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4 Wege Lautsprecher

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iHack
Stammgast
#1 erstellt: 19. Dez 2012, 20:12
Ich hab mir vorgestellt das ich so einen Lautsprecher-Subwoofer selber baue:

1xHochtöner
1x oder 2x Mitteltöner
2xTieftöner
1xSubwoofer-Tieftöner(~30cm Durchmesser)

Ist das realisierbar und welche Komponenten (Lautsprecher chassis) kann ich dafür verwenden? Welche Software zum Berechnen des Boxenfassungsvermögens kann ich benutzen? Pro Box wollte ich maximal 300€ ausgeben (mit Holz, Dämmatte, Weiche, Chassis). Lässt sich das ganze passiv realisieren, vorallem da Subwoofer ja häufig aktiv sind...


[Beitrag von iHack am 19. Dez 2012, 20:14 bearbeitet]
horr
Inventar
#2 erstellt: 19. Dez 2012, 21:20
300 € kostet die Weiche eines 4 Wegers
iHack
Stammgast
#3 erstellt: 19. Dez 2012, 21:38
Wenn ich den Sub weglassen würde
T-Master
Stammgast
#4 erstellt: 19. Dez 2012, 21:40
Hallo iHack !

Also mit 300 Euro pro Box lässt sich prinzipiell schon was Ordentliches bauen

Es ist aber so das Du Dich in dem Fall fragen solltest, wie viele Wege dann überhaupt Sinn machen.

Ich rate Dir dazu den Subwoofer wegzulassen, denn da gehen auch die FW-Bauteile sehr in`s Geld. Sinnvoll wären wenn ein 30 Bass integriert werden soll z.B. eine 25 mm Hochtonkaltte, ein 13er oder 17er Mitteltöner (bzw. Tiefmitteltöner) plus eben das 30er Basschassis.

Wenn Du`s "komplizierter" machst sieht es vielleicht beeindruckender aus...aber besser klingen wird`s dann sicher nicht bei gleichem Materialpreis

Gruss...Gero


[Beitrag von T-Master am 19. Dez 2012, 21:41 bearbeitet]
iHack
Stammgast
#5 erstellt: 19. Dez 2012, 22:26
Guten Abend T-Master,


Also mit 300 Euro pro Box lässt sich prinzipiell schon was Ordentliches bauen


Freut mich zu hören


Ich rate Dir dazu den Subwoofer wegzulassen, denn da gehen auch die FW-Bauteile sehr in`s Geld. Sinnvoll wären wenn ein 30 Bass integriert werden soll z.B. eine 25 mm Hochtonkaltte, ein 13er oder 17er Mitteltöner (bzw. Tiefmitteltöner) plus eben das 30er Basschassis.


Okay, klingt einleuchtend . Das Ziel der Boxen ist ein sehr guter, tiefer Bass bei akzeptabler Höhen und Mittenwiedergabe. Würden da eventuell 2 20er Tiefmitteltöner Sinn machen? Der 30er wird dann bei einer niedrigen Frequenz (250Hz?) getrennt. Der eine 20er Tiefmitteltöner spielt dann bis 1kHz, der andere auch plus Mitten (3kHz?).


Wenn Du`s "komplizierter" machst sieht es vielleicht beeindruckender aus...aber besser klingen wird`s dann sicher nicht bei gleichem Materialpreis


Ich denke mir reicht ein 30cm Bass vom "Wow" Effekt her ^^
dommii
Hat sich gelöscht
#6 erstellt: 19. Dez 2012, 22:29
Männerbox 3.0 mit einem SLS pro Seite und passiv könnte ich mir bei dem Budget vorstellen, wären dann DT-300+WG-300, SP-6/100PRO und SLS12. Das Gehäuse könnte kleiner werden, muss es aber nicht. Ansonsten gäbe es noch die Nordpol, die liegt soweit ich weiß auch in dem Preisrahmen. Von vier Wegen würde aber auch ich abraten, erstmal wegen dem begrenzten Budget und vorallem wegen der offenbar nicht oder kaum vorhandenen Erfahrung mit Weichenentwicklung, da wird schon ein 3-Weger schwer genug...
T-Master
Stammgast
#7 erstellt: 19. Dez 2012, 22:32
Das mit den 2 20er Mitteltönern solltest Du ganz schnell wieder vergessen

Ne ehrlich...das macht keinen Sinn. Die tiefen Frequenzen macht der 30, da sollten die Mitteltöner nicht so gross sein, sonst leidet die Mitteltonwiedergabe.

Also rein klanglich gesehen empfehle ich Dir wie gesagt einen 13er oder 17er...sonst ist es eher ne "Show" Box...die aber besser klingen könnte

Gruss...Gero
T-Master
Stammgast
#8 erstellt: 19. Dez 2012, 22:34

*dommii* schrieb:
Männerbox 3.0 mit einem SLS pro Seite und passiv könnte ich mir bei dem Budget vorstellen


Das ist ein super Tipp !
iHack
Stammgast
#9 erstellt: 19. Dez 2012, 22:39

Das mit den 2 20er Mitteltönern solltest Du ganz schnell wieder vergessen

Ne ehrlich...das macht keinen Sinn. Die tiefen Frequenzen macht der 30, da sollten die Mitteltöner nicht so gross sein, sonst leidet die Mitteltonwiedergabe.


Okay, verständlich (allerdings macht Nubert das bei seinen NuBox 681 auch so [3x 22er Tiefmitteltöner, einer gibt zusätzlich zu den Tiefen noch die Mitten ab]). Ich will halt einfach das es mir beim Bass die Magengrube eindrückt (wiegesagt trotzdem neutral spielen und so klare Höhen und Mittenwiedergabe wie möglich).


