Schalmei-Sat Probehören im Raum München

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Andy_A
Neuling
#1 erstellt: 05. Jul 2012, 14:41
Hallo zusammen,
nachdem ich mir die Picolino II gebaut habe um einen Vergleich zwischen Selbstbau und fertigen Lautsprechern zu haben und recht begeistert bin interessieren mich die Schalmei-Sat und das Alphorn von Horst Möller als persönliches, bezahlbares High-End-Projekt mit den Fostex.

Gibt es jemand aus dem Raum München der sie (Schalmei-Sat, Alphorn hat 2te Prio.) hat und bei dem man mal zum Probehören vorbeikommen kann? (Landkreis Esslingen in BW ging auch)

Wäre sehr hilfreich um nicht ganz blind die Lautpsrecher aufzubauen.
Vielen Dank,

Grüße,
Andy
rogerjulien
Stammgast
#2 erstellt: 05. Jul 2012, 22:43
Bau auf, ich nehm sie Dir ab.

Das Schalmei-Horn geht schon gut, wichtiger wäre die Auswahl des Treibers.

Da gehen einige Treiber drin und alle haben ihren eigenen Klang oder Besonderheiten.
Andy_A
Neuling
#3 erstellt: 06. Jul 2012, 20:40
Hi rogerjulien,
hehe, steht das Angebot noch wenns auch soweit ist? ;-)

Ich hab erstmal an die Fostex gedacht weil ich von Fostex allegeim viel gutes gehört und gelesen habe, bzw auch bei der Schalmei (auf den Praxistest hiffe ich ja noch..). Hast du mir eine Empfehlung/Ratschlag? Ich habe gesehen du hast schon ein paar Lautsprecher vom Horst Möller gebaut.
DIe Idee wäre dann noch ein Mini-DSP zu kaufen (2x4) um die zwei vom Sub zu trennen (hab kein Receiver der das übernehmen würde) und dann noch etwas Feintuning betreiben....

Gruss,
Andy
Tommes_Tommsen
Hat sich gelöscht
#4 erstellt: 06. Jul 2012, 21:25
Moin moin,

wenn dir der klang der Picolino gefällt wirste wohl auch mit den Schalmeis klar kommen. Die sind ne ganze Ecke besser wie die Picolinos.
Wenn du die Alphörner baust reicht auch ein 0815 modul ala AM 120 von Mivoc.Das schafft auch 2 Alp Hörner mit Saft zu versorgen.
Die Schalmeis sind bei mir auch wieder eingezogen, die Horn Sats waren auf dauer zu groß und dominierend in meinem Wozi.
Andy_A
Neuling
#5 erstellt: 06. Jul 2012, 23:04
Hi Tommes,
das klingt schon mal vielversprechend. Die Picolino gefallen mir sehr gut, ich bin von der Klarheit fasziniert.
SIe waren mein erstes Projekt und lediglich dazu geplant einmal zu sehen was mit EIgenbau für wenig Geld erreichbar ist. Ich hatte mir gesagt, da können noch so viele Leute erzählen wie toll das ist, oder dass sich Eigenbau lohnt, wenn man es nicht selbst erfährt bleibt es unvorstellbar.
Das einzige, was mich ein wenig stört ist, dass irgendwo der Grund, die Fülle zb. bei Streichern etwas fehlt. Da füllen meine Canton Sats oder die Quadral Satelliten viel fülliger den Raum... Vielleicht liegt das an der TML-Bauart. Messen konnte ich es noch nicht.
Deswegen würde ich ja gern die Schalmei hören.... ist einfach nicht mit Beschreibungen verlgeichbar bzw. wenn etwas in der Art nicht ganz passt wäre das ja ein Fall für den DSP zum ausgleichen. Soweit mal die Vorstellung.
Danke für dein Ratschlag.
Kann ich die Schalmeis eigentlich ohne aktive Weiche betreiben oder schadet es dem Klang oder den Lautsprechern wenn sie Full-Range betrieben werden und die Subs quasi parallel mit eigenem Verstärker angetrieben werden?
Gruß,
Andy
rogerjulien
Stammgast
#6 erstellt: 07. Jul 2012, 02:36

Hi rogerjulien,
hehe, steht das Angebot noch wenns auch soweit ist? ;-)

Bin ernsthaft interessiert. Mich reizt der geringere Abstand TMT zum HT den ich momentan preferiere.


