Wieso haben Hochtöner (fast) immer einen höheren Wirkungsgrad?

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iceq-
Neuling
#1 erstellt: 20. Mrz 2010, 21:16
Hallo Leute,

ich bin kostengünstig(5€) an diese Chassi gekommen:
http://cgi.ebay.de/1...?hash=item2a0528b667

mit 86 db wirkungsgrad. Scheint eine ganz gute Chassi für den Preis zu sein. Immerhin deutsches Produkt.


jetzt habe ich noch eine Frequenzweiche mit folgenden Eigenschaften herumliegen:



TMT: 12 dB/Okt
HT: 18 dB/Okt
HT (gain): -4 dB
Ft: 2.600 Hz
Pmax: 80 Watt
an 8ohm - > passt also.

jetzt suche ich noch einen Hochtöner der ab ca. 2600hz einsteigt. Dabei ist mir aufgefallen, dass ausnahmslose alle Hochtöner mindestens 89db Wirkungsgrad haben.
Ich frage mich da wieso - Wenn der Tiefton um bis zu 3db leiser wiedergegeben wird habe ich doch eine stark höhenlastige wiedergabe?

Die Frequenzweiche senkt jetzt in diesem Fall jedoch den Pegel des Hochtöners um 4db? richtig? Also wäre ein 90db HT sinnvoll?
Wirken sich die 18db/okt stark aus? Ich weiss, dass das ein steiler Abfall ist, jedoch weiss ich nicht wie stark ich das akustisch(vorrausichtlich) bemerken werde! Habe ich dann also einen leichten Einbruch um die 2600 bis 3000hz?


Zur Info: Ich möchte keine Highend Lautsprecher bauen, sondern einfach mal probieren, mit diesen beiden teilen + dem Hochtöner(und Terminal) einen so gut wie möglichen LS zu bauen. Grundlage wäre 19mm MDF was im Keller rumliegt und Dämmwolle. Denke an ein geschlossenes Gehäuse.



danke für eure Hilfe

p.s. die Sufu habe ich versucht zu nutzen, weil ich dachte die Frage ist nicht neu- habe aber nichts gefunden O.o
NHDsilkwood
Inventar
#2 erstellt: 20. Mrz 2010, 22:15
Also Made in Germany glaube ich nicht, High End sowieso nicht.
Was Anderes als geschlossen dürfte auch nicht funktionieren. Vielleicht nocht TML oder Open Baffle aber das wird wohl zu kompliziert.

Vorschlag: Versuch an preiswerte Hochtöner zu kommen, bei denen du auch Thiele Small Parameter dazu hast. IDEAL! Tang Band.

Dass Hochtöner lauter sind ist eigentlich normal. Sie werden dann mittels Vorwiderstand bzw. Spannungsteiler eingebremst.

Um den Hochton auf Niveau deiner Tiefmitteltöner zu bekommen, besorge Dir eine Universalplatine und je
2x 8Ohm Keramikwiderstände
4x 4Ohm Keramikwiderstände

Wenn Du mehr Qualität wünscht, nimm MOX Widerstände.

Je 1x 8ohm und 4Ohm Widerstand parallel zueinander an die Pluspolleitung Deiner fertig entwickelten Frequenzweiche hängen und den 2. 4Ohm Widerstand parallel zum Hochtöner anlöten.
Die Minusleitungen mit dem 4Ohm Parallelwiderstand vom Hochtöner verbinden. Und dann den Plusdraht vom Hochtöner erst an den 8Ohm Widerstand probieren und dann am 4Ohm Widerstand probieren.
Was besser gefällt, nehmen.

Skizze für eine Schaltung gibts bei Google unter dem Begriff
Spannungsteiler.

Ich hoffe ich konnte helfen.
Achja... Du setzt allerdings ca. 2 bis 4 Euro bei der Aktion in den Sand...

