Was für Lötkolben / Lötstationen nutzt ihr beim Weichenbau?

+A -A
Autor
Beitrag
ducmo
Inventar
#1 erstellt: 27. Feb 2009, 19:14
Hallo zusammen,

ich bin die letzte Woche schier verzweifelt an meinem 0815 Conrad 15Watt Lötkolben. Für feine Arbeiten ist der völlig okay, aber sobald Kabel an der Reihe sind, muss man ewig brutzeln... Außerdem stört es mich, dass das Teil so ewig zum Aufheizen braucht und wenn man ihn doch mal 5min nicht brauch, muss man den Stecker ziehen...

Deshalb wollte ich mir zeitnah eine Lötstation zulegen, die Frage ist nur was nehm ich, bzw. welche Leistung und was für Funktionen braucht es damit ich die nächsten Jahre Ruhe habe?

Bei ebay gehts bei 9,50€ los, aber taugt das was???


mfG Jan
jhohm
Hat sich gelöscht
#2 erstellt: 27. Feb 2009, 19:30
Hallo Jan,

ich habe seit ca 15 jahren einen Weller Lötkolben, diesenhier....
Ist zwar etwas teuer, aber unkaputbar - läuft auch mal 24std durch

Der Vorteil ist, man kann die Spitzen nach Bedarf wechseln, sie sind sehr haltbar und in vielen Formen zu bekommen.

Gruß Jörn
ducmo
Inventar
#3 erstellt: 27. Feb 2009, 19:36
Ich hab mich damals für einen relativ schwachen Kolben entschieden, weil ich Angst hatte, dass ich mit zu hohen Temperatur z.B. Kondensatoren beschädigen könnte.

Inzwischen denke ich zwar, dass es auch genau anders rum sein könnte, aber eine Steuerung wäre mir schon Recht... Vermisst du sowas bzw. Hattest du damit schon mal Probleme???

mfG Jan
Mario_D
Inventar
#4 erstellt: 27. Feb 2009, 23:25
also es gab mal bei lidl lötkolben für 3euro..
parkside feinlötkolben 30watt.
das teil ist auch schon 3 tage und nächte durchgelaufen, weil ich leider nicht den stecker vom lötkolben gezogen hatte, sondern versehentlich den stecker vom labornetzteil.
das teil lebt immer noch, die spitze ist noch EINWANDFREI, aufheizzeiten sind ideal kurz, löten geht wirklich mehr als problemlos.
und ich hatte nicht nur solch ein billiggefussel zwischen den händen, sondern auch schon verdammt hochwertiges equipment, ich muss sagen, solange man nix mit 30qm kabeln zu tun hat, oder nicht 1000smd teile verlöten muss, braucht man keine station, sondern ist mit dem 3euro lidl kolben sehr gut bedient.viel wichtiger ist gutes lötzinn.
Manni_L.
Stammgast
#5 erstellt: 27. Feb 2009, 23:33
Ich habe auch einen Weller Magnastat TCP 24 50 Watt hier Baujahr 1974. Läuft noch wie am ersten Tag, habe nur ein mal eine neue Spitze gekauft. Gibt verschiedene Spitzenformen mit verschiedenen Temperaturen. Ich löte aber eigentlich alles mit einer 370 Grad Spitze. Damit geht alles von feinen Drähten bis 4mm² Kabel.
DER_BASTLER
Inventar
#6 erstellt: 27. Feb 2009, 23:42
Wenn man öfter lötet: ganz klar weller, benutze ich auf der arbeit, ohne geht gar nicht...die laufen z.t. seit 32jahren jeden tag

für hin und wieder hab ich sehr gute erfahrungen mit diesem gemacht:
http://www.pollin.de...OTk=&w=ODk2OTA5&ts=0

sehr gut für den preis und der knopf taugt echt was...wird schnell warm und dicke sachen lassen sich so auch löten....die spitze ist auch gut!
MBU
Inventar
#7 erstellt: 27. Feb 2009, 23:50
Hallo Jan,

ich habe mir letztes Jahr zum Geburtstag diese hier schenken lassen und bin sehr zufrieden:

http://www.monacor.d...6748&spr=DE&typ=full

Davor hatte ich ebenfalls eine MONACOR-Lötstation, die aber nach kaum 19 Jahren den Geist aufgegeben hat. Ich habe mir wirklich überlegt, ob es nochmals eine MONACOR-Lötstation werden soll, denn dann muß ich ja mit knapp 70 Jahren schon wieder eine neue kaufen.
kboe
Inventar
#8 erstellt: 27. Feb 2009, 23:57
hallo ducmo!
nachdem mir mein ersa 30 abgeraucht ist, hab ich mir in billigteil vom großen Zeh geholt und bin absolut positiv überrascht davon!
teilenummer beim C ist:
Artikel-Nr.: 588263 - 62

kostet 10 teuros, ist sofort heiß, hat genug schmackes um trotz bleistiftspitze auch größere massen aufzuheizen und ist bis dato nicht tot zu kriegen.

