Room Analyzer

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Quo
Inventar
#1 erstellt: 22. Sep 2007, 21:38
Hallo,
Hat jemand von euch Erfahrung mit dieser Software:

http://www.xtz.se/english/produkter/ra.html

Wie gut sind die Ergebnisse ?
Wie ist die Handhabung, wenn man nur geringe Englischkenntnisse hat ?
Vergleich mit ARTA ?

Gruss Stefan
Tom05
Hat sich gelöscht
#2 erstellt: 22. Sep 2007, 23:11

Wie ist die Handhabung, wenn man nur geringe Englischkenntnisse hat ?


Absolut Scheiße ! Aber am Ende kann man Englisch

Für Fälle wie Dich (und mich) wurde behindertengerecht deutsch-sprachige Mess-Software entwickelt - man darf nur nicht zu stolz sein diese Hilfe anzunehmen

Sprachbarrierefreier Klick zur einer Messhilfe die Dich versteht:

http://www.audio-software.de

Grüße von

Tom05
Quo
Inventar
#3 erstellt: 22. Sep 2007, 23:28
Danke Tom.
Habe dieses auch schon entdeckt.

Braucht man das<update zu V6 ?

Wird dann nämlich noch teurer.

Gruss Stefan
Tom05
Hat sich gelöscht
#4 erstellt: 23. Sep 2007, 01:00
Hallo Stefan,

ja, um RT60 (Nachhallzeiten) messen zu können, braucht man die Version 6 von HBX.

Grübel:

Pi-mal-Daumen finde ich persönlich die Nachhallzeit keine sooo wichtige Messung . Jedenfalls wenn man einen üblich möblierten Hörraum hat mit Sofa, Schränken, Teppich und Gardienen.

Die Lage nerviger Dröhn-Moden im Bassbereich, kann man viel besser über die normale Frequenzmessung rausfinden. Oder den Sinus-Generator.

Und was nützten artgerecht getunte Nachhallzeiten im Hochton-Bereich, wenn sich der Hörplatz direkt vor einer Wand befindet. Und dann die erste Wellenfront eh durch die frühe Reflektion verschmiert wird.

Nur so als Gedanken....

Kann ja auch sein das Du öfters bzw. woanders Nachhall messen willst weil das verlangt wird, da möchte ich natürlich nicht vorgreifen.

Grüße sendet

Tom05


[Beitrag von Tom05 am 23. Sep 2007, 01:05 bearbeitet]
HiFi-Selbstbau
Inventar
#5 erstellt: 25. Sep 2007, 14:33
Hi Tom05,


Absolut Scheiße !

Hast Du die Software schon ausprobiert oder ist das eine generelle Aversion gegen englischsprachige Software (z.B. auch ARTA)? Soweit ich weiß ich die Software nämlich noch gar nicht lieferbar . . .

Ich finde die Nachhallzeit übrigens eine sehr wichtige Größe um einen Hörraum zielgerichtet zu optimieren. Wir haben unseren Hörraum in 13 Schritten ausgeräumt und in 15 wieder eingeräumt und bei jedem Schritt die Nachhallzeit gemessen. Als Anregung wurden die eigenen Boxen genommen (die machen das ja nachher auch), die Nachhallzeit wurde nur an der Hörposition gemessen (da sitze ich ja nachher auch). Da weiss man dann welche Massnahme in welchem Frequenzbereich wirkt und was man sein lassen kann und wovon man noch etwas mehr nehmen sollte.

Und so sieht es jetzt aus:


Gruß Pico
Tom05
Hat sich gelöscht
#6 erstellt: 25. Sep 2007, 20:18

Hast Du die Software schon ausprobiert oder ist das eine generelle Aversion gegen englischsprachige Software (z.B. auch ARTA)?



Hallo Pico,

Nee ne, selbstredend nicht ausprobiert (schon überhaupt keinen Bedarf).

Und allgemein ist Englisch ja nicht gleich Englisch. Teils ist es übelstes Kauderwelsch, was man vielleicht versteht, wenn man in dem entsprechenden County aufgewachsen ist, wo ein Text erstellt wurde.



