Kann man Kickbass "wegtunen"?

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Moea
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 15. Jan 2009, 00:42
Hallo,

ich frage mich, ob es möglich ist bei schlecht konstruierten Boxen was zu machen(oder welche, die zu dicht in der Ecke stehen und wummern); Z.B. bei Kompaktboxen mit schönem Bummbumm-bass um die 100Hz.
(Der Grund könnten zu große Chassis in zu kleinem Volumen sein mit einer zu hohen Gesamtgüte)

Ich meine, mit der Frequenzweiche lässt sich da ja wenig machen, oder? Ein Saugkreis um die 100 Hz? Da braucht man ja riesige Kapazitäten und Induktivitäten. Oder wird das so gemacht??

(Mehr Dämmwatte, längeres Bassreflexrohr gibt ja auch nicht wirklich Sinn)

Grüße
Giustolisi
Inventar
#2 erstellt: 15. Jan 2009, 01:28
Ein längeres Reflexrohr würde Sinn machen. Da muss man aber leider experimentieren, wenn die TSPs der Chassis nicht bekannt sind.
Granuba
Inventar
#3 erstellt: 15. Jan 2009, 01:31

Giustolisi schrieb:
Ein längeres Reflexrohr würde Sinn machen. Da muss man aber leider experimentieren, wenn die TSPs der Chassis nicht bekannt sind.


Hi,

nein, damit verliert man nur Tiefbass.
Helfen würde wirklich nur ein Saugkreis oder eleganter: Ein parametrischer Equalizer, den man auch nach Gehör abstimmen kann. Der Saugkreis verlangt nach Messequipment.

Harry
Giustolisi
Inventar
#4 erstellt: 15. Jan 2009, 11:48
Ich tippe jetzt eher darauf, dass der Lautsprecher zu hoch abgestimmt ist, wie es heute üblich ist. Dadurch wird der Oberbass zu laut und der Tiefbass verschwindet. So eine Dröhn Abstimmung kann man mit einem längeren Reflexrohr beheben. Dann würde der Lautsprecher sogar tiefer in den Keller gehen.
Man kann den Lautsprecher ja immernoch wieder in den Ursprungszustand zurückversetzen.
Moea
Ist häufiger hier
#5 erstellt: 15. Jan 2009, 19:39
Aber ein längeres Reflexrohr anzuregen ist das Chassis vielleicht gar nicht im Stande! Und wenn, dann mit arg verringerter lautstärke.
Damit wird die falsche Chassis-Wahl leider nicht behoben!
ton-feile
Inventar
#6 erstellt: 15. Jan 2009, 20:30
Hallo Harry,


Murray schrieb:

Giustolisi schrieb:
Ein längeres Reflexrohr würde Sinn machen. Da muss man aber leider experimentieren, wenn die TSPs der Chassis nicht bekannt sind.


Hi,

nein, damit verliert man nur Tiefbass.
Helfen würde wirklich nur ein Saugkreis oder eleganter: Ein parametrischer Equalizer, den man auch nach Gehör abstimmen kann. Der Saugkreis verlangt nach Messequipment.

Harry


Meinst Du wirklich einen Saugkreis?
Klar wird es einen brauchen, um den oberen Impedanzbuckel zu entzerren, aber das eigentliche EQ-ing müsste dann nach meinem Verständnis ein Sperrkreis erledigen.
Edit: wenn der Buckel durch ein zu kleines Gehäuse und nicht durch die Wechselwirkung der Tiefpassspule mit der kapazitiven Flanke des Imp-Buckels entstanden ist.

Gruß
Rainer


[Beitrag von ton-feile am 15. Jan 2009, 20:34 bearbeitet]
Giustolisi
Inventar
#7 erstellt: 15. Jan 2009, 23:59

Aber ein längeres Reflexrohr anzuregen ist das Chassis vielleicht gar nicht im Stande! Und wenn, dann mit arg verringerter lautstärke.