gruß
kboe
Manni_L.
Stammgast
#9 erstellt: 28. Feb 2009, 00:05

Artikel-Nr.: 588263 - 62


Das ist, so wie es aussieht das gleiche Teil wie aus dem Pollin Link vom Bastler, nur beim Pollin kostet er die Hälfte


[Beitrag von Manni_L. am 28. Feb 2009, 00:06 bearbeitet]
kboe
Inventar
#10 erstellt: 28. Feb 2009, 00:09
danke für den tipp

gruß
kboe
spartafux
Stammgast
#11 erstellt: 28. Feb 2009, 02:27
Ersa forever. Seit 10 Jahren die gleich Station. Perfekt.

Gruss.
ducmo
Inventar
#12 erstellt: 28. Feb 2009, 10:40
Hey, vielen Dank für die vielen Tipps.

Wahrscheinlich liegt es wirklich an der knappen Leistung, dass das bei mir so mäßig funktioniert...

Da es angesprochen worden ist... Woran erkenne ich denn "gutes" Lötzinn zum LS basteln??? bzw. habt ihr nen konkreten Bezugstipp???

mfG Jan
schrottie
Stammgast
#13 erstellt: 28. Feb 2009, 11:12
http://tangentsoft.net/elec/movies/

Als Lötzinn habe ich mehrere Ausprobiert und mag (wie im Video beschrieben) Sn60Pb40 am liebsten. Es wird sehr schnell flüssig. Ich habe mit 1kg 0,5mm bei ebay für unter 20€ gekauft.

Als Lötkolben habe ich mir bei Conrad eine Billigstation für 20€ mit Temperaturregler und wechselbaren Spitzen gekauft. Ist ganz gut. Eine 3. Hand habe ich auch noch.
andras99
Stammgast
#14 erstellt: 28. Feb 2009, 21:01
Ich hab eine Weller vom Flohmarkt irgendwann aus den 70ern die Station, lötet noch wie am ersten Tag.

Weller rules *GG*
jhohm
Hat sich gelöscht
#15 erstellt: 28. Feb 2009, 22:15

ducmo schrieb:
Ich hab mich damals für einen relativ schwachen Kolben entschieden, weil ich Angst hatte, dass ich mit zu hohen Temperatur z.B. Kondensatoren beschädigen könnte.

Inzwischen denke ich zwar, dass es auch genau anders rum sein könnte, aber eine Steuerung wäre mir schon Recht... Vermisst du sowas bzw. Hattest du damit schon mal Probleme???

mfG Jan



Hi Jan,,

nein, durch die verschiedenen Spitzen hast Du ja andere Temperaturen, da vermisse ich nichts

Gruß Jörn
kboe
Inventar
#16 erstellt: 28. Feb 2009, 22:54

ducmo schrieb:
Ich hab mich damals für einen relativ schwachen Kolben entschieden, weil ich Angst hatte, dass ich mit zu hohen Temperatur z.B. Kondensatoren beschädigen könnte.

Inzwischen denke ich zwar, dass es auch genau anders rum sein könnte, aber eine Steuerung wäre mir schon Recht... Vermisst du sowas bzw. Hattest du damit schon mal Probleme???

mfG Jan


hallo ducmo!
es ist wesentlich besser, richtig heiß zu arbeiten als zu kalt.
mit einem richtig heißen kolben dauert der lötvorgang nur sehr kurze zeit und das zinn verrinnt trotzdem gut. so bringst du insgesamt weniger energie in die bauteile ein, als wenn du mit einem kalten eisen ewig lang rumbraten müßtest!!


und: passive bauteile wie spulen, kondensatoren und würstelstände vertragen ohnehin eine menge. gefährlicher ist es bei halbleitern.

gruß
kboe
Kanntholz
Ist häufiger hier
#17 erstellt: 28. Feb 2009, 23:02
Weller ist natürlich göttlich!
Weller ist die Lötstation mit der die anderen Lötstationen alle zusammengelötet werden ...
Die Weller WS 81 mit Temperatureinstellmöglichkeit kostet schon 200 €.
Für Privat eine neue Weller ??? Nö, das ist Oversized!
Gebraucht ist was anderes.
Ich hab eine Ersa analog 60 für 120€.
Die ist temeraturgeregelt, kann bis 450 °C (wenn man mal was Dickeres zum Löten hat dass nicht heiß werden will),
es gibt viel Zubehör, Wechselspitzen in verschiedenen Größen und Vieles mehr.
Günstigere gibts auch.
Aber von billigen Lötstationen würd ich persönlich die Finger lassen.

