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Baubericht Duetta Top Standversion

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bergteufel_2
Inventar
#51 erstellt: 02. Jun 2008, 23:08

markusred schrieb:

bergteufel_2 schrieb:
aus Angst, das sich die Seiten verzogen haben könnten


Ein Tip für Boxenbauer:
Am Morgen werden die Bretter im Baumarkt gekauft und noch am gleichen Tag fertig zu Boxen zusammengesetzt. Wartet man erst, können sich die Bretter aufgrund unterschiedlicher Temperaturen und Luftfeuchte verziehen. Der prädestinierte Tag für solch eine Boxenbauaktion ist ein Samstag (dann kann man gegebenenfalls noch mal zum Baumarkt, wenn was vergessen wurde) oder ein Urlaubstag.

Du hast vor 6 Tagen die Bretter gekauft und werkelst immer noch dran rum :cut


@markusred,

Trau ich mir ehrlich nicht zu, an einem Tag fertige Gehäuse zu haben. Mir sind zwar die genauen Trocknungszeiten vom Fugenleim unbekannt, aber lieber etwas mehr Geduld als das sie undicht werden.

Die 6 Tage allerdings waren nicht eingeplant, Sch.... Grippe

Dennoch hat mein bisher Projekt funktioniert, die Seitenteile sind gerade und eben, wie ich es mir gewünscht habe, habs gerade noch einmal überprüft.

@Jogi42,

gibts dann neue Bilder?

Ja, das Familienverhalten find ich Klasse. Würd mich mal interessieren, obs bei Deiner Box ähnlich ist (da auch Eton und Airmotion-Transformer ER4).
bergteufel_2
Inventar
#52 erstellt: 03. Jun 2008, 20:46
So nun gehts weiter

Step 8:

Habe mich früher immer gefragt, wie haben die (die ich in anderen Bauberichten angeschaut hatte), das Gehäuse so exakt hinbekommen.

Nun Heute weiß ich, es wird auch dort nur mit Wasser gekocht. Das Geheimnis (war ja eigentlich keins, es war mir zuvor verborgen geblieben)



eine Oberfräse (die im Bild ist meine, für dieses Projekt erstmals eingesetzt) und ein Bündigfräser.

Soll heißen man läßt lieber die Bretter etwas überstehen und fräst diese dann mit einem Bündigfräser bündig.
Vorteil: Es müssen nicht große Flächen geschliffen werden (ist entsprechend mühselig), sondern nur die Stirnkanten der MDF-Bretter, in meinem Fall 19mm stark.

Obwohl ich noch nie mit einer Oberfräse gearbeitet habe ging das, dank der guten Beschreibung meiner ALDI-Fräse und den Tips aus dem Forum, recht gut. Das hat mich positiv überrascht. Es ist halt extrem staubig.

Wichtig ist hierbei auch, die richtige Drehzahl und nicht zu lange - am besten garnicht - auf einer Stelle anzuhalten.

Only for Udo, diese hundsgemeine ALDI-Fräse kann auch 12mm Fräser aufnehmen war das nicht die Größe für Deinen Hammer 45°Fräser?


Meine zweite Errungenschaft seht ihr hier:



Auch diese, bei eBay für relativ kleines Geld in gutem Zustand geschossene, Errungenschaft ist genial. Die räumt richtig was weg.
Allerdings war der Umgang mit dem Bandschleifer gar nicht einfach. Das Ding verlangt eine zupackende Hand, will nachdrücklich in die Richtung gezwungen werden und hat die Tendenz nach vorne zu schießen. Aufgrund des großen Abtrages sollte man auch sehr vorsichtig zu Wege gehen, sonst schleift man sich eine Kuhle oder Macke hinein.



Das Ergebnis macht mich sehr zufrieden. Auch hier habe ich wieder einmal festgestellt, wie feinfühlig Fingerkuppen sind, die über vermeintlich glatte Flächen fühlen. Sie entdecken Fehlstellen an Stellen, wo das Auge lange versagt hat.

Klarerweise habe ich mich über den Ratschlag mit Maske zu arbeiten hinweg gesetzt, nun pruste ich vor mich hin und MUSS gleich ein Feierabend-Bierchen trinken.

Dieser Blick an mir herunter vermittelt den Hauch einer Ahnung, wie staubig es zuging (und dabei arbeitete ich noch im Freien).



Gruß Dietmar
HausMaus
Inventar
#53 erstellt: 03. Jun 2008, 20:53
bitte ,mehr...
und prost beim bierchen ...
Jogi42
Inventar
#54 erstellt: 03. Jun 2008, 22:37
Ja so eine Oberfräse ist was tolles, nur der Staub nervt. Geht ja gut voran dein Projekt. Wie willst du die Oberfläche gestalten?
bergteufel_2
Inventar
#55 erstellt: 04. Jun 2008, 22:19

Jogi42 schrieb:
Ja so eine Oberfräse ist was tolles, nur der Staub nervt. Geht ja gut voran dein Projekt. Wie willst du die Oberfläche gestalten?


