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Extrempegel - Thread (PA+powerHIFI)

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Mario_D
Inventar
#51 erstellt: 27. Feb 2009, 13:23
Hallo,
mein AW 3000 im 19m² raum ist ja auch schon nicht schlecht...(wird aber bald durch ein oder zwei 18er von RCF ersetzt)
Aber der spielt leider viel zu tief herunter, also der aw3000, denn da wakelt wirklich alles, wenn der nur ein bisschen loslegt. die zimmertür schnarrt und klopft vor sich hin, und im zimmer unter mir (küche) wackelt sogar das Blech vom Toaster noch heftigst. Im ganzen haus natürlich bum bum zu hören. Smämtliche schrankrückwände in meinem zimmer machen scheiß nebengeräusche. Tjja, ist halt ein sub, für den 20hz mit ordentlich pegel kein problem darstellen.

Aber das nervt schon tierisch, wenn alles so mitvibriert.
daniel023
Inventar
#52 erstellt: 27. Feb 2009, 14:08

focal_93 schrieb:

daniel023 schrieb:

focal_93 schrieb:
Hi Daniel,

122 dB im Bass sind ganz was anderes als 122 dB bei z.B. 800 Hz.

Versuche es da einmal und berichte uns darüber

Siehe auch hier:



Ciao

Uwe


- was isn dat!?



Shit, da habe ich wohl einen falschen Link gesetzt.

Das sind Kurven gleicher Lautstärkeempfindung.

Tiefe Töne müssen vieeeeel lauter sein als mittelhohe Töne,

um sie gleich laut zu empfinden. Bei besonders leiser Wiedergabe ist der Unterschied gravierend: fast 70 dB muss der Bass lauter sein als z.B. 3500 Hz, um ihn gleichlaut zu empfinden!

Bei großen Lautstärken relativiert sich dass ein bisschen, es sind aber immer noch locker 20 dB ( rund das 4-fache ).
( siehe: http://de.wikipedia.org/wiki/Lautst%C3%A4rke )

Deinem 122 dB Bass, würde also ein 100 dB lauter Mittelhochton enstprechen...

Im übrigen hat Sascha völlig recht, wir wollen ja die Musik gesamthaft hören und nicht nur isolierten Bass

Ciao

Uwe


ok dann hab ich das wohl falsch interpretiert aber immerhin werden ja immer die 122 gemessenen BASS - dezibel zitiert, das lädt einwenig zur fehlinterpretation ein



ICH rede nicht vom Bass, sondern von Musikpegel. Ich will überall die gleiche Lautstärke haben, wenn ich Musik höre.


hm... stimmt. extrempegel suggeriert mir halt sofort viel bass..
viel hochton ist schmerzhaft
-aber-
viel bass = viel wonne (IMHO)
ich denke das kommt daher

auch will ich eigentlich beim fortgehn (im vergleich zu zuhause) nicht alles gleich laut haben - da würde mir ja mittel/hochton den kopf einschlagen, bevor der bass auf spaß-pegel kommt, sofern ich jetzt den post von focal (sehr interessant übrigens ;)) richtig auffasse.

bis zu 40db ist ja wahnsinn, ich wusste schon ungefähr, dass der körper hohe töne um einiges lauter wahrnimmt als tiefe, aber dass das so enorm ist, hätte ich mir nicht träumen lassen. wieder was gelernt - thx

Das heisst also - als "extrempegel'vorführ'frequenz" eignen sich die 200Hz besser als 50Hz, obwohl beide vom horn mit relativ gleicher lautstärke wiedergegeben werden, ich höre die 200 aber lauter als die 50. ich hoff ich habs geschnallt...^^ richtig so?

wieviel unterschied im 'empfinden' würden denn ungefähr zwischen 50 und 200Hz liegen? oder geht das wirklich erst ab einigen hundert herz los mit diesem großen 'empfindungsunterschied' ?

grüße
DasOundA
Hat sich gelöscht
#53 erstellt: 27. Feb 2009, 15:06
Hi daniel023,
das würde meinem gefühltem Empfinden auch sehr nahe kommen.
An zu lauten Bass kann ich mich nie errinnern es waren immer die hohen Töne die im Ohr schmerzen
daniel023
Inventar
#54 erstellt: 27. Feb 2009, 15:27
gleich das erste wird heute sein, einen 50 Hz sinus und einen 200 Hz sinus (mit dem selben schalldruck) vergleichszuhören

grüße
Feldweg
Inventar
#55 erstellt: 27. Feb 2009, 16:51
ach die 200hz ist einfach eine unangenehme frequenz. wobei wenn ich dann auf 30hz geh und gleiche lautstärke geht da einiges.

aber eben ihr redet hier aneinander vorbei. 120db im bass verkraftet man recht locker ( einn blick in den car-hifi bereich zeigt das ja) aber so eine hohe frequenz, pfui.

