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RTBass - ein (Double) Bass Array in Bildern und Worten

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Beitrag
audiofisk
Inventar
#1 erstellt: 20. Mrz 2005, 01:25
Der Frühling kommt mit Macht,
Viecher werden in Herden gebaut,
im Keller steht immer noch die eine oder andere unvollendete Pascal RTB... kaum Zeit.
Trotzdem will mein Kopf den ganzen Input der letzten Monate verarbeiten
und meine Ohren wollen den etwas anderen Bass!

Einige Abende Rumgetüftel unter reger Zuhilfenahme der DBA Threads von US in den verschiedenen Foren führten zu diesem Entwurf:



wobei alles, was groß und rund ist, einen Basslautsprecher enthält.
Ausnahme: dort, wo 'Orange' drinsteht, sollte man sich eine dieser warm orange leuchtenden, kugeligen Glaslampen vorstellen.

Die Wand ist bisher frei und befindet sich zufällig hinter meinen Frontlautsprechern. Geradezu Ideal .

Nachdem eine ausreichende Anzahl Lautsprecher eingetroffen
war, wurde zunächst ein Prototyp gebaut:



Ein 4er Array... schon sehr schön anzuhören, aber der Wirkbereich horizontal sollte etwas erweitert werden.
Ausserdem ist dann die Symmetrie zur Gegenwand besser.
Dort sind irgendwie Fenster im Weg...

Um zunächst mal die Lücke in der Mitte zu füllen gings heute in den Keller,
zwei von den schönen runden Boxen bauen.



An der Fräse mußte erst mal eine Menge von dem überflüssigen labbrigen Einstellkram entfernt werden.
In dem Gerät sind so viele Möglichkeiten eingebaut,
das sie sich in der Summe nur behindern und den Benutzer auch.

Ein paar mal in der Runde drehen:


Macht eine große Ronde:


Damit die Lautsprecheröffnung möglich wird müssen noch 2 Teile weichen:


Fertig:


Aussteifung aufleimen:


Die Überbleibsel der Ronden dienen derweil der Vorformung der 'Wände':


Dämmstoff eingebracht und Deckel aufleimen.
[incl. Werbung ]:


Aufleimen der Wand. Insgesamt hatte ich an 2-3 Schichten
3,2 mm HDF gedacht:


Der Igel :


Das Ergebnis:


Da die Fuge etwas aufklafft,
werden Verstärkungsstege gefräst:


und eingeklebt (ist ein bischen tricky, der Trick ist nicht zu sehen):


Neu entdeckter Leim:


und, zum Abschluß des Tages, die Nummer 2:


Jetzt erst mal den Thread starten (schon passiert) und ein
(gerade in Arbeit) - !

legt Euch wieder hin und viele Grüße ~ ]-audiofisk°<

[edit]ein paar zu offensichtliche Rechtschreibfehler[/edit]


[Beitrag von audiofisk am 20. Mrz 2005, 11:30 bearbeitet]
UglyUdo
Inventar
#2 erstellt: 20. Mrz 2005, 01:45
Hier nicht weiterlesen, das Beton-Bürschlein will uns nur unsere Subs madig machen. Schäbig!
Sicherheitshalber habe ich die Löschung des restlichen Threats veranlaßt.
audiofisk
Inventar
#3 erstellt: 20. Mrz 2005, 12:49
DAZU brauche i(s)ch so früh am Morgen erst mal Kaffee,
sonst fällt mir keine gekonnte Verbalreplik ein.

'Bürschlein' ist ja schon ganz schön herabsetzend. Dududu-Du!

Gerade von UglyUdo,
der in seinen Woofern wohl größeres als Katzen hält:



konnte man ja nix anderes erwarten.
Ich glaub ja, das er da UrViecher drin einsperrt .

Oder sollte ich eine gewisse Erwartungshaltung dahinter vermuten?
Sowas wie ein Qualitätsanspruch und eine Menge Postings über eine lange Zeit?
Soll ich vielleicht verraten, daß es eine Skizze von einer passenden Betonform gibt?
*NeinNeinNein - pöser Gedanke, geh hinfort*

Also nehm ich's mal als Lob!

]-audiofisk°<, auf dem Weg in den Keller...


[Beitrag von audiofisk am 20. Mrz 2005, 12:53 bearbeitet]
audiofisk
Inventar
#4 erstellt: 21. Mrz 2005, 11:37
Hmm, gar keine Antwort vom Guinea-Pig Dominator?!
Dabei habe ich doch genug gestichelt, oder?

Nun ja, zurück zu den handwerklichen Dingen.
3 Bilder von Sonntag, Aufkleben der zweiten Lage HDF.
Gut sichtbar ist, daß das Material übersteht, damit kleine Abweichungen von der idealen Zylinderform ausgeglichen werden können.
Nach Abbinden des Propellerleims wird der Überstand mit dem Bündigfräser abgenommen.


Nach gutem Start:

doch wieder der Igel um kleinere Spalte zuzudrücken.

Hilfsmittel

um die Ränder des grossen Spaltes möglichst zu fixieren.

Die Versteifungen innen an der Naht können eingespart werden, die Funktion übernimmt die zweite Lage HDF problemlos.
Mehr als 2 Lagen scheinen nicht nötig zu sein,
die Festigkeit ist durch die verklebte Kreisform sehr hoch.

Gruß von ]-audiofisk°<
UglyUdo
Inventar
#5 erstellt: 21. Mrz 2005, 21:52

Also nehm ich's mal als Lob!

Zu recht!
Nur der Neid formte meine Zunge spitz.
In der kurzen Zeit, die jetzt hier bin habe ich schon viel lernen dürfen, so schwamm ich still und und vergnügt im heimeligen Teich der Saba-Clonies und staunte über die innige und ausdauernde Beziehung, die man zu Beton haben kann, weiß jetzt, daß ich mich Frequentzeiler schimpfe und habe mir von den Hornviechern die akustische Welt durcheinander blasen lassen.
Jetzt beginne ich mich zu fragen, ob ein Sub denn das das ist, was ich möchte.
Ach, lehnen wir uns still zurück, und schauen wir, was das Häschen uns den wohl ins Nest legt.

*clap, clap, clap..*

CASA
Stammgast
#6 erstellt: 22. Mrz 2005, 11:08
Ähmm,ich hätte da eine recht dumme Frage:
Was zum Geier ist ein Bass Array?
Hat die Runde Form irgendeinen akustischen Sinn oder ist sie fürs Auge?Was sollen denn da für Chassis reinkommen?

PS:
Das mit den Betonkompaktboxen hat sich wohl erledigt,ich bin mit den Hörnern so zufrieden,dass ich keinen Grund sehe mir die Hände schmutzig zu machen(außer vielleicht für einen Sub??!!)

Gruss und viel Erfolg bei dem neuen Projekt!
CASA
SPL_dynamics_+_Oktavia
Inventar
#7 erstellt: 22. Mrz 2005, 13:18
ich gehe einmal stark daon aus dass diese runden Formen einbetoniert werden um den Hohlraum für den Lautsprecher zu schaffen


s wie ich das sehe wird das eine Wand aus 6 Bässen und nen paar schicken lämpchen oder sehe ich das falsch
audiofisk
Inventar
#8 erstellt: 22. Mrz 2005, 13:35
Was den Beton angeht:
Da muß ich euch leider enttäuschen: Beton soll diesmal (erst) mal aussen vor bleiben.
Schneller Projektfortschritt in der Anfangsphase ist gefordert.
Dem stehen die für Beton notwendigen Vorarbeiten entgegen...

