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miniDSP Open DRC - bezahlbare FIR-Filterung ohne PC?+A -A |
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Autor |
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Benares
Inventar |
#1 erstellt: 05. Mrz 2012, 14:22 | |
Hallo zusammen, auf meiner Suche nach einer bezahlbaren Lösung zur Raumeinmessung bin ich auf diese interessante Neuerscheinung gestoßen: miniDSP Open DRC-DI. Es handelt sich um einen externen DSP-Prozessor mit FIR-Filterung für gerade einmal 299$. Bislang gibt es nur zu der Version mit Digitaleingängen detaillierte Infos, eine Version mit analogen Eingängen soll aber laut Herstellerseite im 1.Quartal dieses Jahres folgen (was ja bald abläuft und demnach zweifelhaft erscheint). Bisher habe ich noch keine wirklich erhellenden Informationen dazu im Netz gefunden. Ich bin mir allerdings auch nicht sicher, ob die digitale Version bereits in Europa erhältlich ist, was das Fehlen von Erfahrungsberichten erklären würde. Sollte das Teil tatsächlich in der Lage sein, wirkungsvolle FIR-Filterung ohne den Einsatz eines PCs zu liefern, wäre es ein absoluter Preisbrecher auf dem Gebiet. Da ich in Sachen Raumeinmessung und speziell FIR-Filter noch sehr wenig bewandert bin, wüsste ich gerne, was die hier versammelten Fachleute zu diesem Gerät zu sagen haben. Wie bewertet ihr die Qualität und Möglichkeiten des Kästchens nach dem, was bisher bekannt ist? |
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Benares
Inventar |
#2 erstellt: 07. Mrz 2012, 10:28 | |
Offenbar gibt es niemanden, der sich mit dem Gerät schon einmal beschäftigt hat. Könnte jemand mit entsprechendem Fachwissen zu FIR-Filtern versuchen, eine Einschätzung hierzu abzugeben? |
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moby_dick
Hat sich gelöscht |
#3 erstellt: 07. Mrz 2012, 10:59 | |
Ich bin nicht der FIR-Experte, aber das Teil hat wesentlich weniger Filter als Acurate. Da der Ausgang digital ist, braucht man einen D/A-Konverter. Die Funktionen dieses Gerätes erhält man auch bei dem DSP der HiFiAkademie für weniger Geld und mit Analogausgang. Ist IIR, was nicht schlechter sein muss. In jedem Fall muss man messen, zB. mit Arta. Wenn man das nicht kann, wäre das http://www.dspeaker....aker/dualcorefaq.pdf eine bequeme Alternative. [Beitrag von moby_dick am 07. Mrz 2012, 11:03 bearbeitet] |
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Benares
Inventar |
#4 erstellt: 07. Mrz 2012, 12:28 | |
Das es nicht dieselbe hohe Auflösung hat wie Acourate, ist mir klar. Ich meine gelesen zu haben, dass es im Stereo-Betrieb immer noch eine Auflösung von 3.6 Hz hat (Acourate schafft soviel ich weiß 0,7 Hz). Die Frage ist, reicht das für gute Ergebnisse in der Praxis aus? Die Notwendigkeit weiterer Wandler bei der digitalen Version ist natürlich gegeben, sofern man keine rein digitale Signalkette hat, was bei mir der Fall ist. Es soll allerdings noch in diesem Quartal (Angabe auf der Website, der Termin ist allerdings fraglich) eine Version mit analogen Ein- und Ausgängen geben. Dass die Nutzung einer externen Software zum Erstellen der Filter notwendig ist, würde mich nicht abschrecken. miniDSP arbeitet z.B. mit den Entwicklern von REW zusammen und bietet spezielle Plug-Ins für diese Software an. Ein kalibriertes Messmikro ist natürlich zusätzlich erforderlich. Im Fall des beliebten Behringer ECM 8000 z.B. kostet das Mikro 49€, eine Kalibrierung in 0° und 90°-Stellung z.B. über die hier im Forum vertretene Seite Hifi-Selbstbau schlägt nochmal mit 40€ zu Buche. Da REW kostenlos ist, hätte man mit insgesamt höchstens 390€ eine wirkungsvolle und bezahlbare FIR-Filterung ohne PC für zuhause, was schon ein sehr attraktiver Preis wäre, wenn sie funktioniert. Das Antimode Dualcore verfolge ich auch schon länger. Allerdings ist es rund dreimal so teuer wie das miniDSP Open DRC und damit für mich lange nicht so attraktiv. |