Wenn der Oberbass zu laut ist hilft eine tiefere Abstimmfrequenz. Auch ein kleines Chassis kann ein langes Reflexrohr anregen. Dass der Wirkungsgrad dabei sinkt ist ja Sinn der Sache, da die Überhöhung so verschwindet
Als Beispiel nehmen wir mal den Visaton W200S-4Ohm.
In einem 40 Liter Gehäuse mit 60Hz Abstimmfrequenz sieht man einen ordentlichen Buckel am unteren Ende des Übertragungsbereichs. Das klingt im ersten moment voluminös und fett, nervt aber mit der Zeit.

Mit 40Hz Abstimmfrequenz schaut es aus, wie es sein soll. ein linearer Verlauf mit tieferer untereer Grenzfrequenz.

Ich denke dass deine Lautsprecher so eine Überhöhung haben und dass sich das mit einer tieferen Abstimmfrequenz beheben lässt. Es ist ja schnell gemacht, ein Papp- oder Abflussrohr mit entsprechendem Durchmesser auf das Rohr hinten aufzustecken.


[Beitrag von Giustolisi am 16. Jan 2009, 00:02 bearbeitet]
ton-feile
Inventar
#8 erstellt: 16. Jan 2009, 01:10
Hi Giustolisi,

wäre schön, wenn es so funktioniert, aber Dein Gehäusebeispiel hat ja ein passendes Volumen und nur ein zu kurzes BR-Rohr.
Da könnten sich die Membranflächenfreaks mit den zu kleinen Gehäusen eine Scheibe abschneiden.

Oft liegen die Einbaugüten schon mit abgedichtetem BR-Rohr bei 1 und da knallen die dann noch ein BR-Rohr zusätzlich rein.

Wenn es aber in CB schon eine Überhöhung gibt, lässt sich das über eine Verlängerung des BR-Rohres nicht mehr ausgleichen.

Da hilft nur der PEQ wie von Harry vorgeschlagen, eine aufwändige passive Entzerrung, oder BR-Rohr abdichten bzw in KU umstricken.

Bei meinem DK-Digital Pimp war es am Extremsten.
KU plus Hochpassfilter.

Gruß
Rainer
Giustolisi
Inventar
#9 erstellt: 16. Jan 2009, 11:53

Wenn es aber in CB schon eine Überhöhung gibt, lässt sich das über eine Verlängerung des BR-Rohres nicht mehr ausgleichen.

Ist richtigt. Wir wissen aber nicht, wodurch die Überhöhung verursacht wird. Also würde ich erst mal mit dem BR Rohr experimentieren und erst dann mit den teureren Geschichten, wie Entzerren anfangen.
ton-feile
Inventar
#10 erstellt: 16. Jan 2009, 12:35
Morgen,


Giustolisi schrieb:

Wenn es aber in CB schon eine Überhöhung gibt, lässt sich das über eine Verlängerung des BR-Rohres nicht mehr ausgleichen.

Ist richtigt. Wir wissen aber nicht, wodurch die Überhöhung verursacht wird. Also würde ich erst mal mit dem BR Rohr experimentieren und erst dann mit den teureren Geschichten, wie Entzerren anfangen.


Da hast Du natürlich völlig recht. Versuch macht kluch.

Es ist aber imO zu befürchten, dass der Bassbuckel in den meisten Fällen durch übertriebene Sparsamkeit beim Gehäusevolumen und Antrieb des Treibers, als durch ein zu kurzes BR-Rohr verursacht wird.

