Horntuning MHD-170 / MHD-172

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Mahathma
Stammgast
#1 erstellt: 29. Okt 2011, 18:35
Hallo zusammen!

Angeregt durch die Modifikation des MRD-34PA der Klang & Ton Aurum, habe ich mir zwei Opfer in Form zweier 18 Jahre alter Monacor MHD-170 gekrallt. Der Treiber wird in etwas veränderter Form (mit Kunstoffhorn statt Alu) weiterhin gefertigt. Zudem gibt es sicherlich, auch in Fertigboxen, Treiber/Hornkombinationen, die sich auf ähnliche Weise überarbeiten lassen. Aus diesem Grund wollte ich mal meine Erfahrungen dazu veröffentlichen.

Drei Modifikationen habe ich dazu vorgenommen:

1. Bedämpfung des eigentlichen Horns mit Bitumenschweißbahn.

2. Ersatz des Dämpfungsmaterials in der Abdeckkappe.

3. Stabilisierung / Bedämpfung der Abdeckkappe.
Mahathma
Stammgast
#2 erstellt: 29. Okt 2011, 18:58
1. Bedämpfung des Horns:

So sehen die Hörner noch "nackt" aus:

MHD01

Die "Klopfprobe" ergibt einen hellen, glockenähnlichen Ton. Da lässt sich was machen...

Zur Anwendung kommt "Bitumenschweißbahn besandet". Ist ein ekelhaftes Material, dämpft aber hervorragend und kostet wenig. Zuerst schneidet man sich (mit einem Teppichmesser) passende Stücke. Wenn das Zeug recht kalt ist, schneidet es sich am besten.

MHD02

Die Zuschnitte legt man am besten auf ein kleines Brettchen (Abfall!) und erwärmt sie vorsichtig mit einer Lötlampe (Gasbrenner). Wenn die Folie geschmolzen ist und die Schweißbahn schon leicht zu rauchen beginnt, klappt man sie mit Hilfe des Brettchens gegen die zu bedämpfende Fläche und drückt sie an. Achtung: Hanschuhe tragen!

MHD03

Wenn alle Seiten bearbeitet sind sollte es etwa so aussehen:

MHD04

Die erneute "Klopfprobe" fällt schon viel besser aus...

Sollte etwas Bitumen auf die Montagefläche des Horns geraten, kann man das mit einem Stechbeitel problemlos wegschaben.

Bei Hörnern aus Kunststoff könnte es zu Problemen mit der Hitze durch die Bitumenbahn kommen. Hierzu würde ich eher "Antidröhmatten" aus dem KFZ-Zubehör verwenden. Das ist selbstklebend und stinkt auch nicht so
Mahathma
Stammgast
#3 erstellt: 29. Okt 2011, 19:15
2. Neues Dämfungmaterial für die Rückkammer:

Zuerst aufschrauben (drei Schrauben) und die Zuleitungen abklemmen.

MHD05

Das verbaute Dämpfungsmaterial hat wohl kaum akustischen Einfluß. Viel zu dünn und "luftig".

MHD06

Als Ersatz habe ich Schwerschaum mit 10mm Stärke verwendet. Gibts z.B. bei Intertechnik.

MHD07

Der "Stopfen" sollte recht stramm in die Kammer passen. Fixiert habe ich ihn mit etwas Bausilikon. Sanitärsilikon enthält meisst Essigsäure. Keine Ahnung was die Metallteile im Treiber dazu sagen. Alternativ könnte man Montagekleber verwenden. War aber nicht griffbereit...

MHD08

Zum Schluss alles wieder zusammenbauen. Den Dichtring sollte man nicht vergessen. Ich kenne jemand der die Anschlüssen gerne zeimal lößt und verbindet

MHD09
Mahathma
Stammgast
#4 erstellt: 29. Okt 2011, 19:27
3. Stabilisierung der Rückkammer:

Der Plastikdeckel der Rückkammer äußert bei einem weiteren "Klopftest", dass er nicht zu den stabilsten zählt. Schaut man sich (deutlich) teurere Treiber an, so sieht man aufwändige Vesteifungen, Rippen etc. Nun ja, Bitumenbahn ist im kalten Zustand recht steif... Zudem liegt sie da und der Brenner und das Messer...

