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Kater als Dämmmaterial???+A -A |
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Autor |
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audiofisk
Inventar |
#101 erstellt: 11. Jan 2005, 09:50 | |
Vielleicht reicht bei Wieselgen-verwendung gekühltes Futter?
[Beitrag von audiofisk am 11. Jan 2005, 09:55 bearbeitet] |
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audiofisk
Inventar |
#102 erstellt: 11. Jan 2005, 10:45 | |
Da immer noch nicht alle Fakten bezüglich der Dämmkatze bekannt sind, wurde ein bekanntes und renomiertes Labor beauftragt, zunächst einmal die physikalischen Eigenschaften der Katze zu klären: http://www.izetit.de/index_projekte.php?page=projekte/16/p16 |
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Peter_Wind
Inventar |
#103 erstellt: 11. Jan 2005, 19:10 | |
Da sitzen wir HiFi-Forums-Mitglieder in der praktischen Erprobung von Dämmungs-/Dämpfungskatzen aber in der hinteren Reihe. Macht nix; als Einstein seine Relativitätstheorie entwickelte, war das auch nur Theorie. Weiter so: Ich habe aber jetzt für heute eine Dämpfung im Forscherdrang erhalten. |
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Senfsack
Stammgast |
#104 erstellt: 11. Jan 2005, 23:28 | |
Die Seite ist wirklich lustig Was es alles für Unfug im Netz gibt... Gruß Senfsack |
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Peter_Wind
Inventar |
#105 erstellt: 12. Jan 2005, 10:24 | |
Hallo Senfsack, das ist kein Unfug. Die Diskussion kann zwar Spaß machen oder lustig sein, wird aber doch sehr ernsthaft geführt. Als Kölner verstehe ich keinen Spaß, wenn es heißt: Lustig ist Unfug. Ich bitte weiterhin um eine Fortsetzung Deiner konstruktiven Vorschlägen wie z.B. "Schattentheater". Wie fundiert das Ganze ist, können wir daran erkennen, dass nichts ernsthaft in der Ecke von Voodoo vermutet wurde. Nix für ungut: darauf zwei |
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Senfsack
Stammgast |
#106 erstellt: 12. Jan 2005, 14:26 | |
Ich bitte um Verzeihung für meinen unüberlegten und geradezu dummen Beitrag. In Zukunft werde ich mich mit dem nötigen Ernst, Respekt und mit gesteigertem Einsatz für die Lösung der Probleme unseren Projektes einsetzen. Auf gutes Gelingen! Senfsack P.S.: Wie ist der derzeitige Entwicklungsstand? |
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Peter_Wind
Inventar |
#107 erstellt: 12. Jan 2005, 17:52 | |
Jetzt habe ich aber ein schlechtes Gefühl. Mein kurzer Dialog mit SENFSACK hat scheinbar die ganze Kreativität lahm gelegt. Das war nicht meine Absicht. Ich denke auch im Namen von SENFSACK das gleiche sagen zu dürfen. Also los: Ihr seid dran. |
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Senfsack
Stammgast |
#108 erstellt: 12. Jan 2005, 18:02 | |
Ich hätte noch ein paar Fragen wegen des Wieselgens. Das Wieselgen wird nur verwendet um eine lange, schlanke Form der Katze zu ermöglichen. Liege ich da richtig? Wirkt sich das veränderte Gen auf die Fellstruktur aus? Warum muss ein Wiesel gekühlt werden? @Gerry Hast du dir schon Gedanken gemacht, wie die Katze im Hormund zu fixieren ist? Gruß Der gerade Tocotronic hörende Senfsack |
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Peter_Wind
Inventar |
#109 erstellt: 12. Jan 2005, 18:27 | |
Von audiofisk
Also kein gekühltes Wiesel war gemeint, wenigstens habe ich das so verstanden. Allerdings habe ich die Frage von audiofisk auch nicht verstanden: ich meine damit was meint er damit. |
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Gerry31
Stammgast |
#110 erstellt: 12. Jan 2005, 19:50 | |
