Hilfe bei TQWT

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Andreas233223
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 29. Aug 2012, 12:59
Hallo,
ich habe hier noch zwei Dr. Böhm P20 12" Breitbänder liegen und möchte mal eine TQWT ausprobieren.
Die Lautsprecher haben eine Reso von ca. 90Hz und eine Fläche von ungefähr 510cm².
Im Rechner auf http://www.mh-audio.nl/TQWT.asp habe ich die Gehäuse nach diesen Parametern berechnen lassen, bei einer Breite von 50cm.

Diese Maße kommen dabei heraus: TQWT Maße

Hier schonmal die erste Frage: Funktionert das TQWT Prinzip überhaupt, wenn das Gehäuse gleich hoch wie breit ist?


Hier hab ich ein paar Schemazeichnungen.
Zunächste wie auf mh-audio mit Röhre nach hinten.
TQWT mit Rohr

Könnte man diese Röhre auch als Port ausführen, in der gesamten Gehäusebreite, also 50cm, solang die Länge und die Öffnungsfläche gleich bleibt? Oder ändert sich etwas an der Abstimmung?
Immerhin wäre der Port dann 50cm breit, aber nur 2,5cm hoch.
TQWT mit Port hinten

Und kann ich den port auch nach vorne verlegen?
TQWT mit Port vorne

Ich hoffe alle Fragen können hier beantwortet werden.
Grüße,
Andreas


[Beitrag von Andreas233223 am 29. Aug 2012, 13:01 bearbeitet]
bizarre
Inventar
#2 erstellt: 29. Aug 2012, 15:22
Wahrscheinlich gehts nicht... Nicht wegen dem Gehäuse, sondern weil Qts (wahrscheinlich) zu hoch ist....

Joe
Andreas233223
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 29. Aug 2012, 15:32
Der QTS ist ca. 0,66, dürfte also kein Problem sein.
oerk
Stammgast
#4 erstellt: 29. Aug 2012, 17:23
Mache selbst erst meine ersten Versuche mit TQWT, also betrachte mich bitte nicht als Experte auf dem Gebiet...

Warum stimmst du die TQWT nicht unter der Resonanzfrequenz ab? Gerade mit dem absolut geeigneten Qts sollte das kein Problem darstellen. Damit erledigt sich das Höhe/Breite-Problem.

Das BR-Rohr kann m.W. auch ein Port sein, allerdings lassen sich dann Mitteltonanteile nicht mehr so leicht filtern (Noppenschaumstoff am unteren Ende hilft). Genauso beim Port nach vorne.
bizarre
Inventar
#5 erstellt: 29. Aug 2012, 18:16
Hmm,
rein vom Bauchgefühl her : wohl nicht optimal...

Hab den P20 auch mal simuliert : TQWT Simu Find ich besser so...

Port: natürlich nach hinten...
Andreas233223
Ist häufiger hier
#6 erstellt: 29. Aug 2012, 19:32
Wird durch eine tiefere Abstimmung nicht der Hub größer?
Der Dr.Böhm ist knallhart eingespannt und kann kaum Hub machen.

Ich hab schon ein Paar Jericho Hörner sowie ein Paar Viecher und möchte mal was anderes als die typische Standlautsprecher-Optik. Die neuen sollen mehr in Richtung alter Studiomonitore gehn, die ja teilweise auch fast quadratisch sind, z.B. JBL L200 oder Altec Lansing 9842-8D.

Außerdem ist es ein (fast) no-budget Projekt und mein jetziger Holzvorrat lässt nur eine Maximalhöhe von knapp 66cm zu.



Wenn ich mit dem Rechner von mh-audio auf 68Hz, bei einer Breite von 55cm, abstimme, komm ich auf die Maße 65,7cm x 55cm x 39cm (hxbxt).

F3 wird mit 50,8Hz vorhergesagt, bei einer Abstimmung auf 48Hz ist F3 47,2Hz, also kaum Unterschied (wie es is der Praxis aussieht ist natürlich wieder etwas anderes).

Könnte es durch die höhere Abstimmung zu eine "Spaßbuckel" kommen, wie z.B. bei der CT250? Dem wäre ich nämlich nicht gänzlich abgeneigt.



Den Port nach vorne zu legen schadet dem Klang durch die Mitteltonanteile also mehr, als es nützt? Dann werd ich ihn nach hinten legen.