Zuerst muss die Schutzfolie des schicken Etikettes ab.

MHD10

Eine runde Scheibe "schnitzen" und in bewährter Manier aufkleben.

MHD11

Vielleicht hätte man auch eine Scheibe aus MDF aufkleben können...
Mahathma
Stammgast
#5 erstellt: 29. Okt 2011, 19:56
Messergebnisse:

Das ist der ernüchternde Teil. Nach jeder Modifikation habe ich den gleichen (!) Treiber immer wieder gemessen. Genau in der Reihenfolge wie ich sie beschrieben habe. Nenneswerte Veränderungen waren aber weder im Frequenzgang noch im Wasserfall zu erkennen. Ärgerlicherweise habe ich vergessen eine Klirranalyse durchzuführen. Bei meinem betagten DAAS ist die aber nicht sonderlich aufschlussreich. Insofern verschmerzbar...

Frequenzgang und Wasserfall im Orginalzustand:

MHD12

MHD13

Nach Bedämpfung des Horns:

MHD14

MHD15

Neus Dämpfungsmaterial in der Rückkammer:

MHD16

MHD17

Deckel der Rückkammer bearbeitet:

MHD18

MHD19

Mit viel Fantasie lässt sich ein etwas schnelleres Ausklingen und ein glatterer Frequenzgang "erahnen". Streng genommen liegt alles im Bereich der Messfehler meines alten DAAS. Man sieht also nichts

Mal sehen ob man etwas hört...
Mahathma
Stammgast
#6 erstellt: 29. Okt 2011, 20:46
Hörtest:

Dazu müsste ich erst einmal beschreiben wie ich die Hörner eingesetzt habe:

Sie spielen zusammen mit einem alten (schon lange nicht mehr erhältlichen) 12" Tiefmitteltöner von McKenzie in einer kompakten PA-Box. In Ihren 18 Jahen (ja, die Boxen sind volljährig!) haben die Kisten schon einiges erlebt. Viele, viele Beschallungaufgaben mit und ohne Bassunterstützung, üble Partys sowie Missbrauch als Instrumenten- und Redneranlage. Trotz allem gibts keine Verschleißerscheinungen. Respekt vor der soliden Konstruktion der Chassis! Mitlerweile beschallen sie mein Arbeitszimmer und werden von einem fast gleich alten, riesigen Vollverstärker angetrieben. Wenn ich dort auf dem Sofa sitze höre ich ihnen auch mal genauer zu...

Klang ohne Modifikation:

Positiv fiel bei diesen Hörnern immer ihr Vermögen auf einen nahezu 3-dimensionalen Raum aufzubauen. Gesangsstimmen stehen absolut sauber und klar im Raum. Auch die Sprachverständlichkeit war schon immer hervorragend. Das ganze aber ohne die in dieser Preisklasse oft vorhandene Neigung zum "Lästigen". Man konnte den Hörnern lange, auch mit extremen Lautstärken, zuhören ohne das sie einem auf die Nerven gingen. Mit feinen Zwischentönen standen sie allerdings auf Kriegsfuß. Bei einem Vergleich mit den Lautsprechern in meinem Wohnzimmer wurde schnell klar, dass sie doch einiges verschluckten. Ohne direkten Vergleich aber kaum wahrnehmbar..

