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Optimierung bestehender Selbstbau, ggf. Neubau

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Phoenix080870
Stammgast
#1 erstellt: 21. Jul 2014, 09:30
Also ich habe nicht genug Gehäusevolumen mit 263 Litern?
Höhe 1,20m, Breite 80cm, Länge nach hinten 60cm
Zu wenig für 2x12" Chassis?
Laut Hersteller reichen pro LT 50-70Liter, also mal 2x 100-140 Liter
Je größer das Volumen, desto tiefer die Frequenz.

Und es ist auch egal, ob ich lauter oder leiser die Musik abspiele, man merkt das Flattern eine Frequenz, die ich zu Hause nicht merke.
Die Tatsache ist, wenn ich das Lied per Bearbeitungssoftware (Kompressor und Vorstärkung) bearbeite, dann ist das Flattern des weichen Bass deutlich zu hören.
Dazu ist es egal, ob laut oder leise, die Frequenz ist auf einmal da.
Bloß jedes Mal ein Lied zu bearbeiten, ist ja nicht Sinn der Sache.

Die Ansteuerung und Anpassung des Signals an den LT's scheint aus meiner Sicht am wichtigsten und das kann nicht am Raum liegen.
Der California Rocks aus der USA ist ja nichts besonderes, denn er hat eine aktive Endstufe.
Der LT hat eine Doppelschwingspule und ist weich aufgehangen, während meine LT's passiv sind und nur eine einfache Schwingspule haben und ebenfalls weich aufgehangen sind.

California Rocks:



Isophon PSL 300/70/8:


Fabian-R
Stammgast
#2 erstellt: 21. Jul 2014, 09:44
Selbstbau? Wenn der Hersteller ein gewisses Volumen angibt, das sollte dies auch eingehalten werden.

Sonst leidet der Schalldruck und die Präzision.

Ich gehe natürlich davon aus, dass die Weichen der LS vernünftig entwickelt sind.

Auch Abstimmung eventueller Reflexkanäle etc.
Laufzeiten stimmen, Phasen natürlich auch;)

Und die Qualität der verwendeten chassis und vor allem geeignete für den gewünschten Effekt.
Eventuell die Bässe mit einem Aktivmodul inklusive dsp befeuern. Dann klappt das garantiert.
Zumindest wenn die o.g. Vorrausetzungen gegeben sind.
Und du könntest mit den Trennfrequenzen experimentieren.

Wie groß sind die mt? Wirken etwas klein um gegen zwei 30er anzukommen. Kann aber täuschen.
Oder spielen die TT sehr weit hoch? Dann könnte man da auch Abhilfe schaffen.
Wieso du jedoch immer wieder mit deinem Auto kommst, keine Ahnung..

Aber egal.

Ich kann dir sagen, dass ein 28er pro Seite bei mir im 40qm Wohnzimmer mit 3 Metern deckenhöhe ausreicht um dynamischen, und physisch spürbaren, definierten und. Wenn auf der Aufnahme vorhanden, auch deinen "weichen" Bass schaffen. Linear bis 22hz nach(!) Entzerrung.

Ok, kostet auch etwas;)


[Beitrag von Fabian-R am 21. Jul 2014, 09:49 bearbeitet]
Phoenix080870
Stammgast
#3 erstellt: 21. Jul 2014, 10:11
Also müsste ich ein Aktivmodul einbauen, um das zu erreichen, um mehr an diese tieferen Frequenzen ranzukommen.
DSP?, Phasenverschiebung?
Dies beide würde dann diesen Effekt besser zum Vorschein bringen?
Wäre eine Idee, mit denen ich mich noch nicht beschäftigt habe.

Meine MT überdecken nicht den Bass, das habe ich schon probiert, indem ich sie mal abgeklemmt habe.
Mit den Trennfrequenzen müsste ich mal experimentieren.
Abgeriegelt habe ich bei *700Hz*, vielleicht sollte ich das mal auf *500Hz* reduzieren???

Auch das werde ich mal ausprobieren.
Vielleicht überlagern sich Frequenzen in dem Bass, wobei sich dann die gewünschten Frequenzen auslöschen.

Warum ich den Vergleich mit den California Rocks nehme?
Weil ich dort die Frequenzen höre, die ich leider zu Hause vermisse.

Könnte es aber auch sein, das ich eine ganz andere Entzerrung im Bassbereich benötige?
Darum auch fällt auch der * Schalldruck und Präzision*.
Also die Antwort Fabian-R finde ich doch ok.
Peter_Wind
Inventar
#4 erstellt: 21. Jul 2014, 11:02
Zunächst finde ich, dass du jetzt mit deiner Frage im DIY-Bereich besser aufgehoben bist

Zum anderen: Die von dir angegebene Maße H120 cm x B80 cm x T60 cm (brutto ca. 576 l Innenvolumen; die Wandstärke müsste noch berücksichtigt/subtrahiert werden) stimmen nach Augenmaß (Ø der beiden 12er Chassis) nicht mit den genannten Maßen überein.

Die Isophon sind für das von dir genannte Volume in CB zu betreiben. Wenn der Bassbereich als CB (Closed Box = geschlossene Box) - weiß ja nicht ob hinten ein Bassreflexrohr ist - nicht vom MT/HT getrennt ist, wäre das Volumen viel zu groß.
Zur Weiche - wurde schon erwähnt - solltest du auch noch etwas schreiben.
Eine andere Gehäusebauart für die Isophon wäre ein Exponential-Hornsystem Klick mich
Nach diesen Angaben sollte die untere Frequenz 25 Hz betragen. Klick mich

Problem wäre die richtigen/passenden HT und MT zu finden.


[Beitrag von Peter_Wind am 21. Jul 2014, 11:13 bearbeitet]
Phoenix080870
Stammgast
#5 erstellt: 21. Jul 2014, 11:09
Also es ist ein geschlossenes Gehäuse, ohne Bassreflexrohr.
Das Gehäuse ist innen als ganzes, also hier habe ich nicht das Gehäuse getrennt, um so mehr vom Volumen zu haben.