Kann ich die Schalmeis eigentlich ohne aktive Weiche betreiben oder schadet es dem Klang oder den Lautsprechern wenn sie Full-Range betrieben werden und die Subs quasi parallel mit eigenem Verstärker angetrieben werden?


Treibe meine Trumpet auch fullrange, nur bei max Pegel weit jenseits der Zimmerlautstärke schlägt der BB an. Keine 8 Watt und über 100 dB
Geht also, vielleicht gewinnen die Details wenn von tiefsten Frqz befreit.
Aber bei normaler bis lauter Lautstärke bewegt sich die Membran kaum, was solls also außer fürs Gewissen, das kleine technische.


Vielleicht liegt das an der TML-Bauart.


Nee, bestimmt nicht.
TML kann mit dem richtigen Treiber abgrundtief sauber und gut. Ist berühmt dafür.
Die pico hat, wie der Name schon sagt, einfch zuwenig Fläche für einen voluminösen Grundton ab bestimmter Lautstärke.


Ich hab erstmal an die Fostex gedacht weil ich von Fostex allegeim viel gutes gehört und gelesen habe,

Ich persönlich finde den 206 zu harsch im Fullrange. habe aber den 207 mit Sperrkreis positiv in Erinnerung. Vielleicht ist der 206 mit Sperrkreis auch erträglicher.
Andere BB probehören!! Unbedingt!


Hast du mir eine Empfehlung/Ratschlag?

Nicht die zwei Alphorn sondern ein Eckhorn mit mehr Fläche und Wirkungsgrad. (Wenn Du es stellen kannst) Klingt in meinen Ohren besser.
Ist natürlich immer auch raumabhängig, Alphorn ist als Ständer zusätzlich gut praktikabel.

Ich baue gerade das NIWO Eckhorn, wenn es sich als passend beweist habe ich ein Starck ATS abzugeben.


Jemand die Tel# vom Stefan Stamm? Habe sie verlegt. Bitte per PM!!


Was geschieht geschieht. Was im Laufe seines Geschehens erneut geschiegt, geschieht erneut. Dies jedoch nicht unbedingt in chronologischer Reihenfolge.
edongo
Schaut ab und zu mal vorbei
#7 erstellt: 26. Nov 2012, 13:18
Hallo rogerjulien

du schreibst: Da gehen einige Treiber drin und alle haben ihren eigenen Klang oder Besonderheiten.

Darf man fragen welche Du bevorzugst? - Und vor allem, warum?
Hast Du mehrere verglichen, und magst etwas über deren Unterschiede schreiben?

Würde mich freuen.
rogerjulien
Stammgast
#8 erstellt: 26. Nov 2012, 21:06
Habe in der Trumpet den Fostex 206,
die Lowther PM6C mit Stammmembran,
die Sica 1100 alle fullrange und auch als TMT zu einem ESS1 gehört.

Momentan ist ein SEAS 21TV-G als TMT verbaut.
Löst sehr schön auf bricht aber ab einer gewissen Lautstärke auf, der Preis für die leichte Membran.
Mir persönlich ist die Feinauflösung und Dynamikfähigkeit wichtig, da brauchst Du Wirkungsgrad, geringe bewegte Massen. Das, vereinfacht gesagt, mag ich an der momentanen Kombi.

Ferner gehört in BB den Fostex 207, den Visaton B200, SEAS Exotic und die Sparversion.
Kann leider nichts zum Audio Nirvana sagen der auch gut sein soll.

Würde spontan bei einem BB immer für einen gezielten Sperrkreis plädieren, im Einzelfall aber zuerst hören.


Wenn Du fullrange hören möchtest ist der Sica ganz gut was den Preis angeht sowieso.