@ Senfsack Ja habe schon einige überlegungen angestell wie man die Dämmkatze im Hornmund befestigen könnte. Bin nur noch nicht zu einem befriedigen Ergebnis gekommen. Versuche durch festes Stopfen die Dämmkatze/kater zu fixieren ergaben das bei hören Pegeln die Dämmkatze durch den starke Schalldruck wieder herrausgedrückt wird und mit hoher Geschwindigkeit aus dem Hornmund austritt und quer durch den Raum fliegt. Bin da im Augenblick ziemlich ratlos Grüße Gerry |
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Peter_Wind
Inventar |
#111 erstellt: 12. Jan 2005, 20:09 | |
Ha, ich hab´s - aber nur vielleicht. Wie wäre es mit einem Haarnetz vor dem Hornmund? Sollte der Beta-Test ergeben, dass es zu schwach ist, mit einem stärkeren Gumminetz experementieren. [Beitrag von Peter_Wind am 12. Jan 2005, 20:10 bearbeitet] |
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Gerry31
Stammgast |
#112 erstellt: 12. Jan 2005, 20:20 | |
Der Gedanke mit dem Haarnetz ist nicht schlecht. Nur erscheint mir das Material ein bischen zu schwach zu sein da die Geschwindigkeit der Dämmkatze doch recht hoch ist und ich bedenken habe das das Netz reissen könnte Mal schauen was der Beta-Test ergibt. |
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doctormase
Inventar |
#113 erstellt: 12. Jan 2005, 22:25 | |
liebe dämmtierfreunde! die ersten zuchterfolge sind zu vermelden! die kreuzung aus wiesel und katze ergab tatsächlich eine art längliches tier mit durchaus zufriedenstellenden felleigenschaften. ich nenne es wietze, oder kasel. könnt ihr ja abstimmen. versuche mit gekühltem futter (war, um das winterfell zu erhalten ) erwiesen sich als unbrauchbar, da fürchterlicher durchfall das einzige ergebnis war. eine ekliche sauerei. wietze oder kasel erwies sich (durch die längliche form wahrscheinlich begünstigt) als regelrechte güllespritze. einen unschlagbaren vorteil hat die neuzüchtung: der buschige schwanz eignet sich hervorragend zum festtackern! versuche im hornmund ergaben ein höchst amüsantes, flattriges schauspiel, indem das dämmtier in regelmässigen abständen mit einer sehr schnellen, schlängelnden bewegungung aus dem hornmund hervortrat. sieht einfach stark aus!!! klangliche messungen muss ich allerdings noch vornehmen. soweit zum zwischenstand. euer dr.m |
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Senfsack
Stammgast |
#114 erstellt: 12. Jan 2005, 23:12 | |
Liebe Mitentwickler, Vielen Dank an den engagierten Hobby-Gen-Wissenschaftler doctormase (wie passend der Name doch ist) . Nun, da die Versuche mit einer Futterkühlung kein gutes Ergebniß lieferten, bleibt noch die Möglichkeit einer externen Kühlung des DTs. Könnte man das vieleicht mit supraleitenden Kabeln verbinden? Erforderlich wären Temperaturen um den absoluten Nullpunkt, also ca. -273 - -265 Grad C . Da wird das DT einen gehörigen Pelz entwickeln müssen . Ist so ein starkes Klimagerät käuflich (wenn möglich in kompakten Abmessungen um den WAF nicht unnötig zu verkleinern), oder muss es auch erst noch entwickelt werden? Ich geh jetzt ins Bett. Der ganze tocotrone Schwermut des Alltags hat mich müde gemacht... Gruß Senfsack |
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audiofisk
Inventar |
#115 erstellt: 13. Jan 2005, 10:00 | |
Das die Futterkühlung so ein Problem ist - Pfui. *nasezuklemm*. Vorschlag:
wietze = Dämmkatze kasel = Dämmkater
