Tangband SIF Versionen (W4-1320 SIF)

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emi
Inventar

#1 erstellt: 03. Jan 2012, 00:16

Hi

Da die Neodympreise ja erheblich gestiegen sind setzt Tangband
nun auch Ferritmagnete in beliebten Lautsprechern ein.

So auch in dem W4-1320, den ich liebendgerne einmal Testen
möchte. Hat jemand schonmal die SIF probiert oder sogar
Vergleichen können?

Mich würden diese brennend interessieren, kosten sie doch
unter 60% von der Neodymversion.

Ich danke im Voraus unf wünsche ein frohes neues Jahr.
Tim

Granuba
Inventar

#2 erstellt: 03. Jan 2012, 15:32

Moin,

nach einem ersten "Check" sind die quasi identisch. Genaueres kann ich erst nach ersten Messungen sagen.

Harry

emi
Inventar

#3 erstellt: 04. Jan 2012, 14:36

Hi Harry

Super, dann bleib ich mal gespannt. Leider habe ich grade
erfahren, dass der Magnetdurchmesser ganze 20mm größer ist
als der des W4-655C.

Damit werd ich (zumindest im Auto) auf die Neodymversion
zurückgreifen müssen.

Fürs Home-Hifi allerdings eine sicherlich leckere Alternative,
wenn er denn identisch ist.

Vielen dank und liebe Grüße,
Tim

Granuba
Inventar

#4 erstellt: 21. Feb 2012, 16:50

Moin Tim,

ich habe die neuen Varianten mal

hier gemessen: Ein etwas stärkerer Antrieb bei ansonst gleichem Volumenbedarf.

Harry

emi
Inventar

#5 erstellt: 21. Feb 2012, 17:29

Super. Leider bekomme ich die Version nicht im Auto verbaut.
(Weil der Magnet eben 20mm größer ist

)
Allerdings wäre es eine Überlegung wert die Dinger im Stick
zu tauschen.

Du erwähnst ja, dass das möglich ist. Damit erspare ich mir
auch diverse Abende Simulation und Recherche

Besten dank für deine Mühen!!

Aber dein Onlineshop ist irgendwie unübersichtlich. Habe
verzweifelt versucht den W4-1320 zu finden.

Liebe Grüße,
Tim

fantom
Stammgast

#6 erstellt: 12. Aug 2012, 18:29

Murray schrieb:

Moin Tim,

ich habe die neuen Varianten mal

hier gemessen: Ein etwas stärkerer Antrieb bei ansonst gleichem Volumenbedarf.

Harry

klingen die denn auch identisch, ein stärkerer magnet könnte das ja wohl ändern?

sayrum
Inventar

#7 erstellt: 12. Aug 2012, 21:09

fantom schrieb:

Murray schrieb:

Moin Tim,

ich habe die neuen Varianten mal

hier gemessen: Ein etwas stärkerer Antrieb bei ansonst gleichem Volumenbedarf.

Harry

klingen die denn auch identisch, ein stärkerer magnet könnte das ja wohl ändern?

und vor allem funktioniert/reicht der zur neodymversion entwickelte sperrkreis beim sif?

emi
Inventar

#8 erstellt: 12. Aug 2012, 22:09

Laut HobbyHifi hat der SIF eine recht starke Resonanz
irgendwo im Mittelton. Das kommt durch den Ferrit-Kern in der Spule,
der bei der Neodym-Version wohl nicht ganz so groß ist. Zumindest war die Resonanz dort nicht erkennbar.

fantom
Stammgast

#9 erstellt: 12. Aug 2012, 23:13

das hört sich nicht gut an

welche HH ist denn das, haben die auch den TB W5-1611 getestet?

[Beitrag von fantom am 12. Aug 2012, 23:14 bearbeitet]

emi
Inventar

#10 erstellt: 13. Aug 2012, 00:41

Muss ich morgen mal nachschauen. Jetzt ist zu dunkel

fantom
Stammgast

#11 erstellt: 13. Aug 2012, 17:07

hab schon gefunden 03/2012 könntest du mal den frequenzgang und wasserfall fotografieren? oder ist das nicht erlaubt?

Granuba
Inventar

#12 erstellt: 13. Aug 2012, 17:08

Moin,

die sind bis auf den stärkeren Antrieb quasi 1:1 austauschbar, d.h. 1320 und 1337!

Harry

fantom
Stammgast

#13 erstellt: 13. Aug 2012, 17:15

Murray schrieb:

Moin,

die sind bis auf den stärkeren Antrieb quasi 1:1 austauschbar, d.h. 1320 und 1337!

Harry

ja in der HH steht doch der SIF hätte ne rezonanz in den Mitten, da braucht man doch ne andere weiche, der muss doch anders klirren?

du hast doch den 1337 gemessen auf deiner seite, wieso hast du nicht die messungen vom 1320 abgebildet?

wann gibt es messungen zu dem w5-1611 SAF horn?

emi
Inventar

#14 erstellt: 14. Aug 2012, 09:34

Ich glaube ein Bild der Messungen hochzuladen ist nicht
ganz legal.

Der Frequenzgang des SIF verläuft bis 6 Khz etwas ausgewogener
als bei der Neodym-Variante, hat allerdings eine recht
schmalbandige Resonanz zwischen 9 und 10 Khz. Der Pegel sinkt
in diesem Bereich, sodass man da schaltungstechnisch schwer
was tun kann. Angeblich sei die Resonanz aufgrund der
schmalbandigkeit weniger kritisch.

[Beitrag von emi am 14. Aug 2012, 09:34 bearbeitet]

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