Soweit ich weiß ich die Software nämlich noch gar nicht lieferbar . . .


Dem entsprechend auch um so lauter die Warnglocke:

- erste Version hat noch viele Bugs und Kinken.
- Programmautor ist weit weg, Kommunikation in "seinem" Englisch. (Der Thema-Eröffner machte Einschränkungen bei seinen eigenen Englisch-Kenntnissen).

- Programmautor hat wenig praktische Erfahrung bei der Integration von Soundkarten - DAS sollte man vorsichtshalber annehmen weil es die Regel ist, daß "junge" Autoren hier scheitern, bzw. wenig Hilfe bieten können, weil der Erfahrungsschatz dafür nicht vorhanden ist.

Im Gegensatz dazu gibt es (deutsch-sprachige) Software-Autoren, die die ganze Geschichte (im Rahmen des Möglichen) bereits beherrschen und bereits bei Version "xxx" ihrer Software sind.


---------------------------------



(...)
Wir haben unseren Hörraum in 13 Schritten ausgeräumt und in 15 wieder eingeräumt und bei jedem Schritt die Nachhallzeit gemessen. (...)


Bei so einem "nackten" Raum macht das ja auch einen gewissen Sinn.

Ich schrieb aber davon, daß bei "üblichen Hörräumen" (also Wohnzimmern), die Messung der Nachhallzeit nicht sooo viel Erkenntnissgewinn bringt.

Wie will man z.B. die GENAUE Lage einer Dröhnfrequenz lokalisieren, wenn bei RT60 nur sehr BREITE Frequenzbereiche angeregt/ausgewertet werden ?

Und die erforderliche Energiezufuhr zum Tieftonbereich, übliche Lautsprecher für Wohnraumzwecke meist sowieso überfordert ? Also zumindest wenn man wirklich 60dB über dem Störpegel liegen will ?

Gut, macht man RT30 oder RT-sonstwas. Weist` dann aber immer noch nicht Bescheid, wo der Dröhn genau liegt.

Und dann kann man eben NICHT DIE Gegenmaßnahme treffen, die benötigt würde.

Wenn man sich nur auf die Nachhall-Messung verläßt, wird man evtl. für ewig im Nebel stochern - oder zu schnell "zufrieden" sein.

Ich gehe (mangels entspechender Rückmeldung durch den Themenersteller bis jetzt) davon aus, daß er noch nicht sooo den Überblick über die Problematik hat. Und sich evtl. etwas erhofft, was er aber nicht erhalten wird.

Grüße von

Tom05

PS:

Wie sieht denn in Deinem/Euren Fall die Basswiedergabe an dem Hörplatz aus ? Also mit Rosa-Sweep oder RosaRauschen gemessen ? Habt Ihr/Du das mal entsprechend quergecheckt ?


[Beitrag von Tom05 am 25. Sep 2007, 20:21 bearbeitet]
Quo
Inventar
#7 erstellt: 25. Sep 2007, 22:51
Hi Tom,

Ich gehe (mangels entspechender Rückmeldung durch den Themenersteller bis jetzt) davon aus, daß er noch nicht sooo den Überblick über die Problematik hat. Und sich evtl. etwas erhofft, was er aber nicht erhalten wird.

so ist es.

Mir geht es aber nicht um LS-Selbstbau, jedenfalls nicht in erster Linie, sondern ich möchte lediglich erstmal Vergleichsmessungen vorher-nachher machen.
D.h. LS-Austellungsänderungen, Hörplatzänderungen, wo liegen die Probleme bei zwei zusätzlichen Subs, Anpassung der Selbigen, was bewirken EQ`s oder Raumeinmessysteme und so etwas in der Richtung.

Das momentane Messprogramm was Vergleichbarkeit bei Forenkollegen zulassen bzw. auch auf deren Hilfe hoffen kann, wären Carma und Arta.
Wobei, soweit mir bekannt, bei Carma jeweils nur ein Kanal zur Zeit gemessen werden kann und halt die englische Anleitung allgemein.