Aktuelle Überlegung:
Runde Boxen, darunter jeweils Schrankelemente mit Tür (Türen überlappen teilweise die Boxen),
je 2 Regalbretter zwischen den Boxen
und die horizontalen Elemente ebenfalls mit Klapptüren, nach oben bzw. unten zu öffnen.

Alles Modular, also bei Nichtgefallen leicht zu ändern.

Gruß,
]-audiofisk°<

PS: Anmerkungen zu BassArrays sind in Arbeit...


[Beitrag von audiofisk am 22. Mrz 2005, 14:04 bearbeitet]
audiofisk
Inventar
#9 erstellt: 22. Mrz 2005, 19:44
Ist nicht gerade wenig zu lesen geworden und ich befürchte: das Lesen braucht einige Zeit.
Für das Verständnist ist es Hilfreich, die Beiträge im Raumakustik-Thread gelesen zu haben.

Die Abkürzung DBA bedeutet im Akustikbereich ausgeschrieben zu: Double Bass Array.
[Im Geltungsbereich der EDV: DatenBankAdministrator.]

Ziel des Systems ist die Verbesserung der Darstellung tiefer Frequenzen im geschlossenen Raum.

Die meisten Lautsprecher sind im Bassbereich (bis ca. 150 Hz) Punktschallquellen,
von denen aus sich die Schallwelle kugelförmig (2 Pi)ausbreitet, zumindest bei Aufstellung im Raum,
im Gegensatz zu Aufstellung an der Wand oder Wandeinbau (Pi).
Diese Art der Abstrahlung tiefer Frequenzen begünstigt die Anregung der Eigenfrequenzen des Raumes,
der sogenannten Moden.
Link zu einer Raummodenanimation.

Im Freqenzbereich dieser Moden ist die Wiedergabe von Schallereignissen beeinträchtigt:
Abklingzeit und Schalldruck sind überhöht, der Schalldruck zusätzlich im Raum ungleichmäßig verteilt.

Sehr deutlich wird das Problem wahrnehmbar, wenn sich die Eigenfrequenzen und ihre Vielfachen
der 3 Raumrichtungen durch ungünstige Abmessungsverhältnisse bei einer Frequenz überlagern.
Link zu einem Raummodenrechner mit Excel bei Harman.

Ein (üblicher) Optimierungsansatz ist es,
Einfluss auf den Energiegehalt des Schallfeldes bei den Eigenfrequenzen zu nehmen.
Dazu gehören:
- bei den Anregungsfrequenzen wird dem elektrischen Signal zu den Lautsprechern weniger Energie zugegeben (Equalizer)
- dem Luftschallfeld die das Zuviel an Schalldruck bei den Anregungsfrequenzen durch Absorber oder Resonatoren entzogen
- die Positionierung der (Punkt)Schallquelle wird so gewählt, das sie zwischen Schnelle- und Druckmaximum der dominierenden
Mode(n) liegt (z.B. bei 1/4 Länge/Breite/Höhe des Raums)
- selten: der Raum wird in günstigen Abmessungen gebaut, die etwa den Verhältnissen des 'goldenen Schnitts'
entsprechen (z.B. LxBxH: 1,3125:1:0,625), wodurch zumindest Doppelanregungen vermieden werden.

Die Wirksamkeit dieser Methoden ist im weitesten Sinne limitiert, bzw. mit hohem Aufwand und evtl. Einschränkungen in der Raumnutzung verbunden.

Eine andere Möglichkeit ist, direkt die Schallabstrahlung zu beeinflussen und dabei
nicht in die Energie des Systems einzugreifen, sondern in die Form der abgestrahlten Wellenfront zu optimieren.

Ein Schritt in diese Richtung sind Boxen mit mehreren (mindestens 2) vertikal weit getrennten Basslautsprechern.
Dies führt im Wirkbereich zur Abstrahlung von Zylinderwellen.
Link auf einen entsprechenden Hinweis von AH.

Ein Schritt weiter geht eine Anordnung von Lautsprechern, die es ermöglicht, im Wirkbereich eine (annähernd) ebene Wellenfront abzustrahlen: ein Array.

BA:
Bei einem Bassarray werden Lautsprecher auf einer Wand symetrisch angeordnet.
Die Anregung von Raummoden in horizontaler und vertikaler Raumrichtung unterbleibt bis zur Wirkfrequenz.
In der 3. Richtung bleibt die Modenanregug annähernd unbeeinflußt.

DBA:
Bei einem Bassarray werden Lautsprecher auf zwei sich gegenüber liegenden Wänden symetrisch angeordnet.
Das 2te Array wird um 180 Grad Phasengedreht und mit dem Abstand entsprechender Verzögerung angesteuert.
In allen 3 Richtungen im Raum werden jetzt die Modenanregungen bis zur jeweiligen Wirkfrequenz unterbleiben.
Tonmeistertagung 2002 - Bassarray

---
Im Nubert-Forum wurde dies sehr schön mit:
"..die vorderen Subs machen Karate, die hinteren Tai Chi."
umschrieben.

Ein DBA ist insgesamt eine stark Geometrie- und Symmetriegetriebene Installation.
Das trifft auch für die Wirkfrequenz zu:
Um eine ebene Wellenfront zu erzeugen müssen, sich die Schallstrahler im Koppelradius befinden.
Das trifft für einen Abstand der Schallquellen bis maximal zur halben Wellenlänge voneinander zu.
Bei der Bestimmung Anordnung zählen die begrenzenden Wandflächen (Seiten/Boden/Decke) als Spiegelfläche.
Die Wirkfreqzenz ist also die obere Grenze im Frequenzbereich, bis zur der ein Array wirksam ist.

Bsp:
Meine Wand ist 4m Breit und 3m hoch, der Raum 5,3 m lang:
Schallgeschwindigkeit c=344 m/s
2 Reihen mit je 3 Lautsprechern gleichmäßig auf der Wand verteilt.

Vertikal: ]-Boden - 0,75m - Lautsprecher - 1,5m - Lautsprecher - 0,75m - Decke-[
Die Wirkfrequenz ist Vertikal:
344/2/1,5 Hz = 114,67 Hz, also etwa 115 Hz.

Horizontal: ]-linke Wand - 0,67m - L - 1,33m - L - 1,33m - L - 0,67m - rechte Wand-[
344/2/1,33 Hz = 129,3 Hz, also etwa 130 Hz.

Für mich ist gehörbewertet eine Überhöhung bei ca. 129 Hz zur Zeit besonders störend,
die sich aus Überlagerung von L4 (129,8 Hz) H2 (114,7 Hz) und B3 (129 Hz) zu ergeben scheint.
Selbst das Testarray mit 4 Lautsprechern bringt schon eine Erleichterung,
obwohl in diesem Fall die Horizontale Wirkung auf 86 Hz begrenzt ist.

