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Thesen über Hörner, die nicht stimmen+A -A |
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Autor |
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Big_Määääc
Inventar |
#203 erstellt: 05. Jun 2013, 12:28 | |||||||
uh ha legt ihn an die Kette _________ aber vll sollte man >>> "viele Chassis = hoher Strahlungswiderstand" <<< doch iwie in diesem Fred behandeln, es gibt da auch so viele Mythen, auch wenn's nicht URPS oder ÖRPZ oder RÜLPS .... ist ________ die meisten Hartmembranen werden eig immer durch doofe Aufhängungen beschädigt, zB Sicke zu wenig Hub, ........ [ ist aber OT ] |
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WeisserRabe
Inventar |
#204 erstellt: 05. Jun 2013, 13:15 | |||||||
Bitte reden wir wieder über Hörner |
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ukw
Inventar |
#205 erstellt: 08. Jun 2013, 14:01 | |||||||
Nachfolger gab es schon zu Welles Lebzeiten. Das Material von Welle ist nach wie vor "verschwunden" TBF aus dem PA Forum (nannte sich später Blubbkompensator) hat einen ÖrpZ mit etwas anderen Chassis (kein Isophon OEM sondern einen anderes Chassis aus deutscher Herstellung) Der funktioniert auch und immer noch. Nur gibt es davon keine Messungen. Messungen gibt es von Welles ÖrpZ (Micha Ebner hat mal ein Messmikro drangehalten und ein Sweep draufgegeben. Dabei den SPL sowie den Klirr bei dem SPL ausgegeben. Die Messungen sind trotz schlechter Messbedingungen wirklich beeindruckend. Ich kenne keinen anderen Bass, der bei 135 dB und 30 Hz unter 3% Klirr hat. |
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SRAM
Inventar |
#206 erstellt: 08. Jun 2013, 14:43 | |||||||
...kleine Korrektur Gruß SRAM |
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Cpt._Baseballbatboy
Inventar |
#207 erstellt: 08. Jun 2013, 16:55 | |||||||
Wie viele waren es denn? |
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Gerdo
Inventar |
#208 erstellt: 08. Jun 2013, 17:46 | |||||||
Hast Du Links mit genaueren Infos zu dem Konzept anzubieten? |
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ukw
Inventar |
#209 erstellt: 09. Jun 2013, 16:08 | |||||||
Tja, darüber haben wir schon mehrfach geschrieben. meine Frage, warum nur das Nutzsignal im geschlossenen Raum überhöht wird aber nicht der Klirr... "obwohl einiges im Lager herum stand was deutlich hörbar mit schepperte" (Micha Ebner) ... dieser Frage hast Du damals die Antwort verweigert. Das Du jetzt aus dem Wort "trotz"ein "wegen" machst deutet auf eine Veränderung hin. Das freut mich. Danke.
Ich bin kein Linkanbieter - wie kommst Du darauf. Mit etwas Hirnschmalz kommt man selbst drauf. Für notorische Zweifler und Besserwisser gab es die Messungen. Und es gibt sehr subjektive Hörberichte / Aussagen vor Ort von Leuten, die von diesem Tsunami überrollt wurden... Ein paar einfache Fragen bringen jeden Techniker/Mathematiker zum Ziel. Was erhöht den SPL mehr: doppelter Hub oder doppelte Fläche? Wie biegesteif sind Großmembranen? Die Frage warum progressive Einspannungen die Schäden an den Mainstreamchassis begrenzen MÜSSEN (DC Displacement - W. Klippel AES Papers) Welche Aussagekraft haben Betrachtungen von Einzelchassis bei Kleinsignalbetrieb bzw werden die Auswirkungen / Effekte bei normalen Betriebsbedingungen im Jahr 2000+ (mit günstigen Verstärkern mit mehreren KW Ausgangsleistungen) Es ist die Frage: Was passiert bei Skalierung der betrachteten Systeme? In diesem Fall konkret: Wenn ein Chassis bei 50 Watt nur 86 dB bei 30 Hz liefert - was passiert in der physikalschen