ach @ daniel pass aber immer auf, du weißt im horn hörst du nicht wenn die chassis am anschlag sind, es gibt kein klirr oder so.


nun renn ich mal wieder mit einem leim im zimmer rum und leim sachen an die mitschwingen..

fakt ist aber das bass über 120db das haus langam aber sicher zu grunde richtet. abgesehn vom betonhaus. aber unser holz/backstein haus, ohje ohje. die ziegel hüpfen.

ich frag mich eher wie man pegel scheibt ohne das haus zu vergewaltigen. ich mein ich hatte mein podesthorn noch nie auf anschlag. werd ich auch nicht tuen.
DasOundA
Hat sich gelöscht
#56 erstellt: 27. Feb 2009, 17:10

Feldweg schrieb:


ich frag mich eher wie man pegel scheibt ohne das haus zu vergewaltigen. ich mein ich hatte mein podesthorn noch nie auf anschlag. werd ich auch nicht tuen.



Mit nem Ripol vllt. ? Ich denke der macht dann aber nicht so einen Pegel...nicht ohne stacken


[Beitrag von DasOundA am 27. Feb 2009, 17:10 bearbeitet]
Mario_D
Inventar
#57 erstellt: 27. Feb 2009, 21:16
da habe ich mir auch schonmal gedacht. ich wohne in nem sehhrrr alten haus, also mit lem und alles. die dachziegel hüpfen zwar nicht, das dach ist nämlich mal neu gemacht wurden. aber die schwingungen gehen deutlich ins mauerwerk und den lehm über, das merke ich ja wenn ich mich gegen die wand lehne.. das wackelt ordentlich...
zumal bei nem alten haus eh alles krum und schief ist, mit ner wasserwage darf man hier nichts ausrichten / aufhängen, das sieht dann eh schief aus, da ist augenmaß angesagt.
Und die eine hauswand steht schon verdammt nach außen gelegt, da denkt man von außen, das die bald umkippt.. ist aber schon immer so... und risse oder so sind hier auch nicht.
Beke
Stammgast
#58 erstellt: 28. Feb 2009, 18:09
@ Mario

Ich habe auch nen AW3000 verbaut in 89l BR, schön tief abgestimmt bis 27Hz bei -3dB.
Ich hätte nicht gedacht das dieser Krawallbruder so den Putz von den Wänden wackelt. Habe ihn auch schon mehrmals als PartySub benutzt und alle waren vollends begeistert, bis max 40m²
Also kann den kleinen nur empfehlen, auch wenn er als Hifi Sub durchgeht und nciht als PAer.
Er hängt übrigens an der TA600 momentan, an die aber noch 2 LBT1121 kommen werden, jedoch als reine Tops. (Und jetzt bitte nicht wegen dem headroom meckern voll werden die eh niemals ausgefahren)
hoschibill
Inventar
#59 erstellt: 28. Feb 2009, 18:58

DasOundA schrieb:
Hi daniel023,
das würde meinem gefühltem Empfinden auch sehr nahe kommen.
An zu lauten Bass kann ich mich nie errinnern es waren immer die hohen Töne die im Ohr schmerzen ;)


Hört man tiefe Töne nicht mit dem Zwerchfell? Das würde erklären, dass man Bass nicht orten kann und dass extremer Basspegel eher Atemnot als Ohrenpfeiffen hervorruft.

Gruss
Olli
Stereosound
Inventar
#60 erstellt: 28. Feb 2009, 20:32
Also ich habe in meinen ca.23m² zwei Mivoc AW3000 in je 65 Litern Bassreflex.

Befeuert von je einer T.AMP S75 im Brückenbetrieb(220Watt pro Sub, den Wirkungsgrad weiss ich grad leider nicht) und wenn ich da bis knapp vors Clipping fahr ist der Bass schon extrem laut, Druck auf der Brust, Handy aufm Tisch bebt, Schranktüren gehen auf usw.

Jedoch machen meine Jamo S416 solche Pegel nicht mit.

btw:verzerren Hochtöner eigentlich hörbar bevor sie sich verarbschieden? weil ich glaube die Meiner Jamo haben die Kellerparty letztes WE nicht gut getan, hab da ab und zu son knacken im sound.


MfG

Stereosound


[Beitrag von Stereosound am 28. Feb 2009, 20:33 bearbeitet]
Mario_D
Inventar
#61 erstellt: 28. Feb 2009, 23:30
Also womit ich meinen AW3000 schon fordern kann:
Dave Darell - Freeloader
Das ist schon ziemlich übel mit meinem AW3000 auf zugestellten 19m². Dazu dann noch meine Beiden viecher, und halt das lied, und das grinsen geht dir so schnell nicht wieder aus dem gesicht raus, das verspreche ich dir.

Berichtet mal bitte.

