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konisches Horn Öffnungswinkel+A -A |
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Autor |
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sound-Phil
Ist häufiger hier |
#1 erstellt: 14. Aug 2011, 16:44 | |||
Hallo liebe Selbstbaugemeinde, ich möchte ein konisches Horn bauen, einfach weil es die ursprünglichste Form ist. Mich würde interessieren, was der theoretisch beste Öffnungswinkel für ein konisches Horn ist? Ich habe leider im Internet nichts gefunden und hoffe die Frage ist nicht zu primitiv. Grüße Philipp |
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dommii_old
Hat sich gelöscht |
#2 erstellt: 14. Aug 2011, 17:00 | |||
Für was soll das Horn sein, Hochton, Mittelton oder Bass? Bei Hoch-/Mittelton würde ich dir zu einem Expo raten, durch die Kante des konischen ist die Sprungstelle zur Umgebung zu groß, alle Basshörner hingegen werden unendlich groß oder sind nur TMLs. |
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sound-Phil
Ist häufiger hier |
#3 erstellt: 14. Aug 2011, 17:15 | |||
Danke für die schnelle Antwort. Das Horn soll Breitbandtauglich sein und ist mehr als ein Experiment zu sehen. Ich möchte aus einem kleinen Treiber (FRS 5 oder so), den ich in ein geschlossenes Gehäuse einbaue die größtmögliche Schallleistung herauskitzeln. |
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sound-Phil
Ist häufiger hier |
#4 erstellt: 14. Aug 2011, 17:34 | |||
Meine Frage hat den folgenden Grund. Bei einem expo-Horn ist die Hornkontur klar, bei einem konischen Horn nicht. Konisch heißt ja erst mal nur, dass der Radius linear mit der Länge zunimmt. Gibt es überhaupt so etwas wie einen idealen Öffnungswinkel für ein konisches Horn? |
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geist4711
Inventar |
#5 erstellt: 14. Aug 2011, 17:37 | |||
der öffnungswinkel ergibt sich beim konstruieren -sprich berechnen :-9 erechne dir die hals- und mund- öffnung, dann die länge und es ergibt sich der winkel :-) mfg robert [Beitrag von geist4711 am 14. Aug 2011, 17:40 bearbeitet] |
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sound-Phil
Ist häufiger hier |
#6 erstellt: 14. Aug 2011, 17:43 | |||
Da sind wir genau beim Thema. Der Halsdurchmesser ergibt sich aus dem Durchmesser meines Treibers und der Durchmesser der Hornmündung aus der unteren Grenzfrequenz, die ich ohne akkustischen Kurzschluss erreichen will. Von was aber hängt die Hornlänge ab? |
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A._Tetzlaff
Inventar |
#7 erstellt: 14. Aug 2011, 17:55 | |||
Soll es ein FL- oder BL-Horn werden? Bis jetzt könnte es den Hinweisen nach beides werden.