US erwähnt häufiger, das bei Betrieb mit Satteliten eine Ausdehnung des Wirkbereichs bis
auf ca. 170 Hz wünschenswert ist. Bei gängigen Raumabmessungen wären das meist 8 Lautsprecher pro Array.
Neben der Materialschlacht ergiebt sich bei mir auch ein Problem mit der Symmetrie auf
der Gegenseite: diese Wand wird durch 2 nicht ganz Symmetrisch verteilte Fenster unterbrochen.

Einige Anmerkungen noch zu den Anforderungen:
- ausreichende Symmetrie des Raums (quaderförmiger Raum)
- ausreichende Symmetrie der Anordnung (Schallquellen auf der Wand gleichmäßig verteilt)
- keine großen Störungen der Raumgeometrie (Nischen, Öffnungen, Treppen...)
- beide DBA Arrays etwa Spiegelsymmetrisch
Wo die Toleranzgrenzen genau liegen, läst sich anhand der verfügbaren Veröffentlichungen nicht
abschätzen, Beispiele finden sich aber schon, wie z.B.:
Sealpins Line Array

Nicht betrachtet wurde hier die Schallabgabe durch 8 Lautsprecher, die genau in den Raumecken positioniert werden.
Das wäre vielleicht noch eine Alternative,
der Wirkmechanismus ist mir aber in diesem Fall noch nicht klar.


Einige Links:
http://www.areadvd.d...page=20&pagenumber=4
http://www.hifi-forum.de/viewthread-72-249.html
http://www.visaton.de/vb/showthread.php?s=&threadid=7500g

Nubert:
http://www.nubert-forum.de/nuforum/ftopic8695-01.html

Tonmeistertagung 2002 - Surround und Bass:
http://www.tonmeiste...SSF_01_1_2002_v2.PDF

Harman zum Thema "Multisubs":
http://www.harman.com/wp/index.jsp?articleId=1003

Harman zum Thema "Getting the Bass Right":
http://www.harman.com/wp/index.jsp?articleId=122

Wichtig, da natürlich andere vor mir nachgedacht haben:
Danke an alle, die zum Thema schon was geschrieben und/oder gebaut haben.

Viele Grüße,
]-audiofisk°<


[Beitrag von audiofisk am 22. Mrz 2005, 22:21 bearbeitet]
audiofisk
Inventar
#10 erstellt: 26. Mrz 2005, 01:05
...zurück an die Arbeit.
Donnerstag:

Neues, hilfreiches Werkzeug:

Freitag:

Jetzt erst mal auf ins Wochenende...

Nächste Woche dann ganz bequem die schön vorgeformte Aussenlage verarbeiten:


Am Entwurf wird auch noch ein wenig weitergedacht und leider ist die Technik vor Ostern nicht eingetroffen
Viele Grüße,
]-audiofisk°<
HulleBulle
Ist häufiger hier
#11 erstellt: 04. Apr 2005, 16:31
Hey! - Was is denn los, ich warte hier seit Tagen gespannt auf Fortschritte!

Keine Lust mehr? - Oder suchst du immer noch Ostereier?
Oder etwa immer noch keine Hardware eingetroffen?

Ronny
audiofisk
Inventar
#12 erstellt: 06. Apr 2005, 13:58
Gemach, gemach.
Habe die letzten 5 Tage 'on the Job verbracht'.
Solche von der Sorte, wo man gerne die Nacht und die Pausen noch dazu nimmt ...

Hardware ist da und hat am Aussehen meine Wohnzimmer gerade einen nicht unerheblichen Anteil:



Ein Behringer Ultradrive Pro 2496:



und ein Link Dynamics (LD) PA 1000 (das untere Gerät):

Oben steht ein Luxmann CD Player drauf, der netterweise ein gut funktionierenden
Ausgangslautstärkeregler hat.

LD innen:

Noch nerven die (fürs Wohnzimmer überdimensionierten) Lüfter.
Werde mir bezüglich Regelung was einfallen lassen (müssen) und ein bischen was zur Schalldämmung unternehmen (ebenfalls müssen).

Musik läuft schon seit ein paar Tagen.
Gestern abend war Einweihung mit PC und einem aktuellen Ego-Shooter.
Den tiefen und samtfloorigen Bassteppich möchte ich nicht mehr missen

Bevor ich jetzt noch blumigere Reden schwinge gehts erst mal zurück ans Tageswerk,
]-audiofisk°<
SPL_dynamics_+_Oktavia
Inventar
#13 erstellt: 06. Apr 2005, 19:07
@Audiofisk

noch ein besitzer eine Link Dynamics Stufe

hast du die alte revision mit ONsemi bestückung oder hast du schon son neues ding mit Toshiba


hab auch einen für die Tops aber an die alten Crown Macro Techs kommen sie nie ran


naja dann wünsch ich dir mal viel Erfolf bei deinem Projekt vervolge es natürlich weiterhin naja bis jetzt schon mal
audiofisk
Inventar
#14 erstellt: 06. Apr 2005, 23:35
@SPL_dynamics_+_Oktavia und alle:
Habe den PA 1000 unter anderem wegen diesem Thread hier:
PA Forum und der PA 1000 Weihnachten Thread.
Habe mal etwa die aktuelle Mitte des Threads gelinkt,
je nachdem ob man von vorn oder hinten liest,
kann das Ergebnis für eine eigenen Meinung unterschiedlich ausfallen
SPL_dynamics_+_Oktavia
Inventar
#15 erstellt: 07. Apr 2005, 16:20

audiofisk schrieb:
@SPL_dynamics_+_Oktavia und alle:
Habe den PA 1000 unter anderem wegen diesem Thread hier:
PA Forum und der PA 1000 Weihnachten Thread.
Habe mal etwa die aktuelle Mitte des Threads gelinkt,
je nachdem ob man von vorn oder hinten liest,
kann das Ergebnis für eine eigenen Meinung unterschiedlich ausfallen ;)


kenn den Tread und kenne auch jegliche Änderungen

is auch net schlecht die AMP aber wie gesagt steh eher auf alt bewiesene sachen is doch noch was anderes (die PA 1000 hat 2x16 Kondis ne kleine Crown Macro Tech mit selbiger Leistung hat 2x34 Kondis noch alte Monorolas )


ne is schon ne schicke Stufe kann man sich nix vormachen die Macro Techs waren auch ein anderer Preisbereich
audiofisk
Inventar
#16 erstellt: 18. Apr 2005, 10:28
Kleine Fortschritte...
Buntes Antriebschaos. Die DCX 2496 gefällt mir immer besser:


Die erste Wand provisorisch, aber komplett bestückt:


Wenn ich alles richtig mache (?§!),
messe ich jetzt im Baßbereich schön die erste Längsmode und ihre Vielfachen... was ja korrekt ist.
Aber auch noch ein oder 2 Phänomene,
die ich mir noch nicht erklären kann.
Wer misst misst Mist,-
oder wie war das? Werde wohl mal noch ein wenig lesen
und testen, dann gibts mehr dazu.

]-audiofisk°<
LarsAC
Stammgast
#17 erstellt: 18. Apr 2005, 10:47
Hat die DCX2496 auch eine Messmöglichkeit?

