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Wo sind all die Mitteltonkalotten hin?

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spy-op
Hat sich gelöscht
#1 erstellt: 04. Apr 2008, 06:35
Hallo

Wo sind all die Lautsprecher mit Mitteltonkalloten hin,
und warum sind sie spurlos von der Bildfläche verschwunden?
HiFi-Selbstbau
Inventar
#2 erstellt: 04. Apr 2008, 06:58
Hi spy-op,

tja, es gibt tatsächlich nicht mehr viele. Aber: guckst Du hier: http://www.hifi-selbstbau.de/news.php?s=read&id=147

Dann gibt es noch die MOREL MDM55 (s. http://www.intertechnik.de/index.html?lang=de&artnr=753010),
Datenblatt http://www.morelhifi...%20sheet%20MDM55.pdf

Gruß Pico
hreith
Inventar
#3 erstellt: 04. Apr 2008, 07:15
"..und warum sind sie spurlos von der Bildfläche verschwunden?"

=> meiner Meinung nach waren die Mitteltonkalloten die Konsequenz aus den Problemen der damaligen 2-Wege-Konzepte in denen der TT nicht wirklich so hoch und der HT nicht wirklich so tief spielen konnte. Mit der im Laufe der Entwicklung eher angestiegenen Bandbreite der Treiber hat sich diese Lücke geschlossen und es darum keine zwingende Notwendigkeit mehr für die Mitteltonkalloten ergeben.
Wenn man schon das Geld für einen 3ten Weg investiert, dann sind die meisten Entwickler eher der Meinung, dass man dann lieber tiefer trennen sollte. Gerade im unteren Frequenzbereich steigt ja die Auslenkung sehr deutlich an und hat entsprechende Intermodulationen zur Folge. Das ist erträglicher, wenn der Bass eben nicht bis zu den zig hundert Hz hoch spielen muss, ab denen eine Mitteltonkalloten übernehmen könnte. Da hat mal mit einem Mitteltöner anderer Bauform mehr Freiheiten bei der Wahl der Trennfrequenz.
noise08
Hat sich gelöscht
#4 erstellt: 04. Apr 2008, 07:38
Hallo spy-op,
es gibt noch weitere:

ATC in England baut weiterhin die in jeder Hinsicht recht extreme 75mm Kalotte SM 75, die in der S-Version für etwa 600,- Euro das Stück verkauft wird. Sie wird in den ATC-eigenen Studiomonitoren eingebaut und auch Klein & Hummel verwendet sie bei seinem Spitzenmodell. Im Selbstbau hat sie vor allem in den USA ihre Liebhaber.

Auch Vifa hatte zumindest bis letztes Jahr noch immer seine 75 mm Mitteltonkalotte D75MX-31 im Programm. Jetzt kann ich sie allerdings nicht mehr auf den Webseiten von tymphany finden. Die Kalotten werden z.B. in einigen Modellen der Forma PMC (Studiolautsprecher mit TL-Prinzip) verbaut.

Für beide Produkte gibt es jedoch meines Wissens keinen Vertrieb in Deutschland. Lommersum hat die Kalotte von Vifa schon viele Jahre nicht mehr im Programm und ATC hat, glaube ich, nur einen Vertrieb für Fertigboxen in Deutschland. Die Chassis für DIY habe ich noch in keinem DIY-Shop Deutschland gefunden. Insofern müsste der Kauf wohl im Ausland erfolgen.

Technisch haben diese Kalotten durchaus Ihre Existenzberechtigung und kommen ja (teilweise mit einem Waveguide) auch in der Studiotechnik zum Einsatz.

Warum sie verschwunden, weiss wahrscheinlich keiner mit Sicherheit.

Es könnte unter anderem an folgendem liegen:

- sie sind etwas aufwendiger in der Herstellung als gleichwertige Konusse, vor allem in Bezug auf Toleranzstreuung d.h. höherer Preis und/oder weniger Gewinn,

- sie lassen sich "erst" ab ca. 400 Hz einkoppeln d.h. seitliche Tieftöner, Subwoofer als Tieftöner usw. sind damit ausgeschlossen

- marketingseitig sind sie schlechter zu vermarkten, da sich die Konstruktionsdetails seit mehreren Jahrzehnten einfach nicht verändern und wenig aufregend sind.

Aber wer weiss:
Pappmembranen und Membranhochtöner sind ja auch wieder gekommen: vielleicht gibt es ja auch irgendwann einmal wieder Mittelton-Kalotte "reloaded"?

Gruss
spy-op
Hat sich gelöscht
#5 erstellt: 04. Apr 2008, 08:13
Fielen Dank für eure Antworten.