Hi Jogi42,

das Furnier (Zebrano) habe ich schon bei eBay geschossen, warte nur noch darauf. Die Front wird aufgedoppelt (13mm Multiplex) und sollte ursprünglich schwarz gebeizt werden.
Bin jetzt ein wenig unsicher wg schwarz beizen, ich kann mir die Bedenken schon - vor meinem geistigen Auge vorstellen - aber ein Kontrast sollte schon dasein. Jedenfalls treffe ich meine Entscheidung erst nachdem ich das Zebrano - Furnier im Orignal gesehen habe.

Wird auch noch spannend, denn furniert habe ich auch noch nie.

Gruß Dietmar
ronmann
Inventar
#56 erstellt: 04. Jun 2008, 22:53
Probiere das mit dem Schwarzbeizen an einem Holzstück mal aus. Mir gefällt´s nicht so richtig, weil Birke MPX (und auch andere Hölzer) nicht gleichmäßig schwarz wird. Dann eher schwarz lackieren, aber MDF wäre der bessere Lackieruntergrund.
Robert_Foerster
Hat sich gelöscht
#57 erstellt: 04. Jun 2008, 22:57
Auch ich rate von schwarz gebeizten MPX usw. ab.

Das Ergebnis sieht immer aus wie gewollt und nicht gekonnt. (Is nich bös gemeint).

Eine glatte schwarze Lackoberfläche auf MDF etc. ist eine ganz andere optische Liga. Ehrlich.

Gruss.
bergteufel_2
Inventar
#58 erstellt: 04. Jun 2008, 23:10

ronmann schrieb:
Probiere das mit dem Schwarzbeizen an einem Holzstück mal aus. Mir gefällt´s nicht so richtig, weil Birke MPX (und auch andere Hölzer) nicht gleichmäßig schwarz wird. Dann eher schwarz lackieren, aber MDF wäre der bessere Lackieruntergrund.


Hi ronman + robert,

auch eine Überlegung von mir: Einfach mit MDF aufdoppeln und dann schwarz lacken, nur dann müßte es IMHO Hochglanz sein und das traue ich mir nicht wirklich zu.

Klar, ich habe immer noch diese Anleitung aus Motorräder restaurieren am Beispiel einer (meiner) Guzzi im Kopf.
Mehrfach ganz dünn schwarz aufsprühen, ergibt keine Tränen und dgl. Zum Schluss mit Klarlack den Glanz herstellen. Hört sich in der Theorie recht logisch an.
ronmann
Inventar
#59 erstellt: 04. Jun 2008, 23:13
Lackierer fragen. Meiner würde für 2 Fronten in hochglanz schwarz 50...100€ nehmen.
bergteufel_2
Inventar
#60 erstellt: 06. Jun 2008, 22:09
step 9

Da fräs ich mal den ER4 ein dachte ich mir. Die Schablone habe ich schon angefertigt.



Na klar, wenn Du denkst, Du denkst....

Die Grundplatte meiner Schablone ist so klein, das ich bei Klemmung mittels Schraubzwinge die Oberfräse nicht ansetzen kann. In Hektik verfallen, wollte unbedingt fräsen. Die Schablone mittels Paketklebeband auf der Frontplatte (siehe auch meine schon geäußerten Befürchtungen in #40) fixiert.

Ging auch prima, bis, ja bis natürlich bis zum allerletzten Stück und dann bin ich mitten rein. Aua!!!!!!

Wutanfall bekommen, Frontplatte zertreten und fachgerecht (in lauter kleine Stücke) entsorgt. So wird mein Traum nicht enden, ich werde eine andere Lösung finden.

Wahrscheinlich ist eine Front aus MDF und lackiert die bessere Lösung.

Nun ja, auch der schlechteste Tag hat ein Positives. Habe gerade mein Furnier bekommen. Sieht Klasse aus und eine weiße Front würde IMHO auch dazu passen.

Nu überlege ich gerade, ich will das Furnier aufbügeln, geht das nun auch mit Fugenleim - oder nehm ich besser "normalen" Holzleim?

Gruß Dietmar


[Beitrag von bergteufel_2 am 06. Jun 2008, 22:10 bearbeitet]
Udo_Wohlgemuth
Inventar
#61 erstellt: 06. Jun 2008, 22:19
Hallo Dietmar,
nimm zum Furnieren lieber Holzleim. Der ist etwas wässriger und das wird beim Erhitzen gebraucht.