Gut die Weiche, die müsste ich vielleicht austauschen, da Fertigweichen vielleicht nicht so sinnvoll sind.
Es handelt sich um eine Monacor DN-200 Frequenzweiche.
Vielleicht liegt hier schon das Problem, das ich dies ändern muss.


[Beitrag von Phoenix080870 am 21. Jul 2014, 11:10 bearbeitet]
Peter_Wind
Inventar
#6 erstellt: 21. Jul 2014, 11:19
Das Problem ist nicht nur die Weiche => Fragen dazu solltest du im DIY Bereich stellen sondern u.U. das Volumen.
Meine Tipp zum DIY Bereich hat den Hintergrund, dass man dir dort bei der Berechnung der Weiche und allen anderen Fragen imo besser weiter helfen kann.

Wie sind denn nun die Innenmaße?

Du musst musst den Bassbereich zumindest vom MT trennen, sogar vom HT, wenn es keine Kalotte ist. Das bedeutet eigene Kammer/n für MT (auf jeden Fall) und/oder HT.
Phoenix080870
Stammgast
#7 erstellt: 21. Jul 2014, 11:49
Es handelt sich um keine Kalotten MT`s bzw. HT.
Daher dachte ich, das ich das nicht trennen muss.
Ok, das Trennen mit eigenen Kammern wäre eine Idee.
Vielleicht ist das ja Problem, das ich das Volumen zu groß gebaut habe und das Trennen von jedem LT bringt ja eine Verkleinerung des Volumens.
Vielleicht ist das die Lösung???
Lieber kleiner, aber dafür druckvoller?

Zu den Innenmaßen:
Höhe: 117cm, Breite: 77cm, Länge: 57cm.


[Beitrag von Phoenix080870 am 21. Jul 2014, 11:53 bearbeitet]
Fabian-R
Stammgast
#8 erstellt: 21. Jul 2014, 11:54
Also eine Volumenänderung wirft die komplette Weiche und Voralpen den Frequenzverlauf durcheinander.

So kann das nichts werden. Glaube mir.

Da liegt wahrscheinlich die Ursache deines Problems.

Die Güte eines LS muss schon zum Gehäuse passen.

Wenn es so einfach wäre, das Volumen zu ändern, würde ja niemand ein Volumen vorgeben.

Und du bist ja massiv außerhalb der Empfehlung.

Und Fertigweichen können nicht anständig funktionieren.
Die Entwicklung von weichen ist eigentlich der größte Aufwand. Es müssen die einzelnen chassis im Gehäuse gemessen werden. Dann braucht man noch einiges an Erfahrung.

Du schraubst irgendwelche, für deinen Zweck wenig geeigneten, Chassis in irgendein Gehäuse, mit irgendeiner Weiche und willst den Klang mit nem Bassboost verbessern? Dann wollen wir von der Aufstellung mal nicht sprechen.

Es ist schon ziemlich lustig, dass du hier einigen Leuten was von Klang erzählen willst, ja sogar unterstellst man würde dich nicht verstehen wollen, und fährst dann mit solch einem Equipment auf.

Ist nicht böse gemeint. Ehrlich. Aber da solltest du mal drüber nachdenken.


[Beitrag von Fabian-R am 21. Jul 2014, 11:57 bearbeitet]
Zaianagl
Inventar
#9 erstellt: 21. Jul 2014, 12:06

Es handelt sich um keine Kalotten MT`s bzw. HT.
Daher dachte ich, das ich das nicht trennen muss.


Du bringst aber auch wirklich alles durcheinder...
Gerade bei Kalotten, die in der Regel hinten geschlossen sind, wäre ein eigenes Gehäuse nicht nötig.
DAS ist aber nicht dein primäres Problem, sondern:

1: Null Ahnung von (Psycho)Akustik. Zu dem solltest du dich erst mal mit so Sachen Druckkammerprinzip und Halbraum beschäftigen.
2: Null Ahnung von Physik. Das wilde hin und herschieben von irgendwelchen Trennfrequenzen und zielloses Ändern der Volumen mag ja zeiterschlagend sein, zielführend ist es so jedoch sicher nicht.
3: Deine LS sind eine unmotivierte Billigbastelbude, aus denen sowieso nicht viel rauszuholen ist. Massiv aufgedickt durch ein solches Modul mag das ja Girlies beeindrucken, "gut" im Sinne von HiFi ist das aber nicht. Und wird es auch nie werden...
Phoenix080870
Stammgast
#10 erstellt: 21. Jul 2014, 12:34

Sachen Druckkammerprinzip:

Mehr Gehäuse führt jedenfalls zu tieferem QTC und somit zu mehr Präzision.
Ab einer gewissen Größe lohnt sich eine weitere Vergrößerung nicht mehr, weil`s sich kaum mehr was ändert.

Meine Gedanken waren, je mehr Volumen, desto mehr tiefere Frequenzen werden abgestrahlt, was nicht heißt, das es druckvoller ist.

Ich probierte es auch schon an einem 50Liter Gehäuse, was aber zu keinem besseren Ergebnis führte.
Der Bass klang zwar voller, aber eben nicht tiefer.
Und die Kammern zu trennen wäre normal nicht nötig, da es um keine Kalotten MT und HT handelt.


Fertigweichen können nicht anständig funktionieren:

Mir ging es überhaupt erstmal den Bass nach obenhin abzuriegeln, bevor ich die errechnete Frequenzweiche zusammenbaue.
Das es noch mit einer angepassten und errechneten Weiche besser funktioniert, ist klar.

Das ist aber nicht das Problem.
Problem ist es, den Bass so wiederzugeben, wie ich es im Auto höre.


