günstiges 5.1/5.0 System für Wohnzimmer gesucht

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vcfmvp
Neuling

#1 erstellt: 03. Jan 2016, 22:25

Hallo zusammen,

da ich jetzt mehrere Jahre nicht mehr mit Hifi beschäftigt habe, habe ich total den Überblick verloren welche Lautsprecher für mich geeignet sind.
Ich würde gerne ein 5.1 oder 5.0 System für´s Wohnzimmer bauen, das für Musik und Heimkino gleichermaßen genutzt werden soll. Momentan wird auf einem Panasonic "Beipacksystem" meiner Frau gehört, dies soll jetzt nach erfolgtem Umbau abdanken. Da ich wohl eher selten dazu komme die Musik dort auch zu genießen und lediglich einmal wöchentlich einen Film dort schaue, wollte ich das Budget recht gering halten - die Quintet liest sich gut, allerdings hatte ich mich optisch auf Standlautsprecher eingeschossen. Ein Subwoofer muss nicht sein, nur wenn nötig.
Meine letzte Referenz sind selbstgebaute Needles in der Variante mit Tangband W3-871S. Hatte deshalb überlegt diese ggf als Heimkino-Variante zu bauen, aber bin für jegliche Vorschläge offen. Die Needles habe ich Stereo auch ohne Subwoofer genutzt, allerdings im Stereodreieck mit nur gut 1,8m Schenkellänge, wo sie mir auch klanglich richtig gut gefallen haben.
Hier mal der ausgefüllte Fragebogen:

-Wie viel Geld kann ausgegeben werden ( Pro Stück/insgesamt - mit/ohne Gehäuse)
Budget ist wie gesagt eine gute Frage, ich sage mal 500 - 1.000,- Euro insgesamt.

-Wie groß ist der Raum?
Ist ein offener Raum, der Wohnzimmerteil ist 5m breit und 7m lang. Dahinter ist ein kleiner Versprung von 1,5m auf der rechten Seite und ein Schornstein mit 0,7m Breite auf der linken Seite, dahinter folgen Esszimmer und Küche mit ca. 3,5m Breite und 6,5m Länge (siehe Skizze).

-Wie können die Lautsprecher aufgestellt werden? (eine kleine Skizze mit Aufstellungsort, Möbeln und Hörplatz ist sehr hilfreich)
Frontlautsprecher können jeweils 1m von den Seitenwänden entfernt aufgestellt werden, Center unter den Fernseher (mittig zwischen den Frontlautsprechern; ein Beamer ist knapp hinter dem Sofa/Hörplatz an der Decke vorgesehen). Die Rears könnten auf beiden Seiten bis ca. 1,2m Richtung Hörplatz an den Wänden nach vorne kommen, sollten aber möglichst weit hinten bleiben (WAF und Fenster auf der rechten Seite). Der Subwoofer (wenn nötig) sollte möglichst vorne rechts in der Zimmerecke platziert werden.

-Sollen es Standlautsprecher, Kompakte, Wandlautsprecher oder sonst was werden?
Vorne hatte ich mich auf Standlautsprecher eingeschossen, aber ist kein Muss.

-Wie groß dürfen die Lautsprecher werden?
Standlautsprecher nicht breiter als ca. 30cm, Center max 25cm hoch und 60cm breit, Rears möglichst unauffällig, max 30cm Kantenlängen

-Steht ein Subwoofer zur Verfügung? (wenn ja, bitte genau beschreiben)
Bisher nicht, wird wenn nötig gebaut und soll im Budget enthalten sein, müsste dann aktiv sein

-Welcher Verstärker wird verwendet?
Pioneer VSX-827

-Was soll über die Lautsprecher gehört werden ?
Musikrichtungen querbeet (MP3, Streams, Webradio + Schallplatte), Heimkino, TV

-Wie laut soll es werden?
gehobene Zimmerlautstärke für Filme, ich muss es aber nicht krachen lassen

-Wie tief sollen die Lautsprecher kommen (Hz)?
kann ich nicht genau sagen, brauche aber keine basslastigen HipHop Orgien

-Wird großer Wert auf Neutralität gelegt?
ja, gerne

-Wird auf irgend etwas Spezielles Wert gelegt (Breitbänder, Sub-Sat Kombination, geschlossene Bauweise, Anzahl der Wege, Hersteller , Aktivbox, Horn...usw.)
Nein, es sollte nur gut passen

Danke vorab.