Lars
audiofisk
Inventar
#18 erstellt: 18. Apr 2005, 11:02
@LarsAC (17. Threadpost, cool):

Ja, die Behringer hat auch eine Funktion zur automatischen (Raum)anpassung.

Die meine ich hier aber nicht
Nutze dazu seit neuestem (3 Tage) ein Behringer ECM 8000,
ein UB 1002,
meinen Wohnzimmerrechner (jetzt mit 2 Soundkarten, das Onboarddingen wollte nicht so recht),
diverse Kabel und zweckmäßige Software.
Speaker Workshop und diverse andere,
von denen es eine Demo oder Trial gibt.
Muß meinen Favoriten noch finden.

]-audiofisk°<
audiofisk
Inventar
#19 erstellt: 19. Apr 2005, 12:11
So, ein kleines, weiteres Schrittchen:

Vorn:


Hinten:

Solange nicht mehr Lautsprecher eingetroffen sind,
bleibt das jetzt so. Schon mal ein Anfang für das Rear-Array.


Effekt:
Kann jetzt durch den 'Mute'-Knopf für den hinteren Arraykanal die Längsmodeneffekte ein- und ausschalten.
Feinabstimmung fehlt allerdings noch, und einige viele Stunden Probehören.

1,2 Lieder habe ich gefunden, bei denen es (interessante ?!)
Nebeneffekte gibt...

]-audiofisk°<



[edit]mist, neben den 'Vorschau'-Button geziehlt[/edit]


[Beitrag von audiofisk am 19. Apr 2005, 12:17 bearbeitet]
UglyUdo
Inventar
#20 erstellt: 19. Apr 2005, 21:46
Aus dem Stehgreif würde ich vermuten Du wohnst unbeweibt?
HulleBulle
Ist häufiger hier
#21 erstellt: 19. Apr 2005, 22:19
Ja - so könnte es einem vorkommen!!

Aber er hat wohl doch Familie. - Keine Ahnung wo die untergebarcht ist.


Ronny
audiofisk
Inventar
#22 erstellt: 21. Apr 2005, 14:10
Ihr Lästermäuler.




audiofisk
Inventar
#23 erstellt: 05. Mai 2005, 13:38
Hallo.
Schön, das Forum ist wieder online.

Da will ich doch mal meine ersten Meßwerte zur Diskussion stellen.
Das Array ist in dem Zustand wie auf den Bildern oben:
6 symetrisch angeordnete Lautsprecher vorn,
2 passend übereinander stehende hinten horizontal etwas aussermittig.
Alles im Raum gemessen.
Die Basskurven (bis 200Hz) am Hörplatz,
der beinahe in Raummitte liegt.
Die Lautstärke ist nicht kalibriert, die dB-Werte also bitte nur qualitativ betrachten!

Zunächst mal der Frequenzganz ohne Delay, gegenphasig,
gleiche Ausgangsspannung am AMP vorne/hinten:

Besser anzuhören als ohne das hintere Array, aber immer noch nicht angenehm.


Der Wandabstand beträgt 5,30m.
Die Boxen bauen 23 cm auf die Wand auf,
die Fensternischen sind 17 cm tief und nehmen 1/3 der gegenüber liegenden Stirnwand ein.
Das Delay am DCX steht auf: Long 5,3 m + Short 188 mm.


Das ist deutlich besser!
Der ersten Moden/Resonanzspitze muß ich noch zusätzlich
mit dem EQ ein bischen aufs Haupt steigen.
Das sollte sich aber ändern, wenn auch auf der Rückseite
alle 6 Lautsprecher installiert sind und der Wirkbereich
entsprechend erweitert.

Linke Box, 1 m vor der Schallwand gemessen:
Hier mal der Frequenzgang im ganzen, allerdings mit Nachbars Waschmaschine im Hintergrund (bzw. Etage darüber):

Leider läuft so ein Vollwaschgang eine ganze Zeit...
Das Ziel, den Frequenzgang in einen 3dB breiten Korridor zu bekommen, scheint durchaus erreichbar zu sein.
Die Waschmaschine lädt die Längsmoden geradezu auf,
obwohl sie normal kaum hörbar ist (sie stört einfach nicht).
Gemessen setzt sie sich aber lässig gegen das Array durch.
Den Einbruch bei etwa 400 Hz zeigt nur die linke Box so ausgeprägt... die Rechte nicht, auch bei geschlossener Zimmertür nicht.
*+grmpf&#§$.
Hat jemand eine Idee für die Ursachenforschung oder sogar für die Ursache selbst?

Viele Grüße,
]-audiofisk°<


[Beitrag von audiofisk am 05. Mai 2005, 14:35 bearbeitet]
audiofisk
Inventar
#24 erstellt: 10. Mai 2005, 11:04
Am Wochenende gings wieder etwas weiter.

Die Frage nach dem verbauten Chassis kann ich jetzt auch beantworten (E-Handel sei Dank konnte ich eine ausreichende Zahl einlagern):

Den Hinweis von qualifizierter Seite, sich nicht zu viele Gedanken um den Basstreiber zu machen,
habe ich mal ernst (im Sinne von wörtlich) genommen.
Ein Carwooferclassiker: B25D bzw. W250SA von Sinus Live:

Sehr günstig zu haben.

Macht soweit einen vernünftigen Eindruck:


Hat zwar eine Schaumstoffsicke und dämpft bei grossen Auslenkungen progressiv, aber was solls.
Klingt (wohl unter anderem auch aufgrund der grossen Zahl von 2*6 verbauten Lautsprechern und dem entsprechend geringen Hub) trotzdem gut.

TSP aus dem Netz, Spulen parallel! :
RDC 1,74ohm
QM 5,18
QE 0,29
QT 0,27
FS 22hz
VAS 159,15L
SD 326,84cm
MMS 49,34g
CMS 1,06mm / N
RMS 1,32khz / s
BL 6,42Tm
NO% 0,57%
SPL 89,54db / 1
SPL 96,16db / 2

Bei den meisten Chassis mit Doppelschwingspule,
die ich gefunden habe, ist QTs bei Reihenschaltung etwas geringer als bei Parallelschaltung. 10% etwa.
Beispiel

Als Volumen für die Boxen habe ich etwa 49 Liter ermittelt und realisiert (reines Innenvolumen der Box).
Als Ausgleich für Cassisvolumen etc. wird die Box zu mindestens 50% mit Mineralwolle gefüllt.
Dabei bleibt der Bereich in der Nähe der Lautsprecher frei!

Ergebnisse der Simu (WinISD)(die kleinen Bilder zeigen fast nichts, die Vergrößerung allerdings schon):
SPL / Schalldruck:

Cone Excursion / Auslenkung:

Group Delay / Gruppenlaufzeitverzögerung:

Input Power / Leistung erforderlich:

Bei Xmax habe ich mich freiwilliger Selbsbeschränkung unterworfen,
die 10ms Groupdelaygrenze wird erst bei ca. 30 Hz erreicht und auch nur bei voller Entzerrung,
das scheint mir OK zu sein.
Die Simudatei gebe ich auf Anfrage gerne weiter.

Hier jetzt die ersten Bilder der Midline des Rückarrays,
die möglichst dezent auf der Wand zwischen den Fenstern 'verschwinden' soll:







Geplant ist eine weisse Lackierung und weisser Bespannstoff vor dem Lautsprecher.