Ob ich den nun ein Rohr oder einen Port einsetzte, entscheide ich noch, je nachdem ob ich ein geeigentes Rohr finde.
Wieviel Toleranz sollte die Fläche von Rohr/Port den höchstens haben?


Danke schonmal für die Hilfe.

Grüße,
Andreas
bizarre
Inventar
#7 erstellt: 29. Aug 2012, 19:42
Hmm,

nimm einfach mal an, das wäre ein BR Gehäuse, und mach mal ne Simu......
Andreas233223
Ist häufiger hier
#8 erstellt: 29. Aug 2012, 19:56
Wird dann wohl so sein, dass der Frequenzgang mit 68Hz Abstimmung zuerst leicht ansteigt und dann steil abfällt, sodass F3 bei ca. 51Hz liegt, währen der Frequenzganz bei einer Abstimmung auf 48Hz linearer verläuft, bzw. langsam abfällt, F3 bei ca.47Hz erreicht und dann steil abfällt.

Ist es das, was du meinst?
bizarre
Inventar
#9 erstellt: 29. Aug 2012, 20:11
Ich vermute, daß sich das Ganze im wesentlichen wie ne reine BR Box verhält, also einfach mal mit z.B. WinIsd rumspielen...
Andreas233223
Ist häufiger hier
#10 erstellt: 29. Aug 2012, 20:27
Ich hab gelesen, dass sich eine TQWT nicht wie eine BR-Box verhält, da BR ein Helmholzresonator ist, eine TQWT hingegen ein 1/4-Wellen-Resonator.

Oft werden in TQWT ja auch Lautsprecher eingesetzt, welche für BR gänzlich ungeeignet sind, z.B. Car-Hifi-Lautsprecher.

Sollte es doch vergelichbar sein, ergibt sich in winISD bei 130Liter Volumen und einer Abstimmung auf 68Hz ein recht ordentlicher Frequenzgang, leichter Anstieg bis ca. 65Hz, dann starker Abfall mit F3 bei ca. 58Hz.


Ich schätze da geht Probieren über Studieren (oder in diesem fall über Simulieren), deshalb werd ich mich die Tage einfach mal an die Arbeit machen und bauen anfangen.


Edit: Hat noch jemand etwas zum Hub zu sagen? Ist ein (relativ) kurzhubiges Chassis für das Gehäuseprinzip geeignet?

Zuvor waren beide Lautsprecher in einem Gehäuse mit kontrollierter Undichtigkeit verbaut und gingen auch mit Bassanhebug ordentlich laut, bis man Verzerrungen gehört hat.
Stark belastbar scheinen sie auch zu sein, da sie schon einen defekten Transistor (und daraus resultierende Gleichspannung) überlebt haben.

Im Bereich der Abstimmfrequenz wird die Aulenkung durch das Gehäuseprinzip gedämpft, soweit ich das verstanden hab.
Unterhalb der Abstimmfrequenz wird der Hub aber kaum größer sein als im offenen Gehäuse, oder?


Grüße,
Andreas


[Beitrag von Andreas233223 am 29. Aug 2012, 20:38 bearbeitet]
oerk
Stammgast
#11 erstellt: 29. Aug 2012, 21:17
Hallo Andreas,


Andreas233223 schrieb:
Oft werden in TQWT ja auch Lautsprecher eingesetzt, welche für BR gänzlich ungeeignet sind, z.B. Car-Hifi-Lautsprecher.


Das ist aber eine relativ neue Entwicklung mit wenig Erfahrungswerten

Ein hart aufgehängter 12"er verhält sich dann doch etwas anders.

Wenn du es einfach ausprobieren willst, warum nicht? Ich sehe mit deiner Abstimmung keine Probleme, wenn du auf Tiefbass verzichten kannst.

Lass uns wissen, wie sich die TQWT im Vergleich zur KU schlägt.
bizarre
Inventar
#12 erstellt: 29. Aug 2012, 21:35
Für mein Verständnis ist eine TQWT ein "Zwitter" von TML und BR... Je "schlanker" die Line, desto mehr TML Gene, je "dicker", desto mehr BR..

In deinem Fall ( Kubus, "dicker" gehts nimmer ) überwiegt sicher BR...
Andreas233223
Ist häufiger hier
#13 erstellt: 29. Aug 2012, 22:16
@oerk:
Bald wirds einen Bauthread geben.
In den beiden vorherigen KU-Gehäuse war je ein Paar der Lautsprecher eingebaut.
Das noch bestückte fristet zurzeit ein dasein als Gitarrenlautsprecher und hat Beamblocker spendiert bekommen, demnach wär ein Vergleich etwas unfähr.
Vergleichen werd ich sie dennoch.