[Beitrag von Phoenix080870 am 21. Jul 2014, 12:36 bearbeitet]
Peter_Wind
Inventar
#11 erstellt: 21. Jul 2014, 12:44

Phoenix080870 (Beitrag #10) schrieb:
...Problem ist es, den Bass so wiederzugeben, wie ich es im Auto höre...


...ich bezweifle dass dies gelingen wird...ob dass was du im AUto hörst der "Weisheit" letzter Schluss ist können wir nicht bewerten...

Wenn du HT und MT mit LS-Membranen nicht von den Basstreibern abkoppelst (eigene Kammer/n) solltest du dir Gedanken darüber machen, welchen Druck die Tieftöner auf diese Membranen ausüben werden?

Ich wünsche dir, dass einige DIY-Profis auf den Thread hier aufmerksam.
Die richtige Vorgehensweise ist, zu den vorhandenen Chassis die richtige Weiche und Gehäuseform zu finden. Eine weitere ergänzende Möglichkeit, die Bässe z.B. durch ein Reckhorn - kennst du ja inzwischen - oder einen aktiven AMP, zu betreiben.


[Beitrag von Peter_Wind am 21. Jul 2014, 12:56 bearbeitet]
Zaianagl
Inventar
#12 erstellt: 21. Jul 2014, 12:52

Und die Kammern zu trennen wäre normal nicht nötig, da es um keine Kalotten MT und HT handelt.


Aaaaaaarghhhrhrrhhhhrrrrr....


Mehr Gehäuse führt jedenfalls zu tieferem QTC und somit zu mehr Präzision.
Ab einer gewissen Größe lohnt sich eine weitere Vergrößerung nicht mehr, weil`s sich kaum mehr was ändert.


Du hast es nichtmal gegoogelt...
Deswegen auch der letzte Beitrag von mir:


Problem ist es, den Bass so wiederzugeben, wie ich es im Auto höre.


Im Auto befindest du dich mehr oder weniger innerhalb der Druckkammer, sowas zuhause zu realisieren fordert ungleich mehr an Membranfläche und Entzerrung.

http://www.u-tune.de/basics/was-ist-der-druckkammereffekt


[Beitrag von Zaianagl am 21. Jul 2014, 12:57 bearbeitet]
Phoenix080870
Stammgast
#13 erstellt: 21. Jul 2014, 13:13

Bei tiefen Frequenzen, die ein Subwoofer abgibt, werden die Wellen flacher und neigen dazu, sich eher entlang der Fahrzeugwände auszubreiten als im Inneren.

Das wäre zu Hause nicht zu realisieren?
Keine Möglichkeit, das anzugleichen?

Also spielt die Druckkammer eine sehr wichtige Rolle, wenn ich das richtig gelesen habe?


[Beitrag von Phoenix080870 am 21. Jul 2014, 13:20 bearbeitet]
Peter_Wind
Inventar
#14 erstellt: 21. Jul 2014, 13:21
Ein Eckhorn funtioniert so.

Bausatz nur für Bass

Ich denke aber nicht, dass du die handwerklichen Fähigkeiten und Maschinen besitzt um dies nach zu bauen.

Klick mich


Phoenix080870 (Beitrag #7) schrieb:
Zu den Innenmaßen:
Höhe: 117cm, Breite: 77cm, Länge: 57cm.


Bruttovolumen (weil Volumen der Chassis nicht berücksichtigt sind) innen also ca. 493 l bei einer angenommenen Wandstärke von 2 cm. Den Rest/Konsequenz daraus kannst du dir jetzt bestimmt schon selber vorstellen.


[Beitrag von Peter_Wind am 21. Jul 2014, 14:26 bearbeitet]
Peter_Wind
Inventar
#15 erstellt: 21. Jul 2014, 13:39

Zaianagl (Beitrag #12) schrieb:

#10: Und die Kammern zu trennen wäre normal nicht nötig, da es um keine Kalotten MT und HT handelt.

Aaaaaaarghhhrhrrhhhhrrrrr....


...ich habe doch genau das Gegenteil geschrieben von dem was du annimmst.


Du musst musst den Bassbereich zumindest vom MT trennen, sogar vom HT, wenn es keine Kalotte ist. Das bedeutet eigene Kammer/n für MT (auf jeden Fall) und/oder HT.


[Beitrag von Peter_Wind am 21. Jul 2014, 13:39 bearbeitet]
Steven_Mc_Towelie
Inventar
#16 erstellt: 21. Jul 2014, 14:12
Alle halbe Jahre wieder?
Am besten mal auf das hören was Dir die Leute hier schon erzählt haben.

Deine "Boxen" sind wild und wüst zusammen gedengelt und weils Kacke klingt willst Du dann hier Empfehlungen wie was zu ändern wäre.
Du nimmst aber nichts an, dengelst fröhlich weiter vor Dich hin.
Das dreht sich im Kreis!

Lerne etwas über den Lautsprecherbau oder kaufe Dir fertige Bausätze und Ruhe ist.


[Beitrag von Steven_Mc_Towelie am 21. Jul 2014, 14:14 bearbeitet]
Fabian-R
Stammgast
#17 erstellt: 21. Jul 2014, 14:30

Zaianagl (Beitrag #12) schrieb:

Und die Kammern zu trennen wäre normal nicht nötig, da es um keine Kalotten MT und HT handelt.


Aaaaaaarghhhrhrrhhhhrrrrr....


Mehr Gehäuse führt jedenfalls zu tieferem QTC und somit zu mehr Präzision.
Ab einer gewissen Größe lohnt sich eine weitere Vergrößerung nicht mehr, weil`s sich kaum mehr was ändert.


Du hast es nichtmal gegoogelt...
Deswegen auch der letzte Beitrag von mir:


Problem ist es, den Bass so wiederzugeben, wie ich es im Auto höre.