Gruß von ]-audiofisk°<
UglyUdo
Inventar
#25 erstellt: 10. Mai 2005, 11:40

die 10ms Groupdelaygrenze wird erst bei ca. 30 Hz erreicht und auch nur bei voller Entzerrung,
das scheint mir OK zu sein


Hat Hand+ Fuß!
Echte Handwerkskunst bei 9dB Gain
audiofisk
Inventar
#26 erstellt: 17. Mai 2005, 10:22
Hi,
weiter gehts:

Verstrebungen zwischen Vor- und Rückwand:


Zusammengeleimt und grundiert.

Diesmal mit Molto MDF-Grund. Geht auf jeden Fall schnell.
Mal sehen ob das Moltozeux auch gut überlackierbar ist.

Für eine Party vor 2 Wochen mußte der ganze Kram aus dem Weg.
Also schnell mal ein provisorisches Rack gebaut:


Special-Free-8-Passiv Kühlung für die DCX:

Direkt auf dem Brett liegend wird sie sonst mehreren Stunden betrieb sehr warm.

Die Endstufe für das Array ist nicht ganz leise, daher:
Home of the big Amp:


Entkopplung:


zuhause:


Kritisch für die Gesamtwärmeentwicklung der LD ist nach meiner Erfahrung
die Temperatur der Vorstufen.
Diese werden original nur mäßig gekühlt.
Fürs Wohnzimmer habe ich daher einen Deckel aus Schaumstoff mit sehr leisen Papstlüftern gebaut,
der den Luftstrom (aus Verstärkersicht) von oben einleitet
und nach hinten raus (wenn er hängt also nach unten).
Es besteht zum Hörplatz keine Sichtverbindung zur Kühlung,
um das Störniveau weiter zu senken.
Leider sind die Bilder nichts geworden, werden nachgereicht.



Viel Platz für Kabel und schön zugänglich für häufiges Umstecken.

Gruß,
]-audiofisk°<

[edit]Wortklau beseitigt[/edit]


[Beitrag von audiofisk am 17. Mai 2005, 13:16 bearbeitet]
audiofisk
Inventar
#27 erstellt: 22. Mai 2005, 19:10
Wieder ein kleines Stück weiter.
Diesmal eine Lage Vorstreichfarbe lackiert.
Übung macht den Meister... da wir schon wieder eine andere Spritzpistole benutzen, ist das auch bitter nötig.



]-audiofisk°<
Jogi42
Inventar
#28 erstellt: 22. Mai 2005, 19:49
sauber, sauber. Were gespannt zuhören, da ich das Lackieren jetzt auch mal testen will.
Habe übrigens mit deinem Programempfehlung hier ein paar Messungen hereingestelt:
http://www.hifi-foru...m_id=104&thread=3368
Vielleicht klappt es mal mit einem thread über Messtechnik, mir fehlt nur noch die Erfahrung, anderen etwas zu vermitteln. Du hattest mit Audiotester doch auch Probleme. Bin jetzt den Programierer etwas härter angegangen, den für 35 € ohne richtige Funktion finde ich ein starkes Stück.
audiofisk
Inventar
#29 erstellt: 16. Jun 2005, 21:54
@Jogi42:
habe ich verfolgt.
Komme im Moment selber zu (beinahe) nix.

Aber heute waren mal 2 Stunden Zeit:



So hat eine weitere Grundierungsschicht den Weg auf die mittleren Rearboxen gefunden.
Spritzen klappt immer besser,
angefangen vom Einstellen der Viskosität des Lackes über das Justieren der Pistole bis hin zum Lackieren selbst.

Nur die Nebenarbeiten kosten viel Zeit:
Boden Wässern, Heizung ausschalten (darf kein Aerosol und keine chlorierten Kohlenwasserstoffe ansaugen),
Hauslüftung verschließen (sonst zieht der Duft durch alle Bäder), geschickt Lüften, ... und nach dem Lackieren alles zurück.

macht Euch einen schönen Abend,

]-audiofisk°<


[Beitrag von audiofisk am 16. Jun 2005, 21:55 bearbeitet]
UglyUdo
Inventar
#30 erstellt: 16. Jun 2005, 23:11
Ich mache mir ein wenig Sorgen wegen der geringen Gehäusetiefe. Könnten da durch den rückwärtigen Schall nicht irgendwelche unvohergesehene Phänomene auftreten?

Zwar ist mir das hyrostatische Paradoxon ein Begriff aber Luft ist ja keine Flüssigkeit, gell?
Unter noch beengteren Verhältnissen ( auch eine Dämmung ist schlecht möglich ) habe ich instinktiv zu einer "Schallführung" gegriffen, die evtl. auch nicht groß genug ist. "Instinktiv" deshalb, weil mir hier eine Theorie fehlt.


Leider habe ich keine Messung mit + ohne und somit wohl die Chance zur Grundlagenforschung verpasst.
Naja, der setreopartner steht ja noch aus, ich versuche mich mal im entscheidenden Augenblich zu konzenrieren

Mit aufrichtiger Anteilnahme + tiefster Besorgnis,


[Beitrag von UglyUdo am 16. Jun 2005, 23:12 bearbeitet]
audiofisk
Inventar
#31 erstellt: 17. Jun 2005, 14:32
@UglyUdo:
Da sind ja sogar Öffnungen für die Meerschweinchen drin

Wenn man wüßte wie eigentlich die Strömung hinten aus dem Chassis austritt... senkrecht zur Front oder mehr radial orientiert?

Eigentlich hatte ich für dieses Projekt der Gehäuseesoterik abschworen

Bei meinem Einsatz beträgt der Einsatzbereich etwa bis ca. 120 Hz,
je nach Trennung wird also oberhalb von 500 Hz (fast) kein Signal mehr anliegen.

Im Bereich der Meterwellenlängen (also bis etwa 300 Hz)
habe ich mir deshalt keine weiteren Gedanken gemacht als:
die Gehäuse sind etwa einen Meter lang, der Lautsprecher sitzt
irgendwo zwischen 2/3 und 3/4 der Länge.
Um Klirr nicht zu forcieren sind die Boxen eher breit als schmal (etwa symetrisches Abströmen der Luft),
die Bedämpfung läßt dem Lautsprecher Raum.

Änlich wie bei >diesem Projekt< von US sind die Boxen kaum tiefer als die Einbautiefe des Lautsprechers ist.
So, das ich auch später noch einmal höherwertige Chassis einsetzten kann,
falls sich das als nötig erweisen sollte.
Auch das Volumen mit (netto) knapp 50 Liter scheint mit einigen Chassis verträglich zu sein.

]-audiofisk°<
audiofisk
Inventar
#32 erstellt: 26. Jun 2005, 21:56
... bin völlig begeistert, das schon wieder jemand ein Array baut. Gibt's >hier<, mit vielen guten Hinweisen zur Herangehensweise.

Nach einer kleinen Grillparty gestern war heute spätes Aufstehen angesagt.
Ausserdem habe ich lieben Besuch und daher gibts Action-Bilder.
Leider hat die Kamera eine enorme Auslöseverzögerung,
die Bilder sind daher oft nicht zum rechten Zeitpunkt sondern etwas später entstanden.