E: Bei Bedarf kann ich morgen noch ein Bild eines meiner "Spannungsteilerbauwerke" einstellen


[Beitrag von NHDsilkwood am 20. Mrz 2010, 22:17 bearbeitet]
Frank.Kuhl
Hat sich gelöscht
#3 erstellt: 21. Mrz 2010, 00:01
LPG ist sehr wohl Made in Germany. Die gleiche Fabrik übrigens wo Eton Chassis hergestellt werden. Und diese Chassis kenne ich zufällig auch aus Musterläufen. Damit kann man wunderbar klingende geschlossene Boxen bauen.
NHDsilkwood
Inventar
#4 erstellt: 21. Mrz 2010, 00:04
Echt? Wow... Man findet nämlich nichts im Netz...
iceq-
Neuling
#5 erstellt: 21. Mrz 2010, 00:04
Danke euch schonmal.


Also gegen dein Bild habe ich nix. und 3-4 € in den "Sand" setzen stört auch nicht =)

Besser man baut als Anfänger mit billigen Zeugs als gleich mit dem besten zu starten.


zu LPG - die sind doch eigentlich OEM Fertiger - daher die günstigen Preise- weil grosse Massenfertigung (schätze ich mal)

edit:
http://www.lpgmbh.com/de/ueberuns/index.html


[Beitrag von iceq- am 21. Mrz 2010, 00:05 bearbeitet]
NHDsilkwood
Inventar
#6 erstellt: 21. Mrz 2010, 00:12
Also jetz wirklich WOW!

Dann ist offensichtlich auch die Behauptung der Nawi Membran kein Fake.

Wenn schon der Frank so vehement einsteigt...

Dann sollte man vielleicht auch zusehen einen HT von denen zu bekommen (allein schon wegen der Artenreinheit)


E: Grammatikfehler


[Beitrag von NHDsilkwood am 21. Mrz 2010, 00:16 bearbeitet]
castorpollux
Inventar
#7 erstellt: 21. Mrz 2010, 13:30
Warum sind Hochtöner in der Regel lauter als Tieftöner?

Weil sie (aufgrund der kleinen bauweise) weniger elektrische Leistung vertragen als ihre Tiefton-&Mittelton-kollegen, und daher mit weniger elektrischer Energie mehr Lautstärke erzeugen können müssen.

Weil sie mutmaßlich ohne Probleme mittels Vorwiderständen und L-Gliedern im Pegel gezähmt werden können. Das ist aber auch nur deshalb möglich, weil sie eigentlich nie auf ihrer Resonanzfrequenz betrieben werden können, un daher per weiche wenigstens eine oktave vorher ausgekoppelt sind.

Die Altvorderen haben damals festgelegt, das nur der Tieftöner auf seiner Resonanzfrequenz arbeiten darf, dieser dafür aber auch nicht mittels Widerstand im Pegel gebremst werden darf, da ansonsten der ganze Dämpfungsfaktor durch den Amp hinüber wäre. Daher ist der Hochtöner meist wesentlich lauter - denn leiser stellen geht immer, lauter nimmer.

Davon ab gibt es durchaus Hochtöner, die leiser sind als so mancher Tieftöner, es ist aber durchaus wünschenswert, für eine Entwicklung einen zu lauten Hochtöner zu verwenden, denn auf das dB genau seine Frequenzweihe zu planen, ist ein gefährliches spiel, das spätestens dann in die Hose geht, wenn die Box nicht "klingt" und man gerne etwas mehr Hochton haben möchte.

Grüße,

Alex
NHDsilkwood
Inventar
#8 erstellt: 21. Mrz 2010, 15:59
Zwischeninfo: Weil mich das Ding mittlerweile selbst interessiert tüftele ich gerade eine Frequenzweiche aus.
Allerdings ist der Treiber etwas "zickig" Der Weichenvorschlag sieht vor 2,2mH in Serie und 3,3mF+8,2Ohm parallel.

Ergebnis: Ab 1000 Hertz sauber fallende Flanke ohne Störungen.

Problem: Ein HT der sich ab ca. 1000 Hertz ankoppeln liesse.
Bislang aussichtsreichster Kandidat: SC10 N von Visaton ABER der will erst ab 3000 Hertz so richtig.
6,8yF in Serie, 0,6mH/0,5Ohm parallel sieht richtig gut aus.