Männerbox 3.0 mit einem SLS pro Seite und passiv könnte ich mir bei dem Budget vorstellen, wären dann DT-300+WG-300, SP-6/100PRO und SLS12


Danke! Werde ich mir mal zu Gemüte führen.


wären dann DT-300+WG-300, SP-6/100PRO und SLS12.


Sorry wegen der vielleicht blöden Frage: Für was brauch ich den Hornvorsatz WG-300?


[Beitrag von iHack am 19. Dez 2012, 22:45 bearbeitet]
T-Master
Stammgast
#10 erstellt: 19. Dez 2012, 22:48
Wenn Dir die Qualität im Bassbereich wichtig ist dann möchte ich Dir auch DRINGEND empfehlen ein möglichst schweres und stabiles Gehäuse zu bauen...das wird gerade von Leuten die sich mit der materie noch nicht so lange beschäftigen gerne unterschätzt.

Übrigens: Wenn Du einen Bauvorschlag wie die Männerbox nimmst...Du kannst echt davon ausgehen das es dann klanglich deutlich besser wird als wenn Du was eigenes versuchst...es ist garnicht so einfach einen ausgewogenen Klang selbst zu konstruieren

Gruss...Gero
T-Master
Stammgast
#11 erstellt: 19. Dez 2012, 22:50

iHack schrieb:

Sorry wegen der vielleicht blöden Frage: Für was brauch ich den Hornvorsatz WG-300? :P


Du, der verändert klanglich alles mögliche beim Hochtöner...Wirkungsgrad, Frequenzgang, Abstrahlverhalten...der MUSS sein !
iHack
Stammgast
#12 erstellt: 19. Dez 2012, 22:57
60€ reichen nicht für Frequenzweiche, Holz, Dämmmaterial und sonstige Sachen die noch dazugehören oder?
dommii
Hat sich gelöscht
#13 erstellt: 19. Dez 2012, 23:07
Mit jeweils nur einem SLS pro Seite sparst du 176€.
iHack
Stammgast
#14 erstellt: 19. Dez 2012, 23:13
Dann ist es aber bloß ne halbe Männerbox :D. Brauch ich 3xSamson Servo 120A wenn ich schon einen Verstärker zu Hause hab?
dommii
Hat sich gelöscht
#15 erstellt: 19. Dez 2012, 23:16
Wenn du einen Verstärker schon hast brauchst du noch zwei Servos und einen DSP wie z.B. die DCX2496. Mit nur einem SLS pro Seite ginge auch passiv, da müsstest du dann allerdings die Weiche selber entwickeln...
Mr_Freese
Stammgast
#16 erstellt: 19. Dez 2012, 23:21
so wie es sich anhört, willst du eine komplette Box selbst kreieren.

Hast du Messequip, Simprogs, genug Bauteile für die Freqweiche, dass du die Weiche verändern und anpassen kannst ? Wenn du noch garkeine Ahnung von Boxenbau hast, lass es sein eine selbst zuentwickeln !!!

Es gibt genug schlaue Leute, die dieses beruflich machen und diese Bausätze verkaufen, da musst du nichts mehr messen und abstimmen. Box bauen, Freqweiche löten und Chassis rein und du hast eine feine Box !!!

Es ist nicht einfach Boxen abzustimmen, deswegen gibts ja auch Fachleute für sowas, die das jahrelang machen.

Ich will dich nicht entmutigen, aber steck dein Geld lieber in etablierte Bausätze rein !
Und warum 4Wege, was versprichst du dir davon ?


Mfg
Black-Devil
Gesperrt
#17 erstellt: 20. Dez 2012, 09:00
Hier fehlen eindeutig noch einige Infos:


-Wie viel Geld kann ausgegeben werden (mit/ohne Gehäuse)

-Wie groß ist der Raum?

-Wie können die Lautsprecher aufgestellt werden? (eine kleine Skizze mit Aufstellungsort, Möbeln und Hörplatz ist sehr hilfreich)

-Sollen es Standlautsprecher, Kompakte, Wandlautsprecher oder sonst was werden?

-Wie groß dürfen die Lautsprecher werden?

-Steht ein Subwoofer zur Verfügung? (wenn ja, bitte genau beschreiben)

-Welcher Verstärker wird verwendet?

-Was soll über die Lautsprecher gehört werden?

-Wie laut soll es werden?

-Wie tief sollen die Lautsprecher kommen?

-Wird großer Wert auf Neutralität gelegt?

-Wird auf irgend etwas Spezeilles Wert gelegt (Breitbänder, geschlossene Bauweise, Anzahl der Wege, Hersteller, Aktivbox, Horn...usw.)


Wenn ich sowas lese wie
das es mir beim Bass die Magengrube eindrückt
, dann ist ein aktiver Sub imho schon fast Pflicht.
Große 3- oder 4-Weger werden einfach zu teuer und eine nicht nur technisch funktionierende Weiche für einen Mehrweger zu entwickeln ist einfach nichts für einen Anfänger.

Warum nicht sowas:
Sub Zero
+
Cinetor

Damit hast du eine nicht nur sehr pegelstarke, sondern auch richtig gut klingende Kombi, mit der man auch locker mal kleinere Partys beschallen kann.

Alternativ vielleicht noch die Jurua, die es hier zur Zeit für 239,-€/Stück gibt. Die sollte für normale Wohnräume auch mehr als genug Pegel machen.