Realität, wenn das System auf 32 Chassis (mit akustischer Kopplung im betrachteten Frequenzbereich) bei 1600 Watt skaliert wird? 0der bei Skalierung auf 64 Chassis bei 3,2 kW? Spätestens dann sollte man auf dem Weg sein und brauch nicht mehr nach Bauplänen und Konzepten zu fragen. Übrigens: Traditionel Frontloded Horns mit geschlossener Rückkammer arbeiten i.d.R. ebenfalls bis ca 50-80 Hz unterresonant! Simuliert mal mit realen Volumen und berechnet die Resonanzfrequenz! So ergibt sich ein interessanter Bezug zum Threadthema. [Beitrag von ukw am 09. Jun 2013, 16:49 bearbeitet] |
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SRAM
Inventar |
#210 erstellt: 09. Jun 2013, 19:04 | |||||||
Bewußte Fehlinterpretationen deinerseits sind ja leider üblich, deshalb Klarstellung: Wer glaubt, daß die Messung irgendwas aussagt, der möge seine Heimboxen ins vollgeflieste Bad mit Betondecke stellen und mal messen, was da bei entsprechendem Hall rauskommt. Tieftonmessungen innerhalb des Hallradius sind unbrauchbar, nur Messungen im Freifeld/Halbraum wirklich interpretierbar (es ist doch so einfach: lege box auf Wiese oder Fußballplatz auf Rücken, beschalle die Wolken und platziere das Mikro am Dreifuß aus Dachlatten möglichst hoch darüber). Gruß SRAM |
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P.Krips
Inventar |
#211 erstellt: 09. Jun 2013, 19:36 | |||||||
Hallo, mal der Versuch einer Erklärung...
da ist zunächst mal kein Unterschied, Hub geht quadratisch in Pak ein, Membranfläche beim Strahlungswiderstand ebenfalls. Dennoch muß man da differenzieren...
In der Regel nicht genügend, wenn hoher Strahlungswiderstand ins Spiel kommt, deswegen zerlegen sich Pappen in großen Hornstacks gerne. Könnte man zwar auch bauen, dann wären die Schwingeinheiten aber so schwer, das der Referenzwirkungsgrad in den Keller rauschen würde.
Weil die Antriebskraft an der Spule zunimmt, wenn nicht mehr alle Windungen im Luftspalt sind...
Die Aussagen sind für Hochleistungschassis, die oftmals an der mechanischen / elektrischen Belastbarkeitsgrenze betrieben werden, kaum was Wert, nicht umsonst unterscheiden sich BR-Abstimmungen bei PA "geringfügig" von "klassischen" BR-Abstimmungen.
Nun wird es komplizierter. Die Milchmädchenrechnung, daß bei koppelnden Treibern jede Anzahlverdoppelung bei gleicher Spannung am Treiber 6 dB Pegelzuwachs bringt, geht da leider nicht ganz auf. Formeln zur Berechnung des Membranhubs über die Frequenz lassen in der Regel die Auswirkungen des Strahlungswiderstandes auf den Membranhub unter den Tisch fallen, da der in der Regel bei einem einzelnen direktstrahlenden Treiber so klein ist (vor Allem im unteren Frequenzbereich) , daß man den ohne große Fehler zu machen unter den Tisch fallen lassen kann. Bei einem (Urps-) Stack mit einer Vielzahl an Treibern nimmt der Strahlungswiderstand, den das einzelne Chassis durch die Koppelung sieht, allerdings Größenordnungen an, die nicht mehr vernachlässigbar sind. Das Einzelchassis wird aber in einen so großen Stack bei gleicher Eingangsspannung weniger Hub machen können als wenn es allein auf weiter Flur wäre, so daß es mit fortschreitender Verdoppelung der Treiberanzahl immer weiter abnehmend zu weniger als 6 dB SPL-Gewinn kommt. Weitere Effekte wie Bündelung und Energieverhalten betrachte ich hier nicht, die sind ohnehin dann von der Stackfläche abhängig. Bei solchen Systemen machen, um auf obige Großpappen zurückzukommen, natürlich kleiner Chassis mit stabilen Membranen Sinn, da die eher den hohen Strahlungswiderstand ohne Verformung überstehen können.