Grüße
Flo
_ES_
Administrator
#18 erstellt: 28. Feb 2009, 23:16
Ich hab ne Weller Lötstation zuhause.

Auf der Arbeit laufen diese den ganzen Tag, gibt kaum was solideres.

Für Frequenzweichen-Leerplatinen oder um dickes Kabel zu verzinnen/an Terminals anlöten, nehme ich jedoch einen Ersa-Kolben.

Einen 200 Watt Bräter..

Anders wird man auch nicht weiterkommen, wenn einen eine gute Verlötung wichtig ist- Der Querschnitt eines dicken Kabels oder die grosse, wärmeaufnehmende Kupferfläche einer Leerplatine verlangen nach Power


[Beitrag von _ES_ am 28. Feb 2009, 23:16 bearbeitet]
Hansinator
Inventar
#19 erstellt: 28. Feb 2009, 23:18
Hi!

Ich löte auch mit nem 5€ Kolbem vom C, 15 Watt. Wird zwar auch nur langsam warm, aber nach paar minuten passt das. Und zum Weiche löten is das vollkommend okay.
Hab ihn seit ca. 3 jahren (bin ja erst 14 ) und läuft auch noch wie am ersten tag. Spitze ein paar mal abgeschliffen weil wegen plastik schmelzen und holz löten
Auch unkaputtbar, schonmal länger ohne nutzen rumliegen lassen, an

Und Lot nehme ich auch am liebsten Sn60Pb40 oder momentan Sn60Pb39Cu1 , war das billigste

Gruß Hans
_ES_
Administrator
#20 erstellt: 01. Mrz 2009, 00:13

Spitze ein paar mal abgeschliffen


Das hast Du nicht wirklich getan, oder ?
kboe
Inventar
#21 erstellt: 01. Mrz 2009, 01:13
warum denn nicht?

danach gleich wieder ordentlich zinn drauf und gut ist

bei einem 5 euro dingens?

hab ich nach diversen schweißarbeiten an den plastikverkleidungsteilen an meinem moped auch gemacht.

ganz ehrlich: wäre holzbearbeitung auch nur annähernd so simpel wie löten, stünde mein ganzes haus längst voller lautsprecher...

notfalls verdrillt man die beinchen miteinander, drillt eine lage lötzinn drumherum und verlötet das ganze mit einem feuerzeug
( sowas mach ich aber nur im notfall )

PS: hab in früheren jahren beruflich viel gelötet manchmal auch SMD. mir ist mittlerweile einigermaßen egal, wie das eisen aussieht, hauptsache es wird heiß

gruß
kboe
Hansinator
Inventar
#22 erstellt: 01. Mrz 2009, 13:43
Wieso nicht, genau?
Das is nur so ne Kupferspitze oder so da war auch kein besonderes oberflächenfinish drauf wies manchmal vorkommt.

Gruß Hans
kleinhorn
Stammgast
#23 erstellt: 01. Mrz 2009, 13:55
HI,
ich benutze seit 30 Jahren einen 16 W Ersa mit Nadelspitze ohne Station (echte Langzeitqualität ). Bis 4 mm² geht das tadelos. Echt nur eine Sache der Übung. Für die Elektronik kommt ein 20VA Trenntrafo davor. Für die Löterei benutze ich ich 1 mm Elektroniklot.
Heißt jetzt aber nicht, dass ich seit 30 Jahren Lautsprecher baue

Pedda
Moaty
Hat sich gelöscht
#24 erstellt: 01. Mrz 2009, 23:08
Don_Chuleo
Ist häufiger hier
#25 erstellt: 02. Mrz 2009, 01:28
Bei ts-audio sind manche Lötstationen ja total überteuert..zb weller wd oder ws serie. dort würd ich nicht kaufen
Tom05
Hat sich gelöscht
#26 erstellt: 02. Mrz 2009, 03:03
Praktisch und hat hier schon einige Jahre auf dem Buckel:

http://www.elv.de/ou...tail=10&detail2=3554

Und kost` nur Euro 55,00.