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moby_dick
Hat sich gelöscht |
#5 erstellt: 07. Mrz 2012, 15:42 | |
Das Dual Core misst sich selbst ein, du brauchst kein Mikro, keine Messeinrichtung und hast keine Arbeit. Auch entfällt der D/A-Wander, den du beim Mini-DSP brauchst. Das ist das Geld wert. Als ich auf DSP mit Hifi-Akademie umgestiegen bin, war das teurer. Allerdings wird die Stromrechnung kleiner, weil der Verstäker (Class D) kaum warm wird trotz 1000 Watt. Hätte es damals schon das Dual-Core gegeben, hätte ich das genommen. Ich habe mal mein Messkurven mit 3 Hz Auflösung simuliert. Ist nicht so gut wie bei mir, aber deutlich besser als ohne PEQ. Nur, wieviel Filter kann man da setzen? |
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Benares
Inventar |
#6 erstellt: 07. Mrz 2012, 17:28 | |
Die Funktionsweise des Dualcore ist mir bekannt. Es hat natürlich den Vorteil, dass es so etwas wie das Rundum-Sorglos-Paket ist. Der Preis ist allerdings ein Hammer. Und die nachträgliche Einbindung eines Subwoofers, die ich vor habe, ist damit auch nicht möglich, dazu muss noch ein Antimode 8033 angeschafft werden. Somit wäre ich bei insgesamt 1100€ Aufwand nur für die Raumeinmessung. Das ist es mir ehrlich gesagt nicht wert. Das Open DRC liegt bei 299$, der europäische Preis dürfte dann in etwa beim selben Wert in Euro liegen. Ich würde dann auf die analoge Version warten und könnte mir die Wandler sparen. Ein kalibriertes Messmikro kostet mich etwa 90€, ein USB-Interface ist ab 79€ zu haben, die nötige Software ist kostenlos. Das spätere Einmessen eines Sub ist zwar nicht möglich, die Anschaffung eines Antimode 8033 zu diesem Zweck schlägt dann nochmal mit 250€ zu Buche. Somit hätte ich ein komplett eingemessenes 2.1-System mit FIR-Filtern für insgesamt etwas über 700€. Auch kein Sonderangebot, aber immerhin günstiger und möglicherweise noch besser als die Lösung mit den beiden Antimodes. [Beitrag von Benares am 07. Mrz 2012, 17:30 bearbeitet] |
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socal
Ist häufiger hier |
#7 erstellt: 07. Mrz 2012, 21:06 | |
Hi, bin letzte Woche auch über das OpenDRC gestolpert und war erst mal begeistert. Eine Out-of-the-Box-Lösung, die einen Falt-Pc ersetzt sah erst Mal gut aus! Ich war dann aber enttäuscht, dass das Ding nur Stereo kann. Richtig toll hätte ich gefunden, wenn das Ding auch geichzeitig digitale Frequenzweiche sein könnte. Also 2 Kanäle rein, 6 raus zum Beispiel. Und das ganze dann frei Schnauze verschaltbar ... So ist es für mich leider nicht wirklich interessant. aber ich werde auf jeden Fall ein Auge darauf haben, wann miniDSP sowas rausbringt. Wer das nicht unbedingt braucht hat hier m.E. ein guten PC-freien Convolver mit fairem Preis/Leistung Verhältnis! |
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moby_dick
Hat sich gelöscht |
#8 erstellt: 07. Mrz 2012, 21:34 | |
Benares
Inventar |
#9 erstellt: 08. Mrz 2012, 09:22 | |
Ich dachte eigentlich auch, dass man das OpenDRC zumindest in der analogen Version als digitale Weiche nutzen könnte. Kann man das nicht, wäre das für mich ein deutlicher Nachteil, da ich vorhabe, mein System zu einem späteren Zeitpunkt mit einem Subwoofer zu ergänzen. Hierfür will ich nicht extra wieder neue Hardware anschaffen müssen. Vielen Dank für den Link zum DSM 260. Das sieht in der Tat sehr interessant aus. Es kann genausoviel wie das Behringer DCX 2496, macht aber scheinbar fast alles ein bischen besser und hochwertiger. Teuer ist es auch nicht, das DSM 240 wäre für meine Belange völlig ausreichend. Somit hätte ich für derzeit 339€ ein komplettes Managementsystem mit digitaler Frequenzweiche und voll symmetrischen Signalwegen (was für mich ebenfalls wichtig ist, da ich meine Aktivmonitore über XLR ansteuere). Zwar stört mich etwas die steinzeitlich anmutende Benutzeroberfläche der mitgelieferten Software, aber damit könnte ich leben (und die Konkurrenz ist hier auch nicht weiter). Zwei Fragen habe ich dazu noch: Gehe ich recht in der Annahme, dass sich das DSM 260 und das 240 nur in der Anzahl der Ausgänge unterscheiden? Und wie sieht es mit externer Messsoftware aus? Lässt sich das Gerät mit Programmen wie REW und ARTA ansteuern? |