Gruß
Rainer
milchiknilchi
Ist häufiger hier
#11 erstellt: 16. Jan 2009, 12:45
Tja,
dann gibts doch eigentlich nur eine Lösung:
Das Bassreflexrohr verschliessen und den TMT mit einem Kondensator in Reihe hochpassfiltern. Das sollte bei Güten um 1 in den meisten fällen funktionieren. Ausserdem ist diese Variante kaum teurer als ein Abflussrohr und kann zum Test von aussen durchgeführt werden ohne das Gehäuse zu öffnen.
Grüße
milchiknilchi
Giustolisi
Inventar
#12 erstellt: 16. Jan 2009, 12:49

Es ist aber imO zu befürchten, dass der Bassbuckel in den meisten Fällen durch übertriebene Sparsamkeit beim Gehäusevolumen und Antrieb des Treibers, als durch ein zu kurzes BR-Rohr verursacht wird.

Das mag manchmal der Fall sein, vor allem bei preiswerteren Lautsprechern. Aber auch teure Lautsprecher zeigen fast immer eine Überhöhung im Bassbereich, was nach meinem Verständnis eine Fehlabstimmung ist.
Giustolisi
Inventar
#13 erstellt: 16. Jan 2009, 12:51

Tja,
dann gibts doch eigentlich nur eine Lösung:
Das Bassreflexrohr verschliessen und den TMT mit einem Kondensator in Reihe hochpassfiltern. Das sollte bei Güten um 1 in den meisten fällen funktionieren. Ausserdem ist diese Variante kaum teurer als ein Abflussrohr und kann zum Test von aussen durchgeführt werden ohne das Gehäuse zu öffnen.
Grüße
milchiknilchi

Da heisst es dann wieder experimentieren.
Ein GHP Gehäuse abzustimmen ist oft nicht einfach. Wenn man es falsch macht, hat man auch eine Überhöhung.
ton-feile
Inventar
#14 erstellt: 16. Jan 2009, 14:17
Hi,

habs mal Quick&Dirty simuliert:

Der Treiber sitzt in einem Gehäuse, in dem er eine Einbaugüte von 1 hätte.
BR-Gehäusesimu mit 30cm und 130cm langem BR-Rohr.



Obere Impedanzspitze linearisiert:

Untenrum schaut es Impedanzmäßig ziemlich chaotisch aus, da hat wohl die Datenbank über die Jahre etwas gelitten, das ist aber für das Beispiel egal.


Mit/Ohne Sperrkreis:



Schaltung:



Einen Hochpass habe ich auch noch probiert.
Schaltung:



Vergleich Sperkreis und Hochpass:

Mit Hochpass ist die Bassausbeute geringer.

milchiknilchis Vorschlag ein klassisches GHP draus zu machen, geht natürlich auch, ist aber genau so mit Messerei verbunden. Dafür könnte man sich die Impedanzlinearisierung schenken.
Bei BR ist das ziemlich schwierig mit Hochpass ohne Imp.Lin. und funktioniert nur bei ganz bestimmten BR-Abstimmungen.

Gruß
Rainer
Moea
Ist häufiger hier
#15 erstellt: 17. Jan 2009, 16:54
Danke für die zahlreichen Antworten und Simulationen!

In der Tat liegt die Bassüberhöhung am zu kleinen Gehäusevolumen für den Treiber...mit Reflexrohrverlängerung ist da nichts zu machen!


Ich fasse die Möglichkeiten zusammen:

1. Sperrkreis ((R)LC-Schwingkreis in Reihe mit Tieftöner)
Nachteil: ?
2. Saugkreis (RLC-Glied parallel zum Tieftöner)
Nachteil: ?
3. Hochpass (Kondensator)
Nachteil: Bassbuckel wird nicht geebnet, sondern gesamter Bassbereich(auch Tiefbass) leiser

veloplex schrieb:


4. Gehäuse vergrößern, wir sind doch hier im diy

Gruß Chrristoph

aber klar doch, wie konnt ich das vergessen!


Wie sähe der Impedanzverlauf bei den verschiedenen Verfahren dann aus?

ton-feile schrieb:

Klar wird es einen brauchen, um den oberen Impedanzbuckel zu entzerren

- Kann mir das vielleich noch jemand erklären, warum bei der Bassbuckelfrequenz ein Impedanzmaximum entsteht?