@bizarre:
Klingt durchaus plausibel.
Falls der Bass zu schwammig wird, kann man den Bassreflexkanal ja noch etwas dämmen.
oerk
Stammgast
#14 erstellt: 29. Aug 2012, 22:40
Einen Breitbänder als Gitarrenlautsprecher stell ich mir grätzig vor...
Andreas233223
Ist häufiger hier
#15 erstellt: 29. Aug 2012, 22:49
Der Aufdruck besagt einen Frequenzbereich von 25Hz bis 12000Hz, was er aber nicht erreicht.
Ein Hochtöner wird auf jeden Fall benötigt.

Cleane Gitarre klingt jedoch hervorragend, verzerrt muss man schon etwas mit dem EQ rumspielen.
Steht man aber nicht auf Achse hält sichs in Grenzen, die Beamblocker wirken auch noch etwas entgegen.
bizarre
Inventar
#16 erstellt: 29. Aug 2012, 23:08
Jo,

jedenfalls kann der "Teiler" sich ja nicht negativ auswirken, eher nur positiv, versteift ja das Gehäuse...

Nur zu

Was isn ein Beamblocker? Etwa ein Brett quer vor dem Chassis ( innen Basotect ) damit direkt vor dem LS die Höhen nicht zu sehr nerven???
donhighend
Hat sich gelöscht
#17 erstellt: 29. Aug 2012, 23:19
Hallo,

sowohl der mh-audio Rechner, als auch der Rechner von abmade rechnen nur überschlägig. Da ist es eher ein Zufallstreffer, wenn das Ergebnis mit den simulierten Ergebnissen übereinstimmt.

Zuverlässige Simulationen einer TQWT sind z.B. mit dem entsprechenden MJK Sheet möglich. Allerdings benötigt dieses den vollständigen TSP Satz des Chassis.

Ein TQWT-Chassis sollte schon ein wenig huben können. Von daher halte ich das Chassis, ohne die kompletten TSP zu kennen, für gänzlich ungeeignet.

Man sollte sich von dem Gedanken frei machen, eine TQWT wäre ein Allheilmittel für jedes Chassis. Das ist definitiv nicht der Fall. Inzwischen scheint es sehr beliebt zu sein, jeden Schrott in ein TQWT Gehäuse zu bauen in der Hoffnung, dass dieses mit jedem Chassis "schon irgendwie" harmoniert.

Glaubt mir, eine TQWT reagiert sehr stark auf das eingesetzte Chassis und will sehr genau abgestimmt werden. Nur so wird das Ergebnis stimmen.


[Beitrag von donhighend am 29. Aug 2012, 23:28 bearbeitet]
Andreas233223
Ist häufiger hier
#18 erstellt: 29. Aug 2012, 23:58
@bizarre:
Ja, genau das ist ein beamblocker.
Ich hab ein dünnes Brett mit Kreis vor dem Lautsprechermittelpunkt, auf dem Schaumstoff geklebt ist.


@donhighend:
Was ist ein MJK-Sheet?
Den vollständigen TSP-Satz kann ich messen.

Der Hub ist wohl ein Problempunkt, aber ich schätz auf gehobene Zimmerlautstärke kommt der Dr.Böhm auch so locker.

Welche Gehäuse wären alternativen? "Normale" Transmissionline?
Leiste doch bitte etwas Aufklärungsarbeit, gibt bestimmt mehr, die das interessiert!

Morgen werd ich mal die gesamten TSP messen, vielleicht ergeben sich bessere Gehäuseprinzipien.


Bis dahin Grüße und gute Nacht.
Andreas


[Beitrag von Andreas233223 am 31. Aug 2012, 15:25 bearbeitet]
Andreas233223
Ist häufiger hier
#19 erstellt: 30. Aug 2012, 12:39
Hier wie versprochen der die TSP.
Lässt sich damit was anfangen?


