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Audyssey EQ 2+A -A |
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Autor |
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Sharangir
Inventar |
#1 erstellt: 03. Jan 2008, 01:04 | |
Hoi zusammen! Ich habe mich schon des öftern gewundert: Ja, diese schönen Frequenzgänge in Heftchen wie der Stereo, Stereoplay und so weiter.. wie kommen die zustande? Ich würde gerne (mehr zum Spass) mal selber so Frequenzgang-Messungen machen und so.. dazu aber keine besonderen Geräte kaufen müssen.. wo nun das Audyssey EQ2 ins Spiel kommt, über das mein Onkyo TX-SR605 verfügt, der in den nächsten zwei Wochen hier eintreffen sollte. Ich frage mich, wenn das Mikro doch die Lautstärken der einzelnen Lautsprecher und alles so anpasst, dass man ein "perfektes" akkustisches Erlebnis hat, vom vermessenen Hörpunkt uas.. kann man das Mikro dann auch für andere Messungen verwenden? Sprich für meine Messung des Frequenzgangs und so? Meine verfügbare Hardware wäre lediglich meine Soundblaster X-Fi Platinum, die halt über diverse Mikrofon-eingänge verfügt.. Mich würde halt einfach wundernehmen, in erster Linie: - Wie sieht das Frequenzspekrtum meiner B&W aus, mit und ohne Stopfen (Mittelton-Reflexrohr) denn die Stereo meinte, der Klang sei damit perfekt und ohne zu schlecht.. aber MIT zeigen se kein Spektrum.. -Wie sieht das Spektrum meines AVRs vs mein Kenwood KA-7100 Stereo-Vollverstärker aus? -Technischer Unterschied meines Pio DV-600-AV gegen den Onkyo TX-SR605 (natürlich beim Pio über analog out an den Kenwood, respektive digital auf den Onkyo aber über pre-out auf den Kenwood, damit beide Wandler am gleichen Amp ausgegeben werden!) wie gesagt, ich will keine zusätzlichen Kosten haben, sondern möchte das nur aus Neugierde machen und zum Spass.. Mich würde halt interessieren, inwieweit sich der AVR vom 30-jährigen Vollverstärker abhebt, Leistungsmässig (denn Wandler hat der Kenny ja keinen drin..) Würde dann auch den Pio analog an den Onkyo anschliessen, damit ich dessen Verstärker-Leistung gegen die des Kenwoods messen kann, sowohl im normal-Betrieb als auch im Stereo-Bi-Amping-Betrieb.. Nun, bevor Ihr das alles gelesen habt, habt Ihr sicher schon ein: "Nein,d as Mikro funktioniert nur für den Equalizer" eingetippt und mein Problem hat sich auch schon erledigt ... Greetz aus der kalten Schweiz |
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HiFi-Selbstbau
Inventar |
#2 erstellt: 03. Jan 2008, 13:13 | |
Hi Sharangir, das Mikro kann sicher auch extern genutzt werden - fragt sich nur wie? Das wird eine preiswerte Elektretkapsel sein und braucht daher eine Versorgungsspannung. Die kriegt es entweder aus einer eingebauten Batterie oder vom AVR. Ich tippe auf Letzteres. -> einfach mal am Mik-Eingang der Soundkarte anschließen, da kann man nix kaputt machen. Einen linearen Frequenzgang hat die Kapsel (und Dein Mic-Eingang) aber eher nicht. Der AVR kennt (hoffentlich) den mittleren Fehler der Kpsel und kompensiert ihn numerisch. -> wenn es funzt (s.o.) dann ist es nur für RELATIV-Messungen (was ändert sich mit/ohne Stopfen) zu gebrauchen. Die Messung von Verstärkerleistung ist nicht ganz ohne, da braucht es Lastwiderstände, Spannungsteiler und die richtige Polung, sonst geht was kaputt -> nichts für blutige Anfänger! Gruß Pico |
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Sharangir
Inventar |
#3 erstellt: 03. Jan 2008, 14:13 | |
Ah, danke vielmals, werde ich dann mal testen! Nene, will nicht in dem Sinne die Verstärkerleistung testen, sondern eher die Frequenzgänge bei nem bestimmten Pegel anschauen! Was für eine Tondatei nehmen die bei Stereo oder Stereoplay oder Audio usw denn für solche Messungen? Grüsse |
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