Grüße


[Beitrag von Moea am 17. Jan 2009, 20:36 bearbeitet]
LANDOS
Hat sich gelöscht
#16 erstellt: 17. Jan 2009, 19:13
Hi

ich benutzte des öfteren Variante 2:

Für einen 20 er oder 25 Tieftöner 15 oder 22 mH Spule. 220 µF und Widerstand zwischen 1 bis 15 Ohm.

Die Impedanz wird sich bei Verwendung geringer Widerstände dann leicht senken.

Bei Verwendung von 4 Ohm Tiefton Chassis kann das aber schon bei kritischen Verstärker das Ende der Fahnenstange sein.

Wenn der Tieftöner, bei 3 Wege Systemen ganz tief angekoppelt wird, wäre aber schon zu überlegen ob man nicht besser ein Reckhorn A401 teilaktiv benutzt.

Die großen Spulen kosten nämlich auch schon was


Gruß
veloplex
Stammgast
#17 erstellt: 17. Jan 2009, 19:14

Moea schrieb:


Ich fasse die Möglichkeiten zusammen:

1. Sperrkreis ((R)LC-Schwingkreis in Reihe mit Tieftöner)
Nachteil: ?
2. Saugkreis (RLC-Glied parallel zum Tieftöner)
Nachteil: ?
3. Hochpass (Kondensator)
Nachteil: Bassbuckel wird nicht geebnet, sondern gesamter Bassbereich(auch Tiefbass) leiser





4. Gehäuse vergrößern, wir sind doch hier im diy

Gruß Chrristoph
milchiknilchi
Ist häufiger hier
#18 erstellt: 17. Jan 2009, 20:56
Moea schrieb:


3. Hochpass (Kondensator)
Nachteil: Bassbuckel wird nicht geebnet, sondern gesamter Bassbereich(auch Tiefbass) leiser


Das stimmt so nicht!
Der gesamte Tiefbass wird nicht leiser, lediglich der Buckel wird eingeebnet und die abfallende Flanke wird steiler, statt mit 12dB/oktave fällt sie mit HP mit 18db/Oktave.

Deine -3dB Grenzfrequenz bezogen auf die Referenzkurve verliert am unteren Ende kein einziges Herz!


Variante 2 finde ich alles andere als sinnvoll. Würde ich nur verwenden wenn der Lautsprecher fest über 100 Meter Klingeldraht mit dem Verstärker verbunden ist.
An einem Ordentlichen Transistorverstärker mit vernünftigem Kabel ist das in etwa so als wenn ich das Fenster im Winter aufmache damit es Kühler wird, die Heizung dann aber erst richtig Gas gibt weil sie Thermostatgeregelt ist.

Gängige Verstärker arbeiten quasi als Spannungsquelle. Was passiert wenn man zu einem vorhandenen Verbraucher einen weiteren dazuschaltet (parallel)?
1. Der Strom steigt, und
2. wer will mal???
ton-feile
Inventar
#19 erstellt: 18. Jan 2009, 00:48
Hi,


veloplex schrieb:

Moea schrieb:


Ich fasse die Möglichkeiten zusammen:

1. Sperrkreis ((R)LC-Schwingkreis in Reihe mit Tieftöner)
Nachteil: ?
2. Saugkreis (RLC-Glied parallel zum Tieftöner)
Nachteil: ?
3. Hochpass (Kondensator)
Nachteil: Bassbuckel wird nicht geebnet, sondern gesamter Bassbereich(auch Tiefbass) leiser





4. Gehäuse vergrößern, wir sind doch hier im diy

Gruß Chrristoph


zu 1.der Sperrkreis funktioniert nur in Verbindung mit dem Saugkreis, weil er einen halbwegs linearen Impedanzgang braucht, um richtig zu funktionieren.
Der Nachteil ist der Bauteilaufwand (Preis) und die Notwendigkeit zu messen.