[Beitrag von Black-Devil am 20. Dez 2012, 09:02 bearbeitet]
iHack
Stammgast
#18 erstellt: 20. Dez 2012, 12:33

-Wie viel Geld kann ausgegeben werden (mit/ohne Gehäuse) insgesamt mit allem drum und drann 600€ für zwei Boxen

-Wie groß ist der Raum? 36m²

-Wie können die Lautsprecher aufgestellt werden? (eine kleine Skizze mit Aufstellungsort, Möbeln und Hörplatz ist sehr hilfreich) Skizze im Anhang

-Sollen es Standlautsprecher, Kompakte, Wandlautsprecher oder sonst was werden? Standlautsprecher

-Wie groß dürfen die Lautsprecher werden? Egal, so groß wie der Bass verlangt :D

-Steht ein Subwoofer zur Verfügung? (wenn ja, bitte genau beschreiben) Nein

-Welcher Verstärker wird verwendet? Hab noch keinen, der wird dazugekauft (außerhalb der 600€)

-Was soll über die Lautsprecher gehört werden? Musik (Pop, Rock, Hip Hop, Elektronic, eigntl. alles)

-Wie laut soll es werden? laut ^^

-Wie tief sollen die Lautsprecher kommen? so tief wie möglich (Magengrube soll sich eindrücken :D)

-Wird großer Wert auf Neutralität gelegt? Müssen jetzt nicht exakt neutral spielen (eine kleine Bassanhebung wünschenswert) ansonsten klare und neutrale Mitten/Höhen

-Wird auf irgend etwas Spezeilles Wert gelegt (Breitbänder, geschlossene Bauweise, Anzahl der Wege, Hersteller, Aktivbox, Horn...usw.) Geschlossene Box, 3Wege, Passivbox



dann ist ein aktiver Sub imho schon fast Pflicht.


Ich hatte gehofft das ich um eine aktive Box rumkomme (ich hab keine Lust nochmal 500€ zusätzlich für Verstärker und aktive Frequenzweiche auszugeben wie in dem Männerbox 3.0 Beitrag) . Was spricht denn gegen eine passive Box?


Damit hast du eine nicht nur sehr pegelstarke, sondern auch richtig gut klingende Kombi, mit der man auch locker mal kleinere Partys beschallen kann.

Alternativ vielleicht noch die Jurua, die es hier zur Zeit für 239,-€/Stück gibt. Die sollte für normale Wohnräume auch mehr als genug Pegel machen.


Kann ich verstehen das die besser sind, allerdings hab ich ja dann wieder Boxen die es schon gibt. Mein Ziel war eigentlich eine eigene Box zu bauen die es so noch nicht gibt (klar die Männerbox gibt es schon, aber nicht als Bausatz zu kaufen). Meiner Meinung nach relativ gute Boxen hab ich schon zum Musikhören.
Black-Devil
Gesperrt
#19 erstellt: 20. Dez 2012, 13:01
Das muß nicht gleich 500€ kosten!
Passiv kosten die Weichenbauteile eben schon nicht wenig - und wenn man keine Erfahrung hat und daher ein ganzes Sortiment braucht, um das Richtige zu finden erst recht. Dann bist du mit einem Aktivmodul nicht nur deutlich flexibler, sondern auch noch günstiger dran.

Was ist so schlimm daran, dass es den Bausatz schon gibt und man weiß, dass er gut funktioniert?
Wenn du denkst, du bekommst es auch nur annähernd so gut hin, dann bitte. Ich bezweifel das aber.
iHack
Stammgast
#20 erstellt: 20. Dez 2012, 13:33

Das muß nicht gleich 500€ kosten!
Passiv kosten die Weichenbauteile eben schon nicht wenig - und wenn man keine Erfahrung hat und daher ein ganzes Sortiment braucht, um das Richtige zu finden erst recht. Dann bist du mit einem Aktivmodul nicht nur deutlich flexibler, sondern auch noch günstiger dran


Okay, ich war nur so abgeschreckt als ich sah das das ganze so teuer ist. Welche günstigeren Alternativen gibt es denn da?


Was ist so schlimm daran, dass es den Bausatz schon gibt und man weiß, dass er gut funktioniert?
Wenn du denkst, du bekommst es auch nur annähernd so gut hin, dann bitte. Ich bezweifel das aber.


Ich hab eben nichts eigenes, außerdem sieht so ne Box mit 2x 30cm Chassis einfach geil aus

Ich bezweifle sehr stark das die Boxen so gut wie fertige Bausätze klingen würden. Bei Bausätzen ist einem halt alles vorgegeben und man ist dadurch natürlich, meiner Meinung nach, eingeschränkt in der Wahl der Chassis, der Box etc. Was allerdings auch klar ist das die Boxen aus Bausätzen um einiges leichter fertigzustellen sind. Dafür lerne ich bei komplett selbstgebauten Boxen mehr
dommii
Hat sich gelöscht
#21 erstellt: 20. Dez 2012, 13:35
Wenn du bereit bist in Messequipment zu investieren und viel Zeit in die Weiche steckst, zur Not erstmal auch nur per Boxsim, dann könnte das was werden, stell dich aber auf ein lange nicht gerade steile Lernkurve ein...
pelowski
Hat sich gelöscht
#22 erstellt: 20. Dez 2012, 13:48

*dommii* schrieb:
Wenn du bereit bist in Messequipment zu investieren und viel Zeit in die Weiche steckst, zur Not erstmal auch nur per Boxsim, dann könnte das was werden, stell dich aber auf ein lange nicht gerade steile Lernkurve ein... ;)

Vollkommen richtig.