(Achtung: die rechts zu sehende Lötkolbenablage ist nicht dabei - die kost Euro 13,00 extra !)
Zweck0r
Moderator
#27 erstellt: 02. Mrz 2009, 12:36
Die LS50 habe ich auch, nur mit Conrad-Aufdruck. Tadellos. Ich würde allerdings sofort die abgeflachte 1,6-mm-Spitze mitbestellen. Die leitet besser die Wärme auf große Masseflächen oder Abschirmgehäuse und ist durch die Abflachung außerdem auch noch besser für feine Sachen zu gebrauchen als die runde 0,8mm-Beipackspitze.

Grüße,

Zweck
Tom05
Hat sich gelöscht
#28 erstellt: 02. Mrz 2009, 14:09
Hallo Zweck,

jo, die flache Spitze sollte man gleich mit bestellen (besser beim Löten dicker Kabel).

Bzw. sowieso Ersatzexemplare. Auch wenn die Spitzen eigentlich recht lange halten, es sind Verschleißteile.

Grüße
Tom05
Curd
Hat sich gelöscht
#29 erstellt: 02. Mrz 2009, 14:50
Hallo,

man gönnst sich ja sonst nichts - also gleich zwei Weller
Sind aber beide schon uralt - gebraucht gekauft.

Die zum brutzzeln - keine Ahnung wie das Model sich nennt - steht nur Weller drauf - müsste aus den 70er sein?



und eine geregelte für die feineren Arbeiten - die WECP-20 - hat wohl auch schon locker über 20 Jahre drauf?

ip02inst
Ist häufiger hier
#30 erstellt: 02. Mrz 2009, 17:04
Moin,

ich habe seit meiner Lehre (1984) eine Ersa MS6000, der Lötkolben hat 60 Watt, läuft bis heute ohne Probleme
Hatte mir vorher eine No-Name Station vom Elektronikhöker um die Ecke geholt, die fing aber beim ersten Einschalten an zu leuchten,
hätte man als Stableuchte gebrauchen können -> nix mit Temperaturregelung! -> zurück zum Höker, Geld zurück und mir die Ersa geholt!



und für "unterwegs" noch einen Steinel GL1000 (Gas-Lötkolben)


Ingo
nebula_
Ist häufiger hier
#31 erstellt: 02. Mrz 2009, 17:09
Ich nutze als relativer Anfänger einfach so einen Standard-Lötkolben. Leider bekomme ich immer nur ziemlich dicke Lötverbindungen hin, kann mir da spontan jemand nen Tipp geben? Oder sind dicke Lötpunkte nicht hörbar ?

danke
greets
Zweck0r
Moderator
#32 erstellt: 02. Mrz 2009, 17:20
Benutzt Du richtigen Elektroniklötzinn mit 60% Zinngehalt ? Mit meinem ersten Lötkolben (Geschenk zum 8. Geburtstag :D) habe ich auch nur unförmige Klumpen produziert, bis mir jemand erklärt hat, dass es noch etwas anderes gibt als dieses 2 mm dicke Rohrlot mit 60% Blei

Grüße,

Zweck
Roderik81
Inventar
#33 erstellt: 02. Mrz 2009, 18:13

nebula_ schrieb:
Ich nutze als relativer Anfänger einfach so einen Standard-Lötkolben. Leider bekomme ich immer nur ziemlich dicke Lötverbindungen hin, kann mir da spontan jemand nen Tipp geben? Oder sind dicke Lötpunkte nicht hörbar ?

danke
greets


1. Lötkolben ordenlich heiß werden lassen
2. Lötspitze sollte frei von Rückständen sein, wenn sie heiß ist kann man eventuelle zinnreste gut mi nassem silikonschwämmchen abwische, notfalls zeitungspaier
3. Kupferanschlussdrähte verzinnen (LS-Leitungen)
4. Die zu verlötenden teile zusammenbringe so das sie von selbst an Ort und Stelle bleiben (beim erkalten sollte dort keine kraft ausgeübt werden), hier hilf eventiell eine 3. Hand.
5. Lötkolben an Lötstelle halten (safter druck) und soweit erhizen das das Lötzinn am werkstück schmilzt. (nicht, wie ich schon of gesehen hab, Lötzinn auf dem Kolben schmelzen und dann "Dranspachteln")
6. Soviel Lötzinn zugeben bis die Flächen ausreichend mit zinn benetzt sind.
7. Fertig, ein draufpusten und die Verbindung sollte hart sein.

Lötzinn in der richtigen Stärke macht natürlich Sinn. Flussmittelseele erleicht das ganze. Lötfett ist auch mal ganz praktisch.