Anderes Thema, vielleicht ein anderes Mal... Gruß Peter Krips |
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P.Krips
Inventar |
#212 erstellt: 09. Jun 2013, 19:41 | |||||||
Hallo SRAM,
Meintest du nicht "ausserhalb" ?? Gruß Peter Krips |
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SRAM
Inventar |
#213 erstellt: 09. Jun 2013, 19:49 | |||||||
Stimmt ! Danke. Gruß SRAM |
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SRAM
Inventar |
#214 erstellt: 09. Jun 2013, 19:52 | |||||||
Tip: man berechne mal den maximalen Strahlungswiderstand und setzte diesen ins Verhältnis zur Federsteife des Chassis. Das Ergebnis löst so manchen Knoten...... Gruß SRAM |
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ukw
Inventar |
#215 erstellt: 09. Jun 2013, 20:01 | |||||||
Sind außerhalb des Hallraums 135 dB gemessen worden? - 6 dB pro Entfernungsverdopplung? na gut |
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WeisserRabe
Inventar |
#216 erstellt: 09. Jun 2013, 20:36 | |||||||
Thesen über Hörner, die nicht stimmen |
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Gerdo
Inventar |
#217 erstellt: 10. Jun 2013, 23:53 | |||||||
Vielleicht eines der wichtigsten Postings hier...wenn vielleicht auch etwas OT... Jetzt war ich schon dabei,wirklich ernsthaft mit dem Gedanlen zu spielen,mich doch auch mal tiefer in die Messmaterie einzufuchsen,um meinem blanken Probieren nach Gehör doch noch etwas mehr Optimierung oben drauf zu setzen und dann diese Aussage... Vom Rest auch nicht viel Kritik zu dieser Aussage... Kann man sich also tatsächlich über den Wert irgendwelcher Messungen streiten?(gundsätzlich,oder eben nur in diesem ganz speziellen Fall?) Mir scheint auch,daß bei PA deutlich häufiger gemessen wird,als bei Hifi! Oder täusche ich mich da? Hat das einen Grund in der grundsätzlichen Phillosophie etc...? |
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dommii
Hat sich gelöscht |
#218 erstellt: 11. Jun 2013, 10:03 | |||||||
Es geht hier um Messungen zum erreichbaren Schalldruck und Verzerrungen, das hat nichts damit zu tun die Wiedergabe im Raum zu optimieren. Davon aber ist das aber gänzlich am Thema vorbei, also von mir auch ein -.- ! [Beitrag von dommii am 11. Jun 2013, 10:04 bearbeitet] |
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ukw
Inventar |
#219 erstellt: 11. Jun 2013, 18:14 | |||||||
zum ersten: Die Messungen sind so umstritten, weil es jahrelang keine Messungen gab, aber Wellenfront und ein paar andere behaupteten, das das System um Klassen besser sei als alle anderen Basssysteme. SRAM, Manfred Schallkrankenhaus und ein paar andere behaupteten, das es ein Hifi System wäre, das mit einem PA System und PA Pegeln überhaupt nicht mithalten könne. Wenn diese Messung nicht bei 115 dB (freifeld) vollzogen wurde, sondern bei richtig Pegel, dann bedeutet das tatsächlich, das dieses ÖrpZ System alle anderen Tieftonsysteme deklassiert und eine Riege Techniker/Ingenieure falsch liegen und Wellenfront richtig liegt. Das ist - grob umrissen - die Politik hinter dem Konflikt. Natürlich kann man messen auch innerhalb des Hallradius. Für Klirr usw spielt das kaum eine Rolle. Für max SPL schon. Für Phase/Laufzeiten usw ebenfalls Man vieles Messen, wenn man "gated" / ein Zeitfenster setzt und den Messaufbau nicht dem Zufall überlässt. . Bei PA wird grundsätzlich mehr gemessen weil- professionelle Ansprüche vorliegen, Notwendigkeit besteht, weil mehrere Lautsprecher/gruppen zusammen funktionieren müssen Bei sich ständig wechselnden Lokations / Setups die Anschaffung von Messequipment viel mehr Sinn macht als sich einmal das Home Hifi einmessen und dann die nächsten 20 Jahre darüber hören. usw usw... |