Gruss Stefan
Tom05
Hat sich gelöscht
#8 erstellt: 25. Sep 2007, 23:52
Hallo Stefan,


Das momentane Messprogramm was Vergleichbarkeit bei Forenkollegen zulassen bzw. auch auf deren Hilfe hoffen kann, wären Carma und Arta.


Jo, genau das ist ein kluger Gedanke:

denn je verbreiteter so eine Software ist, desto eher kann man bei anderen Verwendern Hilfe bekommen. Bei diesem neuen "Room Analyser" dürfte diese Chance eben entsprechend klein sein.


Das "Carma" kenne ich nicht.

Aber mit Arta könntest Du eben auch die ganzen normalen/anderen Messungen machen, die Du für Dein Vorhaben brauchen wirst. Und, Du kannst ein typisches Messmikrofon verwenden, während dieser "Room-Analyser" da offenbar auf eine Spezialkontruktion (USB-Mikrofon) angewiesen ist.

Und,

von gänger Messoftware gibt es stets eine Demo zum ausprobieren. Da kann man schonmal vor-checken ob die Soundkarte paßt und sich ohne größere Kosten anfänglich mit der Software vertraut machen.

Grüße sendet

Tom05
Quo
Inventar
#9 erstellt: 26. Sep 2007, 08:36
Dann wird es wohl vermutlich ( für den Anfang ) auch erstmal bei ARTA bleiben.
Zumal die Vollversion ( Speicherungsmöglichkeit der Ergebnisse ) mit 80,-€ relativ günstig ist.
Reinfuchsen muss ich mich ja überall.

@ Pico,
da ich Dich schon mal hier habe.

Ich möchte in näherer Zukunft meine beiden Kompakt-LS durch einen zusätzlichen Tieftöner ( Sub ) ergänzen.
Die Ansteuerung übernimmt ein Lyngdorf TDAI 2200, der auch die nötigen Möglichkeiten besitzt.
Der TT soll den Frequenzbereich von 40 bis 250 Hz abdecken können. Bekommt ein eigenes Gehäuse ( geschlossen ) und soll ca. 60-70 l gross werden.
Bisherige Empfehlungen lauten Visaton TIW 250 oder Vifa PLW 26 452/8.
Hättest Du noch Alternativen im gleichen Preissegment ?
Sind die Chassis in deinen Augen / Ohren brauchbar ?

Gruss Stefan
HiFi-Selbstbau
Inventar
#10 erstellt: 02. Okt 2007, 11:18
@Quo:

den VIFA kenne ich nicht. Der TIW250XS ist ein SUPER-feines Teil, sieht aber aso aus (Fahrradschlauch-Sicke). Dafür kann er auch in einem noch kleineren Gehäuse arbeiten und ist eigentlich sehr gut für BR geeignet (z.B. 45l , 36Hz).

Auch der TIW300 ist sehr lecker und käme mit 75 l in BR aus. Interessant in diesem zusammenhang ist vielleicht auch der Vergleich von 3 30ern:
http://www.hifi-selbstbau.de/news.php?s=read&id=139

Ansonsten sind wir nicht so die Subwoofer-Fans . . .

Gruß Pico
HiFi-Selbstbau
Inventar
#11 erstellt: 02. Okt 2007, 11:33
@Tom05:

Da muss ich mich aber wundern: Du machst ein Programm schlecht dass Du nicht mal selbst ausprobiert hast? Welchen Wert soll denn so eine Aussage haben?

Dann folgen da noch eine Ansammlung von Allgemeinplätzen ("Und allgemein ist Englisch ja nicht gleich Englisch. Teils ist es übelstes Kauderwelsch"; "erste Version hat noch viele Bugs und Kinken"; "Programmautor hat wenig praktische Erfahrung bei der Integration von Soundkarten etc.") die zutreffen KÖNNEN aber nicht MÜSSEN. Wie fändest Du es wenn Du so pauschal kritisiert werden würdest . . . Und: toll, was Du alles über den Programmautor weisst!?! Wie heisst er denn?


