Hilfe bei Fostex Bk 206 Selbstbau

Hallo frankwolf,
beim einem Horngehäuse kommt es nicht auf den letzten Millimeter an.
Einhaltung der Innenmasse ist umso wichtiger.
Und der Hornverlauf muss dicht sein.

Grüße
peterpantau

Hallo,
damit du mal einen Eindruck bekommst, worauf du dich da einlässt, solltest du das mal hier lesen:

http://www.diy-hifi-...111390&postcount=123

Ein Hochpassfilter, um den Hub "untenrum" einzudämmen, ist dafür dann eigentlich Pflicht...

Gruß
Peter Krips

Hi

peterpantau (Beitrag #2) schrieb:

Hallo frankwolf, beim einem Horngehäuse kommt es nicht auf den letzten Millimeter an. Einhaltung der Innenmasse ist umso wichtiger.

na, das liest sich doch wie ein Widerspruch in sich.....
Also 1mm hin oder her macht den Kohl nicht fett.

Und der Hornverlauf muss dicht sein.

das ist allerdings schon seeehr wichtig.

Hallo Jörn,
das ist doch kein Widerspruch weil gemeint lediglich die Materialstärke - 21mm verso 22mm.
Das die Innenmasse auf den 1 Millimeter genau eingehalten werden sollen, das ist Wurst.

Grüße
peterpantau

o.k. - paßt !

Danke für die Antworten, dicht sein ist klar, ich strebe an die Maße schon zu kontrolliren und auch im Zweifelsfall zu reklamieren, ich bin schlosser und hab nen zusatzausbildung als maschinenbautechniker und bin den umgan mit Maßen gewohnt und bin ein regelrechter `korinthenkacker ist alles klar. Da ich mit Elektrik nichts am Hut habe, geschweige denn von Meßtechnik im Akustikbereich bin ich nun ein wenig verwirrt. einen Hochpassfilter kenn ich nicht, ich hab da Erklärungsbedarf.
Ich habe mich dazu entschlossen, den fe206en einzusetzen und den mit einem T90A für den Hochtonbereich zu ergänzen, ich denke da komm ich an mein finanzielles limit.
nur die frage die ich stellte ist eigentlich noch unbeantwortet, in dem hornverlauf und gehäuseaufbau sind bei 1 mm veränderung ein riesen rattenschwanz von veränderungen notwendig wenn es um den haarkleinen erhalt an mm³ geht. genau darum geht es mir.
die box besteht aus 36 brettern und wenn ich kalkuliere müsste ich>>>> front, ober und unterteil, rückwand und das gesamte innenleben um genau die maßdifferenz verändern um den genauen vorgaben gerecht zu werden.
nur muss ich das oder denkt sich der speaker nu ja mein freund wenn du das so machs ist ok, dann spiel ich halt damit und du wirst trotzdem glücklich.
ich denk das ist mal ne herausforderung für antworten und dafür bedanke ich mich nun schon mal im voraus.
lasst uns froh sein das es musik gibt und auch die nachbarn sie hören dürfen, gins
in dem sinne
frank

ach, liebe leute,
mir fällt da noch etwas ein.
um zusätzliche stabilität in die ganze geschichte zu bringen wollt ich jede menge dübel, bzw. lamellos reinhauen, nur wei krieg ich lomellos in die seitenwände, wird da falsch gefräst, brechen die guten ja num mal beim verkleben oder sperren sich, normale holzdübel kann ich von aussen einzetzen und fertig, aber bei Multiplexplatte sehen die seiten und front ja nu mal bescheiden gesagt, recht sch... aus
frank

frankwolf (Beitrag #7) schrieb:

nur die frage die ich stellte ist eigentlich noch unbeantwortet, in dem hornverlauf und gehäuseaufbau sind bei 1 mm veränderung ein riesen rattenschwanz von veränderungen notwendig wenn es um den haarkleinen erhalt an mm³ geht. genau darum geht es mir.

Moin

na, eine Antwort hattest Du schon:
"1mm hin und her macht den Kohl nicht fett"

Ganz pragmatisch: u.U. kannst Du einen Ausgleich schaffen, indem Du das Gehäuse außen größer machst, also den einen-mm mehr für die Wandung plus ggf. den einen oder anderen für ein "dickeres" Innenleben.
In der Praxis dann irgendwas um 0,5cm größer nach hinten und oben.
Eng wird es meist am Ende der Bretter - dann darf mal auch mal 'ne Kante breche oder abrunden.

Eine "andere" Variante für das BK206 gibt es bei ToniGee:
http://www.humblehom...fi_Solo-206_copy.pdf
Im Netz finden sich noch mehr Variationen - da gibt es also Spielraum.