Reality Cam by:



Zusammenschrauben der Pistole und Mischen des Lackes mal aussen vor: hier gehts los, Einfüllen in die Pistole.
Knapp 400 ml ...



Dröpje pa Dröpje Qualiteit



Ansatz an der Unterseite der später unteren Box:



[komplett verpackter 'Sprayer'...]

Nach dem Boden ziehe ich zunächst die senkrechten verlaufenden Kannten nach,
besonders Sorgfältig im Bereich der Schallwandöffnung. Zuerst von 'Aussen'.



Das Bild zeigt das Sprühen der senkrechten Innenkannte der Öffnung:



Nochmal, besser getroffen, andere Box:



Ein Durchgang mit Spraybahnen quer zur Box,
Bild kurz nach dem Loslassen des Triggers ausserhalb der Oberfläche der Box.



Mehr Quer, die größere Fläche. Die 2te Hand führt immer den Druckluftschlauch.
Das Bild zeigt auch den Spray direkt vor der Pistole sowie die Zone,
wo der Spraystrahl auf die Oberfläche trifft.



Längs:



Die angewinkelten Seiten. Die Pistole wird möglichst immer Senkrecht zur Oberfläche geführt.



Oberseite.
Es gibt nur 2 Lichtquellen, hier würde ich mir eine selber zustellen,
daher die nicht ideale Haltung.



Ergebnis, ganz frisch.
Das wird keine kritikfrei glatte Oberfläche,
irgendwann hatte ich keine Lust mehr auf weitere Vorarbeiten.
Ausserdem ist die Trocknungszeit des Lackes viel zu lang.



Nacharbeiten: Reinigen der Pistole.





Alles in allem dauert so ein Durchgang etwa eine Stunde...

]-audiofisk°<


[edit]Kleinigkeiten[/edit]


[Beitrag von audiofisk am 26. Jun 2005, 22:11 bearbeitet]
audiofisk
Inventar
#33 erstellt: 18. Jul 2005, 11:01
... nach 3einhalb Wochen Zwischendurchbeschäftigung mit einer Großdefektreperatur am Auto ...

Zunächst die Montage der ersten Rearbox:


Dann, nach einem sportiven Nachmittag auf Inlines, der abendliche Hörtest:


Interessant zu Beobachten wie mit jedem Schritt sich die Funktion des DBA weiter an die Erwartung annähert.
Gegenüber der Aufstellung zuvor (die beiden Testgehäuse übereinander zwischen den Fenstern, 1,5m Chassisabstand)
werden jetzt die Quermoden (4m Raumbreite) am Hörplatz schon deutlich(er) bekämpft.
Der Entzerrungsbedarf ging zurück, um 1 db, der Leistungsbedarf auch (um 1 Rastenpunkt am Drehregler der LD, was auch immer das bedeutet.
Dazu sind die 3 Lautsprecher in Reihe geschaltet, alss hochohmiger als zuvor).

Das Basschallfeld ist jetzt innerhalb der jeweils links und rechts durch die Lautsprecher begrenzten Zone sehr homogen.
Nach oben reicht es reichlich bis in Stehhöhe, ca. 1,7 m.
(Höher habe ich das Mikrofon nicht mehr gehalten.)
Es ist in dieser Zone über die Längsachse des Raumes gesehen kaum eine Pegelveränderung im Bassbereich hörbar.
Daher sollte man die Betriebslautstärke des Array unbedingt am Hörplatz einmessen,
da der Pegel der anderen Lautsprecher ganz normal mit der Entfernung abnimmt.

Sehr schön kann jetzt das Verhältnis vom Bass zum Rest variiert werden, indem man sich vom Hörplatz nach vorne (weniger Bass) oder nach hinten (mehr Bass) bewegt.
Schon nach vorne beugen 'zum genau hinhören' macht da einen Unterschied.

Viele Grüße,
]-audiofisk°<
UglyUdo
Inventar
#34 erstellt: 18. Jul 2005, 15:30
Sag mal, zu den Bildern, wohnst Du in einem ehemaligen Dorfbahnhof?
Jetzt erst verstehe ich die "komische" Form der Gehäuse, Form follows Gegebenheiten, da wird die Toleranz der Finanzministerin gegenüber Deinem unsinnigen Hobby verständlich.
Kabel noch wegzaubern und gut is.



Sehr schön kann jetzt das Verhältnis vom Bass zum Rest variiert werden, indem man sich vom Hörplatz nach vorne (weniger Bass) oder nach hinten (mehr Bass) bewegt.
Schon nach vorne beugen 'zum genau hinhören' macht da einen Unterschied.

Oha, ein Nachteil? ( bin nicht DBA-bewandert )
Ein Sweetspot für den Bass?


[Beitrag von UglyUdo am 18. Jul 2005, 15:32 bearbeitet]
audiofisk
Inventar
#35 erstellt: 19. Jul 2005, 13:39

UglyUdo schrieb:
Sag mal, zu den Bildern, wohnst Du in einem ehemaligen Dorfbahnhof?
Jetzt erst verstehe ich die "komische" Form der Gehäuse, Form follows Gegebenheiten, da wird die Toleranz der Finanzministerin gegenüber Deinem unsinnigen Hobby verständlich.
Kabel noch wegzaubern und gut is.

kein Dorfbahnhof. Eher städtisches Umfeld.
Die Zone zwischen den Boxen soll mit einem passenden Regal gefüllt werden, hinter dessen Rückwand das Kabel dann verschwindet.


Oha, ein Nachteil? ( bin nicht DBA-bewandert )

Eigentlich eine logische Folge, ich war aber doch überrascht,
als es mir auffiel.

Ein Sweetspot für den Bass?

Nicht für den Bass alleine, der ist überall gut.
Die Lautstärkeverhältisse sind aber nur im Sweetspot genau ausgewogen und laufen ausserhalb auseinander, während Sie normal (in etwas, wie ist denn die Lautstärkeabnahme mit dem Abstand im Raum im F-Bereich der Raummoden?) korrelieren.

Ob das ein Nachteil ist? Es ist zumindest ungewohnt.

]-audiofisk°<
audiofisk
Inventar
#36 erstellt: 23. Jul 2005, 12:56
Hatte die Tage kurzen Forumsbesuch und zumindest der Bass
wurde als gut befunden... noch ein Arraykandidat mehr.

Der >Dorfbahnhof< [Dank an UglyUdo ]
löst manchmal kleine leichtere Anfälle beim Handwerker aus,
vor allem dann,
wenn eine Bohrung in 100 Jahre alten Fugen statt im Ziegel endet...


...dann spuckt die Wand den Dübel (extra schon aus Erfahrung diese Sorte) wieder aus:

Alles eine Nummer größer und länger und eine Rotbandtrockenphase später gings dann doch.

Rückseite mit Kabelwegen der unteren Box:


An der Wand:


Im Überblick:


:-) - doch noch ein guter Start ins Wochenende.