Selbst hören ist nicht zu ersetzen.

LG Roger
Andy_A
Neuling
#9 erstellt: 17. Mai 2014, 17:55
So, hallo,

jetzt muss ich mich mal nach ewiger Zeit wieder melden. nach langer Pause habe ich die zwei Schalmeis doch noch fertig gemacht.
Jetzt habe ich einen gerade angeschlossen.
Ich muss sagen ich bin bissle enttäuscht.
Klingt bissle blechern.... als hätte man ein sehr kleines Gehäuse...
Jetzt habe ich mit Equalizer APO mal über den Rechner die Frequenzen 2500 Hz und 5000 Hz reduziert.. klingt gleich besser....
Wahrscheinlich hatte ich mich am Anfang nicht genug informiert, aber die Bündelung der hohen Frequenzen passt mirnicht... das ist irgendwie ein Widerspruch: Gehäuse mit seitlichen Öffnungen für Raumklang, aber extrem schmal gebündelte Höhe aus dem großen Breitbänder nach vorn.... Das ist wahrscheinlich Standardwissen, dass große BB bündeln... mir war es nicht klar.....
Im Moment hängt er als Satellit an einem Quadral-Sub.

Habt ihr irgendwelche Tipps, die das Ergebnis drastisch ändern?
Das Gehäsue ist dicht... alles drin...
Oder kann man das an einem eomzogen nicht beurteilen sonder nur beim Hören des Paars? Bei den Picolinos bin ich nach dem ersten Aufbau stundenlang davor gesessen und konnte nicht weg (auch als nur einer fertig war).... hier hatte ich die Erwartung auf einen weiteren großen Unterschied zu den Picos.... naja... mal schauen....
Immerhin, so ein Gehäsue macht schonmal was her... ;-)

Gruss,
Andy
Tommes_Tommsen
Hat sich gelöscht
#10 erstellt: 17. Mai 2014, 21:07
Moin moin,



vielleicht solltest du beide Boxen hören.
Ich hatte damals den Fostex FE 206 e und den AN 8 in den Schalmeis am spielen und das die blechern spielten kann ich nicht sagen sondern das gegenteil.
Auch Freunde und Bekannte waren alle recht angetan von den Doppelhörnern was die für Musik machten, allerdings spielten die bei mir an einer Röhre mit EL 34 sowie KT 88.Mit Transen an den Schalmeis habe ich keine Erfahrungen.Ich hatte auch sonst nix negatives von den Boxen gelesen.


[Beitrag von Tommes_Tommsen am 17. Mai 2014, 21:08 bearbeitet]
owujike
Stammgast
#11 erstellt: 17. Mai 2014, 21:12
Hallo,
Was hast du den eingesetzt, die FE206EN Fosties?
Sind sie eingespielt?
Ich hatte ja auch die Schalmeis mit FE206EN, und das war das beste, was ich in meinen 4 Wänden hatte.
Aber ich lasse auch alle meine LS über den Pioneer-AV einmessen. Und Subs gehören immer auch dazu.
Negativ ist eigendlich nur der sehr enge Sweetspot. Etwas raus, und der HT läßt nach.
Aber auch sehr viel positives:
- keine Probleme mit S-Lauten, null
- flirrende schöne Perkossions
- recht höhe max. Lautstärke (kein Disco)
- tolle Bühne
- auch schlechte Quellen hören sich gut an
- super dynamisch/schnell
usw.

Den kl. Peak bei 2700kHz ca. hatte ich weggesaugt.

Ist halt ein EGO Lautsprecher

Bau mal den Zweiten fertig.
PokerXXL
Inventar
#12 erstellt: 17. Mai 2014, 21:50
Moin Andy


Wahrscheinlich hatte ich mich am Anfang nicht genug informiert, aber die Bündelung der hohen Frequenzen passt mirnicht,Gehäuse mit seitlichen Öffnungen für Raumklang, aber extrem schmal gebündelte Höhe aus dem großen Breitbänder nach vorn.