Habe hier in Thailand eine 1,5" Kalotte gefunden,
und Teste die gerade zwischen einem Peerless WA 10 und einem no name 12".

Dabei ist Mir aufgefallen das der mittel hochton bereich
bis zu höchsten Pegeln unverzerrt Bleibt.
dreamsounds
Inventar
#6 erstellt: 04. Apr 2008, 08:22
Das mit der Vifa-Kalotte ist nicht ganz richtig. Das Nachfolgemodell Vifa D75 MX 41 ist sehr wohl noch aktuell. Ansonsten ist die Auswahl wirklich auf wenige Modelle von Visaton und Monacor beschränkt.
Ich denke, der Zeitgeist wird die Kalotten mit verdrängt haben. Seit dem schlanke D'Appollito-Konstrukte auf dem Markt sind, möchten viele einfach die "neue" Form der Lautsprecher haben. Die klassischen 3-Wege Lautsprecher mit einem großen Tieftöner und breiter Schallwand sind out.
Doch kann ich mich da einigen Vorrednern anschließen. Irgendwann kommen sie als Retro-Welle bestimmt wieder.

Grüße Mike
selector24
Inventar
#7 erstellt: 04. Apr 2008, 09:17
Hallo,

die Mitteltonkalotten wurden imho von den Kleinlautsprechern verdrängt.

2-Wege geht damit nicht
3-Wege macht nur bedingt Sinn, weil MT die gut bis zur notwendigen Übernahmefrequenz der Kalotte spielen pegelmässig nicht mithalten können, bzw nicht tief genug kommen.
4-Wege wird halt recht selten gebaut, dementsprechend klein ist der Markt, da erst hier die Mittetonkalotte wirkliche Vorteile hätte.

lg

Wolfgang
Gelscht
Gelöscht
#8 erstellt: 04. Apr 2008, 09:20
Die Frage nach Mitteltonkalotten kommt hier ja alle paar Monate auf trotzdem frage ich mich warum sie niemand für meine 6x Quart 38mm Metallkalotten oder die 4x WHD 38-50mm Kalotten interessiert die in meiner Resterampe schlummern am preis oder an der Leistung der Kalotten kanns kaum liegen.

Eine Kalotte kann und muss anderst eingesetzt werden als ein Mitteltöner - ein 3-4 Wege konzept ist da zwingend nötig.

Ich find die Sachen interessant, gefragt wird immer wieder - gekauft ich frage mich wo da die kaollten ja doch recht schwach in den shops vertreten sind.
*displaced*
Stammgast
#9 erstellt: 04. Apr 2008, 10:10
Ach Thorsten, alle paar Wochen die selbe Leier wieso, weshalb, warum du deinen "Krempel" nicht loswirst...

Ich denke einfach, dass die meißten doch 2-3 Wege bauen wo MT-Kalotten wenig Sinn machen oder wenn 4 Wege, dann mit PA Chassis gebaut wird, so dass die Mitteltonkalotten einfach nur sehr wenige Abnehmer finden.

Gruß DP
Granuba
Inventar
#10 erstellt: 04. Apr 2008, 11:32
Jungs,

nutzt mal die Forensuche mit exakt dieser Fragestellung...

http://www.hifi-foru...5059&back=&sort=&z=1

Harry
Fosti
Inventar
#11 erstellt: 04. Apr 2008, 11:59

*displaced* schrieb:
Ach Thorsten, alle paar Wochen die selbe Leier wieso, weshalb, warum du deinen "Krempel" nicht loswirst...



*displaced* schrieb:
Ich denke einfach, dass die meißten doch 2-3 Wege bauen wo MT-Kalotten wenig Sinn machen oder wenn 4 Wege, dann mit PA Chassis gebaut wird, so dass die Mitteltonkalotten einfach nur sehr wenige Abnehmer finden.

Na gut bei 2-Wegerichen fällt der MT-Bereich ja sowieso weg, aber ein 3-Wege-System ist mit MT-Kalotten schon recht problemlos möglich. Dazu mal ein Zitat von AH:
Hallo,

das hängt vom Konstruktionsziel ab. Wenn man einen ausgewogenen Diffusfeldfrequenzgang anstrebt, ist der wichtigste Parameter die Strahlergröße in Relation zur Wellenlänge.