]-audiofisk°<

[edit]anpassung der persönlichen Rechtschreibung an die öffentliche[/edit]


[Beitrag von audiofisk am 24. Jul 2005, 01:25 bearbeitet]
audiofisk
Inventar
#37 erstellt: 23. Jul 2005, 21:20
JeZz ma ... Futta bei die Fische:

Array am Hörplatz gemessen, mit EQ, ohne FQ:


Array am Hörplatz gemessen, mit EQ, mit FQ:


Beides in einem Dia, LowFrequency (lineare Darstellung!):


Die Vereinigung mit dem Rest vom Fisch: ->Klick hier<-

- wünsche Euch allen einen fröhlichen Abend ]-audiofisk°<
UglyUdo
Inventar
#38 erstellt: 25. Jul 2005, 00:46
Hallo Audiofisk,
nicht daß der Neid mein Handeln und die Worte bestimmen würde.
Aber die Quäcke am Küchenradio ist bestimmt richtig schei.., nix mit ausruhen!


[Beitrag von UglyUdo am 25. Jul 2005, 00:47 bearbeitet]
Gelscht
Gelöscht
#39 erstellt: 25. Jul 2005, 02:43
den frequenzgang zwischen 20 und 50 hz kann ich ja fast gar nicht glauben! wie sieht's aus, wenn du die zusätzlichen array-subs vorne abschaltest?
audiofisk
Inventar
#40 erstellt: 26. Jul 2005, 16:33
@Markus767:
Wenn Ich's vor dem Urlaub noch schaffe zu messen,
poste ich die Dias... habe die Messungen leider nicht gespeichert.
Wird beeindruckend wellig aussehen.

]-audiofisk°<


[Beitrag von audiofisk am 26. Jul 2005, 19:58 bearbeitet]
Gelscht
Gelöscht
#41 erstellt: 26. Jul 2005, 20:07
messung wäre klasse! du hast hinten "nur" 4 subs - 1 oben und 3 in der unteren reihe? wäre interessant zu wissen, ob diese anordnung ausreicht, um die funktion eines 6x6 dba zu erhalten oder ob es sich nur um die wirkung eines 4x4 handelt.
audiofisk
Inventar
#42 erstellt: 26. Jul 2005, 20:50
You'll never walk alone... :

Hier sind die Dias.
Raum 5,3m lang, 3,95 m breit, 2,98 m hoch.
Vorn 6 subs symmetrisch (Front),
hinten 4, die untere line mit 3, oben nur mittig (Back).

Gemessen mit hoher Raumanregung: sinus-sweep, 1 oder 5s.
Frequenzweiche an, Linkwitz-Riley mit 12 db/Oktave bei 92 Hz.
EQ an. Neben Tiefbassentzerrung:
44Hz +2,5db
79Hz -2,7db
90Hz -3,0db
Die EQs wurden allerdings mit einer Fullrangemessung abgestimmt,
was vielleicht eine mißbräuchliche Interpretation und Nutzung der Fähigkeiten der Software war,
wie sich gleich zeigt.

In allen Dias ist 'rot' jeweils die optimale Kurve: beide Array an, Delay an, Rückseite invertiert.

Zur Anregung der Moden einmal 1s und 5s Meßzyklus gegenübergestellt:

- höhere Anregungsenergie wird sichtbar: die Moden zeigen sich leicht auf der Kurve

In diesem Dia ist:
rot - beide Arrays 1, Delay 1, Invers 1 (optimale Kurve)
blau - beide Array 1, Delay 0, Invers 1

- 2 Arrays ohne Delay reissen ein Riesenloch im gewünschten Hauptwirkungsbereich

rot - beide Arrays 1, Delay 1, Invers 1 (optimale Kurve)
blau - beide Arrays 1, Delay 0, Invers 1
grün - beide Array 1, Delay 0, Invers 0

- die Anregung steigert sich durch 'beidseitige' Anregung massiv (Fensterscheiben bewegen sich: hohe Druckmaxima an der jew. Stirnwand?)

rot - beide Arrays 1, Delay 1, Invers 1 (optimale Kurve)
blau - front 1
grün - back 1

- ohne DoubleArray ist die Überlagerung aus 1er Vertikal- und 2ter Längsmode dominierend.
- zur Info: ganz ohne Array ist eine Überlagerung bei 128 Hz
(aus 4ter Längs, 3ter Quer und 2ter Hochkanntmode)
extrem störend.
(kein Dia, da auf die Schnelle kein Meßaufbau möglich).

rot: back
blau: front

- Front und Back vertauscht? Bin mir absolut nicht mehr sicher...

Auswirkungen der fehlenden beiden Lautsprecher zeigen sich meines Erachtens nach:
- in der Überhöhung durch die erste 'Hochkannt'-Mode
- in der Senke im Bereich der 2ten 'Quer'-Mode (der ersten tritt ein EQ mit +2,5db dauernd in den Hintern...)

Ausserdem EQs fehlinterpretiert gesetzt durch unzureichende Messung?!

Wenn Du noch (erfüllbare) Meßwünsche hast,
dann ist evtl. morgen oder übermorgen noch mal Zeit.
Lerne gerade noch,
welche Meßreihen und Orte zur korrekten Einstellung,
Abstimmung und Dimensionierung taugen und welche nur Aufwand ohne Nutzen bedeuten.
Bin daher für Anregungen offen und hoffe, das ich nicht nur völligen Blödsinn zeige!

Gruß, ]-audiofisk°<
audiofisk
Inventar
#43 erstellt: 26. Jul 2005, 21:12
additionally [+edit]:

Am Hörplatz in Kopfhöhe,
auf Höhe der linken und rechten Begrenzunglinie des Arrays (also ca. 1 m vor der jew. Seitenwand) und in der Mitte gemessen:

- bis ca. 80 Hz alles schön in der Spur ... darüber scheint die Phasenlage auseinanderzulaufen.
- Schön zu erkennen: bei ca. 43 Hz die 1. Quermode: max. an der einen Wand, min an der anderen

Die obere vordere Reihe im Nahfeld:

Am Nahfeld sichtbar:
- Roomgain startet bei etwa 30 Hz, unterhalb der ersten Längsmode (gegenüber der fallenden Nahfeldkurve verläuft die Hörplatzkurve horizontal)
- die Unstetigkeit bei etwa 88Hz gibt mir noch Rätsel auf,
fällt aber mit dieser elenden Resonanz auf den anderen Dias zusammen (evtl. ist das die dort nicht erwartete Einbauresonanz des Lautsprechers???)

... und kann und sollte ich hieraus schließen,
das der mittlere obere Lautsprecher verpolt ist?

[Kurve zeigt seltsame Schwinger: zu nahe bei oder mit über 0db Eingangspegel gemessen? Doofe Soundkarte...]

