LS mit der PC-Soundkarte messen - was geht da alles?

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astral67
Stammgast
#1 erstellt: 17. Sep 2005, 18:54
Hallo zusammen,

Ich habe eine Frage: Kann man mit einer Soundkarte im PC am Lautsprecher (sinnvolle?) Messungen durchführen?

Wenn ja, 1.) welche und 2.) gibt es Soundkarten, die besser taugen oder anders gefragt: gibt es prinzipiell Soundkarten, die überhaupt nicht dafür taugen?

Und gibt es dafür vielleicht auch eine Empfehlung für ein Messmikrofon?

Konkret wüsste ich das gern für die Soundblaster live!


Leider spuckt die Suche nur Links zu Seiten aus, die irgendwie nichts mit dem Thema zu tun haben.
Kann es sein, dass das Forum vor einiger Zeit mal verändert worden ist?

Gruss,
Jens
Darmwind_1
Stammgast
#2 erstellt: 20. Sep 2005, 15:37
Also der frequenzgang ist schon mal grundsätzlich über Soundkarte messbar...
ABER:
da Soundkarten(GANZ speziell bei Aufnahmen) Nicht unbedingt den Frequenzgang(/Linearität) Haben den man Gerne Hätte ...
Müsste man erst du soundkarte Durchmessen und Wegen der serien Streuungen müsste das bei JEDER Soundkarte Gemacht werden.

Fazit : (IMHO!)
Für Anständige messungen Viel zu grosser Aufwand

(Bin Für Gegenstimmen offen)


[Beitrag von Darmwind_1 am 20. Sep 2005, 15:38 bearbeitet]
lionking
Stammgast
#3 erstellt: 20. Sep 2005, 15:45
moin also ich mach das mit einem Programm namen RMAA (Right Mark Audio Analyzer) aber zum messen um z.b. frequenzweichen zu berechnen würde ich eine gute soundkarte und vor allem ein richtigen Messmikro verwenden, abgesehen davon braucht man ja auch noch einen Raum. aber so um mal ungefär zu sehen wie die kurve von deinen LS aussieht reichts.

mit soundkarten und messmikros kenn ich mich nicht aus...

achja man kann mit dem programm den frequenzgang der soundkarte messen (mit klinke-klinke kabel und dann von den einzelnen Messungen abrechnen lassen, so lassen sich Einflüsse der Soundkarte vermindern
Darmwind_1
Stammgast
#4 erstellt: 20. Sep 2005, 15:54

lionking schrieb:

achja man kann mit dem programm den frequenzgang der soundkarte messen (mit klinke-klinke kabel und dann von den einzelnen Messungen abrechnen lassen, so lassen sich Einflüsse der Soundkarte vermindern


Das Problem an der Sache ist aber das das Die soundkarte micht Gleichgut(schlecht) auffnimmt und wiedergibt ... D.h.
Soundkarten haben bei der Wiedergabe meist eine "schönere" kurve als beim Aufnehmen (aber Trotzdem nie Linear)

Zum Thema Mikrofonaeingang:
Das ist genau der eingang der am Stiefmütterlichsten behandelt wird... (Schon die Vorgeschaltene Elektronik Vor dem A/D wandler ist ABSOLUT billig!)


[Beitrag von Darmwind_1 am 20. Sep 2005, 15:54 bearbeitet]
usul
Inventar
#5 erstellt: 20. Sep 2005, 15:54

Darmwind_1 schrieb:
da Soundkarten(GANZ speziell bei Aufnahmen) Nicht unbedingt den Frequenzgang(/Linearität) Haben den man Gerne Hätte ...
Müsste man erst du soundkarte Durchmessen und Wegen der serien Streuungen müsste das bei JEDER Soundkarte Gemacht werden.

Das ist eher unkritisch. Denn moderne PC-Messsysteme erlauben eine Kalibrierung.
Jetzt mein aber: einfach mal so mit Sinussignalen rummessen bringt kaum brauchbare Ergebnisse. Dazu braucht man entweder ein breitbandiges Rauschen oder einen gewobbelten Sinus. Das können Programme wie z.B. Hobbybox.
Und jetzt das 2. aber: Ein Messprogramm alleine hilft nicht viel, wenn man nicht genau weiss, was man eigentlich misst. Gerade Raumeinflüsse aus der Messung herauszunehmen ist nicht trivial.
Ich würd daher als erstes dieses Buch hier empfehlen:
Lautsprecher-Meßtechnik

Um die Anschaffung einer Software oder eines Messsystems kommt man damit zwar nicht herum, aber man versteht dann wenigstens, was man misst.
usul
Inventar
#6 erstellt: 20. Sep 2005, 15:57

Darmwind_1 schrieb:
Das Problem an der Sache ist aber das das Die soundkarte micht Gleichgut(schlecht) auffnimmt und wiedergibt ... D.h.
Soundkarten haben bei der Wiedergabe meist eine "schönere" kurve als beim Aufnehmen (aber Trotzdem nie Linear)

Eine lineare Wiedergabe von 20 - 20000 Hz ist heute nichts ungewöhnliches mehr. Und auch die Aufnahme ist bei den zusätzlichen Soundkarten (was onboard ist, ist immer schwer kalkulierbar) heute eigentlich kein Problem mehr.