Nein das ist imho kein Widerspruch,da die seitlichen Öffnungen eigentlich dazu dienen den Grundtonbereich und nicht den Hochtonbereich zu stützen.
Große BB`s sind halt keine breitstrahlenden Kalotten,aber die sind je nach Aufstellungsmöglichkeiten der Speaker und Räumlichkeiten auch nicht immer die beste Wahl .

Wenn du den anderen fertig hast,laß sie erst einmal in Ruhe einspielen.
Und möglichst kein Full Range Betrieb für die Schalmeis,d.h. spätestens so um die 70-80Hz zum Baß hin abkoppeln.

Greets aus dem Valley

Stefan
NHDsilkwood
Inventar
#13 erstellt: 18. Mai 2014, 00:13

Andy_A (Beitrag #9) schrieb:
So, hallo,

jetzt muss ich mich mal nach ewiger Zeit wieder melden. nach langer Pause habe ich die zwei Schalmeis doch noch fertig gemacht.
Jetzt habe ich einen gerade angeschlossen.
Ich muss sagen ich bin bissle enttäuscht.
Klingt bissle blechern.... als hätte man ein sehr kleines Gehäuse...
Jetzt habe ich mit Equalizer APO mal über den Rechner die Frequenzen 2500 Hz und 5000 Hz reduziert.. klingt gleich besser....
Wahrscheinlich hatte ich mich am Anfang nicht genug informiert, aber die Bündelung der hohen Frequenzen passt mirnicht... das ist irgendwie ein Widerspruch: Gehäuse mit seitlichen Öffnungen für Raumklang, aber extrem schmal gebündelte Höhe aus dem großen Breitbänder nach vorn.... Das ist wahrscheinlich Standardwissen, dass große BB bündeln... mir war es nicht klar.....
Im Moment hängt er als Satellit an einem Quadral-Sub.

Habt ihr irgendwelche Tipps, die das Ergebnis drastisch ändern?
Das Gehäsue ist dicht... alles drin...
Oder kann man das an einem eomzogen nicht beurteilen sonder nur beim Hören des Paars? Bei den Picolinos bin ich nach dem ersten Aufbau stundenlang davor gesessen und konnte nicht weg (auch als nur einer fertig war).... hier hatte ich die Erwartung auf einen weiteren großen Unterschied zu den Picos.... naja... mal schauen....
Immerhin, so ein Gehäsue macht schonmal was her... ;-)