]-audiofisk°<


[Beitrag von audiofisk am 26. Jul 2005, 23:25 bearbeitet]
Jogi42
Inventar
#44 erstellt: 26. Jul 2005, 22:10
Hallo audiofisk,
mich würden mal deine Hörerfahrungen interessieren und dann noch wie das ganze technisch verschaltet und angesteuert ist und wie die Wirkungsweise ist.
audiofisk
Inventar
#45 erstellt: 26. Jul 2005, 22:59
*schraub, -wunder-, sieht alles richtig aus, schraub wieder zu*
*Dateinamen sollte man schon lesen können, grün war links und nicht mitte*
*wer misst mißt mist*

:

Jeweils der untere Mittlere der anderen Seite als Referenz (muß verpolt zur Kurvenschar erscheinen):
Vorn:


Hinten:

Tut er auch. Passt!
xlupex
Inventar
#46 erstellt: 26. Jul 2005, 23:33
Hübsch und cool - aber hast du auch mal Messungen an deinem Stromzähler durchgeführt?
Ich muss sagen, mich würde ein (vermuteter) hoher Stromverbrauch stören.

grüsse
Ralf
audiofisk
Inventar
#47 erstellt: 27. Jul 2005, 00:06

Jogi42 schrieb:
Hallo audiofisk,
mich würden mal deine Hörerfahrungen interessieren und dann noch wie das ganze technisch verschaltet und angesteuert ist und wie die Wirkungsweise ist.

Mir geht die Zeit aus...

Der Tiefbass hört sich so an wie er gemessen aussieht:
Tief, sauber, trocken, zeitlich passend
(nicht verschleppt oder langsam blubbernd oder so... Dröhnen glänzt durch komplette Abwesenheit!)

Orgel, E-Bass, Kontrabass und all die dollen Samples haben eine nie gekannte Darstellungsqualität.
Vorraussetzung: es muß auf der CD vorhanden sein.
Dann aber lassen sich Beats, Klangfarben und Dynamikänderungen unterscheiden,
von denen ich vorher immer nur vermutet habe,
das es sie eigentlich geben müßte.
Schub gibts, wenn gewünscht, für mich mehr als genug.
[Gerade wird Wyclef Jean 'The Ecleftic' gespielt]

Sehr begeisternd - sehr aufwändig

Zusammen mit den Hauptlautsprechern ergibt sich ein unaufdringliches und so zu langem Hören einladendes Klangbild.

Schaltskizze usw. gibts bei Gelegenheit.
Zum Rest habe ich schon was Zusammengefasst, am Anfang.
Die Suchfunktion bring auch was, ebenso der Goggle.

gute Nacht ~ ]-audiofisk°>


]-audiofisk°<
audiofisk
Inventar
#48 erstellt: 27. Jul 2005, 00:09

xlupex schrieb:
Hübsch und cool - aber hast du auch mal Messungen an deinem Stromzähler durchgeführt?

Nein, ausserdem vermute ich, das ich nicht am Zähler messen sondern den Stromverbrauch des ArrayAmps bestimmen soll, oder?
Die Peakstromaufnahme tritt nur unter 35 Hz auf...
dort, wo die Entzerrung greift.
Durch die Verschaltung im Moment max. 2x300 Watt.
Zeitanteil für so tiefe Frequenzen ist (konservativ geschätzt) kleiner 1%, der Rest ist Leerlauf, mehr oder weniger.


Ich muss sagen, mich würde ein (vermuteter) hoher Stromverbrauch stören.

Unangenehm hohen Verbrauch erwarte ich nicht.
Hast Du einen Class-A Amp?
Dann vermute ich, das der vorne liegt...

Ansonsten messe ich das gerne, wenn ich mal so ein Verbrauchsmeßgerät in die Finger bekomme.

grüsse
Ralf

Nochmal gute Nacht - ]-audiofisk°<


[Beitrag von audiofisk am 27. Jul 2005, 00:10 bearbeitet]
xlupex
Inventar
#49 erstellt: 27. Jul 2005, 10:14
Hi Audio!
Ich wollte dir nicht in die Suppe spucken, ganz im Gegenteil.
Ich finde dein System sieht sogar richtig gut aus und ich würde es tatsächlich gerne mal hören.
Mich hat aber bei meiner Röhrenkombi der Blick auf den Stromzähler doch deutlich genervt, möglicherweise aus ideologischen als auch aus finanziellen Gründen.
Grüsse und schönen Tag!!
Ralf
audiofisk
Inventar
#50 erstellt: 27. Jul 2005, 11:59

xlupex schrieb:
Hi Audio!
Ich wollte dir nicht in die Suppe spucken, ganz im Gegenteil.

Habe ich nicht so aufgefasst, auch wenn mich Dein Posting ein bischen 'angespitzt' hat.

Ich finde dein System sieht sogar richtig gut aus und ich würde es tatsächlich gerne mal hören.

Danke. Das läßt sich sogar vielleicht mal organisieren, zum Anhören ist es ja da. Es gibt aber trotzdem noch genug Baustellen: Raumakustik, Hauptboxen...

Mich hat aber bei meiner Röhrenkombi der Blick auf den Stromzähler doch deutlich genervt, möglicherweise aus ideologischen als auch aus finanziellen Gründen.

Umweltschutz halte ich nicht für eine Ideologie,
sondern für ein Grundinteresse der Menschheit.
Dabei darf aber meines Erachtens nach nicht vergessen werden,
das eine Abwägung von Interessen und Konsequenzen durchaus stattfinden darf... teilweise ein wirklich komplexer und umfangreicher Prozess.
Röhren dürften noch mehr gesaugt haben als ein nicht zu großer Class A
Der Verstärker, den ich da einsetzte, ist wohl Class H:
benutzt also bei kleinen Pegeln ein niedriegeres Spannungsniveau und hat somit dann auch wenig Verlustleistung.
Noch ein Vorteil daraus ist die im Wohnzimmerbetrieb geringe erforderliche Lüfterleistung und Abwärme...
Zukünftig würde ich möglichst vollständig auf Class D Amps setzen, deren Wirkungsgrad liegt bei größer 90% und sie sind schön klein.
Bleibt dann nur noch die Betrachtung des Wirkungsgrades des Netzteils.
Finanziell ist dieses Projekt schon recht weit optimiert,
aber wie bei der Energie gilt (leider):
ganz ohne gehts nicht und von nichts kommt nichts.

Grüsse und schönen Tag!!
Ralf

Viele Grüße, ]-Audiofisk°<
audiofisk
Inventar
#51 erstellt: 08. Okt 2005, 22:42
So, längere Zeit nichts passiert.

Aber jetzt:
mit zunehmender Hörerfahrung beschlich mich manchmal ein Gefühl doch noch mal Nachzumessen...

Hab ich dann heute gemacht.
Messungen im Nahfeld, nicht kalibriert.

Die Welligkeit der Frontboxen korreliert mit dem unwohlen Gefühl, das mich zum Messen veranlasst hat.
Ein beschreibungsversuch würde sich etwa so lesen:
Reararray aus und den Pegel etwas angehoben klingt es etwas dröhnig-kollerig, nicht laut und vor allem nicht konstant,
etwa wie eine schwebung, gerade über der Aufmerksamkeitsschwelle.

Die große Frage ist natürlich: was ist das? wo kommt es her?

Alle jew. Boxen zeigen gemessen ein ähnliches Bild.

Fakten:
Raumabmessungen 5,3m lang, 3,95 m breit, 2,93m hoch.
Also jew. 1. Eigenfrequenz 32,5 - 43,4 - 58,5 Hz.
mid_rear ist eine rechteckige Flachbox, gut 35% der Wand sind Fenster.
mid_front ist eine der runden Boxen, Wand massiv Ziegel (35cm).

Sitze ich vielleicht einem Trivialfehler auf?

Hilfe tut not...
]-audiofisk°<
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