Zum Thema Mikrofonaeingang:
Das ist genau der eingang der am Stiefmütterlichsten behandelt wird... (Schon die Vorgeschaltene Elektronik Vor dem A/D wandler ist ABSOLUT billig!)

Das ist allerdings richtig. Aber da "echte" Messmikrofone normalerweise eh symmetrisch angeschlossen werden und eine Phantonspeisung brauchen, braucht man eh einen externen Vorverstärker. Den Mic-Eingang auf der Soundkarte sollte man wirklich nicht benutzen.
Darmwind_1
Stammgast
#7 erstellt: 20. Sep 2005, 16:02
sorry Aber:
so 100% SCHNURRGERADE ist sie bei den STINO soundkarten auch icht ich hab hier Frequenzschriebe von Verschieden Soundkarten ...
Aufnahme UND Wiedergabe EINZELN

Also Ich will micht Streiten aber ich glaube meiner Quelle


[Beitrag von Darmwind_1 am 20. Sep 2005, 16:11 bearbeitet]
CerpinTaxt
Stammgast
#8 erstellt: 21. Sep 2005, 07:44
Hallo Jens,

Probleme mit deiner Soundkarte hinsichtlich Qualität sind nicht zu erwarten. Fehler können immer durch Kalibrierungsmethoden bei reinen Softwarelösungen ausgeglichen werden. Zusammen mit einem Freeware Programm wie http://www.speakerworkshop.com/ ,einer selbstgebastelten Umschaltbox (den Link finde ich gerade nicht ) und einem einfachen Mikro mit Vorverstärker steht deinem Messvergnügen nichts mehr im Weg :).
Ich bin aber leider der völlig falsche Ansprechpartner was Probleme bezüglich Freeware angeht. Ich weiß nur von einem guten Bekannten das SpeakerWorkshop ganz gut funktionieren soll.

Gruß
CerpinTaxt
Kwesi
Stammgast
#9 erstellt: 21. Sep 2005, 10:51
Hallo Jens,

Ich benutze zur Zeit folgendes Equipment:

Monacor MCE-2000 Kondensatormikrofonkapsel (4,20.-€), vorne in ein Baumarkt-Aluminiumröhrchen eingebaut:

http://www.monacor.d...id=2715&spr=DE&typ=u

Des weiteren einen Mikropre-Bausatz von ELV (4,95.-€):

www.elv.de (-> Bestellnummer 68-199-86)

Da mein Laptop nur einen Minderwertigen Mikroeingang hat, war noch die Anschaffung einer günstigen externen Soundblaster erforderlich (ca. 40.-€ , 96kHz/24Bit). Gute, günstige Markensoundkarten sind hier ausreichend, externer Mikropre zwingend notwendig, da die Soundkarten-Mikroeingänge meist auf dynamische, nicht für Kondensatormikrofone ausgelegt sind (anschliessen einfach am Line-In).

Wenn du also schon eine gute Soundkarte hast (Soundblaster live! ist voll OK), musst du also ca. 20€ Euro für Mikrokapsel und Pre plus Schalter, Batterie, Gehäuse, Aluröhrchen, Leitung usw. investieren, und du kannst astrein deine Boxen durchmessen!

Die Resultate zwischen 50 - 10000 Hz sind auf +- 1dB genau, das ist völlig ausreichend -> ein Hochtöner, den ich oberhalb von 10kHz noch korrigieren muss, ist eh Schrott, und unterhalb 150Hz kann man im Wohnraum auch nicht gut messen.

Messoftware nahmens "Speakerworkshop" gibts umsonst auf www.audua.com, Bedienung ist etwas gewöhnungsbedürftig, Resultate sind aber gut.

Sehr empfehlenswert und sehr einfach in der Bedienung ist "Hobbybox", in einer auf 20 Programmstarts beschränkten, aber mit vollem Funktionsumfang ausgestatteten Testversion von www.hobbybox.de erhältlich, Vollversion für 150 Ocken . Bei sparsamem Einsatz kann man damit schon ein paar Projekte realisieren, ansonsten frag mal den Esel...