Gruss,
Andy


Hmmmmh...
ich durfte einmal in Berlin die Schalmeis hören und es hat meine Welt verändert. Meines Erachtens sogar ohne Subwoofer fullrange tauglich...
Bei Till tomorrow von Yello feat. Till Broenner blieb bei mir nur eine Frage... Wann läuft die Spucke, die Broenner in die Tute pustet aus dem Loch der Dustcap getropft. Es kann nur sein, dass die Aufstellung und Einspielen nicht optimal sind. Die Schalmeis die ich hören durfte, hatten knapp einen Meter Platz im Rücken und mindestens einen dreiviertel Meter Seitenabstand. Definitiv das Beste, was ich bislang hörte. Einmessen? Totaler Quatsch.
Nicht erforderlich, genau wie ein Sperrkreis... und ich habe finanziell-zwangsweise Holzohren
owujike
Stammgast
#14 erstellt: 18. Mai 2014, 01:04
"Yello" absolute Zustimmung
Den F-Gang glattziehen mit DSP, nee, nicht nötig.
Ein bischen Raumanpassung durch AV-Receiver, warum nicht, wenn es besser klingt.
Sperrkreis weiß ich nicht mehr so genau, kann auch sein, das ich den für das kl. BR-Gehäuse + FE206EN
nur gebaut habe.
tobelz
Ist häufiger hier
#15 erstellt: 19. Mai 2014, 13:31
Mein Senf zur Schalmei :
Ein ganz toller LSP.
Für mich nicht fullrangetauglich ohne Sub. Meine Messungen zeigten das die seitlichen Öffnungen schon bei 200-300 Herz helfen,aber unter 100 Hz. ist echt Schluß. Egal welchen Treiber man da reinbaut-er braucht etwas Unterstützung untenrum,sonst klingt der an sich schon helle und offene Lautsprecher zu dünn. Ative Stereosubwoofer sind sicher optimal. CB. oder Horn sehr gut passend. Bei mir ist es" nur" ein 30 PA. Bass pro Seite ,passiv drangehängt-geht auch gut.
Ich lasse den Sat ( mit Lowther Pm6a) ohne jede Weiche laufen , damit läßt sich auch schon laut hören ;-)
Fostex 206 hatte ich auch . Geht super und ist preiswert-aber EINSPIELEN bitte.
Zum Bündeln . Finde ich nicht schlimm,dadurch läßt sich auch die Hochtondosis perfekt dosieren -ganz ohne Weiche. Bei mir sind die Sat nur ganz wenig eingewinkelt. Sweetspot ist nicht extrem klein-da habe ich schon ganz anderes gehört.
Eine Pico 2 mit dem Schalmei zu vergleichen ist echt lustig ... Für mich Konserve gegen Live ..nein nicht wirklich Live ,aber wie ein guter PA-Lautsprecher .Ich denke das liegt am Hornprinzip und dem wesentlich höheren Wirkungsgrad. Musik wirkt lebendiger ,echter ... Ich hatte auch kleine BB gehört,aber erst der 20er Fostex und der Lowther noch mehr haben auch durch die passende Membranfläche die Fähigkeit dynamisch zu klingen -nicht nur räumlich exakt.
Mein Fazit: Man muß sich vielleicht mit den Schalmei etwas mehr Mühe geben ,als mit einer einfachen Standardbox,aber es lohnt sich !
Beste Grüße, Tobias
Andy_A
Neuling
#16 erstellt: 09. Jul 2014, 17:59
Hi,
kurze Rückmeldung.
Bisher stand der eine Lautsprecher immer in der Küche auf dem Tisch... für erste Tests....
Erstaunlich ist, dass er nun im Wohnzimmer echt besser klingt.
Glücklicherweise ist das Problem jetzt weniger der Klang sonder der Platz ;-)
Also erstmal entschärfung der Situation.
- Ich weis snciht wie lang die eingespielt werden müssen.... laufen meist recht leise.
- Allein der zweite dazu klingt schon viel besser. Raumklang ist deutlich anders.
- Mit den Picos möchte ich sie auch nicht mehr vergleichen, ist schon anders :-) .. zum Glück... die lange Arbeit.....
- Was ich nun fetgestellt habe ist, dass es mir sehr viel besser gefällt wenn ich bei 1000 Hz 6dB runter dreh (große Bandbreite, mit Apo Equalizer). Das hat sehr viel gebracht.
- Raum/Platzbedingt stehen sie leider nur ca. 5cm von der Wand weg. Mehr PLatz is nicht. Hörabstand ca. 2m. Alles recht eng. Sie sind aber 3-4m auseinander, dadurch hör ich den sweep-spot nicht mehr so, sitzt ja nicht direkt davor.

Danke für eure Tips. Ich lass sie jetzt mal laufen... Weg kommen sie jetzt nur noch wen der Junior mehr Platz zum Spielen braucht....Aber ich glaub dann würd ich die Gehäuse aufheben und verübergehend eine geschlossene kleine einfache Box bauen. Schließlich liegts ja nicht nur an den Gehäsue, sondern natürlich auch am Treiber was da so raus kommt.
Aber meine anfänglichen Bedenken sind ausgeräumt .... es kommt jetzt immer mehr die Zeit wo ich denk.. na, ein Lied geht noch ;-)

Gruss,
Andy
PokerXXL
Inventar
#17 erstellt: 09. Jul 2014, 19:30
Moin Andy

Das hört sich schon besser an.
Ich hatte meine so aufgestellt das sich die beiden ungefähr einen halben Meter vor meiner Nasenspitze gekreuzt haben.
Vielleicht ist diese Aufstellung auch etwas für dich.

Greets aus dem Valley

Stefan
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