Für die Messausrüstung müsste der TE dann aber das Budget um einiges aufstocken.

Grüße - Manfred
iHack
Stammgast
#23 erstellt: 20. Dez 2012, 14:19
Klingen die Lautsprecher so schlecht wenn ich sie nicht einmesse?
pelowski
Hat sich gelöscht
#24 erstellt: 20. Dez 2012, 16:26

iHack schrieb:
Klingen die Lautsprecher so schlecht wenn ich sie nicht einmesse?

Ich muss schon sagen, von jemandem, der einen Vierwege-LS bauen will, eine mehr als
merkwürdige Frage.

Vier Wege baut man deshalb, um jedes einzelne Chassis möglichst in einem optimalen Frequenzbereich
bezüglich Abstrahlwinkel, k, IM, FG, zu betreiben. D.h., wer soetwas entwickelt, strebt nach sehr guter
(meinetwegen auch High-End zu nennender) Wiedergabe.

Wenn du solch ein Projekt ohne (gekonnte!) Messungen durchführst, vielleicht sogar noch ohne Simulatonen,
bei denen man auch Erfahrung haben muss, in wieweit sie vermutlich von der Realität abweichen, dann ist es
besser, du beginnst mit einem Breitbänder. Da hast du durchaus Chancen, ohne Messtechnik etwas brauchbares
auf die Beine zu stellen.

Grüße - Manfred
Mr_Freese
Stammgast
#25 erstellt: 20. Dez 2012, 16:56
Aber sowas wie du hat ungefähr alle 4 Wochen einer vor, bis wir ihm mal erklären was es heißt Boxen zu entwickeln.

Ich versteh auch nicht was an fertigen Bausätzen auszusetzen ist, da kann es auch vorkommen, dass es in der Magengrube rumst Überlege mal 500 Ocken willst du verbauen und unter Umständen haste keinen tollen Klang, aber 500 Ocken weniger.

Ich habe mir DIY´ler für 600 Euro pro Stück gebaut und werde die nächsten 15 Jahre nichts anderes mehr haben wollen und schmuzel nur noch bei dem ganzen Kaufbrüllwürfeln.

Vertrau auf die Leute hier und versuche mal bei jemanden was probezuhören, dann kannste immer noch entscheiden was du willst !!!

Mfg
T-Master
Stammgast
#26 erstellt: 20. Dez 2012, 22:52
Ja, aber es muss doch erlaubt sein in so einem Forum auch aus Unwissenheit mal ne "dumme" Frage zu stellen, oder ?

Dafür ist ein Forum doch auch da !

Wir habe Ihm doch längst erklärt das es keine 4 Wege sein müssen...und er hat doch schnell darauf eingelenkt.

Krass das hier leute immer wieder so Ihr Ego raushängen lassen müssen...da hat es auch definitiv keinen Sinn mit irgendwelchen Fachausdrücken um sich zu werfen !

Das es bei nem Neuling mal zu ner sehr "naiven" Frage kommen klar finde ich total verständlich

Gruss...Gero


[Beitrag von T-Master am 20. Dez 2012, 22:57 bearbeitet]
Mr_Freese
Stammgast
#27 erstellt: 20. Dez 2012, 23:06
ich weiß leider garnet , was das mit Ego zu tun hätte.
Ich gebe ihm nur einen gut gemeinten Rat, da haste wohl wieder alles mit dem emotionalen, oder AppellOhr gelesen.

Komisch wie manche alles gleich negativ auslegen, kann ich jetzt auch sagen.

Und selbst meine Meinung darf man in einem Froum preisgeben, dafür ist ja ein Forum da, wie du feststellst.

Mfg
T-Master
Stammgast
#28 erstellt: 20. Dez 2012, 23:07

Mr_Freese schrieb:
ich weiß leider garnet , was das mit Ego zu tun hätte.
Ich gebe ihm nur einen gut gemeinten Rat, da haste wohl wieder alles mit dem emotionalen, oder AppellOhr gelesen.

Komisch wie manche alles gleich negativ auslegen, kann ich jetzt auch sagen.

Und selbst meine Meinung darf man in einem Froum preisgeben, dafür ist ja ein Forum da, wie du feststellst.

Mfg


Sorry ! Ich habe Dich doch garnicht gemeint !

Gruss...Gero


[Beitrag von T-Master am 20. Dez 2012, 23:08 bearbeitet]
Mr_Freese
Stammgast
#29 erstellt: 20. Dez 2012, 23:09
ups, na dann xD

ein @ ... würde helfen.

Mfg
Mr_Freese
Stammgast
#30 erstellt: 20. Dez 2012, 23:12
Aber dennoch haben die meinsten ja Recht, eine Villa ist nunmal schwer zu bauen, wenn man nicht weiß wie das Dach gebaut wird.

Google mal nach Strassacker oder Acoustic design, da gibt es klasse Sachen die ihr Geld wert sind und du findest auch was dabei.

Mfg
Black-Devil
Gesperrt
#31 erstellt: 21. Dez 2012, 08:18

T-Master schrieb:
Ja, aber es muss doch erlaubt sein in so einem Forum auch aus Unwissenheit mal ne "dumme" Frage zu stellen, oder ?

Dafür ist ein Forum doch auch da !

Wir habe Ihm doch längst erklärt das es keine 4 Wege sein müssen...und er hat doch schnell darauf eingelenkt.

Krass das hier leute immer wieder so Ihr Ego raushängen lassen müssen...da hat es auch definitiv keinen Sinn mit irgendwelchen Fachausdrücken um sich zu werfen !