Vorsicht, die richtige Konfiguration der Soundkarte und der Programme kann Zeit und Nerven kosten, wenns aber einmal läuft, ist die Messung ein Kinderspiel (wichtig: alle Equalizer- und Effektfunktionen der Soundkarte deaktivieren!). Natürlich muss man die Messergebnisse auch interpretieren können.....

Ich verstehe nicht, warum die meisten immer Messysteme für viel Geld empfehlen und einfachere, gunstige Selbstbausysteme für schlecht halten. Die Ergebnisse, die sich mit meinem 20-Euro-System realisieren lassen halte ich für deutlich mehr als ausreichend, hab am Wochenende mal wieder gebastelt, 10-l Zweiwegerich mit Peerless HDS182PP und Seas NoFerro 800TV für Mama, meiner Freundin und zwei Kollegen sind schon beim Anhören die Kiefer runtergeklappt, sind keine Boxen, sondern akustische Holografie-Projektoren geworden, Doku kommt in den nächsten Wochen ins Forum...

Hier noch ein Beispiel für eine Messung (Omnes MW5.01 mit NoFerro900, Messung unter verschiedenen Winkeln):



Zerfallsspektrum:



Grüsse
Peter


[Beitrag von Kwesi am 21. Sep 2005, 11:00 bearbeitet]
astral67
Stammgast
#10 erstellt: 23. Sep 2005, 16:02
Hallo zusammen,

zuerst mal danke für die vielen Antworten.
Da ich bis gestern auf Dienstreise war, hatte ich bis jetzt leider nicht die Zeit gefunden, alles zu lesen.

Ich denke, Kwesi hat eine klasse Idee vorgestellt, die ich gerne nachbauen möchte.
Ich muss derzeit nur noch einen Monacor-Laden finden. Den Micro-Preamp kann ich ja in der Form nur bestellen. Wie fummelig ist denn der SMD Aufbau? Ich habe zwar eine Lötstation (auch mit zusätzlichem SMD-Lötkolben) und auch etwas Erfahrung mit dem Aufbau elektronischer Schaltungen, allerdings habe ich noch keine SMD-Schaltungen gebaut.

Naja, wir werden sehen. Zusätzlich werde ich meine LS noch bei Udo Wohlgemuth in Bochum messen lassen, der mir ein sehr faires Angebot zum Messen gemacht hat. Da kann ich bestimmt einiges zur Interpretation der Messdaten mitnehmen. Vielleicht kann man aus der "Home"-Messung ja noch Vergleiche ziehen zur Profi-Messung.

Ich werde bei Gelegenheit meine Erfahrungen hier wieder mitteilen.

Gruss,
Jens
hermes
Inventar
#11 erstellt: 29. Okt 2005, 10:47
Hi Kwesi,

dein Vorschlag für ein MEsssystem ist sehr gut!

Gibt es auch irgendwo Mikrofone fertig mit Vorverstärker, so dass man es nur noch an die Soundkarte anschließen muss?

Kennst du dich da etwas aus, was kostet ein etwas genaueres Mikro?

Gruß
Kwesi
Stammgast
#12 erstellt: 29. Okt 2005, 12:22
Hallo Hermes,

fertig gekauftes ist natürlich deutlich teurer...

Ein sinnvolles Mikro ist wahrscheinlich das von vielen eingesetzte ECM8000 von Behringer, bei www.thomann.de für 47.- €. Das ist der "Einstiegspreis"! Bei der Wahl des Vorverstärkers muss man aufpassen, wichtig ist eine Phantomspeisung und ein sehr hoher Eingangswiderstand (bei einem Billigpre, den ich Anfangs einsetzten wollte, war dieser zu niedrig). Die Behringer Kleinmixer wurden gerade noch in einem anderen Thread erwähnt...

Der Selbstbau ist natürlich deutlich billiger. Eine Mikrokapsel in ein Aluröhrchen zu stecken und eine Leitung anzulöten sollte keinem Boxenbastler Probleme bereiten.

Beim ELV-Preamp wirkt natürlich die SMD-Bestückung sehr abschreckend, meiner Meinung nach zu unrecht!
Ich besitze auch nur einen 25W-9,99€-Baumarkt-billig-Lötkolben, mithilfe einer Pinzette und etwas Klebeband gelang mir der Aufbau innerhalb 1/2 Stunde problemlos. Etwas Ruhe sollte man aber dafür haben. Ansonsten: Malen nach Zahlen, ausfürliche Anleitung, Bestückungs- und Schaltplan liegen bei!