Wie will man z.B. die GENAUE Lage einer Dröhnfrequenz lokalisieren, wenn bei RT60 nur sehr BREITE Frequenzbereiche angeregt/ausgewertet werden ?
Eine Nachhallzeitmessung misst die Nachhallzeit, nicht den Frequenzgang. Dafür gibt es andere Tools. Da bringst Du wohl was durcheinander.

Gruß Pico
Quo
Inventar
#12 erstellt: 02. Okt 2007, 13:31
Hallo Pico,
vielen Dank für deine Antwort.

Möchte eigentlich eine geschlossene Box verwirklichen.

Mir geht es nicht um absoluten Tiefgang.
Der Bass soll sauber und präzise sein.

Wenn ich irgendwo bei 40/50 Hz ( - 3 db ) lande, reicht mir das.
Die tolle Optik des Visaton habe ich auch bemerkt.
Würde aber ( WAF ) sowieso gerne eine Frontbespannung realisieren.

Sollte im Frühjahr nächsten Jahres das Ganze ein vernünftiges Ergebniss liefern, könnte ich mir vorstellen, mal ein komplette BOX zu bauen ( vermutlich komplett aktiv ).

Das ist aber Zukunftsmusik.
Habe ja gerade erst angefangen mich in diese Materie ein zu arbeiten.
Die Idee entstand, bei einem Treffen mit einem Forenkollegen, der das Gleiche vorhat.

Allerdings wird es bei ihm ein reiner Sub. Einsatz bei ihm ab ca. 80/100 Hz. Seine Drei-Wege-Kompakte reicht deutlich tiefer als meine.

Die Frage nach simulierender Software ergibt sich durch das Streifen im Netz.
Wie schon geschrieben werde ich bei ARTA bleiben, somit benutzen wir beide dann das gleiche Programm und er kann mich bei Fragen unterstützen.

Nochmals vielen Dank, eure Seite ist bei mir gespeichert.

Viele Grüsse Stefan

Edit: Die Eton-Töner sind mir zu teuer.


[Beitrag von Quo am 02. Okt 2007, 13:36 bearbeitet]
Tom05
Hat sich gelöscht
#13 erstellt: 02. Okt 2007, 13:37
Hallo Pico,


Du machst ein Programm schlecht dass Du nicht mal selbst ausprobiert hast?


Woran es **stets** bei einer ersten Version krankt, habe ich doch geschrieben.


(...) Welchen Wert soll denn so eine Aussage haben?


Den, jemanden der Einsteiger ist, lieber Produkte nahezulegen, die erprobt sind. Zumal das Englischsprachige als Schwierigkeitsquelle vom Themeneröffner angeführt wurde.



"Programmautor hat wenig praktische Erfahrung bei der Integration von Soundkarten etc.") die zutreffen KÖNNEN aber nicht MÜSSEN.


... aber die Regel sind.


Wie fändest Du es wenn Du so pauschal kritisiert werden würdest . . .


Na sagen wir doch mal so:

ich habe angesprochen das die Warscheinlichkeit hoch ist, das es bei der ersten Version "in den Rohbau oft noch reinregnet". Es ist zwar alles prima gemacht, aber noch nicht soooo richtig fertig. Da müssen die Handwerker dann noch ein paarmal wiederkommen.



Und: toll, was Du alles über den Programmautor weisst!?!


Nee nee, den kenne ich nicht. Aber man hat halt so seine Erfahrungen. (Ich verweise auf den sonstigen Kontext).


Eine Nachhallzeitmessung misst die Nachhallzeit, nicht den Frequenzgang. Dafür gibt es andere Tools.


EXAKT!

Habe ich ja auch geschrieben. Und zwar:


(...) Die Lage nerviger Dröhn-Moden im Bassbereich, kann man viel besser über die normale Frequenzmessung rausfinden. Oder den Sinus-Generator.


Wie gesagt, ich rate einem Einsteiger lieber von "unbekannter" Software ab. Das finde ich loyaler als ihm zuzuraten, schon wenn ich selber keine Erfahrungen mit dem Produkt habe.