Nach der Modifikation:

Alles besser! Gut, zum suchen feinster akustischer Details eignen sie sich immer noch nicht. Aber man merkt es nun nur noch im Vergleich mit wirklich guten Boxen. Räumliche Darstellung und Stimmwiedergabe haben ernorm gewonnen. Das ganze klingt nun mindestens doppelt so "teuer". Macht richtig Laune damit zu hören. Die "High-End"-Anlage im Wohnzimmer gerät in den zuvor genannten Diziplinen nun eindeutig ins Hintertreffen. In Sachen Dynamik sowieso. Richtig langweilig ;). Nur der Bass ist in nicht so kontrolliert und tief. aber das liegt ja nicht am Horn...

Fazit:

Aller Messchriebe zum Trotz merkt man eine kräftige Steigerung. Hätte man vor 18 Jahren gleich machen sollen. Man sollte alle Treiber und Hörner, die solche Modifikationen erlauben, umbauen. Zudem kostet es sehr wenig und, wenn man nicht alles Nachmisst und Fotografiert, ist man in 1-2 Stunden mit einem Paar fertig. Lohnt sich allemal.
Mahathma
Stammgast
#7 erstellt: 29. Okt 2011, 20:59
Ach ja:

Geheimnisse hab ich keine. Deshalb kann ich noch die Weiche Beschreiben. Der MHD-172 lässt sich nämlich genau so beschalten:

Ein 12dB-Hochpass mit viel zu kleinem Kondensator zieht den Frequenzgang auf ein Niveau von etwa 97dB glatt. Kondensator 2,2uF; Spule 0,56mH. Es ergibt sich ein recht steiler Anstieg, der es erfordert den Tieftöner eventuell mit einem 18dB-Tiefpass zu beschalten. Die Trennfrequenz entspricht dann etwa 1,8 kHz. In meinem Fall musste ich das Horn um weitere 3dB absenken. Dazu kam ein Spannungsteiler mit 2,2 Ohm Serienwiderstand und 22 Ohm Parallelwiderstand zum Einsatz. Den bei etwa 10 kHz fallenden Frequenzgang kann man durch einen Kondensator mit 2,2uF parallel zum Serienwiderstand 2,2 Ohm abfangen. Je nach Anwendungsfall und Geschmack darf man den Kondensator aber auch verkleinern und ihn eventuell mit einem weitern Widerstand in seiner Wirkung mildern.

Michael
fabel
Stammgast
#8 erstellt: 29. Okt 2011, 23:31
Hey,

" "Muß das schon wieder so laut sein?" "

Nicht unbedingt - dennoch Dank für diese messtechnisch kaum befriedigende und dennoch interessante Ausführung ...

Es gibt evtl. Dinge zwischen Himmel und Erde ...

Nu mach doch endlich mal leiser

Gruß Fabian
Ezeqiel
Inventar
#9 erstellt: 29. Okt 2011, 23:42
Da hat sich einer echt Mühe gemacht.

Dankeschön. :-)

Viele Grüße,
Ezeqiel
ax3
Inventar
#10 erstellt: 30. Okt 2011, 10:38

Mahathma schrieb:

Nach der Modifikation:

Alles besser! Gut, zum suchen feinster akustischer Details eignen sie sich immer noch nicht. Aber man merkt es nun nur noch im Vergleich mit wirklich guten Boxen. Räumliche Darstellung und Stimmwiedergabe haben ernorm gewonnen. Das ganze klingt nun mindestens doppelt so "teuer". Macht richtig Laune damit zu hören. Die "High-End"-Anlage im Wohnzimmer gerät in den zuvor genannten Diziplinen nun eindeutig ins Hintertreffen. In Sachen Dynamik sowieso. Richtig langweilig ;).


Gut

Da Du ja ganz klar einen Unterschied hörst, frage ich mich, was man denn bei den Messungen hätte messen müssen, um diesen Unterschied auch messtechnisch zu belegen.
*used2use*
Stammgast
#11 erstellt: 30. Okt 2011, 11:30
Ich hoffe zumindest noch zu erleben, daß man ein psychoakustisches Bewertungmodell findet, daß aus Messungen treffsicher Klangeindrücke ableiten kann. Z.Z ist man froh, daß man eine Reihe von Pathologien ausschließen kann (was wenig oder viel ist lass ich offen).