Gruß
Matthias

Zalerion
Inventar

#2 erstellt: 04. Jan 2016, 01:30

Die Needles sind gute Lautsprecher, vor allem, wenn man auf den Preis schielt.
Gerade die TB Version ist natürlich auch ein echter Hingucker!

Es gibt auch Center Varianten, "Cyburgs Brick" oder "Tosti-Center", Pläne gibts im Netz.

Folgendes zur Needle - was du hoffentlich schon selbst festgestellt hast.

Sie klingen unglaublich gut, machen ganz schön Bass für ihre Größe und auch den Preis, ABER haben ein Problem, wenn sie anfangen müssen zu huben.
AKA laut klingen sie einfach nicht mehr.

Wenn dir das alles soweit passt, dann spricht absolut nichts dagegen, mehrere davon als Surround zu bauen. Mir würde der Pegel wohl eher nicht reichen.

Wie weit werden die Lautsprecher auseinander stehen und wie viele Leute sollen üblicherweise beschallt werden? Ein Center ist in vielen Fällen gar nicht unbedingt notwendig: bzw kann später nachgerüstet werden.

Ansonsten möchte würde ich hier gerne die Cinetor empfehlen, dass sind gute kompakte Lautsprecher, die man mit kleinem Geld bauen kann. Relativ linear, spielen recht tief und können auf Nachfrage auch mal losballern.

Ansonsten, wenn es sehr kompakt werden soll, sind auch Needle-Ähnliche Konstrukte in kleiner (sehr zierliche Säulen mit Breitbändern) + Sub machbar.
z.B. Miniplay o.ä.

Auch verwendbar sind die ganzen anderen Breitbänderkonstrukte wie z.B. Tenöre, Bretterhaufen....

Folgene Kombinationen habe ich selbst schon gebaut, getestet und für mich für gut befunden:

Needle ohne Sub
Tenöre ohne Sub
Miniplay+Sub (bei mir der Sub Zero, ein 18" BR Monster, kann man aber genausogut mit kleineren machen)
Cinetor sowohl mit als auch ohne Sub

Die ersten beiden tun sich nicht viel, im Pegel, wobei ich vermuten würde, dass die Needles ein bisschen mehr können (noch kein direkter Vergleich)
Miniplay+Sub ist erstaunlich potent und klingt sehr gut.
Cinetors sind wie gesagt pegelmäßig (wie wohl auch jedes andere 2-Wege Konstrukt) den Mini-Breitbändern klar überlegen.

Alle diese Kombinationen liegen locker im Preisrahmen (bis auf Cinetors+Sub mit Holz und Elektronik, das könnte für 1000€ etwas knapp werden).

Ansonsten - hier verlasse ich allerdings meinen Erfahrungsbereich - kannst du z.B. mal in meiner Signatur schauen, dort gibt es einige Infos zum Selbstbau. Einerseits eine umfangreiche Liste der Konstrukte hier im Forum, die den Stand "nachbaubar" erreicht haben, zum Teil mit erheblichem Foren-Feedback, andererseits eine grobe Übersicht mit Erklärung, wie man einen Subwoofer aktiv betreiben kann.

Da kannst du dich mal durchklicken.

Und ich denke, andere Vorschläge werden nicht lange auf sich warten lassen.

P.S.: Mal bei den Visaton bzw Monacor - Eigenen Lautsprechern reinschauen, oder die Suchfunktion bei Strassacker nutzen. Das bringt einen nicht selten auf "dumme" Gedanken

Nachtrag:

"Optisch auf Standlautsprecher eingeschossen"
So what? Das ist Selbstbau. Jede Kompaktbox lässt sich auch als Standlautsprecher bauen. Entweder mit einem hübschen Ständer oder wenn es wirklich nach Stand "aus einem Stück" aussehen soll, mit einem Blindvolumen untendrunter.
Hier mal ein grober Eindruck, wie es z.B. mit einem Ständern aussehen kann:

[Beitrag von Zalerion am 04. Jan 2016, 01:36 bearbeitet]

herr_der_ringe
Inventar

#3 erstellt: 04. Jan 2016, 03:50

du könntest auch hergehen, und die sockel für die kompakt-LS als subwoofergehäuse aufbauen. somit schlägst du drei fliegen mit einer klappe:
- du kannst relativ günstige bausätze für kompakt-LS benutzen, welche wenig tiefgang haben müssen
- welche aufgrund des mehr nicht zu übertragenden basspegels mehr performance machen, und
- du hast mehr tiefbass als mit der needle

sofern du mit der bassperformance der needle zufrieden warst, genügen hier auch recht günstige chassis (z.b. mivoc aw-2000 etc.)

vorschlag zu den restlichen fünf LS:

harris.
(einziger kompromiss: der center ist dann ein stehender kompakt-LS mit 27cm höhe...evtl bekommt man den noch um 1-2cm niedriger, aber das müsste man näher betrachten.)

unterm strich landest du bei einer solchen kombi bei ~750€ für das komplette 5.2-set (plus holz).
das liesse sich mit anderen LS (quintet) evtl. auf 500€ (+holz) drücken, aber die vorgeschlagene kombi ist klanglich höherwertiger...
...ich möchte sogar behaupten, daß du spätestens da dann sowieso "DIY-positiv" bist und ein upgrade der needle nicht lange auf sich warten lässt

vcfmvp
Neuling

#4 erstellt: 05. Jan 2016, 23:32

@Zalerion: Die Frontlautsprecher werden 3m auseinander stehen, Hörabstand wird auch ca. 3m betragen. Der Raum dahinter ist halt relativ groß, weshalb ich Angst habe die Needles schaffen es nicht und klingen im Raum zu dünn. Beschallt werden sollen ein bis zwei Leute mittig vor den Frontlautsprechern.

Bezüglich Blindvolumen oder vernünftigen Ständern habt ihr natürlich recht, daran hab ich überhaupt noch nicht gedacht.

@herr_der_ringe: Mit der Bassperformance der Needles war ich sehr zufrieden, nur war dort der Hörabstand und auch der Raum kleiner (wobei ich nicht glaube, das der Raum dazu beigetragen hat, da die Lautsprecher dort frei im Raum standen).

Deinen Vorschlag lese ich richtig mit einer Kombination aus 5x Harris + 2x Mivoc AW 2000, oder war es so zu verstehen das du Needles + Mivoc empfehlen würdest?
Ich habe mal Google für die Chassis der Harris bemüht, hättest du eine Bezugsquelle für Sica? Auf den ersten Blick habe ich lediglich einen Shop gesehen, Spectrumaudio hat die beiden Chassis zumindest nicht gelistet.

Kannst du zu den Mivocs noch ein passendes Aktivmodul und einen Bauvorschlag empfehlen?

Edit: vor "DIY-positiv" hab ich momentan ein wenig Angst, da noch genügend weitere Baustellen anstehen :- ) ... passieren wird dies zweifellos

Danke

Gruß Matthias

[Beitrag von vcfmvp am 05. Jan 2016, 23:38 bearbeitet]

herr_der_ringe
Inventar

#5 erstellt: 06. Jan 2016, 01:31

der vorschlag war 5x die harris und 2x der woofer.
chassis gibts z.b.

hier

ich bezeichne mich zwar gerne als BB-positiv, aber auch ich würde hier einen mehrweger vorziehen, daher bitte nicht die needle (vor allem in anbetracht des preises der harris).

bauvorschlag für den sub müsste ich selbst jetzt mal suchen

ob das jetzt der mivoc ist oder ein anderes chassis würde ich mich an deiner stelle nach dem bau der harris befassen.
(den mivoc würde z.b. ich in die seite einbauen, das aktivmodul -z.b. am120mk2 o.ä., B+H je 218mm- in ein separates gehäuse hinterm receiver, auch da du sonst strom- und signalkabel dort hinlegen musst. alternativ einen "einschub" im sockel machen, damit das modul "unsichtbar" ist.)

vcfmvp
Neuling

#6 erstellt: 06. Jan 2016, 13:07

Ich denke es werden 5x die Harris plus Subwoofer, in der Kombination Subwoofer als Sockel.