Ansonsten ist es nicht so extrem bei mir das meine Fensterscheibe wackelt, oder gegenstände runterfallen. (obwohl, auf dem einen schrank fallen die gegenstände immer runter, auf allen anderen nicht, hängt bestimmt mit raummoden zusammen)

Bald wird der AW3000 auch mit auf ne Party kommen, 50leute, und noch nen paar andere subs, bandpässe, cb bässe... mal sehen, wird ne ganzschöne experimentiererei, aber 1 AW3000 reicht auf kein fall denk ich mal, weil die halle echt groß ist. mal sehen, wie sich das ganze dann schlägt...


[Beitrag von Mario_D am 28. Feb 2009, 23:46 bearbeitet]
daniel023
Inventar
#62 erstellt: 01. Mrz 2009, 00:12

Stereosound schrieb:
Also ich habe in meinen ca.23m² zwei Mivoc AW3000 in je 65 Litern Bassreflex.

Befeuert von je einer T.AMP S75 im Brückenbetrieb(220Watt pro Sub, den Wirkungsgrad weiss ich grad leider nicht) und wenn ich da bis knapp vors Clipping fahr ist der Bass schon extrem laut, Druck auf der Brust, Handy aufm Tisch bebt, Schranktüren gehen auf usw.


das beschreibt in etwa das, was mich weg von jeglichen bassreflex-sub's und hin zu basshörnern getrieben hat:
bei pegeln im bereich vom normalen 'alletage' musikhören (lange bevor alles im raum zu werkeln beginnt) 'höre' ich den horn-bass 'mit den ohren' schon sehr gut, ohne das sich im raum auch nur irgendetwas bemerkbar macht.
bei den meisten Bassreflex-sub's höre ich die tiefen töne erst so gut, wenns schon am brustkorb drückt und die sachen anfangen zu vibrieren/stören.

Das macht besonders gut aufgenommenen Drum and Bass (läuft fast ausschliesslich bei mir) mit komplexen basslines zu einer wahren freude

geht es euch hornbesitzern da ähnlich?
daniel023
Inventar
#63 erstellt: 01. Mrz 2009, 00:15

hoschibill schrieb:

DasOundA schrieb:
Hi daniel023,
das würde meinem gefühltem Empfinden auch sehr nahe kommen.
An zu lauten Bass kann ich mich nie errinnern es waren immer die hohen Töne die im Ohr schmerzen ;)


Hört man tiefe Töne nicht mit dem Zwerchfell? Das würde erklären, dass man Bass nicht orten kann und dass extremer Basspegel eher Atemnot als Ohrenpfeiffen hervorruft.

Gruss
Olli


mit dem zwerchfell? das hab ich noch nie gehört (1A wortschmeh^^), aber rein vom 'feeling' könnte ich mir das schon vorstellen

würde mich sehr interessieren wenn da jemand fakten dazu kennt

grüße
daniel
Mario_D
Inventar
#64 erstellt: 01. Mrz 2009, 01:36
also für mich gibt es im moment nichts schöneres, als in meinem zimmer zu sitzen, und mir heiße beats und rhythmen um die ohren werfen zu lassen.
Dave Darell - Freeloader
Das ist einer meiner lieblingslieder. Heute abend ists schön, da kommen immer diese mixes im Radio, also dance und clubsounds, zumindest hier in der gegend ist das bei fast alles radio sendern immer samstag abends.

Nur langsam gehen mir die lieder aus, irrgendwann ist es blöd, immer das selbe zuhören... und so viele heiße lieder gibt/kenne ich leider nicht...
hoschibill
Inventar
#65 erstellt: 01. Mrz 2009, 12:17
Die Geschichte mit dem Zwerchfell ist eine Ente. Hat mir mal jemand erzählt und ich hab's einfach mal geglaubt.
Ich habe "Wer-Weiss-Was" was gefunden, warum man tiefe Töne nicht orten kann:


Re: tiefe Töne schwere zu Orten als hohe?
(Autor: Ј ö r g R е h r m а n n, Antwort nach 2 h, 1 Min)

Die Ortungskriterien des Gehöres sind Laufzeit-, Phasen- und Lautstärkedifferenzen. Wegen der großen Wellenlänge niedriger Frequenzen können weder Lautstärke- noch Phasendifferenzen erkannt werden. Auch Laufzeitunterschiede sind nicht wahrnehmbar, weil sich die Intensität niedriger Frequenzen nur sehr langsam ändern kann ( schnelle Änderungen bedeuten immer hohe Frequenzanteile ). Deshalb ist bei kurzen Strecken keine Laufzeiterfassung mehr möglich. Dieser Effekt wird auch bei Stereoanlagen mit Subwoofer ausgenutzt. Hier werden die tiefen Töne beider Kanäle aus einem gemeinsamen Baßlautsprecher abgegeben, ohne daß der Stereoeffekt darunter leidet.
Im oberen Frequenzbereich ist die Wellenlänge deutlich niedriger als der Abstand der Ohren. Dadurch können erhebliche Phasen- und Lautstärkedifferenzen auftreten. Bei sich schnell ändernden Tönen ist dann auch eine Laufzeitmessung möglich.
Hohe Dauertöne sind allerdings auch nicht zu orten. Durch vielfache Reflexion bilden sich Stehwellen, denen sich keine Richtung mehr zuordnen läßt.