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jogi59
Inventar |
#220 erstellt: 11. Jun 2013, 18:47 | |||||||
Nur damit alle Mitlesenden wissen, was für eine "Messung" hier als Bestätigung der Überlegenheit des URPS gemeint ist Dazu schreibt derjenige, der die "Messungen" durchführte:
PS Link zum Thema im PA- Forum hinzugefügt http://www.paforum.de/phpBB/viewtopic.php?f=61&t=49385 [Beitrag von jogi59 am 11. Jun 2013, 18:51 bearbeitet] |
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SRAM
Inventar |
#221 erstellt: 11. Jun 2013, 19:06 | |||||||
Um es mal auf den Punkt zu bringen: Die "Messung" ist etwa soviel wert, wie eine SPL drag messung in einem Kleinwagen: NIX ! Seht euch die Messung doch an: alle Raummoden voll angeregt, das Ganze als Druckkammer und dann auch noch schallharte Wände....... In der gleichen Umgebung die eaw vermessen wäre wegen massiver Beeinträchtigung der Bausubstanz garnicht möglich Gruß SRAM |
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Cpt._Baseballbatboy
Inventar |
#222 erstellt: 11. Jun 2013, 20:16 | |||||||
DAS ist die Messung? Danke Jogi, aber kannst Du noch kurz mal auf die Konkurrenz verlinken? UKW, was soll denn das? Wie willst Du denn mit der Messung irgendwas beweisen? SRAM hat da völlig recht. |
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WeisserRabe
Inventar |
#223 erstellt: 11. Jun 2013, 20:35 | |||||||
macht endlich ein eigenes Thema für eure 6"er auf [Beitrag von WeisserRabe am 11. Jun 2013, 20:46 bearbeitet] |
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jogi59
Inventar |
#224 erstellt: 11. Jun 2013, 20:36 | |||||||
Die anderen Boxen wurden hier, irgendwo im Abstand zwischen 5 und 80m gemessen. Genaueres weiß ich nicht. http://www.paforum.de/berichte/karlsruhe_2005/index.html |
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dommii
Hat sich gelöscht |
#225 erstellt: 11. Jun 2013, 20:41 | |||||||
@mods: Ab Post #187 bitte abtrennen! |
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rogerjulien
Stammgast |
#226 erstellt: 11. Jun 2013, 22:19 | |||||||
Jawoll. an einen geeigneten Urps fred dranhängen. Interessiert mich. Wo kann man das hören? |
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Granuba
Inventar |
#227 erstellt: 12. Jun 2013, 07:52 | |||||||
Moin, bitte ab jetzt ON TOPIC bleiben. Bei Bedarf einen neuen Urpser erstellen. Danke! Harry |
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SRAM
Inventar |
#228 erstellt: 12. Jun 2013, 10:19 | |||||||
Bevor hier abgetrennt wird: Wer Hörner verstehen will, der muß auch stacking verstehen. Doch dann muß man auch verstehen, wie der Strahlungswiederstand bei vielen Einzelquellen in Abhängigkeit der Parameter wie Ausdehnung der Einzelquelle, Abstand der Einzelquellen, Einfluß der Begrenzungsflächen, Einfluß von Kompression, Shaping,...... zu bestimmen ist. Und genau da sind beide Themen völlig äquivalent. Und daher zusammen zu behandeln. Gruß SRAM |
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ukw
Inventar |
#229 erstellt: 12. Jun 2013, 19:08 | |||||||
Ach Cpt. ich sprach von Messungen => Plural ! Nun kann man fragen, warum Jogi nur eine Grafik zeigt und nicht den ganzen Zusammenhang in den Thread gestellt hat.