Gruß Udo

PS: Ich fühle mit dir, auch mir sind so manche Schablonen verrutscht, wenn ich zu schnell fertig werden wollte .
bergteufel_2
Inventar
#62 erstellt: 06. Jun 2008, 22:28
Danke Udo

Gruß Dietmar


[Beitrag von bergteufel_2 am 06. Jun 2008, 22:28 bearbeitet]
Jogi42
Inventar
#63 erstellt: 06. Jun 2008, 22:28
Wenn du furnierst, kannst du die Schablone auch mit zwei kleinen Spax befestigen und die Löcher danach wieder zuspachtenln. Beim Fräsen nie Kompromisse, es geht immer schief, glaubs mir. Wie hat Udo zu mir gesagt, Fehler aus Ungeduld brauchen immer sehr lang zum wieder gut machen.
bergteufel_2
Inventar
#64 erstellt: 06. Jun 2008, 22:37

Jogi42 schrieb:
Wenn du furnierst, kannst du die Schablone auch mit zwei kleinen Spax befestigen und die Löcher danach wieder zuspachtenln. Beim Fräsen nie Kompromisse, es geht immer schief, glaubs mir. Wie hat Udo zu mir gesagt, Fehler aus Ungeduld brauchen immer sehr lang zum wieder gut machen. ;)


Hallo Jogi42,

das Dumme ist, ich weiß, das Ungeduld übel ist und dennoch...

Andererseits, man kann aus JEDEM FEHLER LERNEN und - ich geb mir Mühe -es das nächste Mal besser machen.

Gruß Dietmar

PS: Dein Baubericht ist einfach


[Beitrag von bergteufel_2 am 06. Jun 2008, 22:37 bearbeitet]
HausMaus
Inventar
#65 erstellt: 06. Jun 2008, 22:41
prost Dietmar ... aller anfang ist schwer ! du machst deine sache gut ...weiter so !
Jogi42
Inventar
#66 erstellt: 06. Jun 2008, 22:47

das Dumme ist, ich weiß, das Ungeduld übel ist und dennoch...

Andererseits, man kann aus JEDEM FEHLER LERNEN und - ich geb mir Mühe -es das nächste Mal besser machen.


Auf der anderen Seite macht den erfahrenen Bastler auch aus, dass er Fehler wieder glatt bügeln kann.
Udo_Wohlgemuth
Inventar
#67 erstellt: 06. Jun 2008, 22:56
Hallo Jörg,
das spricht aber auch dafür, dass man (fast) alle Fehler schon selbst gemacht hat. Nun, das kann ich von mir sicher guten Gewissens behaupten

Gruß Udo
Jogi42
Inventar
#68 erstellt: 06. Jun 2008, 23:16
Hallo Udo,
ich bin noch feste am Fehler machen. Zum Glück noch nicht der Supergau passiert.

Das schöne ist dann aber auch, man bekommt ein ganz anderes Verhältnis zu einer selbst gebauten Box. Man ´kennt quasi jede Ecke.

Alles Handwerk ist eigentlich ganz einfach. Ein mir bekannter Steinmetz antwortete mir mal auf die Frage, "Wie kann man so eine Madonna nur aus einem Klotz Stein herausbekommen". Darauf sagte er, ganz einfach, alles was nicht zur Madonna gehört wegschlagen. Ist doch einfach


[Beitrag von Jogi42 am 06. Jun 2008, 23:22 bearbeitet]
bergteufel_2
Inventar
#69 erstellt: 07. Jun 2008, 20:56
So nun ist meine Familie endlich (das ist nicht so böse gemeint, wie es sich anhört) gegangen (Samstags ist immer unser Familientag, so mit gemeinsam einkaufen und essen und so).

Es ist schon 16:00 Uhr durch.

Step 10:

Mich genau an Udo´s Anweisungen zum Furnieren haltend, halte ich natürlich die Reihenfolge - Seiten, Rückwand, oben, unten und zum Schluss die Front - genauestens ein.

Also erstmal alles (das Gehäuse und die Furnierstreifen) mit der Schaumstoffrolle dünn mit ganz normalem Holzleim versehen.





Zweierlei ist auf den Fotos erkennbar:

erstens es regnet wie .... und mein schöner Arbeitsplatz unter freiem Himmel ist erstmal nicht nutzbar und

zweitens wellt sich das Furnier ganz schön doll.

So nun muss ich warten bis der Leim anfasstrocken ist.

Irgendwer hat mal geschrieben, das sei nach etwa 20-30 Minuten der Fall. Nun bei mir hats exakt eine Stunde gedauert.

Der Vorgang des eigentlich Furnier aufbügeln ging hingegen recht problemlos, wenn

ja wenn der Dietmar nicht aus Geiz schmalere Funierstreifen als die Gehäusebreite gekauft hätte.

Das Ansetzen (fügen genannt) ist ja mal richtig schwer. Auch hatte ich mir zuvor kein ...Band geholt und mußte nun feststellen, das ein sehr welliges Stück Furnier sich nicht so leicht anstoßen läßt wie gehofft.