Im Auto befindest du dich mehr oder weniger innerhalb der Druckkammer, sowas zuhause zu realisieren fordert ungleich mehr an Membranfläche und Entzerrung.

http://www.u-tune.de/basics/was-ist-der-druckkammereffekt



Danke!

Er versteht leider die Grundlagen nicht. Und er liest auch die Posts nicht richtig.

Ich habe ihm schon im Ursprungsthread diese Dinge erklärt, extra laienhaft.

Das mit dem Modul war mein Vorschlag, das es eigentlich nur um Bass, bzw Aufdickung ging.

Das ist mit einem DSP in einem Bassmodul für Laien am einfachsten.

Ich habe auch versucht ihm zu erklären, dass eine Vergrößerung des Volumens zwar die Frequenz nach unten drückt, aber eben auch andere Nachteile zum Vorschein kommen.

Auch ohne Erfolg wie es scheint.


[Beitrag von Fabian-R am 21. Jul 2014, 14:34 bearbeitet]
Phoenix080870
Stammgast
#18 erstellt: 22. Jul 2014, 00:14
So nun werde ich das mal alles erklären, obwohl mir ja hier nur Mist zuredet, zu dem was ich gebaut habe.

Warum habe ich so ein großes Volumen gewählt?
Nur so zum Spaß?

Nein, ich wollte von Anfang an 2 Bässe in einem LT drin haben, nicht nur einen!
Genau deswegen, damit ich mehr Membranfläche habe, damit der Druck des Bassbereiches etwas stärker durchkommt.


Gerade bei Kalotten, die in der Regel hinten geschlossen sind, wäre ein eigenes Gehäuse nicht nötig.

Nun zurück zu den Trennwänden:
Kalottenhochtöner oder Mitteltöner sollte generell getrennt werden, da sonst die Membrane mitschwingt, so hatte ich es gelesen.
Das es sich bei mir nicht um Kalotten HT und MT handelt, dachte ich, das sei nicht nötig.

Werde es jetzt mit Trennwänden versehen, kein Problem!
Schaden tut es ja nicht und werde ja den Unterschied merken, was das nun auf sich hat.

Nun wurde zu dem noch meine Weiche bemängelt, kann ich ändern, kein Problem.

Zu dem Punkt, ich habe nicht gegoogelt:
Das mache ich jeden Tag, bloß jeder in verschiedenen Foren macht hier eine andere Aussage.


kaufe Dir fertige Bausätze

Fertigbausätze wie Visaton, richtig?
Das wurde mir schon empfohlen, habe diese auch schon bei Kollegen gehört, aber sorry, auch diese brachten nicht Effekt, den ich gerne haben wollte.

Mir geht es auch keinesfalls um Leistung (Watt), nein, ich mag es gerne leiser, aber dafür muss der Sound dynamischer und präziser sein.

Weder mag ich Bum Bum, was ich hier las, sondern eher das Flattern im Ohr, so wie ich es als weichen Bass bezeichne.

Aber auch das wird man bemängelt, es gäbe keinen weichen Bass.
Wer sagt das???

Bass wäre Bass und genau das ist in einer falsche Aussage.
Sehr wohl gibt es harte Bässe, Kickbass, aber auch weich Bässe, den man eher als Flattern bezeichnen kann.
Eine ganz leiser Bass, den man in seinen Ohren ganz leise hört.

Und zu diesem Ergebnis will ich hinkommen, wie es der California Rocks Subwoofer auch macht.
Unmöglich ist nichts und das es ohne einem Subwoofer funktioniert, habe ich ja schon in einem guten Lautsprechershop gehört.

Die unter 1000€ klangen irgendwie nach Standardboxen, die man sonst im allgemeinen kennt.
Und über 1000€, die wirklich Top klangen, das ist mir wirklich zu teuer.
Fabian-R
Stammgast
#19 erstellt: 22. Jul 2014, 07:09
Neben Visaton gibt es noch sehr viele andere Hersteller.

Da du ja scheinbar alle(!) großen Bausätze von visaton gehört zu haben scheinst, kommen eben nur noch andere ins Spiel.

Dass du die Kammer für Mittel und Hochtöner nachrüsten kannst glaube ich dir.

Dass du, wie du sagst, problemlos die Weiche entwickelst, da bin ich mal sehr gespannt.

Mal wieder die Empfehlung: beschäftige dich bitte mit den Grundlagen von Lautsprecherentwicklung oder nehme Ratschläge an!

Und auch zum wiederholten Male: die Aufstellung und dein Raum selbst machen den Großteil im Bass aus!!!!
Deshalb DSP!
Allerdings erst, wenn die Grundlagen geschaffen sind.

Um mit dem Volumen zu experimentieren, ohne Baumaßnahmen, kannst du Styropor-Klötze in die Gehäuse legen und so das Volumen verkleinern!
Peter_Wind
Inventar
#20 erstellt: 22. Jul 2014, 10:04

Phoenix080870 (Beitrag #18) schrieb:
....So nun werde ich das mal alles erklären, obwohl mir ja hier nur Mist zuredet....


Mich können nur Menschen beleidigen
Ich - habe schon mehr als einen Lautsprecher gebaut, aber keine Weiche entwickelt - und auch andere haben objektiv versucht, dir zu erklären, worauf es beim LS-Bau ankommt.
Du bist und bleibst anscheinend beratungsresistent. Du kannst die Physik nicht überlisten, genauso wenig wie BOSE.
Letzter Tipp: Google mal nach Bass flattert. Dann erkennst du vielleicht auch was es bedeutet.

Hast vom Lautersprecherbau/-entwicklung keine Ahnung und pisst einen so an.
Das war mein letzter Beitrag zum Thema Lautsprecher hier


[Beitrag von Peter_Wind am 22. Jul 2014, 11:32 bearbeitet]
Steven_Mc_Towelie
Inventar
#21 erstellt: 22. Jul 2014, 10:47
Man hat dem TE schon mehrfach vorgeschlagen doch eine Box mit dem Isophon Chassis zu bauen, dazu gibt es Baupläne.
Detegg hatte sogar schon angeboten den passenden MT und HT zu besorgen. Alles hier nachzulesen.