Grüsse
Peter


[Beitrag von Kwesi am 29. Okt 2005, 12:23 bearbeitet]
hermes
Inventar
#13 erstellt: 29. Okt 2005, 14:02
Hältst du das Behringermikro für genauer als das Selbstbaumikro? Es geht mir da nicht ums Bauen, das wär kein Problem, sondern obs genau genug ist. +/-2 db is ja schon relativ viel für ein Messinstrument. Dazu kommen noch die Fehler der Soundkarte...

Der ELV-Preamp würde mit dem Behringer funktionieren? (Das Löten ist kein Problem.) Sind die Stecker, die ich noch dranlöten muss dabei?

Kann das Speakerworkshop-Programm auch Klirrmessungen, Zerfallsspektren, Timegatemessung, Glätten von Messungen?

Kann man mit dem Programm kalibrieren? Also Ausgang mit Eingang der Soundkarte verbinden und Soundkartenfehler rechnerisch korrigieren.

Grüße und danke


[Beitrag von hermes am 29. Okt 2005, 14:07 bearbeitet]
milchiknilchi
Ist häufiger hier
#14 erstellt: 29. Okt 2005, 14:09
Hallo,
Ich habe bei den verschiedenen Soundkarten die ich bisher durchgemessen habe keine grossen Schwankungen (ca +/- 0,5 dB im Bereich von 20-16000 Hz bei Onboard Karte und Notebook unter verwendung des Line In) feststellen können, wobei man auf jeden Fall nicht den Mic In Anschluss sondern immer den Line In Anschluss verwenden sollte (die Bandbreite des Mic In Eingangs ist in den meisten Fällen mit einem Hochpass und einem Tiefpass begrenzt). Man braucht also noch einen Mikrophonverstärker um das Mikrophon an den Line In anzuschliessen.
Da der Line out nicht genug Leistung liefert wäre ein Verstärker noch zu empfehlen.
Vermutlich wird das Mikrophon das schwächste Glied sein, wenn man nicht gerade ein Messmikrophon verwendet.
Als Messsoftware kann ich das Programm audiotester empfehlen das es als Testversion umsonst hier zum Download gibt:
[http://www.audiotester.de/]
Grüße
CP50
Ist häufiger hier
#15 erstellt: 03. Nov 2005, 03:06
Hallo
Ich messe mit einem Pentium 2 und irgenteinem alten Soundblaster, allerdings seltem mit Mikro...
Software: TrueRTA, Anschluß: Verstärker an SB-Line-in.
Ich kann nur sgen, in diesem Bereich (Lichtton) völlig ausreichend. Mit dem Abbacus sah die vorher mit P2 justierte Abtastung stets brauchbar aus, erhebliche Unterschiede blieben aus. Probleme hatte ich immer nur mit absoluten Pegeln, da glaub ich lieber dem Abbacus.....
Einziger Nachteil der Software ist der fehlende XY-Modus (oder ich bin blind) beim Oszi..
Grüße
CP
**5000w_basemachine**
Stammgast
#16 erstellt: 03. Nov 2005, 09:08
HI!

Also möglich sind mir Soundkarte und mikro eigentlich fast alle Messungen, vorausgesetzt ist eine Software, die das auch richtig umsetzen kann( Zerfallsspectren, WasserfallPlotc etc). ich arbeite mit nem Behringer und ner Onboard nvidia2 Sounkarte und muss sagen es klappt.
Gerade häng ich über der Facharbeit( Ein Päärchen alte tannoys in ein passendes Gehäuse und ne Gute weiche dazu entwickeln) und muss sagen dass speaker Wokshop schon echt gut funktioniert VCORRAUSGESETZT:!"!!!! Man hat davor alles richtig eingestellt und hat sich n paar kabel gelötet, bzw. so ne Umschaltbox gebaut. Es gibt auch ne 180 Seiten Anleitung dazu, von nem typen persönlich geschrieben, da die Hilfe im Programm doch recht spährlich ist.

Mit 47 Eus fürs Mikro und viell. n 10er für Kabel und Stecker kann man sda schon wirklich SPITZEN ERGEBNISSE rausholen!!!

Bei Fragen einfach fragen( auch bzgl. Speaker Workshop)...