Unschwer ist an der Ansatzstelle hier und da eine Fehlstelle erkennbar. Ich sag zu mir selbst, Du Depp, hätte es für das erste Mal furnieren nicht auch ein einteiliges Furnierblatt getan, musst Du immer alles schwerer machen?

Frage an die Experten:

Kann ich das Auffüllen? Mit was?

Denn ansonsten gefällt es mir - auch farblich - sehr gut. Aufgrund der Tatsache das dass Zebrano - Furnier eh viele Streifen aufweist erhoffe ich mir, das ein Auffüllen der Fehlstreifen nicht auffällt. Auch erhoffe ich mir, das Zebrano - Furnier nach dem lackieren minimal dunkler wird.

Das Entfernen des überstehenden Furniers (etwa 2cm) habe gemäß Udo´s Ratschlag mit einer Feile gemacht. Allerdings in Ermangelung einer rostigen, alten Dreiecksfeile mit einer Halbrundfeile. In etwa 45° Winkel von oben gleichmäßig und sachte entlang der Kante feilen. Man merkt deutlich, wenn das Furnier fast kein Material mehr hat. Logisch hilft mir dabei meine Werkzeugmacherausbildung in grauer Vorzeit, da mußte ich bis zum .... feilen.

Mit den Kanten bin ich zufrieden



Gruß Dietmar


[Beitrag von bergteufel_2 am 07. Jun 2008, 20:58 bearbeitet]
Udo_Wohlgemuth
Inventar
#70 erstellt: 07. Jun 2008, 22:17
Hallo Dietmar,
zum Ausfüllen der Fehlstellen kannst du Reparaturwachs in der Farbe der dunklen Streifen verwenden. Er wird handwarm mit einem scharfen Stechbeitel in die Lücken gedrückt und dann mit Stahlwolle so lange geschliffen, bis er nur noch im Loch und nicht mehr auf dem Furnier ist.

Gruß Udo
bergteufel_2
Inventar
#71 erstellt: 07. Jun 2008, 22:25

Udo_Wohlgemuth schrieb:
Hallo Dietmar,
zum Ausfüllen der Fehlstellen kannst du Reparaturwachs in der Farbe der dunklen Streifen verwenden. Er wird handwarm mit einem scharfen Stechbeitel in die Lücken gedrückt und dann mit Stahlwolle so lange geschliffen, bis er nur noch im Loch und nicht mehr auf dem Furnier ist.

Gruß Udo




Hallo Udo,

gibt es auch - irgend - ein Problem, das Du nicht lösen kannst?
Udo_Wohlgemuth
Inventar
#72 erstellt: 07. Jun 2008, 22:53
Hallo Dietmar,
wie ich oben schrieb, habe ich in meinem Leben schon viele Fehler gemacht

Gruß Udo

PS: Wichtige Dinge wie Autos und Rasenmäher kann ich immer noch nicht reparieren
bergteufel_2
Inventar
#73 erstellt: 08. Jun 2008, 15:56
So nun habe ich einen LS so weit - bis auf die fehlende Frontaufdopplung - fertig.



Mit der Qualität der Kanten bin ich zufrieden.
Aber das dass das Furnier wieder Blasen wirft finde ich überhaupt nicht gut.

Habe es es gerade wieder nachgebügelt. Ist schon irre, das dieses Nachbearbeiten möglich ist, ist jetzt wieder OK, werde es aber weiter beobachten.

Darüber hinaus werde ich die Front (Aufdopplung) nicht in Multiplex schwarz gebeizt machen. Die Anregungen und Bedenken von ronman + Robert (Post #46 und #47) führten zu Testversuchen und intensiven Gesprächen mit meiner Frau.

Wir sind beide der Meinung, das MDF Hochglanz vom Lackierer die vermutlich schönste Variante ist. Meine Bedenken, ob der zusätzlichen Investion von 60 - 80 Euronen, führten zu einem Zuschuß meiner Frau!!!!

Es ist einfach irre, wie dieser Lautsprecher von (m)einer Frau akzeptiert wird.

Jedenfalls wirds, wie gesagt jetzt Hochglanz allerdings nicht schwarz, sondern eher beige - bräunlich, soll heißen eher ein Farbton, der zu dem im Furnier vorhandenen hellbräunlichen Streifen paßt.

Auch wenn sich das Design meines LS nun nicht mehr an meinen - leider unerreichbaren - Traum einer Sonus Faber anlehnen wird. Nun wirds auf jeden Fall sehr eigenständig.