Das es bei nem Neuling mal zu ner sehr "naiven" Frage kommen klar finde ich total verständlich

Gruss...Gero


Erlaubt sicherlich, aber es gibt jede Menge ähnlicher Themen und Grundlagenartikel, die man sich bei einem solchen Vorhaben auch durchaus vor einer Frage mal durchlesen kann. Wenn der TE nach NEUN Hinweisen darauf, dass man eine Mehrwege-Box nicht mal eben so zusammenschustern kann, damit
iHack schrieb:
Klingen die Lautsprecher so schlecht wenn ich sie nicht einmesse?

kommt, kann man sich schon mal ein wenig auf den Arm genommen fühlen.
Eine Frage stellt man in einem Forum eigentlich um sich beraten zu lassen - macht der TE aber nicht. Streng genommen verschwendet er durch seine Beratungsresistenz nur unsere Zeit, die wir für ihn aufgebracht haben. Dafür ist das Forum sicherlich nicht da!

Ich finde auch nicht, dass hier Jemand sein Ego raushängen ließ. Pelowski hat doch absolut Recht mit dem was er schreibt. Er hat ihm ja sogar noch den Tipp mit dem BB gegeben.
Ein "mach ruhig, wird schon irgendwie klappen" bringt den TE wohl eher nicht weiter. Und wer Tipps nicht annimmt, muss auch mit deutlichen Worten zurechtkommen können.


Mr_Freese schrieb:
eine Villa ist nunmal schwer zu bauen, wenn man nicht weiß wie das Dach gebaut wird.

Vom Dach sind wir noch Meilenweit entfernt.
Eigentlich sind wir noch bei der Grundstückssuche!
A-Abraxas
Inventar
#32 erstellt: 21. Dez 2012, 08:41
Hallo,

zu den Voraussetzungen für die Entwicklung eines eigenen Lautsprechers ist wohl alles wesentliche gesagt / geschrieben worden ...

Hier noch eine Anregung - die nicht als Bausatz angeboten wird - mit der sich die gewünschten Ziele innerhalb des Preislimits erreichen lassen :
http://forenbox.winboxsimu.de/bilder/tag10/b06.jpg

http://forenbox.winboxsimu.de/

Viele Grüße
Abolis
Stammgast
#33 erstellt: 21. Dez 2012, 09:25
@iHack
Ich kann dich verstehen, dass du eine möglichst mächtige Box haben willst, ging mir genauso :). Aber wie schon erwähnt wurde, wird das als voll-passiver Lautsprecher etwas schwierig.

Nur so als kleine Anregung hier mein Kontrukt: Eine BPA Hi-Spirit (geschlossen) + W8Q ... 4-Wege, teilaktiv, Trennung übernimmt ein AVR und dank dem integriertem Sub kann ich, wenn ich will auch beliebig den Bass aufdicken... oder eben nicht.
Hi-Spirit fertig 2

Für dein Budget wäre auch die Variante 2-Wege Standbox + integriertem Woofer was. Dann hast du quasi Full-Range und der Woofer bringt dir das letzte Quentchen Druck Ausserdem sehen so die Lautsprecher weniger nach Katalog aus (das Erscheinungsbild eines Fertigentwickelten Lautsprechers verändert sich ja so schon deutlich).
iHack
Stammgast
#34 erstellt: 21. Dez 2012, 12:40
Okay, komplette Richtungsänderung. Ich hab vor mir zwei kleine Bretterhaufen ( Kleiner Bretterhaufen Beitrag) und dazu einen Bretterhaufen Sub ( Bretterhaufen Sub Beitrag) zu bauen.

Jetzt noch ein paar Fragen dazu:

- Für den kleinen Bretterhaufen brauche ich ja zwei mal den hier (Link zum Chassis). Dann bau ich noch die Schaltung nach dem Schaltplan (im oberen Link), dafür bräuchte ich dann eine Widerstand mit 6.8Ohm, einen Kondensator mit 4,7µF und eine 0.82mH (für was steht das?) Luftspule mit 0.71mm Drahtdurchmesser. Sehe ich das richtig?

- Welches Dämmmaterial kann ich dafür hernehmen?

- Welches Chassis kommt in den Bretterhaufen-Sub und welche Elektronik brauch ich dafür (hab ich aus dem Beitrag nicht rauslesen können, sorry)?

- Brauch ich für den Sub ein Bassreflex Rohr (sieht auf dem Plan nicht so aus, da ist hinten blos eine 2.5cm hohe Öffnung oder?)

Was haltet ihr allgemein von der Idee? Ich schmeiß nicht zuviel Geld sinnlos raus und hab trotzdem einen Lerneffekt und am Ende vielleicht ein relativ gutes 2.1 System (was kann man da vom Klang her erwarten im Vergleich zu fertig gekauften 2.1 Systemen?).

Edit: Noch eine Frage:

Wird das ganze System passiv oder wird der Sub aktiv? Kann ich das alles dann an einen normalen Verstärker anschließen (der Breitbänder verträgt ja nur 30W...)?


[Beitrag von iHack am 21. Dez 2012, 12:44 bearbeitet]
Abolis
Stammgast
#35 erstellt: 21. Dez 2012, 15:10
So, nachdem ich mir lustigerweise auch gerade den Bretterhaufen baue (wird ein Weihnachtsgeschenk) kann ich so einiges beantworten:

-0,82mH steht für Milli-Henry, und ist die Maßeinheit für die Induktivität. Bei einem Kondensator ist die Entsprechung Farad ... diese Kenngrößen beschrieben das elektrische Verhalten.

