. |
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Buch
Hat sich gelöscht |
#3 erstellt: 25. Mai 2017, 08:43 | ||
Hallo freak 1520,
Nein. http://kommunikation...das-ist-keine-frage/
Probiere solange mit Boxsim bis das Ergebnis stimmt, 100 Durchläufe sind zu empfehlen. Probiere alle Funktionen des Programms aus. Danach mache eine Pause und dann nochmal das Ganze, sonst mußt du nachher wieder umlöten. Stelle mal die Skala zwischen 75 und 95dB ein, dann siehst du besser. Nimm 2/3 der Nennimpedanz als Minimum. Viel Spaß! |
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freak1520
Neuling |
#4 erstellt: 25. Mai 2017, 10:30 | ||
Danke erstmal für die Antworten. Ja mir ist schon aufgefallen, dass der Frequenzgang sehr mäßig aussieht. Wie gesagt wollte ich das ganze einfach mal ausprobieren und ein paar Meinungen dazu hören. Was würdet ihr denn davon halten für den Monacor Breitbänder einfach eine Box zu simulieren oder glaubt ihr der hat zu wenig potential? An einen Bausatz werdet ihr mich leider nicht bekommen. Ich will wirklich etwas selber machen und an einem Bausatz kann ich mich schon garnicht "austoben". Ich verlange ja auch nicht, dass das Ergebnis 1a klingt. Ihr könntet mir ja vielleicht ein paar Vorschläge für einen guten Hoch-und Tiefmitteltöner machen. Das wäre sehr nett und ich könnte damit einfach ein bisschen experimentieren. Was genau bräuchte ich eigentlich für Messtechnik und wie teuer ist sowas ungefähr? |
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pelowski
Hat sich gelöscht |
#5 erstellt: 25. Mai 2017, 12:08 | ||
Hallo, vielleicht ersteinmal lesen: https://www.hifi-selbstbau.de/grundlagen-mainmenu-35 und: http://www.hifi-foru..._id=104&thread=28121 Grüße - Manfred |
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Buch
Hat sich gelöscht |
#6 erstellt: 25. Mai 2017, 15:01 | ||
Mach doch, der sollte nicht so schlecht sein für 30€ oder was. Der erste große Wurf gelingt manchmal aber nicht immer. Die Boxengröße ist gerade noch richtig für einen Helmholtzresonator. |
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ninioskl
Stammgast |
#7 erstellt: 25. Mai 2017, 15:51 | ||
Hallo Freak1520, Du schreibst, Du hörst primär Hiphop und elektro d.H Musik mit synthetischen Sounds. Du wirst mit dem 10cm Mivoc keinen Lautsprecher konstruieren, der die - im Hiphop permanent verwendeten - baselines und subbases auch nur vernünftig wiedergeben kann. ( ich spreche nicht von realistisch wiedergeben) Der Lautsprecher wird nicht den von Dir erhofften angenehmen Bass / Klang erzeugen, bevor das Chassis an seine Grenzen stösst. Heisst er kann es - aber nur solange verhältnismäßig geringe Pegel gefahren werden. Der Mivoc hat incl. Frequenzweiche - eine Gesamtgüte von etwa 0,57. Das heisst, wenn Du damit ein Bassreflexsystem baust, geht er zwar deutlich tiefer als 70 Hz...theoretisch wären 35 -38 Hz drin - .aber die Impulsantwort und die "Kontrolle" des Tiefbasses wird nicht gut sein. Der würde im Betrieb eine Oct. unterhalb seiner Resonanzfrequenz mit maximaler Energie des Verstärkers angeregt werden - Weil dort relativ wenig akustische (Gegen-) Dämpfung der Membran da ist ( QT0,57) - Diese Membran - mit absinkender Frequenz immer mehr und unkontrollierten ungedämpften Hub macht ... stell Dir vor, der schwabbelt dann fast so rum, wie wenn Du Ihn free air in der Hand haltend - laufen lässt - und knallt Dir bei heutigem elektro Tiefbass evtl. auf die Polplatte 25- 40 Hz baselines - mit einem 10cm Chassis was Fs 61Hz hat - und einen Wirkungsgrad von 82dB - mit einem QT von 0,57 auf Bassreflex gebaut - würde ich nicht empfehlen. Ok alternativ - in einem geschlossenem Volumen läuft das Chassis zwar sehr gut, hat dann aber bei einer Einbaugüte von 0,71 (- welche den optimalen Kompromiss zw. Tiefgang und Impulsantwort liefert - hier wären dies 6 Liter - die dann noch gedämmt werden ) - eine untere -3dB Grenzfrequenz von 76 Hz (...) Der Mivoc beginnt geschlossen schon ab 180 Hz abzufallen. Hier erkennst Du grob, wie hoch der Anteil des Rohrs des Reflexsystems wäre und wo er endet Das Problem mit dem Hub und der kleinen Membranfläche ist .... Damit macht Hiphop definitiv auch keinen Spaß - Bei den angedachten Maßen der Box findet sich doch bestimmt ein passenderer Tieftöner. Grüße in die Runde [Beitrag von ninioskl am 25. Mai 2017, 18:22 bearbeitet] |