Aber der Held hier liest nur das was er möchte und macht auch was er möchte.
Alles O.K. soweit, aber hier dann ständig um Hilfe zu bitten, alles zu ignorieren und zu guter Letzt hier auch noch rumpöbeln, JA GEHTS NOCH??
DieterK1
Stammgast
#22 erstellt: 22. Jul 2014, 11:02

Phoenix080870 (Beitrag #18) schrieb:
Die Piezo Lautsprecher klingen wirklich sehr feiner in ihrer Wiedergabe.


Das sagt schon viel aus ...... Warum nur findet man die Dinger in Billigboxen und nicht in allen Lautsprechern?
Peter_Wind
Inventar
#23 erstellt: 22. Jul 2014, 11:14

Steven_Mc_Towelie (Beitrag #21) schrieb:
...Man hat dem TE schon mehrfach vorgeschlagen doch eine Box mit dem Isophon ....|


...schade um alle Vorschläge hier, es wurde ja schon alles schon vor langer Zeit geschrieben und auch noch Piezos als HT + MT...

Anm.: zu Piezos benötigt man keine eigene Kammer


[Beitrag von Peter_Wind am 22. Jul 2014, 11:29 bearbeitet]
Fabian-R
Stammgast
#24 erstellt: 22. Jul 2014, 11:16
Ich sehe aber eine Entwicklung:

Nehmen wir an, der geforderte Wissensstand zum entwickeln von Lautsprechern ist x.

Der Ausgangsstand des TE ist y.

Y=x/10000

Dann sind wir jetzt, ca 1 Jahr später immerhin bei:

Y+0,1=x/10000


Noch einmal: du solltest einfach die Bässe aktivieren. Ist zwar Schwachsinn aus klanglicher Betrachtung, aber für deinen Geschmack passend und sogar für dich zu schaffen!
MikeySpillane
Hat sich gelöscht
#25 erstellt: 22. Jul 2014, 11:32

Phoenix080870 (Beitrag #18) schrieb:
... Standardboxen ...


Na du Angeber? Wer Standard mit "d" schreibt kann gar nicht so dumm sein.

Du hast ein paar alte Isophon Chassis? Die gehen gut und gerne an Liebhaber weg - verkaufen! Egal um das Volumen von 535 Litern, die Isophon kommen an sich nicht so tief, weil die schon eine Grenze hineinkonstruiert haben. Willst du die Grenze überschreiten geht das nur mit kaputt. Den Rest vom Lautsprecher gibst du zum Elektroschrott.

Dann besorgst du dir also den Portokasse-Sub (im Netz zu finden). Dazu bastelst du dir ein paar Kleinboxen eventuell aus Autolautsprechern.

Fertig ist die Laube. Den "Flatterbass" kannst du dir dann mit mehr oder weniger am Sub einstellen. Eine bessere Möglichkeit wirst du unabhängig vom Preis nicht finden.

Frag' nicht warum. Das ist nunmal so.
Phoenix080870
Stammgast
#26 erstellt: 22. Jul 2014, 11:45
Merke schon, super schlaue hier.
Verkaufen?
Grins bestimmt nicht!
Merke hier schon, wie man Piezos und dergleichen bezeichnet!
Was haben Piezos mit dem Bass zu tun???
Nichts, es geht hier um den Bass, aber das verlängert man nur hier mit den Piezos, weil sie ja so schlecht klingen.
Auch das schrieb ich schon, das es um Motorola Piezos handelt und die garnicht so schlecht klingen, wie es hier immer deklariert werden!
Zu dem, die Piezos haben keine Weiche und benötigen auch keine.
Man kann es machen mit einer besonderen Weiche, ist aber nicht mehr nötig.
Zu dem, was ich hier von manchen hier lese, ist völlig daneben.
Jedem das seine.

2 Sachen werde ich verändern, Weiche und in den Innenraum von MT+HT trennen.
Aber so hier ins lächerliche zu posten, alles klar, man weiß dann Bescheid...
Zaianagl
Inventar
#27 erstellt: 22. Jul 2014, 11:55
Man schon, du nicht!
Und mit der Einstellung wird sich das auch nicht ändern.
MikeySpillane
Hat sich gelöscht
#28 erstellt: 22. Jul 2014, 12:20

Phoenix080870 (Beitrag #26) schrieb:
Merke schon, super schlaue hier.
Verkaufen?
Grins bestimmt nicht! ... alles klar, man weiß dann Bescheid...


O/K, du hast mich ausgetrickst
Fabian-R
Stammgast
#29 erstellt: 22. Jul 2014, 12:52
Halte uns mal bitte auf dem laufenden, was du an der Weiche änderst.

Trennfrequenzen, Pegelanpassungen etc pp.

Wenn du Messungen machst, poste die mal bitte. Finde sowas immer spannend.
HiFi-Tweety
Hat sich gelöscht
#30 erstellt: 22. Jul 2014, 14:00
Hallo Fabian,

male dir doch einfach ein Bild der Alpen und du kommst dem Frequenzschrieb wahrscheinlich sehr nahe...

Ansonsten....

Niveau ist keine Handcreme und Weisheit kann nicht mit dem Löffel gegessen werden.

Zum TE:

Kaufe dir Bücher zum Thema Lautsprecherbau, lese und verstehe sie und danach entschuldige dich hier für dein idiotisches Verhalten und dann wird dir mit Sicherheit auch bei einem neuen Projekt geholfen.
Dein Jetziges taugt definitiv nichts, außer als Kamin- oder Grillanzünder.