-Dämmung: nimm Sonofil .... 1,5 Steifen reicht locker für 2 Lautsprecher

- der Bretterhaufensub ist kein BR ... er ist geschlossen. Entsprechend brauchst du kein Rohr. Es gibt aber auch noch den Bretterhaufen XL, der ist wieder der KBH eine TML

- Der Sub sollte immer aktiv sein, alleine schon wg. Bassanhebung, Phase etc.

- Der KBH ist nicht anspruchsvoll an den Verstärker (schafft bei mir auch nett am kleinen 10W Tripath)

Ansonsten: Der KBH ist ein wirklich unterhaltsamer kleiner Breitbänder der sogar recht laut kann und wie ich finde sehr nett kickt. Er ist mit Sicherheit kein Feingeist, aber macht Spass und klingt recht groß und direkt (was man beim Anblick nicht wirklich so erwarten würde). Aber es fehlt schon recht deutlich der Tiefgang was spätestens bei HipHop und Techno krass auffällt. Akustische Musik sowie Stimmen kann er klasse und kaschiert seine Schwächen recht gut
Auch wenn er natürlich nicht mit meinen Spirits mithalten kann (wie denn auch) höre ich mit dem KBH wirklich sehr gerne Musik und vermisse nichts.

Den Sub kenne ich nicht, aber normal sollte da nix schief gehen. Wobei ich den KBH eher mit einem schlanken Woofer wie dem W8Q oder W69 kombinieren würde. Da passt dann die schmahle Silouette besser... aber das ist ja nur persönlicher Geschmack.

Ansonsten spielt der KBH bereits alleine schon besser als die meisten 2.1 Systeme... zumindest ist mir keines bekannt, das im Bereich von unter 500€ da ran kommt. Die meisten 2.1-Kombinate bringen halt nur noch nen Sub mit, und die sind dann meist richtig fiese Oberbass-Bummser und entsprechend sehr "Posh" ohne Klang.
Da ist der KBH ganz anders im Charakter... und mit einem guten Woofer kombiniert mit Sicherheit auch haushoch überlegen.


[Beitrag von Abolis am 21. Dez 2012, 15:12 bearbeitet]
iHack
Stammgast
#36 erstellt: 21. Dez 2012, 15:28
Vielen Dank für die ausführlichen Antworten, trotzdem bleiben ein paar Fragen:

- Was bedeutet BR und TML?

- Wie kriege ich das mit dem aktiven Subwoofer hin? Brauch ich da eine Frequenzweiche?

- Welches Chassis wurde beim ursprünglichen Bretterhaufen Sub eingebaut (wenn ich den W8Q oder den W69 nehme passt womöglich das Gehäuse nicht oder?).

Ich möchte ja trotzdem einen schönen knackigen und tiefen Bass haben, wenn es den kleinen Bretterhaufen schon an Tiefgang fehlt.

Edit: Was haltet ihr von einem Mivoc AW 3000 ? Durch die Qts von 0,31 wäre ein Bassreflexgehäuse sinnvoll oder? Welche Subwooferverstärker mit gutem Preis-Leistungs Verhältnis gibt es denn so für den AW-3000? So ein AM 80 ist doch schon ganz schön teuer im Vergleich zum Chassis...


[Beitrag von iHack am 21. Dez 2012, 18:33 bearbeitet]
RocknRollCowboy
Inventar
#37 erstellt: 21. Dez 2012, 18:53

Was bedeutet BR und TML?

BR = Bassreflex
TML = Transmissionline


Wie kriege ich das mit dem aktiven Subwoofer hin? Brauch ich da eine Frequenzweiche?

Nein, die ist im Aktivmodul, wie z.Bsp dem AM80 bereits verbaut.
Und das auch noch regelbar.

Schönen Gruß
Georg
iHack
Stammgast
#38 erstellt: 21. Dez 2012, 19:06
Uff, der AM80 ist aber ganz schön teuer...Hab jetzt mal versucht den AW-3000 mit WinISD zu simulieren und sehe dass er den -3db Punkt bei ~46Hz hat kommt also nicht wirklich tief runter (bei ±0db gerade mal 80 Hz). Ist der nicht eh aus dem Rennen für den Bretterhaufen Sub da er ein Bassreflexrohr braucht?

Welches Chassis empfiehlt sich denn nun für den Bretterhaufen Sub?


[Beitrag von iHack am 21. Dez 2012, 19:06 bearbeitet]
Abolis
Stammgast
#39 erstellt: 21. Dez 2012, 19:46
Also wenn dus dir recht einfach machen willst, nimm auch für den Sub-Woofer einen fertigen Bauvorschlag. Diese funktionieren eigentlich immer gut.

Der AW-3000 ist nicht wirklich ein Tiefbassmonster, dafür aber günstig und kann Pegel. Wobei man immer bedenken muss, dass das AM80 auch eine Tiefbass-Anhebung hat... so schafft der Woofer etwas tiefer bei gleichem Pegel.

Den W8Q oder W69 hatte ich deswegen empfohlen, da sie sich aufgrund der recht schmahlen Gehäuse eigentlich gut als Ständer für die KBHs eignen. Den W69 konnte ich selbst bei mir noch nicht ausführlich testen, aber meine beiden W8Qs kommen locker linear bis knapp unter 30Hz in ca. 50l und BR.