und nun? ****************************************
Müssen wir wirklich jedesmal wieder die Grundlagen diskutieren ? *gähn* |
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jogi59
Inventar |
#230 erstellt: 12. Jun 2013, 19:51 | |||||||
Nur zur Info: Der Link zum Thema im PA-Forum steht unter der Messung! Der ganze Zusammenhang ist also da. |
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ukw
Inventar |
#231 erstellt: 12. Jun 2013, 20:37 | |||||||
Erstens: Du weißt, das man zum Urps Bereich eine extra Freischaltung braucht. dein Link ist also nur für die User hilfreich, die eh schon Bescheid wissen ... Zweitens: Warum hast Du die Klirr Messung nicht veröffentlicht? [Beitrag von ukw am 12. Jun 2013, 21:21 bearbeitet] |
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Cpt._Baseballbatboy
Inventar |
#232 erstellt: 12. Jun 2013, 21:50 | |||||||
Ahja, mein semantischer Fehler.
Und was genau soll ich aus den paar wenigen Stützstellen lesen? Und was genau ist der Unterschied zwischen 50% THD, 10% THD und 2% THD bei 30 Hz? Ich habe, zumindest soweit ich mich erinnere, nicht bezweifelt, dass so ein URPS-Stack wenig klirrt. Warum sollte er auch, bei dem Aufwand? Letzteren halte ich halt einfach für "grenzwertig". @SRAM: +1 |
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ukw
Inventar |
#233 erstellt: 12. Jun 2013, 22:37 | |||||||
Du argumentierst wenig sachlich und buhlst und kuschelst sehr auffällig mit SRAM. Was ich bisher nicht wusste ist, das Du das soooo nötig hast. Aber immerhin. Während Du auch 6 Jahre nach dem erscheinen dieses Freds im PA Forum immer noch nicht erkannt hast, welche Vorteile sich ergeben, wenn man konsequent den physikalischen Erkenntnisweg geht... Mir egal, was Du Deinen Ohren zumutest. Mir egal, was Du unter einem Luxus Bass System verstehst Mir egal, was Du gewerblich treibst und Usern empfiehlst. Geh Du Deinen Weg, ich geh meinen. |
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jogi59
Inventar |
#234 erstellt: 12. Jun 2013, 23:00 | |||||||
Ich hatte tatsächlich vergessen, daß ich mich vor Jahren da mal extra anmelden mußte.
1. siehe oben und 2. Für einen Durchschnittspegel von um die 120dB in einem Raum mit schallharten Wänden und Nachhall ist das Meßergebnis doch ziemlich bescheiden. Vergleich doch mal dieses "kein echtes Horn" (um mal wieder zum Thema zurückzukommen), Größe 60x90x90cm, 1 einzelner Lautsprecher, damit. Messungn sind im Freifed Verzerrungen Schalldruck im Freifeld |
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Gerdo
Inventar |
#235 erstellt: 13. Jun 2013, 04:16 | |||||||
Wow!Wow!Wow!!!!!! Da glaub ich am Ende aber doch lieber meinen eigenen Ohren!!! Besonders auch bei Systenfehlern wie diesem: http://www.hifi-foru...d=25927&postID=12#12 Klang messen...zsss... Klang messen zu wollen,ist wie über Architektur zu tanzen...!!! Warum hören die Hifi-Jungs denn 20 Jahre über ihr System??? Weil sie alle 2 Jahre mal umstellen,was neues probieren...und HÖREN!!! |
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dommii
Hat sich gelöscht |
#236 erstellt: 13. Jun 2013, 05:00 | |||||||
Ach Gerdo, das verlinkte war weder ein Systemfehler noch eine Messung, ist hier aber auch völlig OT! Klang kann man sehr gut messen, das zeigen wissenschaftliche Experimente ziemlich eindrucksvoll... [Beitrag von dommii am 13. Jun 2013, 05:03 bearbeitet] |
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Gerdo
Inventar |
#237 erstellt: 13. Jun 2013, 05:07 | |||||||