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Bergamo
Stammgast |
#10 erstellt: 22. Mai 2012, 19:43 | |
Hi Moby Dick, könntest du bitte mal jeweils ein Diagramm dazu einstlellen? Das interessiert mich doch sehr ... Und was ich noch wissen möchte : Wie hast du die DSP - Auflösung von 3Hz simuliert? Geht das z. B in REW-Filtererstellung oder hast du es analytisch gemacht ? Allgemein ist es doch so, das ich mittels den FIR -Filtern ( im Rahmen des möglichen ) meinen Frequenzgang glattziehen kann, oder ? Also entsprechend der Auflösung ... das Open DRC hat 6124 Taps frei, das entspricht dann 3.6Hz bei Quellmaterial mit 44kHz. Vielen Dank |
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fabel
Stammgast |
#11 erstellt: 22. Mai 2012, 23:22 | |
Hey, " Die Funktionen dieses Gerätes erhält man auch bei dem DSP der HiFiAkademie für weniger Geld und mit Analogausgang." Seit wann kann das Hifi Akademie DSP denn Acourate? Ich bezweifele doch sehr das die Funktionalität der beiden Teile gleichwertig ist. Das HA DSP ist in erster Linie eine Weiche. Wenn auch wohl eine gute. Die Raumentzerrung welche damit möglich ist kann aber mit der des Mini DCR + AcourateDCR mmn nicht mithalten. BTW, Ne analoge Version davon gibt es mittlerweile auch. Die Kurven mit 3 Hz Auflösung würden mich auch interessieren. Gruß Fabian [Beitrag von fabel am 23. Mai 2012, 14:52 bearbeitet] |
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Bergamo
Stammgast |
#12 erstellt: 23. Mai 2012, 14:22 | |
hier noch ein paar Infos plus Bildchen auf der Website von Uli Brüggemann bzgl. der Acourate-Software zur Filtererstellung: AcourateDRC-Infos Nicht so tiefgehend wie das originale Acourate, aber ich kann mir schon vorstellen das damit exzellente Ergebnisse bei geringen Kosten/Aufwand möglich sind |
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Benares
Inventar |
#13 erstellt: 24. Mai 2012, 08:14 | |
Ich bin nach wie vor brennend interessiert an Erfahrungsberichten zum OpenDRC, egal ob mit oder ohne AcourateDRC. Leider suche ich solche nach wie vor vergeblich. In einem anderen Thread hieß es dazu, es gäbe wahrscheinlich mehr Informationen nach der High End Messe in München. Die ist nun vorbei, Neues zu der Lösung habe ich bisher aber nicht gefunden. |
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sonicfurby
Stammgast |
#14 erstellt: 24. Mai 2012, 08:31 | |
Die Kiste ist halt einfach neu und die hat noch keiner. Wenn die Version mit analogen Eingängen kommt, wird sich das Ding wahrscheinlich wesentlich weiter verbreiten. Uli Brüggemann hat eine Software f.d. DRC geschrieben. Laut seiner Aussage langt die Anzahl der einsetzbaren Taps, um einen Lautsprecher der in einem schon guten Raum steht zu optimieren. Aber kein FIR der Welt kann einen schlechten Raum "wegzaubern". So wie ich ihn verstanden habe, ist der DRC in erster Linie geeignet für Leute, die bereits in Raumakustik investiert haben und eine recht gute Optimierung haben und nun noch das letzte Quentchen suchen. Tendenziell ähnliche Aussage über FIRs habe ich aber auch von den DEQX- Leuten persönlich gehört: Der teuerste FIR- beweichte Lautsprecher im unoptimierten Raum wird abstinken gegen einen ordentlichen "normalen" Lautsprecher in einem einigermaßen gemachten Raum. FIR (Weiche und Raumkorrektur) kann weder schlechte LS- Konzepte retten, noch eine Designerwohnung (Fengshui mit viel Stahl, Glas uswusw) besser machen als ein ordentlicher Hörraum... [Beitrag von sonicfurby am 24. Mai 2012, 08:31 bearbeitet] |
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fabel
Stammgast |
#15 erstellt: 24. Mai 2012, 10:03 | |