Dicke Lötstelln kling nicht schlecht, sie sind nur teurer.
"Kalte" Lötstellen sind allerdings ein Störfaktor und bei dicken Lötklumpen u.u. schwerer zu erkennen.

für weiter infos´z.b. http://ht4u.net/old/2003/einfuehrung_elektronik/


Edit: Bild war vieleicht doch etwas groß


[Beitrag von Roderik81 am 02. Mrz 2009, 18:16 bearbeitet]
Kanntholz
Ist häufiger hier
#34 erstellt: 02. Mrz 2009, 21:47
Dicke Lötklumpen sind ein Anzeichen von kalten Lötstellen!
Normalerweise sollte das Lot fließen und keine Klumpen bilden!

Grüße
Flo
_ES_
Administrator
#35 erstellt: 06. Mrz 2009, 00:06

7. Fertig, ein draufpusten und die Verbindung sollte hart sein.


Nee..nix pusten, die wird von alleine hart.

Otherwise kann es dadurch zur "kalten" Lötstelle kommen..

(Moi- Prüfer im Prüffeld, Kontrolleur für Sichtkontrolle und Funktion einer Schaltung..)
Spatz
Inventar
#36 erstellt: 06. Mrz 2009, 00:55
Das beste Material als Lötschwamm ist etwas gröbere Stahlwolle... garantiert immer blitzeblank und auch keine Langzeitrückstände wie bei einem nassen Schwamm!
castorpollux
Inventar
#37 erstellt: 06. Mrz 2009, 16:13

Curd schrieb:
Hallo,

man gönnst sich ja sonst nichts - also gleich zwei Weller
Sind aber beide schon uralt - gebraucht gekauft.

Die zum brutzzeln - keine Ahnung wie das Model sich nennt - steht nur Weller drauf - müsste aus den 70er sein?



:prost


Genau die benutze ich auch seit Jahr und Tag, habe die allerdings von meinem Vater geerbt mit dem Kommentar:
" Die ist, wie die Bohrmaschine, älter als du, also geh gut damit um." :-D

Grüße,

Alex
daniel023
Inventar
#38 erstellt: 06. Mrz 2009, 17:39
hehe die farbe kommt mir aber sehr bekannt vor

nutze (nicht nur für weichen) auch so ein weller teil, allerdings ein großes mit zusätzlicher entlöt-saugstation. Definitiv ~ 2x so alt wie ich

grüße
Suche:
Das könnte Dich auch interessieren:
Lötkolben / Lötdraht für Weichenbau
choolio am 08.12.2015  –  Letzte Antwort am 29.01.2016  –  30 Beiträge
Hilfe beim Weichenbau für CT 239
ct237 am 07.06.2010  –  Letzte Antwort am 20.06.2010  –  22 Beiträge
Bezugsadressen für Leerspulen (Weichenbau)
Tomderbär am 06.09.2008  –  Letzte Antwort am 07.09.2008  –  7 Beiträge
Weichenbau Anfänger brauch Hilfe
gm122 am 21.04.2016  –  Letzte Antwort am 07.05.2016  –  14 Beiträge
Frage zum Weichenbau
Walzing am 15.04.2012  –  Letzte Antwort am 18.04.2012  –  12 Beiträge
2 fragen zum Weichenbau
airzonk! am 21.02.2007  –  Letzte Antwort am 23.02.2007  –  13 Beiträge
Grundlegende Frage zum Weichenbau
Cpt._Comanche am 18.02.2005  –  Letzte Antwort am 19.02.2005  –  6 Beiträge
Fragen zum Weichenbau
kokamola am 11.10.2009  –  Letzte Antwort am 13.10.2009  –  17 Beiträge
Hilfe beim Weichenbau: I-Punkt Spule ersetzen
Paupau am 20.03.2018  –  Letzte Antwort am 20.03.2018  –  2 Beiträge
Weichenbau Firsttime 8
Fabsen2102 am 24.01.2009  –  Letzte Antwort am 24.01.2009  –  3 Beiträge
Foren Archiv

Anzeige

Produkte in diesem Thread Widget schließen

Aktuelle Aktion

Partner Widget schließen

  • beyerdynamic Logo
  • DALI Logo
  • SAMSUNG Logo
  • TCL Logo

Forumsstatistik Widget schließen

  • Registrierte Mitglieder926.825 ( Heute: 5 )
  • Neuestes Mitgliedracinggreen61
  • Gesamtzahl an Themen1.554.057
  • Gesamtzahl an Beiträgen21.604.890

Hersteller in diesem Thread Widget schließen