Kannst ja lustig weiter "Kümmelspaltterei" betreiben... Mir geht es hierbei nur unterm Strich um: Praxis vs. Theorie!!! Nur Hören zählt!!! Interessant in genau diesem Zusammenhang...Jobsti sagte letztens mal... "Eine PA muß "durchsetzungsstark" klingen...so in etwa... Wie muß man das verstehen...??? Gibt's da ne Art "Knigge" für adäquate PA-Verzerrungen...??? Wenn ne PA Hifi-like klingt und fett laut ist,ist sie doch trotzdem durchsetzungstark,oder!? (und nerv bitte nicht mit permanenter,stupider OT-Kritik!!!Ohne OT wären hier schon viele Threads total eingeschlafen!!!) |
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dommii
Hat sich gelöscht |
#238 erstellt: 13. Jun 2013, 05:47 | |||||||
Und nicht nur mir geht es darum das du kontinuierlich OT oder unhaltbares Geblubber spammst und bei Messung gegen Simulaiton und Systemfehler gegen Einstellung beim Softwareuptade nicht übernommen von Krümelspalterei redest. Wenn Themen ohne OT einschlafen ist das eben so, ändert aber nichts am Threadtitel! [Beitrag von dommii am 13. Jun 2013, 05:49 bearbeitet] |
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JulesVerne
Inventar |
#239 erstellt: 13. Jun 2013, 07:26 | |||||||
sorry fürs OT: schneidet doch bitte mal alles ab was nicht hier hin gehört, ich lese jedes mal hier wieder alles durch in der hoffnung was über hörner zu lernen und merke danach dann wieder das ich meine zeit vergeudet habe. nicht das nicht auch interessante sachen dazwischen sind, aber die gehören hier nicht rein. wie wäre es mit einem neuen thema für das OT zeug hier ? |
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P.Krips
Inventar |
#240 erstellt: 13. Jun 2013, 07:43 | |||||||
Hallo Gerdo, deine "Nur hören zählt" - Leier ist echt nervig und zeigt leider mal wieder, wie wenig Ahnung du hast. Einer der Größen der Lautsprecherszene hat es mal auf den Punkt gebracht: "Ich kenne sehr wenige Systeme, die sich gut messen und schlecht klingen, und ebenfalls sehr wenige Systeme, die sich schlecht messen und gut klingen" Auch wenn es dir nicht passt, es gibt einen eindeutigen Zusammenhang zwischen Messwerten und Klang. Eigentlich "Nicht"-Klang, denn zumindest im HiFi-Bereich darf für mich ein Lautsprecher keinen Eigenklang haben. Er ist ja kein Instrument, sondern ein Reproduktionsgerät Gruß Peter Krips |
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Big_Määääc
Inventar |
#241 erstellt: 13. Jun 2013, 11:50 | |||||||
kann man da nicht auf "ignorieren" gehen ________ zum Thema: wenn ich so nachsinniere, dann seh ich iwie keinen wirklichen Unterschied im Endergebnis von Horn vs. Örpz. beide arbeiten gegen Strahlungswiderstand, und ob ich nun 80 günstige Chassis nehme für mein x-fach-Urps, oder 4 passende, wohl auch teure, Chassis in ein paar echte Hörner steck, sollte am ende doch das gleiche bei rauskommen oder ist vll doch Thema für nen anderen Fred ? ____ |
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Gerdo
Inventar |
#242 erstellt: 13. Jun 2013, 15:44 | |||||||
Sehr guter Satz!!! Glaube ich Dir aufs Wort!!! Aber mein System klingt super,auch wenn pur nach Gehör abgestimmt,incl. Multisub! Das ist nicht einfach und das kann sicher auch nicht jeder... Mein Spruch dazu: "Im Durchschnitt war der Teich 60cm tief und trotzdem ist die Kuh ersoffen" Wahrscheinlichkeiten werden oft überbewertet! Nur das reale Ergebniss unterm Strich zählt! |
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P.Krips
Inventar |
#243 erstellt: 13. Jun 2013, 16:40 | |||||||
Hallo Alex,
Ein wenig sprachliche Korrektheit sollte schon sein: Das System klingt für dich subjektiv super, ob es objektiv super ist, ist ja wohl nicht nachprüfbar.