Jörg


Bei Wikipedia steht auch noch etwas. Besonders der Link "Theorie der Tontechnik - Das Gehör" ist interessant:

http://de.wikipedia.org/wiki/Bass_(Akustik)

Gruss
Olli
oollii
Gesperrt
#66 erstellt: 01. Mrz 2009, 16:12
das heisst also, das mein kopf, um tiefbass orten zu können, mindestens so breit sein muss wie eine wellenlänge lang.

als bohnengesicht ist mein gesamt-audiophiles klangerlebnis also schlechter, als als quadratschädel oder football-fresse

klar, bei langen wellen gibt es halt zwischen dem linken und den rechten ohr keinen nennenswerten phasenunterschied. vielleicht muss der unterschied größer als "wasweißichfüreinwert" sein, damit das gehirn das auf die kette kriegt.

das mit den hohne tönen kann ich auch bestätigen, das netzteil vom notebook kann ich auch nicht orten. das pfeift mir manchmal so die ohren weg, dann muss ich in der ganzen wohnung suchen bis ich es endlich gefunden habe, um es dann endlich ausstecken zu können!
Mario_D
Inventar
#67 erstellt: 05. Mrz 2009, 20:30
nicht einschlafen jungs
Feldweg
Inventar
#68 erstellt: 07. Mrz 2009, 11:55
So,damit das hier was geht..


ich hab mal wieder ne woche sturmfrei und kann recht heftig pegeln.


aber was mir immer auffällt das diese druckerscheinigungen in dem ersten post auch nur bei elektronischer musik geht und ggf hip hop.

wenn ich nun gerade hard- und metalcore höre und den bass so stelle das er noch gut zur musik passt dann hüpft zuwar das ein oder andere im zimmer und meine hose flattert, jedoch richtig druck baut sich nicht auf sonst müsste ich noch lauter gehn das geht jedoch nicht weil die viecher anfangen zu verrerren und dann tut das weh. nun bald kommen ggf gut klingende PA coaxe vllt können die mehr abhaben als die viecher.

und es ist laut hier, also über konzert und festivallautstärke definitiv..und viel lauter erdrägt man auch nicht, es seih den es ist eben nur im bassbereich.und basstechnisch geht nicht mehr wegen dem haus. übeerall ist man eingegrenzt. würde das hörnchen mal gern freifeld aufstellen, oder in einen halbraum der ins freie spielt..

also der max pegel ist mal ganz klar bei den ohren und dem haus, und nicht bei den ls


[Beitrag von Feldweg am 07. Mrz 2009, 11:56 bearbeitet]
sakly
Hat sich gelöscht
#69 erstellt: 07. Mrz 2009, 11:59
Dass der "Druck" bei elektronischer Musik ein anderer ist als bei Metal ist ja wohl klar. Das sind zwei völlig verschiedene Musikrichtungen, zumal bei elektronischer Musik der Bass ja auch anders entsteht.
Feldweg
Inventar
#70 erstellt: 07. Mrz 2009, 12:00

sakly schrieb:
Dass der "Druck" bei elektronischer Musik ein anderer ist als bei Metal ist ja wohl klar. Das sind zwei völlig verschiedene Musikrichtungen, zumal bei elektronischer Musik der Bass ja auch anders entsteht.

sagte ja nichts anders.
Feldweg
Inventar
#71 erstellt: 07. Mrz 2009, 12:13
wobei...

http://www.youtube.com/watch?v=3NlWkgahmjA

metal und damit kannst das haus abreisen, hat z.B bei 0:40 einige extrem tiefe bässe drin und auch sonst geht sehr laut abartigem bass...also mein monitur rutscht zumindest rum..

so ich lass mal laufen und mach ne wanderung durchs haus
magmusik
Stammgast
#72 erstellt: 07. Mrz 2009, 12:27
Habe letztens mal gelesen, dass die tiefste Frequenz, die eine Basssaite erzeugen kann, 41 Hertz ist. Wenn man bei Metal von "handgemachter" Musik ausgeht...

Und in der Tecno Szene gibt es Partys, die sich Infraschall nennen. Das einzige, was da Handmade ist, ist das öffnen der Bierflasche des DJ´s.

Nee, nee, ist nicht despektierlich gemeint, nur um in Bildern zu sprechen/schreiben...
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