Das dürfte aus dem Dämmtier eine ziemlich feste Masse werden , ausserdem ändern sich sich viele physikalische Eigenschaften so nahe bei 0k. Vermutlich wird das Dämmtier supramagnetisch oder so... Reichen würden meiner Meinung nach daher so ca. -42°C: - das sind Bedingungen, denen z.B. die sibirische Haus und Hofkatze gewachsen ist (vor allem wächst auch das Fell) - kühlen wir die ganze Basskammer oder legen einen ausreichenden Kälteschleier über den Hornmund, würden die Stoffwechselprodukte gefroren sein, bevor sie den Boden erreichen: Hygienisch dem Febreeze vorzuziehen! Genmaterial können wir vielleicht von dieser Expedition mitbringen lassen. Evtl. fallen noch ein paar Schuppen oder Haare von den Expeditionsteilnehmern für doctormases sequenzer ab: das dürfte sich Charakterbildend auf die Dämmtiere auswirken. ]-audiofisk°< |
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Senfsack
Stammgast |
#116 erstellt: 13. Jan 2005, 14:49 | |
Soweit ich weiß, tritt das Phänomen der supraleitenden Kabel(das Metall hat keinerlei Widerstand und leitet absolut verlustfrei) nur um den absloluten Nullpunkt auf. Dem Kasel wird das überhaupt nicht gefallen. Vieleicht spuckt doctormases Sequencer ein Gen für extreme Kältefestigkeit aus? Oder ist es doch ratsamer auf jeglichen Kabel-Voodoo zu veruichten? Gruß Senfsack |
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Peter_Wind
Inventar |
#117 erstellt: 13. Jan 2005, 16:05 | |
Ja, ich bitte darum: Kein Kabel-Voodoo. Bis hierhin ging es doch ohne. Ich krieg da manchmal Krämpfe Lass uns erst einmal unsere "Hausaufgaben" erledigen. Wenn dann noch etwas zu optimieren ist, können wir ja über weitere Tuning-Maßnahmen nachdenken. |
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UglyUdo
Inventar |
#118 erstellt: 13. Jan 2005, 16:35 | |
Wie ändert sich denn die Schallgeswindigkeit bei -42°? Muß das Horn dann nicht neu berechnet werden? |
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Senfsack
Stammgast |
#119 erstellt: 13. Jan 2005, 16:42 | |
Wenn du auch der Meinung bist, dass der Aufwand für supraleitende Kabel in einem schlechten Verhältniss zum zu erwartenden Ergebniss steht, bitte ich von diesem Vorschlag abstand zu nehmen. Dann schlage ich vor einfach eine handelsübliche Klimaanlage einzubauen und die Temperatur konstant um -40 Grad C zu halten. Dann wird der Aufwand für eine extreme Niedertemperaturanlage gespart und die Exkremente gefrieren trotzdem . Evtl. ist zu überlegen, ob man das Futter magnetisiert, um die gefrorenen Ausscheidungen dann einfach mit einem kleinen Magneten aus dem Gehäuse zu ziehen. Gruß Senfsack |
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audiofisk
Inventar |
#120 erstellt: 13. Jan 2005, 16:49 | |
Laut http://www.sengpielaudio.com/Rechner-schallgeschw.htm: ist die Schallgeschwindigkeit bei -42°C: nur noch 304 m/s! Ausserdem haben wir dann beim Horn eine Grenzschicht, also einen Sprung in den Verhältnissen im Hornmund und denen direkt davor... Die Wasserdampftafel lässt auch vermuten (recht sicher), das ohnehin mit massivem Eis-bzw. Schneebefall gerechnet werden muß. Fazit: stark gekühlt geht nur für geschlossenen System oder notfalls BR, aber immer mit guter Wärmeisolation. ]-audiofisk°< [edit]Schenn->Schnee[/edit] [Beitrag von audiofisk am 14. Jan 2005, 12:14 bearbeitet] |
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Peter_Wind
Inventar |
#121 erstellt: 14. Jan 2005, 12:30 | |
Nach unseren vielen Versuchen: Was haltet Ihr davon, wenn wir von Katzen/Kater (ich auch Kaninchen, Deutsch Langhaar) und Wieselkreuzungen es einmal mit Wolperdinger versuchen? IMHO folgende genetische Vorteile: Für alle Temperaturen geeignet. Hörner bereits vorhanden, nach Bedarf Kurz- und/oder Langfell. W. sind meistens nicht zu sehen. Mir nicht bekannt sind die Dämmungs-/Dämpfungseigenschaften. Jetzt sind die Oberbayern in diesem Forum gefragt. Ich bin Kölner und wohne in Unterfranken. Beliebter Spruch in Oberbayern: Man muss Gott für alles danken, selbst für seine Unterfranken. Ich wünsche mir, dass wir hier auf einer fachlichen Ebene - dies ist in Richtung Oberbayern gemeint (lese beliebter Spruch) - eine neue Forschungslinie anfangen, weil wir immer noch kein Ergebnis haben. [Beitrag von Peter_Wind am 14. Jan 2005, 12:48 bearbeitet] |