Du hast sie warscheinlich auch nicht. Könntest als Autor aber gewiss etwas über die Probleme beim Einstieg von Anwendern in die Messtechnik sagen.

Grüße

Tom05
Frank_HB
Hat sich gelöscht
#14 erstellt: 02. Okt 2007, 15:57
Wer sich für das heute machbare bezüglich Lautsprecherkorrektur und Raumakustik interessiert sollte sich mal den Trinnov Audio Optimizer ansehen. In der aktuellen Professional Audio 10/2007 ist das Gerät getestet. Zwar sündhaft teuer aber faszinierend was damit möglich ist.

www.trinnov-audio.com


[Beitrag von Frank_HB am 02. Okt 2007, 15:58 bearbeitet]
Quo
Inventar
#15 erstellt: 02. Okt 2007, 16:35
Hi Frank,

ist es das Teil was ca. 12000,-€ kostet ?

Gruss Stefan
Frank_HB
Hat sich gelöscht
#16 erstellt: 02. Okt 2007, 16:47
ja, das ist es. Leider wohl nur was für Profis aber bestimmt eher das Geld wert als sündhaft teure Kabel oder anderes Voodoo Gedöns.
boxer
Ist häufiger hier
#17 erstellt: 15. Apr 2008, 15:01
Hallo Quo,

hast du deinen Woofer schon fertig?
Ich stehe jetzt nähmlich vor der gleichen Überlegung, nähmlich meine beiden Bandpass-Subwoofer (<120 Hz) mit Visaton BZ 250 durch geschlossene oder BR-Subwoofer zu ersetzen. Bin nähmlich auch Lyngdorf infiziert

Gruß
HiFi-Selbstbau
Inventar
#18 erstellt: 15. Apr 2008, 16:47
da der Thread wieder hochgepoppt ist und den Titel RoomAnalyzer trägt:


Du hast sie warscheinlich auch nicht.


Doch! Natürlich hatte ich bereits zum Zeitpunkt des Threads praktische Erfahrungen mit der Software (entgegen dem threaderöffner, der das Produkt einfach so schlecht geredet hat).

Mittlerweile ist das Produkt auch in Deutschland verfügtbar, samt Demoversion und Lernvideo -> mal reingucken unter
http://www.mindaudio...gPfad=30&items_id=76

Gruß Pico
Gamseman
Neuling
#19 erstellt: 17. Nov 2008, 13:58

Quo schrieb:
Hallo,
Hat jemand von euch Erfahrung mit dieser Software:

http://www.xtz.se/english/produkter/ra.html

Wie gut sind die Ergebnisse ?
Wie ist die Handhabung, wenn man nur geringe Englischkenntnisse hat ?
Vergleich mit ARTA ?

Gruss Stefan


Mind Audio www.mindaudio.de


[Beitrag von Gamseman am 17. Nov 2008, 13:59 bearbeitet]
HiFi-Selbstbau
Inventar
#20 erstellt: 17. Nov 2008, 18:56
Hi Quo,

ein Vergleich mit ARTA ist "unfair":

  • der RoomAnalyzer ist Hard- und Software in einem und bereits komplett kalibriert -> plug and measure
  • der RoomAnalyzer ist bewußt auf 2 Messungen beschränkt: "schmalbandig" bis 250 Hz um Raummoden zu messen und Terz-RTA für die Integration von Satelliten und Subwoofer. Er WILL KEIN LS-Entwicklungssystem sein!

Bei der Messung < 250 Hz werden außerdem PEQs (parametrische Equalizer, also Mittenfrequenz, Verstärkung und Güte) vorgeschlagen um die Istsituation zu verbessern. Es spricht den Nutzer an, der sich nicht erst lange damit rumquälen will dass das System verlässlich läuft, und beantwortet nur "Fragen" im Zusammenhang mit der Integration der Lautsprecher in den Raum. LautsprecherENTWICKLUNG kann man damit nur zur Not machen, dafür ist es nicht gedacht!

Gruß Pico
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