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herr_der_ringe
Inventar |
#8 erstellt: 25. Mai 2017, 17:52 | ||
vorschlag: den hier als subwoofer. aktivmodul am80; trennung nicht über 120hz dazu die monacors als satelliten |
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freak1520
Neuling |
#9 erstellt: 25. Mai 2017, 19:59 | ||
ninioskl ja das hört sich schon logisch an. Ich hatte schon vermutet, dass man aus dem mivoc als einzelchassis nicht genug Bass rausbekommt und beim simulieren hat sich das auch größtenteils bestätigt. Ich habe mir jetzt nochmal einen Tieftöner und einen Hochtöner rausgesucht welche auch in mein Budget passen. https://www.hifisoun...hirmt-Aluminium.html Und https://www.hifisoun...ilkalotte-4-OHM.html herr der ringe über dieses Projekt bin ich auch schon gestolpert, aber da ich schon ein schönes 2.1 System von Teufel habe fällt es eher raus, danke trotzdem. |
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ninioskl
Stammgast |
#10 erstellt: 25. Mai 2017, 20:56 | ||
Dieser Hochtöner ist sehr sehr gut....fürs Geld. Er spielt enorm dynamisch auch bei tiefer Trennung und hat dabei wenig Verzerrungen gepaart mit einem sehr er würde das Budget um 30 Euro erhöhen und würde mit dem Gradient harmonieren. https://www.intertec...tail=41615&suchwort= Grüße in die Runde |
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freak1520
Neuling |
#11 erstellt: 25. Mai 2017, 21:11 | ||
Okay also ist der Monacor nicht so gut? Zur Not würde ich wohl zur teureren Variante greifen... Dann werde ich mal ein bisschen simulieren und sehen was dabei rauskommt. |
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jehe
Inventar |
#12 erstellt: 25. Mai 2017, 22:32 | ||
hier noch ein PDF zum Thema Lautsprecherentwicklung. Zufälliger Weise kommt da auch der Gradient Select W130AL8 zum Einsatz. Da dir ja simples Nachbauen zu öde ist, kannst du dir da ja mal einen Überblick verschaffen was so alles dazu gehört wenn man es richtig machen will. Andere dazu passende Links gab es ja weiter oben schon. Der Monacor HT ist schon ok, wenn er ins Budget passt. und nochmal, mit einer Simu allein ist es nicht getan ! [Beitrag von jehe am 25. Mai 2017, 22:33 bearbeitet] |
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freak1520
Neuling |
#13 erstellt: 25. Mai 2017, 22:39 | ||
Alles klar danke, das hilft mir schonmal weiter. Ja das habe ich mir schon gedacht. Ich werde jetzt einfach mal ein bisschen rumprobieren und ein Testgehäuse bauen um zu sehen wie es klingt. Ein Problem habe ich nur mit Boxim, bei den Hochtönern hat man ja viel weniger Angaben als bei "richtigen" Chassis. Wie kriege ich es dennoch hin einen Hochtöner in Boxim zu simulieren? |
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pelowski
Hat sich gelöscht |
#14 erstellt: 26. Mai 2017, 10:16 | ||
Ich habe nicht den Eindruck, dass du die von mir und jehe verlinkten Quellen (es gibt natürlich noch viel mehr) aufmerksam gelesen und auch verstanden hast? Grüße - Manfred |
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freak1520
Neuling |
#15 erstellt: 26. Mai 2017, 10:21 | ||
Alles habe ich natürlich noch nicht gelesen. An diesem Punkt verszehe ich es halt nicht, wäre nett wenn du es mir erklären könntest. |
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herr_der_ringe
Inventar |
#16 erstellt: 26. Mai 2017, 21:33 | ||
ich versuche mich noch einmal...wie wäre es, wenn du hergehst und: - dir die chassis eines fixfertig entwickelten LS zulegst - die baudoku (mit angaben zur weiche) lädst du dir zwar runter, legst diese jedoch ungelesen gleich auf die seite - mit den chassis entwickelst du dir deinen eigenen LS - wenn du fertig bist, kannst du vergleichen, wie sich dein LS im vergleich zur vorlage schlägt - als rettungsanker hättest du immer noch die originaldoku ich dachte hier z.b. an die ToDo (ct288); erforderliche chassis: seas 22TAF/G (H1283-06) fountek FW 146 passivmembran |