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Tom_Sawyer
Stammgast |
#122 erstellt: 14. Jan 2005, 20:47 | |
Hallo Peter, mit diesem Vorschlag fühle ich mich ausgegrenzt. Da die Wolpertinger ausscließlich in Oberbayern leben, wie soll ich als Bremer an begehrte Dämmaterial kommen ? Da, wie es dir auch bekannt sein muss, die Oberbayern nicht bereit sind Wolpertinger zu exportieren, muss ich von Bremen nach Wolfratshausen fahren. Ich befürchte aber, dass so empfindliche Tierchen die strapaziöse Rückreise nicht überstehen. Die Wolpertinger Population ist nicht sehr umfangreich, könnte durch vermehrte Verwendung als Dämmaterial aussterben. Was wäre Oberbayern ohne Wolpertinger ? Es gäbe gar kein Oberbayern mehr. Ohne Oberbayern gibt es natürlich auch München nicht. Am Ende gäbe es auch Bayern München nicht. Dann müsste Werder ewiger Fussballmeister bleiben. Willst du das wirklich ? Grüße Johannes |
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Peter_Wind
Inventar |
#123 erstellt: 14. Jan 2005, 21:12 | |
Du mir ist das mit Werder, Bayern, Schalke, Dortmund so ziemlich gleichgültig. Ich bin Kölner und wohne in Unterfranken, in einer netten Gemeinde neben Schweinfurt. Ha, wo iss Schweinfurt: vielleicht eine berechtigte Frage aus dem Rest der Bundesrepublik. Ohne Schweinfurt rollte mal gar nichts im großen Rahmen. Hier entstand die erste Kugelmühle die es ermöglichte geichmäßige Kugeln für Kugellager herzustellen. Das Problem mit den Wolpertinger haben wir auch schon nördlich des Mains. Ein beliebter Spruch der Oberbayern: Man muss Gott für alles danken, selbst für seine Unterfranken. Ich fühle mich aber in ganzem Bayern wohl. Oberbayerische Kollegen akzeptierten mich, auch wenn ich als Kölner in Unterfranken wohne. Das Transportproblem gibt es hier zumindestens nicht. In Geiselwind, an der A3 - Frankfurt, Würzburg, Nürnberg, München - sind schon im Freizeitpark Wolperdinger. Das Know how ist als schon in Unterfranken. In Geiselwind ist auch der Autohof Hofer - Europaweit unter Truckern beliebt. Das mit dem weiteren Transport ist kein Problem. Das wäre es doch oder? Allerdings nur wenn Wolperdinger geeignet sind. Werde dies am Wochenende einmal testen. Ich verabschiede miche deswegen bis Montag. Herzliche Grüße an alle. PETER PS.: Fan des FC Köln bin ich schon lange nicht mehr. Als ich noch in Köln wohnte - vor 1977 - habe ich zu meiner Frau gesagt, jetzt gehe ich noch einmal ins Müngersdorfer Stadion, Kaiserslautern kommt, die sind Letzter. Na ja, Köln hatte nicht gewonnen. Mein Verein danach war Fortuna Köln. Und jetzt 1 FC Schweinfurt 05. Und das wieder ein trauriges Kapitel. Dazu aber hier nicht mehr. Wir sind im HiFi Forum. [Beitrag von Peter_Wind am 14. Jan 2005, 21:20 bearbeitet] |
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MAC07
Ist häufiger hier |
#124 erstellt: 14. Jan 2005, 22:09 | |
Hmmm meinste die dinger würden ein umzug nach mittelfranken überleben? ... Anbei wo hörst du wenn du boxen baust deine sachen probe habe bis dato noch nichts gefunden wo man sachen wirklich probe hören könnte ... (der typ in nürnberg hat vor langer zeit mit aufgehört - lohnt sich hier in der gegend nicht ) In welcher Liga spielen die? |
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das_n