Nichts für Ungut!
Fabian-R
Stammgast
#31 erstellt: 22. Jul 2014, 14:47
Phoenix080870
Stammgast
#32 erstellt: 22. Jul 2014, 22:26
Vielleicht sollten sich mal einige mal die Ohren waschen, was Flattern eines Basses überhaupt ist!
Wenn Eure Aussagen so lese, kann ich mir das Grinsen nicht verkneifen!
Ich habe weder gesagt, das meine Boxen schlecht klingen, jedoch eine Verbesserung machen kann.
Aber das so hinzustellen, das alles falsch wäre, nee, dazu habe ich Standardboxen gehört, die mit meinen nicht mal im geringsten klangen!


[Beitrag von Phoenix080870 am 22. Jul 2014, 22:29 bearbeitet]
Fabian-R
Stammgast
#33 erstellt: 22. Jul 2014, 22:32
Wichtig ist, dass es dir gefällt.

Nicht mehr nicht weniger. Aber du fragst immer, und dann bestreitest du die Antworten. Das ist das einzige Problem.
DieterK1
Stammgast
#34 erstellt: 22. Jul 2014, 22:44
Na dann kurz und für's geschlossene Gehäuse wenn ich das Gehäuse vergrößere

-Einbauresonanzfrequenz sinkt
-Flanke fällt flacher ab
-Luftfeder wird weicher
-Hub nimmt bei gleichem Signal nach unten hin zu


Wenn er zuviel Hub macht, fährt die Schwingspule aus dem linearem Hubbereich heraus, dann bewegt sich der Lautsprecher nichtmehr präzise, und es beginnt zu flattertern. Insbesonders bei der Resonanzfrequenz wird es für das Chassis kritisch da die Bedämpfung durch die Luftkammer mit steigenden Volumen abnimmt. Mit deinen Angaben oben hast Du fast das doppelte vom empfohlenem Volumen.


[Beitrag von DieterK1 am 22. Jul 2014, 22:45 bearbeitet]
Phoenix080870
Stammgast
#35 erstellt: 22. Jul 2014, 23:52
Aha, das hatte ich damals gelesen, je größer das Volumen, desto besser kommen tieferen Frequenzen durch.
Bloß, das zu viel des Guten der Lautsprecher sich nicht mehr präzise genug bewegt, das lese ich zum ersten Mal.
Genau deswegen werde ich es am WE ändern, Trennwand zwischen TT und MT und HT, um dadurch das Schwingverhalten im optimalen Bereich wiederherzustellen.

Nebenbei noch:
Warum ich diesen Sound gerne auch zu Hause haben möchte:
Der California Rocks ist ein aktiver Subwoofer mit Doppelschwingspule.
Sein Lautsprecher ist ein 12".
Als Maß nehme ich gerne den California Rocks, weil der mich wirklich schon fasziniert.
Dieser California Rocks Subwoofer hat von einem Gehäusevolumen von 50 Liter, zählt man nun den Innenraum des Autos dazu, kommt natürlich mehr raus.
Das soll nun wirklich das Flattern auslösen, hmm?

Dieser Sache bin ich nachgegangen und baute als Test einen anderen Subwoofer von Fusion ein:

Dieser bei gleichen Auto flattert nicht, scheint mir starrer im Bassbereich zu sein, obwohl er auch einen Chassi von 12" hat.
Er hat keine Doppelschwingspule und ist auch dazu nur ein passiver Subwoofer und wird mit einer separaten Endstufe betrieben.

Ob nun das Aktive und die Doppelschwingspule daran das optimale ist?

Ziel meines Vorhabens ist, das gleiche auch zu Hause nahezu hinzubekommen.


[Beitrag von Phoenix080870 am 23. Jul 2014, 00:01 bearbeitet]
Zaianagl
Inventar
#36 erstellt: 23. Jul 2014, 03:37

um dadurch das Schwingverhalten im optimalen Bereich wiederherzustellen.


Mit deinem planlosen Brettchenkleben wirst du vom optimalen Bereich weit weg bleiben. Aber das ist bei deinen LS einklich auch egal...


Er hat keine Doppelschwingspule und ist auch dazu nur ein passiver Subwoofer und wird mit einer separaten Endstufe betrieben.


Echt? Ein passiver? Bist du da auch gaaaanz sicher???


Ziel meines Vorhabens ist, das gleiche auch zu Hause nahezu hinzubekommen.


Du hast dich also noch immer nicht weitergehend mit dem Thema auseinandergesetzt, und denkst durch wilden Aktionismus das realisieren zu können?
Erstaunlich...
Fabian-R
Stammgast
#37 erstellt: 23. Jul 2014, 07:18

Phoenix080870 (Beitrag #35) schrieb:
Aha, das hatte ich damals gelesen, je größer das Volumen, desto besser kommen tieferen Frequenzen durch.
Bloß, das zu viel des Guten der Lautsprecher sich nicht mehr präzise genug bewegt, das lese ich zum ersten Mal.


Ziel meines Vorhabens ist, das gleiche auch zu Hause nahezu hinzubekommen.



Das ist entweder ein schlechter Scherz, oder eine glatte Lüge!!!!

Ich habe dir zum Beispiel auch den tip mit Styropor gegeben. Aber den hast du wahrscheinlich auch nicht gelesen!

Du bist wirklich unfassbar!!!!!!
Peter_Wind
Inventar
#38 erstellt: 23. Jul 2014, 07:43

Zaianagl (Beitrag #36) schrieb:
...Erstaunlich...

Wirklich...


Fabian-R (Beitrag #37) schrieb:
...Das ist entweder ein schlechter Scherz, oder eine glatte Lüge!!!!...

Nicht wundern... Ich habe ja auch geschrieben, das Volumen ist viel zu groß und er soll Tante Google mal fragen was FLATTERN bedeutet...