o.k., nun wissen wir ja, was du für ein Könner bist... Gruß Peter Krips |
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ukw
Inventar |
#244 erstellt: 13. Jun 2013, 20:02 | |||||||
Der springende Punkt ist folgender: Egal was Du baust - letztendlich wird die Energie immer an der /den Schwingspule(n) entnommen. und welche Kraft kann da entnommen werden? Kann ein 15 oder 18" Pappfetzen wirklich auf einen mehrerer Quadratmeter großen Hornmund transformiert werden? (Ja/Nein) Ist die Schwingspule im Linearen Bereich (also innerhalb des mathematischen X-max ? (Ja/Nein) kann die Schwingspule die Bewegungsenergie korrekt auf die Membrane übertragen? Achte auf (Membranform/ Membrangröße/ Membransteife/ Membranantrieb) (Ja/Nein) Dazu berechet mal die Kraft (aus dem BL zu errechnen) pro cm² bei einem 10" Chassis mit einem BL von 14N/A bei einem 18" Chassis mit einem BL von 35N/A Glaubt nicht den Herstellerangaben zum BL sondern messt den BL in der REALITÄT! und nochwas: ich hab hier im Forum oder im PA Forum mal Mitteltonmembrane des BMS 4590 geöffnet und fotographiert. Die BMS haben Kunststoff (Mylar oder Polyester) Ringmembranen. Die Schwingspule sitzt in der Mitte und die Membrane geht je 12mm nach innen und nach außen. es gibt keine Flächen die weiter als 12mm vom Antrieb entfernt sind. Der Antrieb vom BMS 4590 ist sehr groß, die Magnetkraft enorm, die Flussdichte im Luftspalt ziemlich ausgereizt. Mit so einem Treiber kann man Mitteltonfrequenzen von 500-5000Hz gut auf einen großen Hornmund übertragen. Aber mit einem 18" 21" oder 24" Tieftontreiber mit Silikondoppelspider als Notbremse???? Dann kommen die Aspekte wie Phasenverschobene Wiedergabe durch den Port (Resonatoren) Wieviele Frequenzen kann ein (oder mehrere) Helmholzresonator(en) wiedergeben? Kann es sein, das der Bass eintönig klingt? (Ja/Nein) Welche Güte des Gehäuses bzw Resonators (Bandpass, BR, Closed Box) habe ich, bevorzuge ich, ist optimal für möglichst fehlerfreie Wiedergabe bei möglichst hoher Bandbreite und wer dann noch möchte, der kann selber Messen oder Messungen anzweifeln. [Beitrag von ukw am 13. Jun 2013, 20:14 bearbeitet] |
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SRAM
Inventar |
#245 erstellt: 13. Jun 2013, 20:31 | |||||||
Kleiner Tip: bestimme mal in beiden Fällen die Bewegte Membranmasse Ich glaube, daß dir dann ein Licht aufgeht. Gruß SRAM |
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Gerdo
Inventar |
#246 erstellt: 13. Jun 2013, 23:47 | |||||||
@Peter Ich höre nicht alleine...viele Kumpels bestätigen meine positiven Höreindrücke! Refferenz-Anlage,die ebenfalls in meinen Ohren sehr gut klingt-eine Kombi davon: http://www.audio.de/...ch-rf-82-329074.html http://www.audio.de/...-rt-12-d-312234.html Der Sub kallibriert sich automatisch... Ich denke sooooooooo schlecht kann dies als Refferenz nicht sein...!!! Und auch wenn ich 1000Worte schreiben würde...Klang ist immer zum Grossteil subjektiv! Entweder Du glaubst mir,oder nicht... (bzw. den Ohren meiner Kumpels,als weitere neutrale Meinung...) @UKW Ich trau dem 18" in meinem Eckhorn auch immer nicht so richtig übern Weg... Das große Problem bei einem Horntreiber sind Biegeschwingungen... (welche bei größeren dünnen Papierpappen natürlich noch kritischer sind...) Hier wird dem z.B. sehr gekonnt entgegengewirkt: http://www.reckhorn.net/pages/lautsprecher/h-100w-horntreiber.php |
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P.Krips
Inventar |
#247 erstellt: 14. Jun 2013, 07:28 | |||||||
Hallo,
theoretisch ja, praktisch nein, weil es unendlich biegesteife Großmembranen nicht gibt.