Inventar |
#125 erstellt: 20. Jan 2005, 18:54 | |
Anstatt als Dämmtier, setze ich meinen Kater als Raummodenvernichter ein. Dies geschieht durch geschickte Platzierung im Hörraum: klick bei Enstehung von Raummoden und Dröhnen, verschluckt das Tier die entsprechenden Frequenzen: klick [Beitrag von das_n am 20. Jan 2005, 18:54 bearbeitet] |
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audiofisk
Inventar |
#126 erstellt: 22. Jan 2005, 16:49 | |
Weitere internationale Recherchen ergaben, das die Nutzung des Dämmtieres Typ 1 (Katze/Kater) zur Raumakustikkontrolle nicht immer, ähm, erfolgreich verläuft. Irgendwo im Genbaukasten ist ein 'Mauseloch'-Algorythmus verborgen. Dies führt immer wieder dazu, das jedes direkt oder indirekt erreichbare höhlenähnliche Loch freigelegt und genutzt wird, um dem Jagtinstinkt nachzugehen. Ist das 'Höhlenprogramm' einmal abgelaufen, wird eine Haltung eingenommen, die schon bei den alten Agyptern bekannt war. In diesem Zustand der Erfolgseuphorie ist der Geist des Dämmtieres Typ 1 für uns Menschen extrem unzugänglich Online Research done by ]-audiofisk°<, Test Equipment by Karoliina, Results here. |
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HinzKunz
Inventar |
#127 erstellt: 22. Jan 2005, 20:07 | |
dein dämmtier passt farblich schon sehr gut zu deinem sub. nur mit dem vandalismus scheinst du noch zu kämpfen (siehe tieftöner) mfg martin ps: schenkst du mir deinen oscar? |
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Senfsack
Stammgast |
#128 erstellt: 22. Jan 2005, 20:42 | |
Ich dachte eine Dämmkatze sei längst überholt und Wietzen seien up to date? Dann hätte man auch keine Probleme mit Vandalismus Naja, irgendwann kommt alles wieder... immer diese Old-School-Freaks Senfsack, der nicht begreift wie man auf so veraltete Technologien setzen kann |
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audiofisk
Inventar |
#129 erstellt: 22. Jan 2005, 22:08 | |
@Senfsack (und wehe Ihr anderen lest mit: böse böse böse ): Ich wollte reich werden damit und habe sofort in allen möglichen Dämmtierschwellenländern begonnen, eine industrielle Produktion zu starten. Niedrige Kosten, geklaute Idee, Genbasis im Vorbeigehen abgegriffen,- auf Inseln getestet, abseits der Schiffartsrouten, Steuern gespart, Wissen aus Internetforen unter Vorwand des Hobbies bezogen, wenig Lohn für die Wärter... Du weißt schon. So wie es alle machen . Old School ist gut vielleicht versuche ich noch, eine AG an der Börse zu Plazieren bevor ich die Dämmviecher freilasse und die Gläubiger sitzenlasse. Prost ]-audiofisk°< |
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Granuba
Inventar |
#130 erstellt: 22. Jan 2005, 22:18 | |
Hat denn noch keiner über Frettchen nachgedacht? Diese kleinen possierlichen Raubtiere haben definitiv Vorteile! z.B. können die Tiere auch an recht unzugänglichen Stellen im Gehäuse plaziert werden! Weiterhin verjagen sie jegliches anderes Getier, zudem ist nicht mit störrenden Schnurr und Brummgeräuschen zu rechnen! VORSICHT: Nicht mit dem Marder zu verwechseln! Dieser knabbert mit Vorliebe an der internen Verkabelung! Murray |
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audiofisk
Inventar |
#131 erstellt: 22. Jan 2005, 22:28 | |
@HinzKunz, zur Richtigstellung: ich glaube, Oskar hat einen finnischen Namen. Bestimmt viele Konsonanten... Ist, wie im Nachsatz angegeben, von Karoliina Salminens Seiten. Ich erlaube mir hin- und wieder fremdes Material zu Erheitungsversuchen zu verfremden. Ausserdem hat Sie sehr schöne Lautsprecher gebaut und sich offensicht viele Gedanken zum Rundstrahlverhalten gemacht. |