Gruß Dietmar


[Beitrag von bergteufel_2 am 08. Jun 2008, 15:58 bearbeitet]
ronmann
Inventar
#74 erstellt: 08. Jun 2008, 16:23
Na dann schnell Lack, Öl und/oder Wachs drauf, bevor die Blasen zurückkommen.
Wenn du eeh zum Lackierer gehst, lass ihn gleich noch 2 Schichten Klarlack auf´s Furnier machen. Sieht edler aus als Öl und Wachs. Wenn die Blasen zurückkommen, sollte man vielleicht überlegen, wie man noch etwas Leim unter´s Furnier bekommt. Einschneiden reinspritzen ... Manchmal ist einfach nicht mehr genug Leim da, sodass Bügeln nicht mehr hilft.
HausMaus
Inventar
#75 erstellt: 08. Jun 2008, 16:25
...nicht schlecht deine arbeit !
moby_dick
Hat sich gelöscht
#76 erstellt: 09. Jun 2008, 08:56
Nach dem furnieren immer leicht feucht machen, dann sieht man die Fehler und kann Leim drunterspritzen. Zur Not in Faserrichtung aufschneiden und so den Leim drunter bekommen.

Das Anfeuchten stellt auch die Fasern auf, dadurch ist der Schliff hinterher sauberer.

Wenn das Furnier schon endbehandelt ist, wird es schwierig!
bubblemaker
Ist häufiger hier
#77 erstellt: 09. Jun 2008, 09:34

bergteufel_2 schrieb:
...Zuschuß meiner Frau!!!!


Hallo Dietmar,
Das ist natürlich klasse und wenn Du willst, kannst Du jetzt auch aufhören zu lesen)!

Trotzdem ein Gedanke dazu: Ich habe mal die Seitenwände von Selbstbaulautsprechern mit ganz schlichtem Acryl-/Plexiglas beklebt. Zum kleben habe ich Acryl (farbig/schwarz) aus der Kartusche benutzt. Vorher hatte ich diese Platten von hinten schwarz lackiert und auch das Holz der LS, damit nichts durchscheinen kann. Das muss nicht ordentlich oder fusselfrei sein, weil der Glanz ja von der Außenseite kommt. Nur gleichmäßig und absolut deckend sollte es sein. Du brauchst nichts spachteln, füllern, schleifen, polieren, ...

Also nochmal zum vorstellen die einzelnen Schichten (weil ich leider kein Foto mehr habe):
1. Deine Box (Holz)
2. die Farbschicht auf dem Holz
2. das reichlich aufgewalzte Acryl zum kleben (mit etwas Wasser verdünnt)
3. dann die Lackschicht auf dem (vor dem lackieren aufgerauhten) Plexiglas
4. das Plexiglas

Das dünne Plexiglas (3mm) läßt sich auch einigermaßen fräsen. (langsame Drehzahl und gleichmäßig - das Zeug schmilzt gerne)
Jedenfalls war die Oberfläche wirklich perfekt! So glatt und glänzend bekommt das auch ein Lackierer nur hin, wenn er es wirklich will!
... und es ist selbstgemacht ... und billiger ... und das funktioniert ganz bestimmt auch in Cremeweiß ...

Viel Sapss noch mit den LS!
castorpollux
Inventar
#78 erstellt: 09. Jun 2008, 12:45

bubblemaker schrieb:

Trotzdem ein Gedanke dazu: Ich habe mal die Seitenwände von Selbstbaulautsprechern mit ganz schlichtem Acryl-/Plexiglas beklebt. Zum kleben habe ich Acryl (farbig/schwarz) aus der Kartusche benutzt. Vorher hatte ich diese Platten von hinten schwarz lackiert und auch das Holz der LS, damit nichts durchscheinen kann. Das muss nicht ordentlich oder fusselfrei sein, weil der Glanz ja von der Außenseite kommt. Nur gleichmäßig und absolut deckend sollte es sein. Du brauchst nichts spachteln, füllern, schleifen, polieren, ...

Also nochmal zum vorstellen die einzelnen Schichten (weil ich leider kein Foto mehr habe):
1. Deine Box (Holz)
2. die Farbschicht auf dem Holz
2. das reichlich aufgewalzte Acryl zum kleben (mit etwas Wasser verdünnt)
3. dann die Lackschicht auf dem (vor dem lackieren aufgerauhten) Plexiglas
4. das Plexiglas

Das dünne Plexiglas (3mm) läßt sich auch einigermaßen fräsen. (langsame Drehzahl und gleichmäßig - das Zeug schmilzt gerne)
Jedenfalls war die Oberfläche wirklich perfekt! So glatt und glänzend bekommt das auch ein Lackierer nur hin, wenn er es wirklich will!
... und es ist selbstgemacht ... und billiger ... und das funktioniert ganz bestimmt auch in Cremeweiß ...


Pflegeleicht, Ringecht, was will man mehr? Prinzipiell kann man auch "normales" Glas verwenden, aber der Zuschnitt ist nicht ohne


Udo_Wohlgemuth schrieb:
... und dann mit Stahlwolle so lange geschliffen, bis er nur noch im Loch und nicht mehr auf dem Furnier ist.


Udo, wird das nicht problematisch, wenn er nachher mit einem Wasserbasierendem Lack drüber wollen würde? nur mal so nebenbei...