Was mir allerdings grosse Sorgen bereitet ist die Tatsache des permanent ansteigenden Frequenzgangs. Vielleicht ist das Ding eher was für eine FAST Konstruktion?
Spatz
Inventar
#9 erstellt: 21. Mrz 2010, 17:14
Woher hast du denn die Messdaten? Eine Weiche kannst du leider nicht nur mit TSP entwickeln...
NHDsilkwood
Inventar
#10 erstellt: 21. Mrz 2010, 17:23
na von hier....

http://www.lautsprec...blatt_lpg-onbega.pdf

Der TE sagt ja ja selbst, es soll keine Schönheit werden, nur funktionieren....


E: So... Ladegerät für den Akku der Digicam lässt sich nicht finden.

Aber dafür kann ich bislang das hier präsentieren.



Den Peak bei 10KHz bekomm ich nicht so richtig in den Griff, aber vielleicht jemand anders....
Ich gebe für heute auf...

Ansonsten: Höhe: 50cm Breite: 30cm Tiefe 30cm

Kann Jemand helfen?


[Beitrag von NHDsilkwood am 21. Mrz 2010, 17:56 bearbeitet]
iceq-
Neuling
#11 erstellt: 21. Mrz 2010, 19:56
wieso entkoppelst du den Tieftöner bei 1khz? Der läuft bis 3khz ziemlich linear, soweit ich das richtig sehe...
dann könntest du ab dort mit einem HT einsteigen ...(vlt ein anderer auffindbar?)


Edit:


http://www.bluesound...S-80-Watt-max/a-289/


bpsw. den? der ist sogar von LPG laut dem Shop - währe wohl sehr passend von der Klancharakteristik...

Schliesse aus den Frequenzgangdiagrammen der anderen LPG Chassis das auch diese 3000hz ehrlich sind und meinen bis wohin der Frequenzgang nahezu linear ist.


[Beitrag von iceq- am 21. Mrz 2010, 19:59 bearbeitet]
Shefffield
Inventar
#12 erstellt: 22. Mrz 2010, 09:26

castorpollux schrieb:
..., da ansonsten der ganze Dämpfungsfaktor durch den Amp hinüber wäre.


Moin, Alex.

Das ist leider 'ne Legende. Rod Elliott weist nach, dass der "Dämpfungsfaktor" durch eine Passivweiche im Bereich der Trennfrequenz teilweise auf Werte unter 1,0 gedrückt wird und selbst im besten Fall nur wenig höher kommt. Von Kontrolle über den Tieftöner durch den Verstärker träumen wir bei Passivweichen höchstens, Kontrolle hat der Verstärker maximal über die Spule im Tiefpass....

Grüße,
Axel
castorpollux
Inventar
#13 erstellt: 22. Mrz 2010, 10:53
Hi Axel,

sagt ja keiner, das die "Altvorderen" in allem bis heute Recht behalten haben, es war bewusst zum Abschuss freigegeben

Grüße,

Alex
hreith
Inventar
#14 erstellt: 22. Mrz 2010, 11:19
Ein HT hat aus unterschiedlichen Gründen oft einen höheren Wirkungsgrad.
Alex hat den wichtigsten schon genannt, es ist in der Anwendung eben praktisch und eine Pegelreduzierung des HT in der Weiche kostet nicht viel.