Gibt es zur Harris irgendwo eine Einkaufsliste für die Weiche? Habe leider kaum Erfahrungen im Weichenbau und möchte dort nichts verkehrtes kaufen.

Da mich die Quintet in Anbetracht des Preises auch reizt werde ich davon wohl ein Pärchen mit bauen um sie 1:1 gegeneinander testen zu können. Eine Verwendung findet sich später sicher schnell... Das nur schonmal zum Thema DIY-positiv :-)

herr_der_ringe
Inventar

#7 erstellt: 06. Jan 2016, 16:33

hi,
einen einkaufskorb o.ä. gibt es leider nicht für die harris. allerdings ist das auch kein beinbruch: einfach die bauteile stück für stück herausschreiben und x5 nehmen.

P/L-tip sind imho bauteile von jantzen. bezugsquellen sind z.b.

ehighend oder

quint

den 4,7µF vor dem hochtöner würde ich als MKP wählen (z.b. "cross cap"), rest der kondensatoren als elkos
drahtquerschnitte der spulen ergeben sich aus den mit angegebenen widerstandswerten. kann man auf der

ehighend-website schön eruieren
widerstände sollten selbsterklärend sein. tom hat zwar keine belastbarkeit angegeben, aber nachdem ein 10v-mox gerade mal 30cent mehr kostet als einer mit 5v...

terminal nach belieben, innenverkabelung ebenfalls - es genügt 1,5mm² (ich würde hier allerdings darauf achten, daß die verkabelung aus kupfer besteht und nicht aus CCA/verkupfertes aluminium.)
die weiche baust du auf einem sperrholzbrettchen o.ä. auf, lässt du dir mit zuschneiden. solltest du noch einen draht benötigen, um die bauteile zu verbinden: ich habe mir für solche zwecke mal einen meter starres stromkabel im baumarkt geholt...wird wohl noch ewig reichen. als abstandshalter können hier z.b. messingschrauben dienen (=lötbar).

Dean4.0
Ist häufiger hier

#8 erstellt: 06. Jan 2016, 22:37

Hi cooles Thema gerade hier, das passt mir auch sehr gut gerade und ich klinke mich mal kurz ein.

ich baue mir gerade die Needle mit Peerless Treiber (Schweiß wartern auf die Lacktrocknung bei dem Wetter in der Garage

) die werden bestimmt reichen für unser zur Zeit 13 Quadratmeter Wohnzimmer und 2m Hörabstand. Da wir aber planen zu bauen denke ich natürlich weiter

und da würde ich evtl. auch ein ähnliches System installieren wollen. Wenn man einmal mit dem Virus infiziert ist (was wohl passiert wenn die Needle passend klingen

)

Meine frage zieht aber eher darauf ab bevor ich schon anfange als nächstes Projekt die Harris oder Skye oder so zu bauen

. Wie Klingt denn die Needle mit einem Sub Beispielsweise dem Portokassen Sub oder ähnliches (aktive über einen Reciever getrennt) ? Würde man damit nicht die Needles entlasten so das diese lauter spielen können? Den Sub könnte man dann später für etwas größere Lautsprecher wie die Skye oder Harris oder was anderes als Unterstützung nehmen oder weitere Needles mit Tosticenter bauen. Wäre das eine Option oder überhaupt nicht Sinnvoll, würde das evtl. auch etwas mehr bums bei Action filmen im Stereo betrieb geben? Wenn ja welchen Sub sollte man nehmen die preislich im Rahmen zu den Needles passen aber auch später zu größeren Speakern wie oben beschrieben? Mir ist klar das ich Anstatt der Needle dann auch 2x closed Box Speaker mit Sub hätte bauen können aber irgendwie fand ich die Needle toll als einstiegt.