Tobi
kyote
Inventar
#17 erstellt: 03. Nov 2005, 10:17

**5000w_basemachine** schrieb:
HI!

Also möglich sind mir Soundkarte und mikro eigentlich fast alle Messungen, vorausgesetzt ist eine Software, die das auch richtig umsetzen kann( Zerfallsspectren, WasserfallPlotc etc). ich arbeite mit nem Behringer und ner Onboard nvidia2 Sounkarte und muss sagen es klappt.
Gerade häng ich über der Facharbeit( Ein Päärchen alte tannoys in ein passendes Gehäuse und ne Gute weiche dazu entwickeln) und muss sagen dass speaker Wokshop schon echt gut funktioniert VCORRAUSGESETZT:!"!!!! Man hat davor alles richtig eingestellt und hat sich n paar kabel gelötet, bzw. so ne Umschaltbox gebaut. Es gibt auch ne 180 Seiten Anleitung dazu, von nem typen persönlich geschrieben, da die Hilfe im Programm doch recht spährlich ist.

Mit 47 Eus fürs Mikro und viell. n 10er für Kabel und Stecker kann man sda schon wirklich SPITZEN ERGEBNISSE rausholen!!!

Bei Fragen einfach fragen( auch bzgl. Speaker Workshop)...

Tobi


Wo finde ich denn die 180 Seiten Anleitung, bzw. wie gehe ich am besten vor um alles richtig einzustellen. Und wie sieht diese Umschaltbox aus?
**5000w_basemachine**
Stammgast
#18 erstellt: 03. Nov 2005, 10:50
HI!

Ich hab sie ausm netz :

http://www.audiodiycentral.com/r_JH3.shtml
Links steht download!!


Ja einstellen...musst immer mit nem loop cabel linker oder rechter Output auf beide Inputs de Soundkarte dann Lautstärke und eingangslevel regeln;schauen wo es nicht mehr verzerrt in den in.l.chart oder wie des ding heist und dann mit nem Proggi die Einstellungen für den Mixer speichern, aber des steht auch alles in der Naleitung...mach dich schoi mal auf weng Lötarbeit gefasst, wennst willst kann aich dir n pic von meinen Kabeln zur besseren Vorstelleung schicken, da man immer nene referenzkanal direkt wieder zum Eingang schickt, der dann mit dem gemessenen verglichen wird etc. Ne ganze Kiste (impedace jig wie sies immer nennen) würd ich net bauen, da da zuviele schalter ,widerstände, klemmen etc drin sin, was alles immer n bischen verfälscht...

Mfg Tobi
electronride
Inventar
#19 erstellt: 03. Nov 2005, 10:52
Hi Kyote,

SW: Schau mal im Abschnitt "Hardware" nach (unten):
http://www.electronblue.com/html/know-how.html

Schöne Grüße,
Th.
kyote
Inventar
#20 erstellt: 03. Nov 2005, 10:52
Ja gern, schick mir das bild mal.

Danke schomal.

oliver.wessel at gmx.de
**5000w_basemachine**
Stammgast
#21 erstellt: 11. Nov 2005, 18:04
Hi!

Sie haben post:)

Tobi
kyote
Inventar
#22 erstellt: 15. Nov 2005, 09:27
Ja, danke.
Gelscht
Gelöscht
#23 erstellt: 15. Nov 2005, 10:54
Ich verwende seit Jahren Monacor ECM 40 als messmikro und MP 2001 als Phantomspeisung das ganze klemmste an den line eingang udn fertig.

je linearaere die sound karte ob nun pci oder usb desto besser sit das tests in chip oder andern zeitungen sprechen da bände.

kalibriert muss das system werden spirch mikro korrektur kurve und per 3,5mm klinke auf 3,5mm klinke der line eingang zum line ausgang.


als messoftware empfehle ich


SAT von www.tomy-pa.de

und

PRAXIS von www.libinst.com

ansonstne gibts noch Auda und die Doc Jordan geschichte so wie LSPCAD und Hobbybox und vieles andere.
timsoltek
Inventar
#24 erstellt: 05. Feb 2006, 20:40
Eine kostenlose Messoftware gabs auch mal von einer der einschlägigien Car-Hifi-Zeitschriften...
Ezeqiel
Inventar
#25 erstellt: 05. Feb 2006, 23:43
Ich habe noch ein kleines Behringer Eurodesk Mischpult, dass auch Mikrofoneingänge mit 48 Volt bereitstellt. Spricht irgendetwas gegen seine Verwendung?

Gruss,
Ezeqiel
audiofisk
Inventar
#26 erstellt: 06. Feb 2006, 00:35
Nein, eigentlich nicht.
usul
Inventar
#27 erstellt: 06. Feb 2006, 07:41

Ezeqiel schrieb:
Ich habe noch ein kleines Behringer Eurodesk Mischpult, dass auch Mikrofoneingänge mit 48 Volt bereitstellt. Spricht irgendetwas gegen seine Verwendung?

Mache ich auch so. Funktioniert problemlos.
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