Solche Ausbesserungsstellen im Furnier bekommen bei mir erst mal ihren Klarlack, das schließt die Poren, und dann die Spachtelmasse. Die Spachtelmasse, die nicht da ist, wo sie hingehört, nehme ich mit einem Schwämmchen ab, bis alles passt - dann kommt die nächste schicht Klarlack drauf, usw usf.


ich bin noch feste am Fehler machen. Zum Glück noch nicht der Supergau passiert.

Gute entscheidungen basieren auf Lebenserfahrung. Lebenserfahrung basiert auf schlechten Entscheidungen

Grüße,

Alex
Luke66
Stammgast
#79 erstellt: 10. Jun 2008, 13:08
Das mit dem Plexiglas kann ich nur bestätigen. Habs genauso gemacht und das Ergebnis kann sich
echt sehen lassen.
Tommes_Tommsen
Hat sich gelöscht
#80 erstellt: 10. Jun 2008, 13:13
s mit dem Plexiglas kann ich nur bestätigen. Habs genauso gemacht und das Ergebnis kann sich
echt sehen lassen.



Das glaube ich dir gerne, was kostet denn son Quadratmeter Plexiglas ????
ronmann
Inventar
#81 erstellt: 10. Jun 2008, 13:17
Bilder sagen mehr als Worte
Luke66
Stammgast
#82 erstellt: 10. Jun 2008, 13:19
Liegt so bei 15-20 € / qm.
Ich kann ja mal ein paar Bilder einstellen.
bubblemaker
Ist häufiger hier
#83 erstellt: 10. Jun 2008, 13:47

ronmann schrieb:
Bilder sagen mehr als Worte :.


Stimmt! Ich habe mich also auf die Suche auf einer alten Festplatte gemacht und noch zwei Bilder gefunden (die LS habe ich nicht mehr).
Entschuldigt, dass mir die Vorschau im Forum nicht gelingt. Als ich das letzte mal Rapidshare genutzt habe, konnte man das einstellen, aber das finde ich nicht mehr!?

Na denn, hier jetzt also nur zwei Links:
Plexi als "Hochglanzersatz" Nr 1
Plexi als "Hochglanzersatz" Nr 2

Gruß
bubblemaker
Ist häufiger hier
#84 erstellt: 10. Jun 2008, 14:15

bubblemaker schrieb:
...aber das finde ich nicht mehr!? ...


...weils nicht rapidshare, sonder imageshack war...



HausMaus
Inventar
#85 erstellt: 10. Jun 2008, 19:21
...hut ab !
castorpollux
Inventar
#86 erstellt: 10. Jun 2008, 19:35
Alter Schwede, da sieht das Furnier richtig schäbig im Vergleich zu dieser "Lack"perfektion aus
ronmann
Inventar
#87 erstellt: 10. Jun 2008, 21:18
Bitte verzeih meine Kritik, aber manchmal kann ich mich nicht zurückhalten
Die MDF-Schnittkanten sehen etwas naja, nicht ganz so schön aus. Auch das Plexiglas sieht etwas aus wie ein Fremdkörper, davon mal abgesehen, dass die Fläche natürlich klasse aussieht. Die MDF-Kanten hätte ich mit Echtholzleisten in Plexiglasstärke beklebt. So sähe die "Holzfläche" richtig gut aus und das Plexiglas hätte einen Rahmen. Sieht irgendwie aus wie bei mir, es fehlen eben die Holzleisten
HausMaus
Inventar
#88 erstellt: 10. Jun 2008, 21:26
bergteufel_2
Inventar
#89 erstellt: 10. Jun 2008, 22:24
Danke für die vielen Tips.

werden wohl - arbeitsbedingt - für mindestens eine Woche nicht zum wasteln kommen und auch kaum zum hören
mit den Duetta´s mein ich, den AKG 240 (einer von zwei Kopfhörern) kann ich natürlich auch spät abends nehmen.

@bubblemaker,
geile Idee mit dem Plexiglas. Hatte mich immer gefragt, wie man das kleben soll ohne das der Kleber die ganze Optik kaputt macht, Danke, jetzt weiß ich´s.
An die Experten, ginge Plexiglas auch als Front, optisch würde es mir gefallen, ist aber sicherlich schallhart - geht das?

@castorpollux,
habe ich Dich richtig verstanden, Lack sperrt das Furnier ab? Hatte eigentlich vor lange, sehr lange mit der Lackschicht zu warten, um Furnier-Reaktionen auszusitzen

Nur so zum Interesse, es scheint auch keine negativen Auswirkungen mehr zu geben, das nachgebügelte Furnier bleibt wo es ist, keine neuen Blasen.
castorpollux
Inventar
#90 erstellt: 10. Jun 2008, 22:40

@castorpollux,
habe ich Dich richtig verstanden, Lack sperrt das Furnier ab? Hatte eigentlich vor lange, sehr lange mit der Lackschicht zu warten, um Furnier-Reaktionen auszusitzen


naja, versuch macht kluch! Furnier ein probestück und probiere mal die verschiedenen Reihenfolgen mal durch, so hab ich das damals angestellt und bin -für mich - zu diesem Schluss gekommen. führt auch dazu, das du siehst, wie die spchatlmasse auf den lack farblich reagiert. War damals so mit Schnellschleifgrund und anschließendem Yachtlack, ging mir aber auch so mit wasserbasierendem Parkettlack.