Viel Spaß dabei - wie groß ist denn Euer Haus? Ich würde von der konischen Form abraten, weil diese bei idealer Hornkontur mehr Volumen einnimmt. Und besser den Visaton FRS8M nehmen, der ist supergut, günstig und hat geeignete TSP. |
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sound-Phil
Ist häufiger hier |
#8 erstellt: 14. Aug 2011, 18:07 | |||
Ich hatte an ein FL-Horn gedacht und es wird draußen stehen. Meine Frage ist aber eigentlich wie die ideale Kontur eines konischen Horns aussieht. Anfangsdurchmesser = Durchmesser des Treibers Enddurchmesser = bestimmt durch den akkustischen Kurzschluss Länge = ? |
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A._Tetzlaff
Inventar |
#9 erstellt: 14. Aug 2011, 18:16 | |||
Akustischer Kurzschluss bei einem FL-Horn? Meinst Du nicht doch ein BL-Horn (Treiber strahlt mit Membran in den Raum, Rückseite ins Horn)? |
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sound-Phil
Ist häufiger hier |
#10 erstellt: 14. Aug 2011, 18:26 | |||
Du hast natürlich recht. Der Treiber ist in ein Gehäuse eingebaut, also kann auch kein akustischer Kurzschluss auftreten. Bei einem Expo-Horn würde ich das Horn entsprechend der Funktion f(x)=e^x verlaufen lassen und bei einem Öffnungswinkel von 90° aufhören. Von was aber hängt die Hornkontur eines konischen Horns ab? Soll der Öffnungswinkel hier auch 90° betragen? doch bestimmt nicht, denn dann hätte es ein kleineres Volumen als ein Expo-Horn mit 90° Öffnung. |
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dommii_old
Hat sich gelöscht |
#11 erstellt: 14. Aug 2011, 18:28 | |||
So lang wie nur irgendwie möglich, aber ganz im Ernst, konisch ist Schwachsinn, die Sprungstelle ist ziemlich kritisch wenn der Schall ohne metergroße Fase aus dem Horn kommen soll... [Beitrag von dommii_old am 14. Aug 2011, 18:31 bearbeitet] |
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sound-Phil
Ist häufiger hier |
#12 erstellt: 14. Aug 2011, 18:34 | |||
Wäre so gesehen vielleicht ein Kugelwellenhorn die ideale Bauform? Zur Not beuge ich mich auch dem mainstream und baue ein Expo-Horn. |
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A._Tetzlaff
Inventar |
#13 erstellt: 14. Aug 2011, 18:37 | |||
Wenn Du sehr viel Zeit und großes Interesse hast: Simulier' lieber was gescheites, das geht kostenfrei mit HornResp. Für Anfänger schwer bedienbar, aber wie gesagt kostenfrei und mit guter Genauigkeit. Man kann die Hörner sogar praxisgerecht aus Segmenten zusammensetzen. Jedenfalls besser als die alten Formeln aus der Mottenkiste, diese beschreiben die Hornfunktion nicht ausreichend. Bei der konischen Kontur wächst die Fläche quadratisch zur Länge - logo, denn wenn sich der Radius der Fläche linear erweitert, ergibt sich nach der Flächenformel für Kreise eine quadratische Beziehung. Je nach Länge, Mund- und Halsfläche ergeben sich verschiedene Winkel der Hornkontur. Da gibt es nichts passendes, das muss man eben abwägen, wie groß darf das maximal sein, wieviel Tiefgang möchte man haben usw. |
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sound-Phil
Ist häufiger hier |
#14 erstellt: 14. Aug 2011, 18:45 | |||
Ok, danke für den Tip |
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dommii_old
Hat sich gelöscht |
#15 erstellt: 14. Aug 2011, 18:47 | |||
Expo ist kein Mainstream sondern vernünftig, der Tip mit Hornresp allerdings auch, einfach ein bisschen einarbeiten, dann klappt das schon. |
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A._Tetzlaff
Inventar |
#16 erstellt: 14. Aug 2011, 18:50 | |||