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georgy
Inventar |
#132 erstellt: 22. Jan 2005, 22:33 | |
Warst du mit den Katzen im Gehäuse nicht zufrieden? Ich dachte du wolltest noch Versuche mit nem schottischem Schäfer machen? |
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Granuba
Inventar |
#133 erstellt: 22. Jan 2005, 22:35 | |
Schottische Schäfer passen leider nicht mal ins große Horn! |
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Wraeththu
Inventar |
#134 erstellt: 22. Jan 2005, 22:36 | |
Hat es eigentlkich hier schon mal jemand mit Wehrwolfdämmung versucht? müsste doch eigentlich gaz praktikabel sein, bis auf den kleinen Nachteil das man nur bei Vollmond hören kann. Macht bei entsprechender Musik aber gar nichts aus. Umbra et Imago klingen dadurch jedenfalls gleich eine ganze Ecke authentischer. |
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audiofisk
Inventar |
#135 erstellt: 22. Jan 2005, 22:41 | |
Bin sofort los, bevor die Tankstellen zumachen, Frettchenfallen besorgen. Muss schließlich direkt Testexemplare einsacken. Aus der Anleitung: "Es war in Idafehn ein kampffrosch namens Kalle der Förster nutzte den als frettchenfalle Doch wenn in Kalles maul ein frettchen sich verirrte blieb Kalles zunge ausgenommen faul weil irgendwo ne fliege schwirrte Da flog das übers fehn inn topp von Carstens Jettchen und's war um es geschehn ich meine um das frettchen". Bitte lest zu Ehren des Autors den ganzen Text. Auch die Marder werden erwähnt... So wird das nix. Mal sehen. Was da so kommt? ]-audiofisk°< |
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Granuba
Inventar |
#136 erstellt: 22. Jan 2005, 22:41 | |
Senfsack
Stammgast |
#137 erstellt: 22. Jan 2005, 22:45 | |
[Beitrag von Senfsack am 22. Jan 2005, 22:46 bearbeitet] |
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georgy
Inventar |
#138 erstellt: 22. Jan 2005, 22:50 | |
Schafe werden schon lange in Boxen eingesetzt, deswegen ist hier die Frage nach Katzen gestellt worden, die bekommt man auch in Großstädten. |
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Senfsack
Stammgast |
#139 erstellt: 22. Jan 2005, 22:59 | |
Wenn man den Korpus im Material lässt, müsste sich das doch alles viel lebendiger, voluminöser und irgendwie auch wie mit mehr Körper anhören. Das erhoffe ich mir von kompletten Schafen. Die Verfügbarkeit als Argument lasse ich nicht gelten, da sehr viel aufwendiger zu beschaffende Tiere auch bereits bennannt wurden, z. B.: Wietze, Kasel Wolpertinger etc.. In solcher Gesellschaft erscheint mir ein Schaf fast ein wenig konventionell. Gruß Senfasck |
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Wraeththu
Inventar |
#140 erstellt: 22. Jan 2005, 23:13 | |
"Cat scratch Fever" |
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audiofisk
Inventar |
#141 erstellt: 22. Jan 2005, 23:14 | |
Pinke Schafe mit grünem Kopf müßten dem Punk doch zur Haifidelem Renaissance verhelfen, oder? Die Frequenz dieser Farben ist eine Oberwelle der Musik an sich - solche HARMONIE, das ich da nicht vorher drauf gekommen bin. Bei Neumond eingebaut (vom Wehrwolf nix zu sehen , sozusagen verdeckte Eigenschaft) gibt beim nächsten Vollmond ein einzigartiges Erlebnis, wenn die richtige Platte oder CD gespielt wird. 'Never Mind The Bolloks' hätte die richtigen Farben |
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Wraeththu
Inventar |
#142 erstellt: 22. Jan 2005, 23:36 | |
idealerweise sollte diese dann aber RÜCKWÄRTS gespielt werden |
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HinzKunz
Inventar |
#143 erstellt: 23. Jan 2005, 00:47 | |
oder wie wärs mit 666 goldhamstern?