Gruß
Peter

Anm.: Zur Sache schreibe ich vorerst weiter nichts


[Beitrag von Peter_Wind am 23. Jul 2014, 07:44 bearbeitet]
Fabian-R
Stammgast
#39 erstellt: 23. Jul 2014, 10:03
Ich habe ihm das zwei mal in einem Niveau, technischer seits, erklärt. Im alten thread, aber er liest die Beiträge nie komplett!
BoeserOdy
Stammgast
#40 erstellt: 23. Jul 2014, 11:14
@TE
mal eben nebenbei was zu bauen ist leider nicht. Einfach ein paar Bretter hier und da bringt in der Regel kein gutes Ergebnis. Wer zu hause einen guten Bass haben möchte , muss schon bereit sein etwas zu investieren ( Zeit, Geld, Erfahrung ).
Manchmal sind Ratschläge, die man nicht hören will, aber der richtige Weg. Einfach ein pass Chassis in übertrieben großes Gehäuse packen und hoffen das es so klingt wie ein aktiver Sub im Auto ist utopisch.
Du willst also alle Chassis behalten und daraus was besseres machen ?

Pack deine Tieftöner in ein Gehäuse mit dem vom Hersteller empfohlenen Volumen, dann aktviere und entzerre es. Und bitte, du musst es messen. Ohne dem geht es nicht. Der Raum beeinflusst den Bass.
Für die Ansteuerung der MT und HT kannst du deinen Verstärker benutzen , aber nur mit passenden FW, einfach nur anklemmen wird nichts bringen. Auch deinen Piezo solltest du über ein Kondensator ansteuern. Auch wieder messen und anpassen.

Auch wenn du keine der Ratschläge beherzigst, dann denk über messequipment nach.

So wie du es machen möchtest, wird es wahrscheinlich nichts werden
Steven_Mc_Towelie
Inventar
#41 erstellt: 23. Jul 2014, 11:25
Das ist alles für die Katz!


„The same procedure as every year“
Fabian-R
Stammgast
#42 erstellt: 23. Jul 2014, 13:39

BoeserOdy (Beitrag #40) schrieb:
@TE
mal eben nebenbei was zu bauen ist leider nicht. Einfach ein paar Bretter hier und da bringt in der Regel kein gutes Ergebnis. Wer zu hause einen guten Bass haben möchte , muss schon bereit sein etwas zu investieren ( Zeit, Geld, Erfahrung ).
Manchmal sind Ratschläge, die man nicht hören will, aber der richtige Weg. Einfach ein pass Chassis in übertrieben großes Gehäuse packen und hoffen das es so klingt wie ein aktiver Sub im Auto ist utopisch.
Du willst also alle Chassis behalten und daraus was besseres machen ?

Pack deine Tieftöner in ein Gehäuse mit dem vom Hersteller empfohlenen Volumen, dann aktviere und entzerre es. Und bitte, du musst es messen. Ohne dem geht es nicht. Der Raum beeinflusst den Bass.
Für die Ansteuerung der MT und HT kannst du deinen Verstärker benutzen , aber nur mit passenden FW, einfach nur anklemmen wird nichts bringen. Auch deinen Piezo solltest du über ein Kondensator ansteuern. Auch wieder messen und anpassen.

Auch wenn du keine der Ratschläge beherzigst, dann denk über messequipment nach.

So wie du es machen möchtest, wird es wahrscheinlich nichts werden



Meine Worte aus dem Ursprungsthread! Aber sowas liest er nicht oder ignoriert es!

Die dritte Möglichkeit wäre unfreundlich von mir;)
BoeserOdy
Stammgast
#43 erstellt: 23. Jul 2014, 13:57
manchmal hilft es ja, es so oft wie möglich zu wiederholen

Vielleicht sollte er, wenn er keine Hilfe wünscht, das mitteilen. Ich kann mir nicht vorstellen, das jemand so stur ist.

Andererseits sind es ja seine Ohren und er kann machen was er möchte. Zur Not im Auto Musik hören
Phoenix080870
Stammgast
#44 erstellt: 02. Aug 2014, 00:24
So nun zu meinen Ergebnis, was das Trennen zwischen Hochtöner und Bass bringt.
Der Druck scheint mit voller zu sein, das ist doch schon ein sehr gute Ergebnis.
Dann zu dem Kondensator, den ich den Piezos eingebaut habe, klingt viel angenehmer, als ich erst dachte.
Das lästige Schrillen ist weg, prima
Soweit erstmal ganz gut:

Aber ich möchte zu diesem B.A.M. zurückkommen, der ja von manchen so schlecht bezeichnet wird.
Manche sagen, er kann sich nicht anpassen, war doch richtig oder?
Und trotzdem scheint die Musik lebendiger zu klingen und nicht nur das Bass!
Es ja um das gesamte Spektrum, was man hört.

Komme ich auch mal zu den Nubert ABL / ATM Modulen, die das gleiche machen, nur das man dort auch Regler vorhanden sind.
Ihr sagt, wenn man eine vernünftige Box hätte und dazu eine passende Weiche, würde diese Modul nichts bringen, so wie die das in einem anderen Forum auch schrieben, aber einer ist auch meiner Meinung, der das aber ganz anders auslegt.
( Das letztere können erfahrende Leute doch bestätigen oder nicht? )
http://www.computerbase.de/forum/showthread.php?t=1026019


Es wird durch das ABL/ATM lediglich in den tiefen Frequenzen mehr Energie zugeführt.

Was der Unterschied ist wurde bereits angesprochen.

Ansonsten gibt es hier eine Erklärung, warum der Wirkungsgrad durch das ABL/ATM nicht geringer wird.
Würde der Wirkungsgrad schlechter, könntest du mehr Energie in die Box pumpen, es käme aber nicht mehr dabei heraus.
Dem ist aber nicht so, weil ja im Bereich der unteren Frequenzen mehr Schallenergie abgestrahlt wird und diese müssen ja auch zugeführt werden.
Der Unterschied zwischen mit und ohne ABL ist folgender:
1) Ohne ABL: Es wird unterhalb der Grenzfrequenz normale Leistung zugeführt und der Schallpegel wird mit sinkender Frequenz kleiner.
2) Mit ABL: Es wird unterhalb der Grenzfrequenz mit sinkender Frequenz die zugeführte Leistung größer und damit bleibt der Schallpegel mit sinkender Frequenz gleich.