Ich geh mal davon aus, daß wir alle schon mal was gehört haben, daß sich messtechnisch nicht nachvollziehen lässt. Und da hat dann vermutlich die Philosophie begonnen, man könnte fast Religion sagen. Denn - wenn mans nicht erklären kann...endet der Gedankengang besser an der Stelle.

Btw. das ist kein Plädoie für Voodoo. Den definiere ich als hörbaren Effekt, der nach bereits gesichertem Wissen nicht hörbar sein kann.

>>Das verbaute Dämpfungsmaterial hat wohl kaum akustischen Einfluß. Viel zu dünn und "luftig".

Starke Dämpfung wird gern nichtlinear. Wobei - das wäre messbar.


[Beitrag von *used2use* am 30. Okt 2011, 11:31 bearbeitet]
Mahathma
Stammgast
#12 erstellt: 30. Okt 2011, 12:40
Moin!

Eigentlich habe ich erwartet, dass das Horn etwas zügiger ausschwingt und der Frequenzgang einige "Dellen" und "Spitzen" weniger aufweist. Mitschwingende Flächen erzeugen meisst solche Erscheinungen. Und gerade auf solche Flächen hatte ich es ja abgesehen. Physikalisch kann man sich das ganz gut vorstellen, dass ein resonierendes Teil langanhaltende Schallanteile zum eigentlichen Musiksignal dazugibt (oder je nach Phasenlage abzieht). Möglicherweise sind diese Schallanteile so gering, dass sie mit meinem Messsystem nicht zu entdecken waren. Dennoch stören sie das Ohr des Zuhörers, da sie eben nicht zur Musik "passen". Eine weitere Möglichkeit sehe ich darin, dass der Tieftöner, der ja im gleichen Gehäuse steckt, das Horn zum Mitschwingen angeregt hat. Immerhin stahlt der ja auch bis ca. 2kHz Schall ab. Ich hätte also die komplette Box vor und nach der Modifikation messen müssen... Naja wer misst, misst Mist! Dennoch glaube ich kaum an Vodoo und investiere Unsummen in Kabel, Schälchen und Füße. Die ausgeführten Modifikationen haben sicherlich "handfeste" Auswirkungen auf den Lautsprecher. Letztendlich muss ich es so wie bei allen Lautprecherentwicklungen handhaben: Das letzte Wort haben meine Ohren und nicht das Messystem. Es ist nur ein Werkzeug, welches es mir erleichtert eine Box dahin zu bekommen wo ich sie haben will...

schönen Sonntag!

Michael
*used2use*
Stammgast
#13 erstellt: 30. Okt 2011, 14:34
>>Eine weitere Möglichkeit sehe ich darin, dass der Tieftöner, der ja im gleichen Gehäuse steckt, das Horn zum Mitschwingen angeregt hat. Immerhin stahlt der ja auch bis ca. 2kHz Schall ab.

Der Vermutung kann ich mich anschließen.


Die geringe Masse des Horns bringt einen nur sehr dürftige Dämmung (diesmal wirklich Dämmung).
Wobei sich sowas am deutlichsten in Einbauparameter des TMTs als erhöhte mech. Verluste zu erkennen gibt. Ist also sogar sehr leicht nachzumessen, auch ohne Mikro.
Nur braucht man dann Vertrauen in seine Messergebnisse - zumindest bis man ein plausibeles theoretisches Modell gefunden hat. Hier das bergersche Massegesetz, daß besagt, daß die Schalldämmung bei Massehalbierung oder Frequenzhalbierung um 6dB sinkt. Geht also schon ganz ordendlich in den Keller, und der Kunststoff ist doch ungewöhnlich leicht für ein Gehäusematerial. Die anteilige Fläche auch nicht ganz ohne usw.