Mein Verständnis sagt mir in der Tat, das der lack/die Grundierung das Furnier abschließt und du die spachtelmasse so deutlich besser aus den ungewollt gespachtelten stellen bekommst, weil die Poren schon dicht sind... gibt aber auch dazu andere meinungen

Grüße,

Alex
bergteufel_2
Inventar
#91 erstellt: 10. Jun 2008, 22:51

castorpollux schrieb:

@castorpollux,
habe ich Dich richtig verstanden, Lack sperrt das Furnier ab? Hatte eigentlich vor lange, sehr lange mit der Lackschicht zu warten, um Furnier-Reaktionen auszusitzen


naja, versuch macht kluch! Furnier ein probestück und probiere mal die verschiedenen Reihenfolgen mal durch, so hab ich das damals angestellt und bin -für mich - zu diesem Schluss gekommen. führt auch dazu, das du siehst, wie die spchatlmasse auf den lack farblich reagiert. War damals so mit Schnellschleifgrund und anschließendem Yachtlack, ging mir aber auch so mit wasserbasierendem Parkettlack.

Mein Verständnis sagt mir in der Tat, das der lack/die Grundierung das Furnier abschließt und du die spachtelmasse so deutlich besser aus den ungewollt gespachtelten stellen bekommst, weil die Poren schon dicht sind... gibt aber auch dazu andere meinungen

Grüße,

Alex


Hi castorpollux,

Danke. Eigentlich habe ich mehr Angst davor, das sich auf der Fläche Blasen bilden, wäre nach dem Lacken IMHO ziemlich doof.

Mit Spachtelmasse meinst Du das Reparaturwachs, das Udo empfahl? Udos Vorgehensweise erschien mir nämlich recht logisch und nachvollziehbar zur Füllung der Nahtproblemstellen. Sorry Udo, wenn ich es wage, auch nur über Deine Empfehlungen nachzudenken.
Udo_Wohlgemuth
Inventar
#92 erstellt: 10. Jun 2008, 23:15
Hallo Dietmar,
nur der Papst darf nicht in Zweifel gezogen werden, weil er qua Amtes unfehlbar ist . Da ich sein Amt nicht übernehmen will, ist ein gesundes Misstrauen auch gegenüber meinen Empfehlungen abgebracht
Die von Alex vorgeschlagene Lösung muss ich auch testen, sie erscheint mir sinnvoll. Da ich Furniere mit Öl behandle, habe ich die Klarlackproblematik nicht durchdacht. Wahrscheinlich wird das Wachs hellere Schatten hinterlassen oder erst gar keinen Lack annehmen.

Gruß Udo
bubblemaker
Ist häufiger hier
#93 erstellt: 10. Jun 2008, 23:35

ronmann schrieb:
Bitte verzeih meine Kritik, aber manchmal kann ich mich nicht zurückhalten
Die MDF-Schnittkanten sehen etwas naja, nicht ganz so schön aus...


Macht nix, nur zu. Und Du weißt bestimmt, alles kennt noch eine Steigerung - auch "naja aussehen".
Wirf mal einen verschärften Blick auf meine saugend passende Einfräsung des TT und den schmalen Steg zwischen TT und HT.


ronmann schrieb:
... davon mal abgesehen, dass die Fläche natürlich klasse aussieht...


Hmm ja, darum ging's glaube ich.
ronmann
Inventar
#94 erstellt: 11. Jun 2008, 00:13
wo kann man eigentlich solch passend zurechtgeschnittene Plexiglasscheibe kaufen?
bubblemaker
Ist häufiger hier
#95 erstellt: 11. Jun 2008, 01:24

ronmann schrieb:
wo kann man eigentlich solch passend zurechtgeschnittene Plexiglasscheibe kaufen?


Ganz schlicht im Baumarkt in 3 und 5 mm Stärke. Allerdings nicht in jedem. Hier in Köln kenne ich zwei. Die schneiden das Material bis 5mm Stärke auf der Holzzuschnittsäge.