Daraus folgt:
zu 1) Wirkungsgrad = Gleiche Eingangsleistung (Elektrische Leistung) / kleinere Ausgangsleistung (Schall-Leistung)
zu 2) Wirkungsgrad = Größere Eingangsleistung (Elektrische Leistung) / gleiche Ausgangsleistung (Schall-Leistung)
In beiden Fällen kommt als Wirkungsgrad das selbe heraus.
Ich hoffe das ist verständlich.


Mit Hilfe elektrische / elektronische Energie wird die Leistung zugegeben, die ohne dem Modul fehlt.
Man kann Boxen nie linear fahren, da immer etwas fehlen wird.
Daher die angepasste Frequenzen, die zu schwach sind, werden damit ausgeglichen und die zu starken Frequenzen abgesenkt.

Zu dem hat jeder Lautsprecher immer schwächen, die man leider nie ganz beheben kann, aber angleichen kann.
Zaianagl
Inventar
#45 erstellt: 02. Aug 2014, 09:58

Ihr sagt, wenn man eine vernünftige Box hätte und dazu eine passende Weiche, würde diese Modul nichts bringen,


Daß es nichts bringt hat niemand gesagt. Sondern daß es lediglich die unteren Frequenzen aufbläht. Und das ziemlich planlos und willkürlich.
Wie gesagt, besser im Sinne von Hifi ist das nicht!
Und sonst tut der Scheiß nix!.


Es ja um das gesamte Spektrum, was man hört.


NAAAAAHEEEEEEIIIIINNNNN!!!!!


Nubert Module hingegen sind speziell auf bestimmte LS "zugeschnitten" und erweitern mit Hilfe eines billigen technischen Tricks den Frequenzgang des LS nach unten.
Das ist keine Zauberei oder sonstwas, sondern ganz einfach Physik.
Sie bieten weiterhin die Möglichkeit den restlichen Frequenzgang in Richtung Höhen etwas ansteigen oder abfallen zu lassen. Weiter nichts!!!!


Mit Hilfe elektrische / elektronische Energie wird die Leistung zugegeben, die ohne dem Modul fehlt.
Man kann Boxen nie linear fahren, da immer etwas fehlen wird.
Daher die angepasste Frequenzen, die zu schwach sind, werden damit ausgeglichen und die zu starken Frequenzen abgesenkt.


Ein Loudness Schalter oder Klangregler macht im Prinzip genau das gleiche... Wahnsinn, oder?

PS:

Dein Zitat oben ist im übrigen absoluter Schwachsinn!


[Beitrag von Zaianagl am 02. Aug 2014, 10:12 bearbeitet]
Phoenix080870
Stammgast
#46 erstellt: 02. Aug 2014, 10:11
Also ich habe einen regelbaren Loudnessschalter, aber mit diesem ersetze ich nicht einen Bass Entzerrer.
Habe es immer wieder mal ab und angeklemmt.
Während der Bass sonst zu viel in bestimmten Bereichen war, scheint es nur ausgeglichener.
Untere Frequenzen lassen sich besser hören, also einfach nur Loudnessregler damit ist es nicht getan.
Und einen Equalizer als Vergleich zu nehmen, der würde das Signal nur vertönen, das tut dieser Bass Entzerrer auch nicht.

Ich frage mich auch, wie wird das automatisch gemessen?
Ist in der ALU Schachtel ein elektronisches Bauteil, was das messen kann?
Wenn dem nicht so ist, und alles andere nur Anhebung und Absenkung ist, wäre es gelogen, was der Hersteller verspricht.
Ich kann nur sagen, das weder einem Equalizer oder Loudnessregler zu tun hätte, da ich dieses Klangbild an Frequenzen so nie rein bekommen hätte.
Wundertüte glaube ich nicht, irgendeine Schaltung, aber scheint mir bedacht zu sein, denn auch andere bewerten es sehr positiv.

Es ist nicht nur der Bass, das möchte ich gerne betonen, das ganze Klangbild scheint mir lebhafter zu sein, auch wenn manche das Ding sonst wo hin schicken würden.


[Beitrag von Phoenix080870 am 02. Aug 2014, 10:12 bearbeitet]
Zaianagl
Inventar
#47 erstellt: 02. Aug 2014, 10:14
Meine Fresse, hier ist wirklich jedes Wort weder die Zeit noch die Mühe wert...
Ich besauf mich lieber...
jhohm
Hat sich gelöscht
#48 erstellt: 02. Aug 2014, 11:30
Ihr seid doch selber schuld, daß Ihr diesen TROLL füttert....

Er macht das doch mit Absicht, merkt Ihr das nicht?

Ich lese voller Vergnügen mit
Zaianagl
Inventar
#49 erstellt: 02. Aug 2014, 11:47

Er macht das doch mit Absicht, merkt Ihr das nicht?


Ich befürchte nicht...
jhohm
Hat sich gelöscht
#50 erstellt: 02. Aug 2014, 12:05

Zaianagl (Beitrag #49) schrieb:

Er macht das doch mit Absicht, merkt Ihr das nicht?


Ich befürchte nicht... :(



Dann lebt er so in seiner eigenen Welt, daß wir aufhören sollten, seine Kreise zu stören....
Sprich, ihn seine unsäglichen Monologe halten lassen UND NICHTS ANTWORTEN!!!
Nur so wird er ruhiggestellt.

Gruß Jörn
Zaianagl
Inventar
#51 erstellt: 02. Aug 2014, 12:06
Werd mir Mühe geben...
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