Bei gutkonstruierten Großpappen nicht sooo wichtig, weil da durch die progressive Membraneinspannung Einiges mehr oder weniger gut kompensiert werden kann.
Eher nein, siehe oben, dazu kommt ja noch erschwerend, daß die Horntreiber vorne oft auf eine Druckkammer arbeiten und hinten ein recht kleines Volumen im Rücken haben.
Noch genauer müsste man da mit der Membranmasse rechnen, macht die Situation aber auch nicht besser.
Was meinst du mit Realität, kann man ja mit den TSP-Messungen miterledigen.
Ein klares Jein, es kommt auf die Auslegung der Abstimmung an, ob es pathologisch wird.
zumindest die oben gezeigten Messungen sind keinen Schuß Pulver wert, da unter unterschiedlichen Bedingungen gemessen. Eine messtechnische Überlegenheit des URPS lässt sich daraus nicht ableiten, es sei denn man schleppt die Anlagen der Vergleichsmessungen auch mal in die fragliche Halle oder den Örpz nach draussen... Gruß Peter Krips edit: HF-Code aktiviert [Beitrag von detegg am 14. Jun 2013, 08:47 bearbeitet] |
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Big_Määääc
Inventar |
#248 erstellt: 14. Jun 2013, 12:00 | |||||||
also wirklich genaues weiß man nicht, weil sich wohl noch niemand die Zeit genommen hat beide Systeme grundlegend in optimalen MessUmgebungen zu vergleichen. naja vll machts ja doch noch wer ?!?!! _______ nen vernünftigen Horntreiber zu konstruieren sollt ja auch mal nicht so schwer hinzubekommen sein, oder nicht. zB nen 10"er mit: -sack stabile Membran, zB. als Vollmaterialkonus (englisch Butterbrot) mit stabiler Spulenanbindung -sack starker Antrieb, wofür wird Neodym denn sonst aus der Erde geholt -gleichmäßiges Magnetfeld / B/L-Verlauf , zB durch diese Form der Polplatten>> -[ : ]- -lange 3-4" Spule mit "wenig/nicht mehr als nötig" Spulenüberhang , verhältnis 2 oder 3 zu 1 . ich weiß Wunschdenken kost Geld |
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ukw
Inventar |
#249 erstellt: 14. Jun 2013, 12:31 | |||||||
Genau - die Membranmasse ist wichtig. Nur wird meistens die MMS angegeben und da ist der Kapton Träger und das Kupfer ebenfalls enthalten. die stromdurchflossene Kupfer(masse) im Spalt erzeugt aber den Vortrieb. Dort ist Masse von Vorteil. eine 4" oder gar 5" Einheit bringt leicht + 40g und mehr auf die Waage. |
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Cpt._Baseballbatboy
Inventar |
#250 erstellt: 14. Jun 2013, 14:28 | |||||||
Unter welchen Betriebsbedingungen? |
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Gerdo
Inventar |
#251 erstellt: 14. Jun 2013, 14:30 | |||||||
Was dürfte der am Ende kosten für den Endverbraucher??? |
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Big_Määääc
Inventar |
#252 erstellt: 14. Jun 2013, 14:49 | |||||||
kosten und nutzen sollten stimmen. Was nutzt nen billiger treiber, der nur in der simu funzt, und im einsatz aufgibt ?! |
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SRAM
Inventar |
#253 erstellt: 14. Jun 2013, 15:40 | |||||||
Oh je ! Bewegt werden muß alles. Da werden dann in URPSE kilogramme an Membranmasse verbaut, während dieselben Protagonisten sich über 18" Horntreiber mit 250 g bewegte Masse aufregen. ....mangelndes physikalisches Verständnis, gepaart mit Ignoranz hilft beim Erkenntnisgewinn nicht weiter. Gruß SRAM |
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