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Apalone
Inventar |
#17 erstellt: 27. Mai 2017, 04:52 | ||
Durch Lesen versteht man einiges. Wie wäre es, wenn du erstmal liest und dann noch offene Fragen stellst? Wie bereits häufiger hier genannt: Wenn du komplett selber entwickeln willst, benötigst du - Fachwissen (es gibt gute Fachliteratur); 3 Bücher sind immer Pflicht, da bei zweien ggf. gegenteilige Meinungen gegenzuprüfen sind; - Messystem; - einen Grundstock Frequenzweichenbauteile (wovon 80% danach nicht mehr benötigt werden, weil sie nur für die Abstimmung zwingend erforderlich waren; - viel Zeit; - Frustrationstoleranz; - etliches mehr; |
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freak1520
Neuling |
#18 erstellt: 27. Mai 2017, 12:00 | ||
Alles klar, das könnte ich natürlich alles so machen. Mehr darüber lesen werde ich ohnehin. Ich bin so heiß darauf, dass ich mich sowieso fast jeden Tag mehr dazu informiere. herr der ringe ja das hört sich garbicht do schlecht an, aber glaubst du, dass ich dann mein jetziges Problem mit Boxim überwinde und auch verstehe? Kann es mir nicht einfach jemand erklären? So kompliziert wird es jawohl nicht sein. |
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audiophilanthrop
Inventar |
#19 erstellt: 27. Mai 2017, 18:10 | ||
1. Du hast keine oder keine vernünftige Weiche, die Chassis laufen dem Anschein nach einfach parallel. Das ist völliger Käse. 2. Wie erwähnt: Die Chassiskombination ist absurd. Du willst einen BB mit 88 dB Kennschalldruck mit einem 4"-TMT unterstützen, der bloß 83 dB bringt, und das auch noch unterhalb vom Bafflestep? Wenn das was werden soll, brauchst du da grob die 4-fache Membranfläche. 20er, vielleicht 25er Chassis, ggf. noch ein 17er. Ansonsten müßte man den BB im Pegel runterfahren, was grundsätzlich auch geht, aber wie gesagt, viel Maximalpegel wird der kleine Mivoc im Tiefton nicht bringen. Kleine Chassis sind i.d.R. in zweierlei Hinsicht benachteiligt, erstens bei der Membranfläche und zweitens auch beim maximalen Hub. Wenn die im Tiefton Pegel machen willst, brauchst du ordentlich Verschiebevolumen. Du kannst weniger Membranfläche durch größere mögliche Auslenkung kompensieren und umgekehrt, aber eins von beiden muß sein. Der Kennschalldruck ist allerdings von der Membranfläche limitiert (weil die Impedanzanpassung an die Luft vom Verhältnis Durchmesser zu Wellenlänge abhängt), du mußt also bei einem kleinen langhubigen Treiber u.U. unpraktikabel viel Leistung reinstecken. Und deswegen sieht PA-Technik so aus, wie sie aussieht. Bei gegebener Treibergröße entscheidet die Resonanzfrequenz über den Kennschalldruck weiter oben, damit kann man zwischen Kennschalldruck und Tiefgang abwägen. Ein 25er Chassis aus dem PA-Bereich kommt vielleicht gerade mal bis 100 Hz runter (wenn überhaupt), weswegen der eher geringe maximale Hub auch nicht weiter schlimm ist, dafür macht es auch über 95 dB Kennschalldruck. Die Sorte, die man in einem Sub verbauen würde, bringt es vielleicht nur auf 85 dB, geht dafür aber auch erheblich tiefer und macht große Hübe mit. Eine andere Möglichkeit, den Kennschalldruck zu erhöhen, ist eine Impedanzanpassung über ein Horn. Die für den Betrieb im Tieftonbereich nötige Mundfläche macht die Sache aber schnell recht unhandlich, tlw. wird schon mal eine Raumecke als Verlängerung verwendet (Eckhorn). [Beitrag von audiophilanthrop am 27. Mai 2017, 18:27 bearbeitet] |
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freak61
Stammgast |
#20 erstellt: 29. Mai 2017, 08:40 | ||
Schreibtischlautsprecher mit 25er? Pegelanpassung natürlich mit 2 Wiederständen. |
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Apalone
Inventar |
#21 erstellt: 29. Mai 2017, 10:56 | ||
Nein, ist es ja auch nicht. Aber man kann doch nicht via Posting die komplette Anleitung zu Boxsim durchführen. Es gibt doch genug how tos, ich meine auch hier im Forum hat mal jemand darauf verlinkt. |
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