Im Internet kann man das auch bis 20mm bekommen (bei großem Interesse suche ich mal nach der Rechnung, wo genau ich das her habe). Da gibt's das auch in anderen Qualitäten, z.B. Makrolon. So dick kostet das dann aber. Ich meine, ich habe damals 20 oder 30€ pro Platte bezahlt. Und so sieht das dann aus:





Hier aber etwas anders gemacht. Zwar genauso lackiert wie oben beschrieben, aber nicht glänzend, sondern mit Bandschleifer und 40er Körnung ein Bischen aufgerauht. Sollte dem Schiefer nahekommen. Wenn ich jetzt nicht auf die schnelle fies geblitzt hätte, würde man auch keinen Farbunterschied erkennen. Von der Seite kann man hier noch ins Material "reinschauen". Sieht wirklich ganz interessant aus.

Gruß
HausMaus
Inventar
#96 erstellt: 11. Jun 2008, 08:25
und jeden tag lernt man hier ein bissel dazu ...
ronmann
Inventar
#97 erstellt: 11. Jun 2008, 08:55
Sieht gut aus. Sag mal noch 3 Sätze zur Technik. Ist das ein Aktivsubwoofer unterm 2Wegerich oder mit Passivweiche?
favelfix
Ist häufiger hier
#98 erstellt: 11. Jun 2008, 08:59
Hallo


ronmann schrieb:
wo kann man eigentlich solch passend zurechtgeschnittene Plexiglasscheibe kaufen?


Z.B. bei Modulor. Fräsbares Material (GS) bis 3mm Stärke kostet 60€/qm im Zuschnitt.
Es gibt übrigens auch farbiges Acrylglas. So könnte man sich das vorherige Lackieren sparen.

Gruß,
Philipp
bubblemaker
Ist häufiger hier
#99 erstellt: 11. Jun 2008, 11:24

ronmann schrieb:
Sieht gut aus. Sag mal noch 3 Sätze zur Technik. Ist das ein Aktivsubwoofer unterm 2Wegerich oder mit Passivweiche?


Ok, ganz kurz ein paar Worte, weil ich hier nur Ideen geben und nicht meine LS präsentieren wollte. Wegen euch alten Seitenbasshassern hier im Forum habe ich mir das nämlich damals verkniffen!

Das ist ein Duetta-TOP-Clon. "Clon" deshalb, weil das Volumen etwas kleiner ist, das Gehäuse geschlossen und ich den Udo zu einem Hochpass genötigt habe. Bestückung, Geh.-Breite und restliche Fqw. sind aber gleich.
Der Bass ist ein 26WA550/8 von Vifa in irgendwas um 35l geschlossen (ja wirklich, den gibt's auch in 8 Ohm). Angetrieben von einer INOSIC 300+. Der Sub ist also aktiv.

Kommt gut und macht (mir) Spass. Durch die Flexibilität kann sie richtig laut oder richtig tief, eher weich oder tendenziell knackig, ..., aber gut, ich denke die Vorzüge eines aktiven Bass sind bekannt. Die Risiken, die sich bei mir durch intensives Austoben des Spieltriebs bemerkbar machen, bestimmt auch.

Dass die TOPs an einem Pioneer AVR hängen verrate ich hier aber nicht!

Gruß und "Ring frei" für den Bergteufel und seinen Thread!
(nich böse sein! )
castorpollux
Inventar
#100 erstellt: 11. Jun 2008, 11:34

Dass die TOPs an einem Pioneer AVR hängen verrate ich hier aber nicht!


Glück gehabt, sonst müssten wir dich in der luft zerreissen :-D


Wahrscheinlich wird das Wachs hellere Schatten hinterlassen oder erst gar keinen Lack annehmen.


Genauso isses nämlich, kann aber auch farblich total passen, weil das Furnier sich dann dem Wachs annähert. Anders herum hat nämlich die Spachtelmasse selber bei mir den aufgetragenen Lack fröhlich "weggesoffen", daher unbedingt die Empfehlung, vorher an einem Probestück sich mit dem konkreten Ergebnis zu befassen und den Einzelfall durchzuexperimentieren - während du evtl. furnierreaktionen aussitzt :-D Reststücke mdf und furnier hat man ja in der Regel noch und nöcher, ich hab letztens aus versehen sogar ne Boxenunterseite furniert

Grüße,

Alex
bergteufel_2
Inventar
#101 erstellt: 11. Jun 2008, 22:23
Erfrischend und labend,

sind geile Beiträge am (Feier) Abend.

doofer Spruch, konnte ihn mir aber nicht verkneifen, denn der Thread lebt und das find ich richtig Klasse.

@bubblemaker,

also mir gefällt die Hochglanzvariante klar besser, auch mein besseres Stück könnte sich das vorstellen. Klasse, das Du beide Varianten zeigst und auch noch uns Anfängern erklärst. Allerdings finde ich die Oberfläche des Furniers Deines letzten Böxchen farblich sehr schön, so soll meins werden, Wachs, Öl oder Lack?

@All und alle Experten (und auch nur Hifi-Hörer), gibt es Nachteile zu befürchten, die Schallwand aus Plexiglas (schallhart??) zu machen.

Gruß Dietmar
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