*hüstel* ich meinte mit oscar eigentlich dein oszilloskop |
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UglyUdo
Inventar |
#144 erstellt: 23. Jan 2005, 01:14 | |
Ich bedaure zutiefst erneut nur als Spielverderber auftreten zu müssen und nicht wirklich konstruktiv an dieser Diskussion teil zu nehmen.
Für Frettchen wird auf Grund ausgeprägtem Eigengeruches Aussenhaltung empfohlen. So bleibt lediglich: >>>Balkonbeschallung oder >>>Geschlossenes Prinzip |
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Wraeththu
Inventar |
#145 erstellt: 23. Jan 2005, 01:23 | |
666 Goldhamster (im Rad, mit turbine) hätten den vorteil daß man keine Steckdose mehr braucht für die Anlage |
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athlontakter
Stammgast |
#146 erstellt: 23. Jan 2005, 13:47 | |
noch ne empfehlung von mir: wenn der sub kleiner als ne katze wird (son billigding halt) dann i.d.r. junge katze einbauen und durchs bassreflexrohr füttern, die katzen passen sich dann im laufe des wachstums der größe an... |
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audiofisk
Inventar |
#147 erstellt: 23. Jan 2005, 17:02 | |
- Rückwärts? Das war doch Pink Floyd, oder? Dark Side of The MOon? - 666 Hamster kommt dem schon sehr nahe - ausserdem, aufgrund der zu erwartenden Reproduktionsrate: könnte man sie bequem als Futter für eine Symbiose im ultimativen Bandpasswoofer nutzen: Hamster vorn, Frettchen hinten drin Versuche zu Minianlagen wurden schon vor Jahren durchgeführt, siehe diesen Link hier! Gut vorgeprägt geht das alles auch ganz von allein: Schon wieder Typ 1 Dämmtiere (Katzen/Kater), ich weiß. Schafe und Wolperdinger gefallen mir ja auch, nur sind die hier wirklich schwer zu beschaffen. Denen müßte sich mal einer von der New-Economy annehmen. ]-audiofisk°< |
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FloGatt
Inventar |
#148 erstellt: 02. Apr 2007, 20:33 | |
Ich lese den Threat hier mit großer Begeisterung für eure Forschung. Lassen sich TMLs damit genauso dämmen? Ich hätte nämlich noch zwei Dämmkatzen hier, die könnte ich da einbauen. @Dr.M: Wie gehts eigentlich mit deiner Forschung voran? Was macht die Wietze und der Kasel? |
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ronmann
Inventar |
#149 erstellt: 02. Apr 2007, 20:36 | |
hier noch ein anderes basstüchtiges Tier: http://www.hifi-foru...m_id=159&thread=2190 |
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doctormase
Inventar |
#150 erstellt: 02. Apr 2007, 22:15 | |
hallo! nett, dass ihr den alten forscher-thread mal vorkramt. hier kann sich zumindest ttttorsten mal 'ne scheibe abschneiden. @flo: die forschung auf dem gebiet musste ich leider einstellen, weil andere wichtige sachen auf dem programm stehen. (ich arbeite mit hochdruck an einer präzisen weissbrotsimulation). die zucht läuft jedoch hervorragend. wietze und kasel sind wohlauf und werden regelmässig gefönt. @ronman: vorsicht mit basselefanten! die kommunizieren im für den menschen unhörbaren infraschallbereich. plötzlich liegt die frisur der frau anders, im spiegel ist ein riss - und du weisst nicht mal warum... euer dr.m edit: @flo: ganz vergessen- ja. bei tief abgestimmten tml's funktioniert der "bass-reflex" auch. [Beitrag von doctormase am 02. Apr 2007, 22:23 bearbeitet] |
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___---___
Stammgast |
#151 erstellt: 03. Apr 2007, 12:32 | |
große lautsprecher (PA) dämme ich normalerweise mit hunden, denn die sind größer, sodass 2 meißtens schon reichen! Demnächst werde ich es auch mal mit Schafen versuchen, die dämmen bestimmt noch besser! |
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