Ich treibe momentan beide mit einer Reckhorn 406 an. Die reicht locker... und ist sehr flexibel

Zudem sind die W8Qs auch wirklich für den Preis sehr ordentliche Chassis und vor allem auf Tiefbass ausgelegt (für die Chassis-Größe) und sind für kompakte Woofer wirklich klasse.
Ein AW-3000 oder AWM-124 brauchen beide deutlich mehr Gehäusebreite (sind ja runde und nicht ovale Chassis). Zumindest mir wäre das als Kombination zu unrund wenn die KBHs draufstehen sollen.

Wenn du natürlich die Woofer und die KBHs als komplette getrennte Lautsprecher siehst, ist die Form des Woofers egal

Ansonsten ist bei Subwoofern meiner Meinung nach die untere Grenzfrequenz nicht so Ultra wichtig... sondern eher der Druck und wie sie in ihrem Bereich spielen. Für Musik reicht auch ein Woofer der bis ca. 40Hz linear spielt... bei Heimkino vielleicht ein wenig tiefer. Der Raum hilft ja meist noch nach beim Bass
iHack
Stammgast
#40 erstellt: 21. Dez 2012, 20:12

ber meine beiden W8Qs kommen locker linear bis knapp unter 30Hz in ca. 50l und BR.


Ah, okay. Bin auch eher auf einen kleineren Woofer aus da ich keine fette Kiste im Raum stehen haben möchte. Leider gefällt mir der W8Q nicht wirklich (sorry ) und ist mit 100€ auch recht teuer. Welche Alternativen gibt es denn in dem Bereich ~60€ (vielleicht auch gleich passende Bauvorschläge wenn das meinerseits nicht zu viel verlang ist ).


Ich treibe momentan beide mit einer Reckhorn 406 an.


Ne du, 200€ gebe ich nicht für einen Subwooferverstärker aus. Das Motto von den Bretterhaufen ist ja weiterhin Gut und günstig. 150€ für Chassis und Elektronik wäre ich bereit auszugeben, bekommt man für das Geld was ordentliches?

Leider wurde meine Frage bezüglich welches Chassis denn nun in den Bretterhaufen Sub hineingehört noch nicht beantwortet :(. Dann hätte ich nämlich gleich einen Bauplan mit dazu (siehe: Gehäuseskizze für den Bretterhaufen Sub von Giustolisi)


[Beitrag von iHack am 21. Dez 2012, 20:12 bearbeitet]
Abolis
Stammgast
#41 erstellt: 21. Dez 2012, 21:07
Also laut der Bretterhaufen-Sub-Zeichnung brauchst du das: Visaton WHC 30 X

Kostet wohl so ca. 25€ rum, ist aber wohl ausverkauft. Keine Ahnung ob die noch was reinbekommen. Vielleicht stellst du die Frage eher im Thread des Bretterhaufen-Subs.

Das Micov AM80 wurde vorgeschlagen da es eine feste Bassanhebung hat... und diese beim Gehäuse berücksichtigt wurde.
So ohne weiteres lässt sich das nicht ersetzten, oder du verlierst halt Pegel im unteren Bassbereich... und wirklich billiger als das AM80 wirst du kein halbwegs brauchbares Submodul bekommen.
iHack
Stammgast
#42 erstellt: 21. Dez 2012, 21:29
Okay dann leiste ich mir halt die 80€...Bleiben noch 40€ für ein ordentliches Chassis das zu dem Bauvorschlag des Bretterhaufen Sub passt.


Vielleicht stellst du die Frage eher im Thread des Bretterhaufen-Subs.


Werde ich machen.


[Beitrag von iHack am 21. Dez 2012, 21:29 bearbeitet]
iHack
Stammgast
#43 erstellt: 24. Dez 2012, 11:02
Okay das mit dem Bretterhaufen Sub gestaltet sich als etwas schwierig. Somit bau ich mir erstmal zwei kleine Bretterhaufen. Ich erstelle hier mal eine Vorläufige Einkaufsliste:

Chassis:
2x Visaton FR 10/4
--- 25,01 €---

Elektronik:
2x Widerstand 6.8 Ohm, 10 Watt
2x Elko, 4.7µF
2x 0.82mH, 0.71mm Luftspule
---17,94€---

Holz (10mm MDF):
4 Stück 30x30cm
4 Stück 12x10cm
2 Stück 26x10cm
2 Stück 29x10cm
2 Stück 28x10cm
2 Stück 30x10cm
2 Stück 24x10cm
2 Stück 13x10cm
2 Stück 11x10cm
2 Stück 22x10cm
---Gesamt für 2 Boxen: ~ 0.77m² ca. 8€---

Sonofil:

Sonofil für 20L - Weiss
---3,60€---

Lautsprecherterminal:
2x Lautsprecherterminal
---10€---

Lautsprecherkabel:
5m Lautsprecherkabel
---8€---

------------------------
72,55€

Stimmt das ungefähr so?


[Beitrag von iHack am 24. Dez 2012, 14:44 bearbeitet]
kboe
Inventar
#44 erstellt: 25. Dez 2012, 22:02
hallo iHack
ich persönlich halte diesen LS: (ohne ihne selber gehört zu haben)
http://www.lautsprec...op.de/hifi/ct251.htm
für eine der besten konstruktionen aus dem hause K&T.
der spielt ganz sicher ohne subwoofer tief genug und hat wirklich tadellose messwerte.

den würd ich mir bauen, wenn ich nicht schon was besseres hätte
http://www.visaton.d...mpact_mkv/index.html

gruß
kboe
shizzlemynizzle
Hat sich gelöscht
#45 erstellt: 08. Feb 2016, 20:33
hallo guten tag liebes hifi-forum,

gerne würde ich des thread nochmal neu aufwickeln bzw. selbst erstellen, leider bin ich jedoch ein neu mietglied mit 0 beiträgen und so nicht instande einen neuen beitrag zu eröffnen...

und zwar geht es um ein 3 bzw. 4 wege voll aktiv system, die trennung soll mit der asus xonar stx + h6 erfolgen und
dem kostenlosen programm APO Equalizer.