Zu HornResp gibts Bedienungsanleitungen im Forum, dazu die Suche bemühen. Ich habe dazu mal ein paar Zeilen geschrieben, inwiefern die noch aktuell sind, kann ich leider nicht beurteilen. Das Programm ist aber sehr, sehr mächtig. |
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kboe
Inventar |
#17 erstellt: 15. Aug 2011, 19:44 | |||
wenn du ganz sicher bist, welchen treiber du verbauen möchtest, könnte ich mich breitschlagen lassen, mal AJhorn anzuwerfen. da kriegst du dann wahrscheinlich keinen optimalen öffnungswinkel aber dafür eventuell einen brauchbaren lautsprecher..... gruß kboe PS: am leichtesten baubar sind parabolische hörner. hier nimmt die fläche linear mit der länge zu. das gibt einen kegelstumpf/Trapez mit konstanter "dicke" |
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dommii_old
Hat sich gelöscht |
#18 erstellt: 15. Aug 2011, 22:47 | |||
Also mit einem konischen habe ich nichts gescheites hingekriegt was nicht übergroß geworden wäre, mein Vorschlag deshalb für den FRS 5: Alles andere wäre IMHO humbug, schon alleine das ich die Halsfläche so groß wie SD gemacht hab macht man eigentlich nicht, aber ich denke nicht das du mit 3D-Modellen simulieren kannst... |
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Marcel1991
Stammgast |
#19 erstellt: 16. Aug 2011, 11:57 | |||
Für sowas würde ich eine Tractrix Funtkion als Kontur vorziehen. Bei Hornresp einfach ind LXX reinklickne und dann "T" drücken, die Fg rechts daneben eingeben und dann wird zur Mundfläche eine passende Länge ausgerechnet. Außerdem sollte man dann auch auf Directivity klicken und dann sich mal den 0° FG, also den theoretischen Frequenzgang auf Achse ansehen. Das sollte man mal exportieren und in Boxsim einfügen dazu eben den noch das Chassis selbst indem Fall dann den FRS5. Danach sollte man sich überlegen ob das ganze sinnvoll ist, wenn der Bereich von 200Hz - 1kHZ(2kHz) >10-15db zu laut ist. Natürlich ist diese Methode arg grob, der Frequenzgang wird ind er Praxis anders aussehen, aber der Pegelunterschied wird nunmal da sein, wahrscheinlich 2-3db weniger durch Verluste etc. aber imernoch ein bisschen zuviel! Man sollte dann eher ein Chassis mit etwas stärkerem hochtonanstieg nehmen um das ganze auszugleichen. Weiß ja nich wie weit der FRS 5 im Hochton ansteigt. [Beitrag von Marcel1991 am 16. Aug 2011, 12:00 bearbeitet] |
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dommii_old
Hat sich gelöscht |
#20 erstellt: 16. Aug 2011, 13:11 | |||
Traxtrix bündelt zu hohen Frequenzen deutlich stärker, dank der Maske kann der TE ja noch ein wenig rumspielen... |
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sound-Phil
Ist häufiger hier |
#21 erstellt: 17. Aug 2011, 12:27 | |||
Sehr schön, wie man hier im Forum auf den richtigen Weg geführt wird. @kboe: Ich habe mich für den FRS 8M in einem Expo-Horn entschieden. Wenn du dich breitschlagen ließest AJ-Horn anzuwerfen, wäre das ganz toll Den FRS 8M gibts übrigens günstig bei Thomann, aber das wissen hier sicher alle. |
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Marcel1991
Stammgast |
#22 erstellt: 17. Aug 2011, 14:29 | |||
@kboe
meinst du nicht eher konische Hörner? Ein parabolisches Horn ähnelt der Hornkontur nach einer Parabel, d.h der Name. Konisch passt auch besser zur Beschreibung mit dem Kegelstumpf/Trapez. Nebenbei gesagt bündelt ein parabolisches Horn noch extremer als ein Tractrixhorn o.ä. @dommi