Wobei ich mit dem Hinweis kein vollständiges Bild geben will - nur ein Beispiel für einen messbaren Effekt der höchstwahrscheinlich die Hörschwelle überschreitet.

>>wer misst, misst Mist!

Klingt immer so, als wär der Messvorgang schuld. Ich verdächtige da lieber den Versuchsaufbau(enden).
Wobei, falls da Zweifel bestehen - bei mir übersteigt die Anzahl der Versuchsaufbauten die der positiven Befunde auch um Größenordnungen.
Mahathma
Stammgast
#14 erstellt: 30. Okt 2011, 15:12
Moin.

Den Ansatz über die mechanischen Verluste finde ich äußerst interessant! Abgesehen von meinem Horn, müssten sich so Lautsprechergehäuse im allgemeinen auf ihre akustischen Eigenschaften untersuchen lassen. Vor einigen Jahren habe ich zwei identische Lautsprechersysteme in Gehäusen aus unterschiedlichen Materialien verglichen. Die Hörprobe brachte im direkten A/B-Vergleich eindeutige Ergebnisse. Messtechnisch war jedoch nichts zu erkennen. Da ich mich damals aber auf den tieffrequenten Bereich konzentriert habe, kam ich zu dem Schluss, das die Einflüsse des Messraumes zu stark waren (wer verfügt schon über einen schalltoten, riesigen Messraum?). Im übrigen war der Box mit dem schwereren Gehäusematerial ein sauberer Mitteltonbereich zu eigen (auch damals schon Messtechnisch nicht nachzuweisen). Das große Masse eine bessere Dämmung ergibt war also überdeutlich zu hören...

Im übrigen beziehe ich den Spruch "wer misst, misst Mist" schon auf den Benutzer. Denn jeder sollte die Fehler seines Equipments und seines Aufbaus berücksichtigen. Nur vergisst man das alzuoft...

Michael
Kay*
Inventar
#15 erstellt: 31. Okt 2011, 19:51

Hörschwelle

ein Mensch hört selektiv, also auch, wenn nötig, an
Störungen vorbei.

Ein Messsystem kann sowas nicht.
Rauschen + Klirr des Messmikro, Umgebungsgeräusche,
limitieren die Messung
Mahathma
Stammgast
#16 erstellt: 31. Okt 2011, 23:44
Das mit dem "selektiven" Hören kenn ich nur zu gut:

Meine Schüler und leider auch meine Kinder beherrschen das in Perfektion

Michael
*used2use*
Stammgast
#17 erstellt: 02. Nov 2011, 10:29
>> kam ich zu dem Schluss, das die Einflüsse des Messraumes zu stark waren

Man könnte direkt an den Wänden des Horns messen. Dabei ist dann aber Vorsicht beim Auswerten geboten - Oberwellen können sich mitunter über die Luft kurzschließen. Man sieht in der Messung also nicht, was man hört. Mehrere Messpunkte sind ebenfalls nötig wenn man sich nachher nicht über die Verteilung der Druckknoten am Horn unterhalten will.

Btw. gutes Beispiel. Gibt einige Probleme, die der Signalprozessor "Gehirn" direkt übers Gehör isolieren kann - indirekt übers Betrachten eines Messschriebs jedoch nicht.
Ein fehlbares Subjekt enthalten übrigens beide Vorgänge. Ohne das angesprochene Bewertungsmodell muß _jemand_ die Messung interpretieren...

>>Ein Messsystem kann sowas nicht.

Drum reden wir hier auch über einen Kategoriefehler
Wobei man nichtmal den bemühen muß, wie der Hinweis aufs Subjekt zeigen sollte.

Und ja, das meiste war nur Philosophie - so wie eine Messung nur eine Messung, und eine Theorie nur theoretisch ist. Soll heisen, das Philosophen tendenziell nur miteinander reden, und nicht ganz für voll genommen werden, liegt imho an den Implikationen, nicht an der Methode.
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