Ich bin hier zwar neuling aber lese schon seit mehreren jahren in diesem foum und würde sagen dass ich über mittleres fachwissen in allgemeiner musiktechnik besitze.

mir würde es darum gehen vorschläge für chassis die gut in kombi funktionieren zu erhalten und das einzelne chassis einen betrag
von 80 € nicht überschreiten sollte....

es soll kein high-end werden, jedoch denke ich dass es auf dieser basis auch mit günstigen aber qualitativ hochwertigen chassis zu einem
höchst annehmbaren produkt führen könnte.

eins noch und zwar sollte es 1. um die klangqualität gehen aber 2. pegelfestigkeit unter gewissen umständen (z.b. richtiger trennung) erhalten, da ab und zu die eine oder andere kleine party anfallen könnte.

liebe grüße paul
Apalone
Inventar
#46 erstellt: 08. Feb 2016, 22:32

shizzlemynizzle (Beitrag #45) schrieb:
....
und zwar geht es um ein 3 bzw. 4 wege voll aktiv system, die trennung soll mit der asus xonar stx + h6 erfolgen und
dem kostenlosen programm APO Equalizer.....


und was soll die Verstärkereinheit werden? Für ein Vier-wege-system benötigst du acht einzelne Verstärkerzweige.
NHDsilkwood
Inventar
#47 erstellt: 08. Feb 2016, 23:20
Ausserdem diese Soundkarteneerweiterung ist Surround und keine Stereo Aktivweiche.
Ich denke, das wird nicht funktionieren.
Wende dich besser mit dem ausgefüllten Fragebogen an die DIY Community.
shizzlemynizzle
Hat sich gelöscht
#48 erstellt: 09. Feb 2016, 19:15
zur soundkarte ist nicht die stx, sonder st+6 entschuldige, hm ja dachte eig, dass die karte zawr als 7.1 angeboten wird, aber überhaupt gar keine surround eigenschaften wie dts oder sonstige unterstützt und deshalb für stereo empfohlen wird.. naja egal...

also zu den verstärkern ich besitze einen pioneer a509r, a550r und bin gerade dabei mir günstig den a702r und vllt noch einen a656 oder 656mkII zu kaufen.... die großen der genannten sollen dann quasi für den subwoofer sein (2chassis pro verstärker) wobei ich evtl auch überlegt habe wenn ich einen TMT nehme der 8 Ohm hat, da dann 4 chassis pro verstärker zu verwenden, da ich ja dann auf die 4ohm kommen sollte?!

3/4 wege deshalb, da ich nicht weiß ob ich 4 wege fahren will, bzw. wie ich sie individuell fahren kann, dachte z.b. an so ne kombi... TT bis 120 herz
TMT bis 2000herz?! Mitteltöner (problem ab 400-5000herz), hochtöner....

könnte ja doch aber auch TMT mit gut basseigenschaften verwenden und dann ihn 120-400herz spielen lassen?! dann würds mim mt passen naja und der sub spielt hald alles darunter...

mfg paul
basti__1990
Inventar
#49 erstellt: 09. Feb 2016, 22:32
Sorry aber so ein bastel Projekt kann als Anfänger nur in die Hose gehen.
Nimm doch einfach eine passive Box. Fertigeentwickelt und gut dokumentiert.
http://quint-store.com/index.php?page=product&info=117
shizzlemynizzle
Hat sich gelöscht
#50 erstellt: 09. Feb 2016, 23:35
Genau damit soll mir hier ja geholfen werden... 1. option: bausatz mit passiver weiche

2. option: Aktiv mit zusammen passenden chassis

ich möchte ja einfach nur gerne aktiv trennen um mir das geld für die p.weiche zu ersparen da die bauteile meistens sehr teuer sind....

aber es würde ja nichts dagegen sprechen einen bausatz oder einfach kompatible chassis zu verwenden (richtige trennfrequenz evtl db absenkung und das richtige gehäuse bzw. gehäusebauart)

ich weiß halt nicht, wenn ich mir z.b. den eminence alpha 6 oder beta 8 raussuche, welchen geeigneten hochtöner ich dazu verwenden kann....
oder ob ein celestion chassis besser wäre und warum...

mir gehts es um tipps in der chassis auswahl, geeignete trennfrequenz, evtl noch gehäuse...wobei ich recht warscheinlich geschlossen bevorzugen würde..

.............................
Black-Devil
Gesperrt
#51 erstellt: 10. Feb 2016, 03:17
Worum es bei dir in erster Linie geht, ist, ob du dir Messequipment anschaffen willst und gewillt bist, dich damit einige Zeit zu beschäftigen. Ohne ein ordentliches Mikro und das Wissen, was man damit macht, kannst du dein Aktiv-Projekt gleich wieder vergessen.

Nicht böse gemeint, aber bei deinem Wissensstand wäre es vermutlich schlauer, einen Bausatz zu nehmen. Die BigBang ist da schon eine echte Hausnummer, die aktiv auch nur Fortgeschrittene in ähnlicher Qualität hin bekommen würden - wenn überhaupt. Die kann laut und klingt auch noch sehr gut.
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