Mit einer Druckkammer kommt noch weniger Hochton aus dem Horn, da die Druckkammer als Tiefpass wirkt. Da der TE aber ein möglichst breitbandiges Horn haben will, also das werden dann ~3 Oktaven sein, sollte man hier auf eine Druckkammer verzichten. @sound-phil Bis wie weit soll der FRS8M denn heunterspielen? Danach richtet sich die Länge des Horns! und dementsprechend wird die Mündfäche auch größer und das Horn wird insgesamt immer größer. Was wäre denn die maximalen Abmessungen die das Horn haben darf? Hierbei wäre je größer, desto besser, denn dann lädt das Horn nicht soo weit in den Mittel/Hochtonbereich rein. wenn jetzt der Oberbass/Grundton bereich eine stärkere Überhöhung hat, wird dies dadurch, dass das Horn draußen steht etwas kompensiert. Zur Konstruktion des Horns würde ich vorschlagen, dass das Horn breiter als hoch gebaut wird, damit es in der horizontalen breiter abstrahlt als in der vertikalen. Das mag optisch vllt nicht soo toll aussehn wirkt aber der nach obenhin ansteigenden Bündelung entgegen. Leider kann man das nciht mit Hornresp simulieren, jedoch geht das mit ABEC soweit ich weiß, jedoch kenne ich mich damit nicht aus. Ich hab mal spaßeshalber mit einem FLHorn für den FRS8M simuliert und das in Boxsim importiert. Gestrichelt/Grün ist das Chassis alleine in 1,5L GG auf einer 20cm*20cm Schallwand und Blau ist die simulierte Frequenzgang auf Achse des FL-Horns(Halsfläche 30cm², Mundfläche 2200cm² Länge 70cm, Kontur Expo, keine Druck/Halskammer). Schwarz ist der daraus resultierende Frequenzgang. Zu erwähnen ist hierbei, dass der dem grünen Frequenzgang ein Hochpass hinzugefügt wurde, da uns hier nur die Addition oberhalb des Hornes interessiert. Von ~500Hz bis 3kHz ist er auf Achse 5-10db zu laut. Inwiefern das als störend oder wie sich das auf den KLang auswirkt sollte man vorher ausprobieren indem man mal lineare LS mit nen EQ so verbiegt. Diese Simulation entspricht natürlich nicht der Praxis, ist aber schonmal ein Anhaltspunkt auf welche Probleme man stoßen könnte. [Beitrag von Marcel1991 am 17. Aug 2011, 14:30 bearbeitet] |
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A._Tetzlaff
Inventar |
#23 erstellt: 17. Aug 2011, 19:19 | |||
Dachte ich erst auch, aber deswegen schrieb er ja
Ein Kegelstumpf, der sich nur in einer Dimension aufweitet, hat das beschriebene Verhalten - der Flächenzuwachs ist linear. Würde sich der Stumpf in beide Dimensionen (Höhe und Breite) aufweiten, wäre der Flächenzuwachs quadratisch und man hätte ein parabolisches Horn. Edit: Ein Skandal ist das, natürlich hat kboe völlig recht: Ersetze parabolisch durch konisch, dann stimmt die Aussage wieder. [Beitrag von A._Tetzlaff am 18. Aug 2011, 16:45 bearbeitet] |
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sound-Phil
Ist häufiger hier |
#24 erstellt: 18. Aug 2011, 07:05 | |||
@ Marcel1991 Danke für die Simulation! Kann man einen Treiber mit einem Horn dazu bringen, dass er noch unterhalb seiner Resonanzfrequenz nennenswert Schall abgibt? Zu deinen Fragen: Länge und Durchmesser max. 2m tiefste Frequenz 100 Hz (wenn das nicht geht, dann geht es nicht) |
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Marcel1991
Stammgast |
#25 erstellt: 18. Aug 2011, 08:31 | |||
Gute Frage müsste eig möglich sein, siehe dir z.b das Betthorn an, alle Basshörner die so groß oder größer sind, haben meist Treiber mit einer Fs zwischen 35-45Hz und spielen in den Hörnern bis <30Hz je nach Horn. Hab mich nochmal ein wenigmit den Hornkonturen auseinandergesetzt und bin zu dem Entschluss gekommen, dass eine Le Cléac'h Kontur in der Theorie schonmal das beste Ergebnis bringt. Allerdings ist diese Kontur auch nich gerade leicht nachzubauen. Davon abgesehen weiß ich nicht wie die Kontur aussieht wenn man das Horn "rechteckig" anstatt "rund" baut. Für Testzwecke würde ich das Horn erstmal aus Pappe zwar grob, aber dennoch so genau wie möglich nachbauen. 