Bei 2kHz ist die Wellenlänge ca 17cm, ein klassicher 25mm-HT hat also einen Durchmesser von ca. 1/7 der zu übertragenden Wellenlänge.
Bei 20Hz ist die Wellenlänge aber 17m und um auf ein vergleichbares Verhältnis zu kommen müsste der TT einen Durchmesser von 2,5m haben !
Da dei TT aber wesentlich kleiner sind, haben sie eine schlechtere Ankopplung an die Luft und damit einen schlechteren Wirkungsgrad.
Es ist also relativ einfach, mit preiswerten Mitteln einen HT zu bauen, der lauter ist als ein TT - es ergibt sich fast zwangsläufig.
_MARVELOUDIO_
Hat sich gelöscht
#15 erstellt: 23. Mrz 2010, 14:05
Class-D(urchblick) Towarisch ReitHubert liegt leider flasch , es zählt nur das Fairhältnis Kraft/Masse/Fläche! (bei gleichem StrOhm)

Ausserdem sinkt Eta prinzipiell mit steigendem Drahtdurchmesser der VC , darauf kommen abba nur Intelliglänzer oberhalb der kritischen IQ-100 Grenze , selpst Ings/Profs haben bei solchen Banalien Problähme die richtigen Schlüsse aus bekannten Fuck10 zu ziehen ....

Grusz - Marvel Consult
hreith
Inventar
#16 erstellt: 23. Mrz 2010, 15:06
Hi Marvel ,

für die Kopplung vom elektrischen auf das mechanische System zählt das Verhältnis aus Kraft/Masse.
Für die Ankopplung vom mechanischen System an die Luft zählt aber die Fläche da die Strahlungsimpedanz flächenabhängig ist => Abhängig von der Fläche, nicht von der Masse.

Die Masse ist also nur ein Vehikel weil man ohne die Masse die Fläche nicht antreiben kann.

Einverstanden?
_MARVELOUDIO_
Hat sich gelöscht
#17 erstellt: 23. Mrz 2010, 15:30
Hi Versterkerl ,

nach Deiner Logik müsste dann ja die Zak bei den TSP auftauchen was sie aber nicht tüt , die verschwiegene Heimlichtuerin die

Ausserdem fällt Zak unterhalb Krm~1 quadratisch ab was schon mal nicht zum linearen Gröszenunterschied zweier Membranen passt .

Am besten man rechnet das mal durch mit zwei Chassis eines 10cm2 das andere 100cm2 .

Go here : Speaker-Unit 1.51/LspCAD lite

http://www.lautsprec...s/t_lsp_cad_lite.htm

häppy numbercrunching!
Fosti
Inventar
#18 erstellt: 23. Mrz 2010, 16:03

_MARVELOUDIO_ schrieb:
Class-D(urchblick) Towarisch ReitHubert liegt leider flasch , es zählt nur das Fairhältnis Kraft/Masse/Fläche! (bei gleichem StrOhm)

Ausserdem sinkt Eta prinzipiell mit steigendem Drahtdurchmesser der VC , darauf kommen abba nur Intelliglänzer oberhalb der kritischen IQ-100 Grenze , selpst Ings/Profs haben bei solchen Banalien Problähme die richtigen Schlüsse aus bekannten Fuck10 zu ziehen ....

Grusz - Marvel Consult :)


Moin, zappelnder Blechmann,

schön, mal wieder von Dir zu lesen!

Gleicher StrOhm is' abba alles andere als fär. Nimmste bessa die gleiche StrOhmdichte [S]=A/m²

Grüsze
hreith
Inventar
#19 erstellt: 23. Mrz 2010, 16:05
Das ist nicht meine Logic, dazu bin ich zu doof.
Das habe ich mir alles nur aus den Büchern geklaut.

"Zak bei den TSP auftauchen was sie aber nicht tüt "
=> doch tut es. b.B in Form der mitschwingenden Luftmasse ....

Es ist der Luft auch völlig egal, wie ich sie antreibe - hauptsache ich tue es. Seit dem Urknall (oder der göttlichen Schöpfung, für die Gläubigen unter uns) wird das gemacht und zum größten Teil ohne TSP und ohne Magnet.
_MARVELOUDIO_
Hat sich gelöscht
#20 erstellt: 23. Mrz 2010, 17:19
Hallo Fosti ,

ah wenixtendenzlich einer der mal was richtig macht , schön dict zusammen die Spieker da bei Dir im Avatar Bild , besonders bei größeren TMT wichtig und den ach so beliebten höheren Trennfreqz wichtig damit die Ohrtbarkeit nicht flööten geht

Wieso aber die Stromdichte hier ne Rolle spülen soll ist mir ein LogikRitzel ääähhh Rätzel .