Sorry für Kapern aber vielleicht interessiert dich das auch als Needle hörer

Danke

Gruß (

herr_der_ringe
Inventar

#9 erstellt: 06. Jan 2016, 23:55

[OT]
ein breitbänder wird immer in den mitten freier klingen, wenn man ihn (aktiv) vom bass entlastet. zudem wird eine höhere lautstärke möglich sein.

allerdings, wie du schon richtig angemerkt hast, ist dann der BB in der needle nicht wirklich das optimum...aber, anfangs die needle, dann der sub und als dritter step z.b. die harris ist durchaus legitim.
und die BB könnten dann (in CB) immer noch als rear ihren dienst verrichten...oder die needle direkt ins schlafzimmer stellen etc.

[/OT]

Black-Devil
Gesperrt

#10 erstellt: 07. Jan 2016, 03:23

Hi Matthias!

vcfmvp (Beitrag #1) schrieb:

Ist ein offener Raum, der Wohnzimmerteil ist 5m breit und 7m lang. Dahinter ist ein kleiner Versprung von 1,5m auf der rechten Seite und ein Schornstein mit 0,7m Breite auf der linken Seite, dahinter folgen Esszimmer und Küche mit ca. 3,5m Breite und 6,5m Länge (siehe Skizze).

Das heißt, der Durchgang zur Küche ist komplett offen, oder? Ansonsten sitzt du nämlich ziemlich genau im Schnellemaximum (Raummitte) und hast dann am Hörplatz nahezu 0 Bass!

Mit der Harris machst du sicher nichts falsch - beim Sub würde ich mir aber nochmal überlegen, ob es nicht etwas mit mehr Membranfläche (bzw. Verschiebevolumen) sein soll - das sind immerhin 35 bzw. wenn die Küche offen ist, über wohl über 50m² die hier beschallt werden müssen. Und bei Filmen sind so kleine Chassis recht schnell am Ende...außerdem hast du ja deutlich mehr Volumen zur Verfügung, als der kleine 20er braucht.

Da die Harris nicht mal 100€/Stück kostet, wären ja noch ~500€ Budget übrig. Im Moment gibt es

hier mit dem Alcone AC12SW8 ein sehr interessantes Subwooferchassis recht günstig als B-Ware. In ~50L Bassreflex reicht der bis gut 30Hz runter, ist dabei verhältnismäßig laut und hat eine Impedanz von 8 Ohm - du kannst also problemlos zwei Stück mit einem Modul befeuern.
Als Seitenbass würde das wohl ziemlich gut passen, wenn man die Breite der Harris beibehält und den Subwoofer-Sockel ca. 38cm tief und 80cm hoch macht. Dann hat man den Hochtöner auf Ohrhöhe und etwa 43 Liter zur Verfügung. Mit etwas Dämpfungsmaterial (Slan Kissen von IKEA z.B.) sollte das passen.
Dazu reicht schon ein Aktivmodul wie

dieses oder eben das Mivoc AM120.

So hättest du zwei richtig potente, teilaktive 3-Weger + perfekt passende Rears und Center und bleibst locker im Budget.

vcfmvp
Neuling

#11 erstellt: 08. Jan 2016, 01:58

Hi Oli,

Danke für den Tipp mit den Alcone, hab Strassacker direkt mal kontaktiert.

Ich sitze zum Glück nicht mitten im Raum, er ist noch hinten offen und ist insgesamt gute 50qm groß. Mehr Membranfläche ist sicher sinnvoll. Weißt du ob das Aurasound Modul auch eine "Zwangserhöhung" hat wie das Mivoc? Falls nicht wäre das wohl meine Wahl, dann fehlt mir nur noch der Liefertermin der Chassis :-)

Zwischenzeitlich unterhalte ich mich dann mal mit dem örtlichen Schreiner, ob er mir die Zuschnitte in Multiplex machen oder mir das Material liefern kann.

Gruß Matthias

Black-Devil
Gesperrt

#12 erstellt: 08. Jan 2016, 02:47

Soviel ich weiß, hat es keinen festen Bassboost. Man kann auch alle Filter komplett abschalten und das dem AVR überlassen.
Aber da fragst du am besten mal bei Quint nach.

Der Alcone geht nicht ultratief - aber ist auf jeden Fall eine ganz andere Gewichtsklasse als der kleine Mivoc oder gar die Needle.

herr_der_ringe
Inventar

#13 erstellt: 08. Jan 2016, 15:46

wegen zuschnitten schau evtl. auch mal

ab hier unter "gehäusebau".