100Hz sind eig kein Problem, jedoch wüde ich 120Hz-150Hz als untere Grenzfrequenz nehmen, da das Horn gleich viel kompakter wird. Bei 100Hz werden deine Abmessungen fast komplett ausgereizt. Bei einem Volumen von 266L, bei 130Hz beträgt das Volumen gerade mal 155L. Isz zwar immernoch ncih das gelbe vom Ei, aber vllt lässt sich da noch mit sonem Hochtonkegel wie z.b der BG20 einen hat, was an Hochton herauskitzeln. Andere nich gerade sinnvolle Alternative wäre ein Sperrkreis, allerdings baut man ja eig kein Horn um den Wirkungsgradvorteil in einem Sperrkreis zu verbraten. Wobei es nich soo schlimm ist wenn man anstatt 107 "nur" noch 102 oder so hat ist immernoch sehr viel. Gruß Marcel |
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kboe
Inventar |
#26 erstellt: 18. Aug 2011, 09:32 | |||
Irrtum euer ehren ein PARABOLISCHES horn hat einen linearen flächenzuwachs über die länge. erweiterte es sich in beide dimensionen wäre der flächenzuwachs quadratisch und das horn wäre KONISCH oberlehrermodus aus die needle und die TQWTs sind parabolische hörner. einen weiterer vorteil parabolischer hörner: wegen der geradlinigen kontur kann man eine simu recht genau in die realität umsetzen.... gruß kboe |
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jhohm
Hat sich gelöscht |
#27 erstellt: 18. Aug 2011, 11:48 | |||
Wie Bitte? WAS sollen TQWTs sein??????? Sorry, aber das sind simple Bassreflex-Listen, mehr nicht... Als besonderheit kann man höchstens zugestehen, das sie eher Lang und dünn sind, selbst aud das schrräge Brett kann man gut verzichten.... Gruß Jörn |
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sound-Phil
Ist häufiger hier |
#28 erstellt: 18. Aug 2011, 15:10 | |||
@ Marcel1991 Nach welcher Funktion entwickelt sich denn die Fläche einer Le Cléac'h Kontur? Dann könnte man die runde Kontur auf eine eckige umrechnen. Wenn man es nicht übertreibt mit dem Höhe/Breite-Verhältnis sollte das doch ähnlich klingen, oder? Was ist überhaupt eine Le Cléac'h Kontur? Ich konnte im Internet dazu nicht viel finden. |
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kboe
Inventar |
#29 erstellt: 18. Aug 2011, 21:37 | |||
na komm mal wieder runter die erweiterungsfunktionen dieser bauarten sind sehr wohl parabolisch. nur ist halt am ende nicht der ganze querschnitt offen, sondern nur ein bruchteil. aber zur veranschaulichung der bauart dürften beide gut geeignet sein, weil sie viele kennen und man schön sehen kann, daß ein "horn" mit nur einem einzigen schrägen brett durchaus baubar ist. gruß kboe |
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jhohm
Hat sich gelöscht |
#30 erstellt: 22. Aug 2011, 07:52 | |||
Moin, Menno, ich bin doch gar nicht drauf Aber von Dir hätte ich doch etwas mehr Erwartet; das Entscheidende bei einer TQWT ist der Port, und der ist linear im Querschnittsverlauf... Ob man da jetzt noch ein schräges Brett zur versteifung reinsetzt, oder ein paar andere, spielt keine Rolle. Also gutes Beispiel für ein Horn mit einem schrägen Brett würde die HorniCon von SpectrumAudio gelten... Gruß Jörn |
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kboe
Inventar |
#31 erstellt: 22. Aug 2011, 20:01 | |||
eine needle und eine TQWT dürfte so ziemlich jeder hier im forum schon mal irgendwie zur kenntnis genommen haben. daher sind sie für mich immer wieder DAS modell für eine parabolische kontur... gruß kboe und wegen dem schrägen brett: unterschätz die wirkung mal nicht zu sehr.... |
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