Hey, " Ich bin nach wie vor brennend interessiert an Erfahrungsberichten zum OpenDRC,... " Das Ding ist neu auf dem Markt, wie sonicfurby richtig anmerkt. Wenn Du ( Benares ) mehr wissen willst kauf Dir eins und berichte uns . Ansonsten musst Du halt warten bis Andere das irgendwann machen. Im miniDSP Forum gibt es immerhin schon zwei Toppiks dazu. Wie gesagt gibt es seit ein paar Wochen eine analoge Version: Open DRC AN Toll wäre jetzt noch eine Kombination von analogen und digitalen Ein/Ausgängen. Wobei mir analog/digital In digital Out wichtiger wäre - dahinter dann digital in ein DSP und alles wäre fein. Daher verstehe ich nicht so recht ist warum es das Teil nicht als Board ohne Kasten drumherum gibt - eigentlich wäre das logisch beim bisherigen Angebot von Mini DSP. So könnte man sich dann relativ problemlos einen DRC/DSP Vorverstärker in einer Kiste basteln. Werde da mal nach fragen... . Gruß Fabian |
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fabel
Stammgast |
#16 erstellt: 31. Mai 2012, 12:24 | |
Hallo, " Daher verstehe ich nicht so recht ist warum es das Teil nicht als Board ohne Kasten drumherum gibt - eigentlich wäre das logisch beim bisherigen Angebot von Mini DSP. So könnte man sich dann relativ problemlos einen DRC/DSP Vorverstärker in einer Kiste basteln. Werde da mal nach fragen... ." Das Team der Macher des OpenDRC stellt in Aussicht das es solch eine Möglichkeit auch geben wird. Allerdings sei so ein Board nicht so " plug and play " wie zB. das MiniDSP - daher arbeiten sie wohl an einer umfangreicheren Doku ... `The OpenDRC without a box was indeed not released since it's just not as plug&play as a miniDSP. At this point of time, we don't plan to release it until maybe few weeks till necessary documentation is put online(quite a fair amount).´ @ Moby; " Ich habe mal mein Messkurven mit 3 Hz Auflösung simuliert. " Was Du da meinst habe ich immer noch nicht kapiert! Kannst Du das erläutern? Du hast doch in Deinem Setup `nur´ eine Raumentzerrung mit dem Hifi Akademie DSP ? Da sind pro Kanal maximal 16 Filter möglich. Und die setzt man doch manuell!? Gruß Fabian |
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Bergamo
Stammgast |
#17 erstellt: 27. Nov 2012, 16:50 | |
Hi, das hier habe ich heute im Nubert-Forum gefunden, da Frequenzgangkorrektur mit OpenDRC und AcourateDRC Das hört sich ja schon recht vielversprechend an... andererseits muss es zumindest im Bassbereich nicht unbedingt FIR sein. Zum einen hohe Laufzeitverzögerung (bei Filmen evtl. nicht gewünscht), zum anderen scheint der Anstieg der Gruppenlaufzeit im Bassbereich beim Einsatz eines klassischen IIR-Filters (Standard PEQ) nicht unbedingt auch hörbar (schlechter) zu sein. Muss man halt ausprobieren, und es kommt (wie wir ja alle wissen sollten...) besonders auf den LS an (geschlossen ist dafür eben von Vorteil, da von Haus aus geringere Gruppenlaufzeit, also mehr "Headroom" mit dem PEQ), hier sehr gut beschrieben: http://www.hifi-foru...um_id=30&thread=3962 Ich denke, wenn es soweit ist, dann probiere ich mit dem Behringer DEQ aus. Dieser wird im verlinkten Thread auch als ausreichend betrachtet. An oberster Stelle muss eben die Raumakustik selbst stehen, kleinere Anpassungen des Frequenzganges dann per PEQ. Gruß |
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Benares
Inventar |
#18 erstellt: 27. Nov 2012, 18:29 | |
Danke für den Link, darauf habe ich lange gewartet. Das ist der erste mir bekannte Erfahrungsbericht zum OpenDRC. Demnach scheint es ja nicht unbedingt das Wunderkästchen zu sein, als das es beworben wird. Allerdings wird der Nutzen von FIR-Filtern im Heimbereich bei Standalone-Lösungen wohl generell etwas überbewertet. Einen richtigen Nutzen ziehen daraus momentan wohl nur Softwarelösungen wie Acourate und Dirac oder die schweineteuren Geräte von Audiovolver u.ä. |
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