zu 2. Der Saugkreis alleine bewirkt nur eine Linearisierung des oberen Impedanzbuckels, hat aber in der Näherung keine große Auswirkung auf den Frequenzgang.Es kann eine Wechselwirkung des oberen Impedanzhöckers mit der Weiche geben, wo ein Saugkreis auch dem Frequenzgang hilft, aber das ist ja hier nicht das Thema.

milchiknilchi schrieb:

Gängige Verstärker arbeiten quasi als Spannungsquelle. Was passiert wenn man zu einem vorhandenen Verbraucher einen weiteren dazuschaltet (parallel)?
1. Der Strom steigt, und
2. wer will mal???

Da passiert gar nichts.

zu 3.
Das von milchiknilchi angesprochene Hochpassfiltern funktioniert nur unter ganz bestimmten Voraussetzungen und eher bei geschlossenen Gehäusen.
Dann braucht es keinen Saugkreis. Ganz im Gegenteil hilft der Impedanzbuckel dann, etwas mehr Pegel im Bass herauszuholen.
Das Chassis hat dafür aber auch mehr Stress, weil es in diesem Bereich dann stärker huben muss.

zu 4. wenn es geht, ist es prima.

Harrys Variante 5 ist imO, wenn es aber mit dem größeren Gehäuse nicht geht, die flexibelste und erfolgversprechenste Möglichkeit weil die richtige Einstellung ohne Messung nach Gehör gefunden werden kann und auch für korrekt abgestimmte Lautsprecher Ortsanpassungen möglich sind, wenn sie zB nah an der Wand stehen.
Ein parametrischer Equalizer.
--------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
Zu den zwei Impedanzhöckern bei BR:

Hier ist als Beispiel ein BR-Lautsprecher mit Passivmembrane.

Amplitudengang aufgedröselt:

Gelb ist der Bass alleine. Rot ist die Passivmembran. Orange ist der Gesamtfrequenzgang.

Hier ist der Impedanzgang dazu:

Der obere Impedanzhöcker bei ca.75Hz steht für die Resonanzfrequenz des Tieftöners im Gehäuse.
Bei geschlossenen Gehäusen gibt es nur den einen Impedanzbuckel.

Okay, jetzt ist es Zeit auch einen Blick auf die Amplitudengänge zu werfen.
Bei 75Hz ist nichts markantes zu entdecken, weil das Gehäuse bei Bassreflexkonstrukten in der Regel so groß gewählt wird, dass es zu keinem Buckel im Frequenzgang kommt.

Allerdings ist knapp über 40Hz eine deutliche Kerbe in der gelben Kurve des Tieftonchassis zu sehen. Die zeigt, dass es hier deutlich leiser spielt und genau hier liegt auch die Abstimmfrequenz des BR-Rohres,bzw der Passivmembrane.

Im Impedanzgang zeigt sich bei dieser Frequenz eine Senke, weil sich die Tieftonmembrane kaum bewegen muss.
Die Arbeit wird ja vom BR-Rohr,bzw der Passivmembrane erledigt.

Unterhalb von 40Hz bringt die Passivmembrane zwar scheinbar noch ordentlichen Pegel, aber in der Summe ist davon nichts zu sehen, weil Tieftonmembrane und Passivmembrane bzw BR-Rohr immer stärker gegeneinander arbeiten. Es kommt zunehmend zum akustischen Kurzschluss, der wiederum zu hoher Membranauslenkung des Tieftöners und damit zur unteren Impedanzspitze bei ca. 32Hz führt.

Das ganze ist noch ein wenig komplizierter, weil sich die Resonanzen vom Tieftöner im Gehäuse und BR-Rohr gegenseitig immer stärker beeinflussen, je näher sie zusammen liegen.

Ende des Romans.

Gruß
Rainer


[Beitrag von ton-feile am 18. Jan 2009, 00:57 bearbeitet]
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