Lautsprecher 1:

Fs = 94.94 Hz
Re = 5.60 ohms[dc]
Le = 216.24 uH
L2 = 881.70 uH
R2 = 16.89 ohms
Qt = 0.65
Qes = 0.72
Qms = 6.82
Mms = 27.11 grams
Rms = 2.370784 kg/s
Cms = 0.000104 m/N
Vas = 37.98 liters
Sd= 510.71 cm^2
Bl = 11.224769 Tm
ETA = 4.35 %
Lp(2.83V/1m) = 100.04 dB


Lautsprecher 2:

Fs = 90.92 Hz
Re = 5.60 ohms[dc]
Le = 216.45 uH
L2 = 823.16 uH
R2 = 16.15 ohms
Qt = 0.65
Qes = 0.72
Qms = 6.71
Mms = 25.07 grams
Rms = 2.133737 kg/s
Cms = 0.000122 m/N
Vas = 44.77 liters
Sd= 510.71 cm^2
Bl = 10.570753 Tm
ETA = 4.51 %
Lp(2.83V/1m) = 100.19 dB



Edit:

Hier noch ein Bild der Lautsprecher.

Dr.Böhm P20



Grüße,
Andreas


[Beitrag von Andreas233223 am 30. Aug 2012, 13:20 bearbeitet]
fzeppelin
Stammgast
#20 erstellt: 30. Aug 2012, 12:45

donhighend schrieb:
Man sollte sich von dem Gedanken frei machen, eine TQWT wäre ein Allheilmittel für jedes Chassis. Das ist definitiv nicht der Fall. Inzwischen scheint es sehr beliebt zu sein, jeden Schrott in ein TQWT Gehäuse zu bauen in der Hoffnung, dass dieses mit jedem Chassis "schon irgendwie" harmoniert.


Daran ist Deine Sippo vielleicht nicht ganz unschuldig
Andreas233223
Ist häufiger hier
#21 erstellt: 31. Aug 2012, 16:20
Keiner eine Idee was man mit den beiden Anstellen könnte?
TML, TQWT, Onken?

Am liebsten etwas exotischeres, ein geschlossenes Gehäuse ist mir da fast zu plump.
Im Bass reichen mir ca. 60Hz aus.



Grüße,
Andreas
Andreas233223
Ist häufiger hier
#22 erstellt: 02. Sep 2012, 22:20
Schade, dass keiner mehr etwas dazu zu sagen hat.

Sobalts Wetter wieder besser wird werd ich mich dran machen die TQWT Gehäuse zu bauen, wie gut sie am Ende funktionieren hör ich dann.
Notfalls kann ich sie immernoch dicht machen und nen Subwoofer dazustellen.


Grüße,
Andreas
donhighend
Hat sich gelöscht
#23 erstellt: 02. Sep 2012, 22:40
Hallo Andreas,

beim Blick auf die TSP Deiner Chassis wird wahrscheinlich jeder mit Kopfschütteln reagieren. So habe ich auch reagiert. Aber ich fummele ja gerne ein wenig rum, und ich habe mich Deiner Chassis nochmal angenommen. Wenn Du Platz hast und bereit bist, 2 Kisten a 150 Liter in der Bude zu platzieren, gehts sogar relativ gut, sofern man der Simulation Glauben schenkt.

Du kannst ein "Quasi Onken BR5" versuchen. Bei einem Volumen von 150 Litern (ohne die Kanäle, die zählen extra), 510 qcm Portfläche, was SD des Chassis entspricht und einer Portlänge von 15cm verspricht die Simulation unter 50Hz Grenzfrequenz. Der notwendige Vorkondensator muss 1000µF groß sein. Selbst die Membranauslenkung bleibt angenehm klein. Die Werte Z1kHz und Z10kHz habe ich empirisch eingesetzt.

Dr Böhm

Good Luck

Alex
Andreas233223
Ist häufiger hier
#24 erstellt: 04. Sep 2012, 10:34
Hallo Alex,

danke für deine Bemühungen, das Gehäuse ist mir aber doch zu groß.
Maximalgröße wäre ca. 120 Liter mit Ports.

Könnte man das Gehäuse kleiner machen und höher Abstimmen?
60-70Hz würden wir reichen.

Wofür benötigt man den Vorkondensator?



Grüße,
Andreas
donhighend
Hat sich gelöscht
#25 erstellt: 04. Sep 2012, 10:53
Moin,

60 Hz gehen in 110 Litern zzgl. Portvolumen bei gleichem Portquerschnitt, also 510qcm und 10 cm Portlänge und ohne Vorkondensator.

Wie gesagt, das ist eine Simu. Wie sich das Chassis wirklich darin verhält, kann ich nicht sagen.

Gruß
Andreas233223
Ist häufiger hier
#26 erstellt: 04. Sep 2012, 11:58
Ok, danke.

Werd mich dann mal an den Bau wagen und demnächst hier mehr berichten.
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