Bitte Herr angehender Raumschliffskonstruktör klären sie mir auf ja?

Oder anders gesagt mach mir den Oswalt Techkolle

Grusz - Kollege ZappelBlech





Fosti schrieb:

_MARVELOUDIO_ schrieb:
Class-D(urchblick) Towarisch ReitHubert liegt leider flasch , es zählt nur das Fairhältnis Kraft/Masse/Fläche! (bei gleichem StrOhm)

Ausserdem sinkt Eta prinzipiell mit steigendem Drahtdurchmesser der VC , darauf kommen abba nur Intelliglänzer oberhalb der kritischen IQ-100 Grenze , selpst Ings/Profs haben bei solchen Banalien Problähme die richtigen Schlüsse aus bekannten Fuck10 zu ziehen ....

Grusz - Marvel Consult :)


Moin, zappelnder Blechmann,

schön, mal wieder von Dir zu lesen!

Gleicher StrOhm is' abba alles andere als fär. Nimmste bessa die gleiche StrOhmdichte [S]=A/m²

Grüsze
_MARVELOUDIO_
Hat sich gelöscht
#21 erstellt: 23. Mrz 2010, 17:39
Sorry Ampmaster , ganz dünne Argumentation denn zum einen koppelt sich die Luftmasse zu höheren Freqz ab (Realteil wird dominant) und ansonsten darf man das Verhältnis bewegte Masse Mms zur Luftmasse nicht vergessen .

Aber der heilige Strahlungswiderstandgeist (FyZyK als New Religion *g*)

sei mit Dir!

Auf dass Du uns nicht im FyZyKsumpf versinkst



hreith schrieb:
Das ist nicht meine Logic, dazu bin ich zu doof.
Das habe ich mir alles nur aus den Büchern geklaut.

"Zak bei den TSP auftauchen was sie aber nicht tüt "
=> doch tut es. b.B in Form der mitschwingenden Luftmasse ....

Es ist der Luft auch völlig egal, wie ich sie antreibe - hauptsache ich tue es. Seit dem Urknall (oder der göttlichen Schöpfung, für die Gläubigen unter uns) wird das gemacht und zum größten Teil ohne TSP und ohne Magnet.
Bee
Inventar
#22 erstellt: 23. Mrz 2010, 20:19

Shefffield schrieb:
Rod Elliott weist nach, dass der "Dämpfungsfaktor" durch eine Passivweiche im Bereich der Trennfrequenz.....



Da ist's aber auch reichlich egal.
Dort hat man nämlich ausreichend mechanische Dämpfung.

Wichtig ist's im Bereich der mechanischen Resonanz, denn genau dort gibt's grad' wenig mech. Dämpfung.
Also immer her mit der elektrischen....
ukw
Inventar
#23 erstellt: 31. Mrz 2010, 20:56

_MARVELOUDIO_ schrieb:
Sorry Ampmaster , ganz dünne Argumentation denn zum einen koppelt sich die Luftmasse zu höheren Freqz ab (Realteil wird dominant) und ansonsten darf man das Verhältnis bewegte Masse Mms zur Luftmasse nicht vergessen .

Aber der heilige Strahlungswiderstandgeist (FyZyK als New Religion *g*)

sei mit Dir!

Auf dass Du uns nicht im FyZyKsumpf versinkst


Wunderlauter Wahnsinn ! - _MARVEL - Du wirst doch hier nicht die HEILIGEN pISA sMALL Parameter durch den Fleischwolf drehen und dann auch noch die Grundlage jedes Urknalls (Realteil) präsentieren ¿?¿
Nebenbei - Tsatsiki Zak - bislang bestenfalls in esotertischen Zirkeln leise geflüsterten Geheimnisse -einfach so - der unvorbereiteten Öffentlichkeit preisgeben.
Wenn das so weitergeht, dann versteht irgendwann jeder Bastler seine eigene (Fehl)Konstruktion(en)
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