Oberhalb ka = 1 beginnt sich eine Richtwirkung auszuprägen (und auch weitere Probleme), daher sollte man hier trennen. Dies ist die auf den Umfang normierte Wellenlänge, also die Wellenlänge, die dem Strahlerumfang entspricht. Berechnungsgrundlage ist der effektive Strahlerdurchmesser, d.h. Konusdurchmesser + halbe Sicke. Demnach kann man einsetzen:

15"-Konus: bis ca. 300Hz
12"-Konus: bis ca. 400Hz
10"-Konus: bis ca. 540Hz
8"-Konus: bis ca. 650Hz
6,5"-Konus: bis ca. 800Hz
5"-Konus: bis ca. 1200Hz
4"-Konus: bis ca. 1500Hz

Bei Kalottenstrahlern beginnt das Bündelungsmaß etwas später (um ka = 1,5) zu steigen, dafür dann aber stärker. Demnach ergibt sich:

3"-Kalotte: bis ca. 2200Hz
2"-Kalotte: bis ca. 3300Hz
1,5"-Kalotte: bis ca. 4400Hz
1"-Kalotte: bis ca. 6600Hz
0,75"-Kalotte: bis ca. 8800Hz
0,5"-Kalotte: bis ca. 13,2kHz

In der Tatsache, daß bei den meisten kommerziell erhältlichen Konstruktionen gegen diese Vorgabe verstoßen wird, steckt meiner Erfahrung nach der größte Teil des "Lautsprechereigenklanges". Wenn man sich nicht danach richtet, fällt der Diffusfeldfrequenzgang im Einsatzbereich des Strahlers und man muß zumindest dafür sorgen, daß der nächste Weg in der Richtcharakteristik paßt (z.B. Waveguide).
Zwar sind moderne Tiefmitteltöner als Biegewellenwandler ausgelegt und gehorchen nicht dem Modell des Kolbenstrahlers, jedoch fungiert der Konustrichter als (meist ziemlich mieses) Horn für den im inneren des Konus abgestrahlten hochfrequenten Schall, womit man dann doch Bündelung und Kurzzeitreflexionen im Trichter hat.

Lineare Verzerrungen aufgrund von Teilschwingungen auf der Membrane werden auf diese Weise ebenfalls elegant umgangen, ebenso die genannten Kurzzeitreflexionen im Konustrichter.

Den zweiten Teil von "Lautsprechereigenklang" kann man beseitigen, indem man die Strahler nicht in eine Kiste, sondern in eine unendliche Schallwand einbaut (praxis: wandbündige Montage). Das beseitigt Kantenbrechung und Probleme aufgrund des Bafflestep. Es gibt keinen Übergang vom Halbraumstrahler zum Kugelstrahler, da das Gehäuse immer groß gegen die Wellenlänge ist.

Merke:

(1) Halte die Strahler klein gegen die Wellenlänge
(2) Mache die Schallwand groß gegen die Wellenlänge
(3)Halte den Strahlerabstand beim Frequenzübergang möglichst kleiner der halben Wellenlänge der Übergangsfrequenz, nie aber größer, als eine ganze Wellenlänge der Übergangsfrequenz.

Kompromisse bezüglich der Strahlergröße im Hochtonbereich sind nötig, dies ist jedoch verschmerzbar, da die höchste Oktave für die Klangfarbe wenig relevant ist. Am wichtigsten ist der Mittenbereich, 250Hz bis 3kHz. Hier jeden, auch kleinste Fehler vermeiden!

Wenn Du den GF 250 hast, kannst Du ihn verwenden. Im geschlossenen Gehäuse mußt Du den allerdings leicht entzerren, das wäre beim CCX 315 nicht nötig. Als 10"er sind sie gut bis 500Hz einsetzbar, vom Antrieb her sollte es auch gehen, sind ja keinen reinen Subs. Hier empfiehlt sich die Kombination mit einer 3"-Gewebekalotte und einer 1"-Gewebekalotte, Fü ~ 500Hz/2,2kHz.
Vorschlag: Hypex active 3, GF 250 / Dynaudio D76AF / Peerless WA10, Fü 500Hz/2,5kHz. Box so flach als möglich "zum an die Wand stellen". Alternativ Seas TAF27p, Fü 500Hz/2kHz.

Gruß

Andreas

Heißt also mit einem
12" oder 10" TT einer 3" MT-Kalotte und einer 1" HT-Kalotte
oder
8" TT einer einer 2" MT-Kalotte und einer 0,75" HT-Kalotte
oder
6,5" TT einer einer 1,5" MT-Kalotte und einer 0,5" HT-Kalotte
gehts einwandfrei. Ordentliche TTs und keine Subwooferchassis vorausgesetzt
P.Krips
Inventar
#12 erstellt: 04. Apr 2008, 15:16
Hallo,


tthorstenpa schrieb:
Die Frage nach Mitteltonkalotten kommt hier ja alle paar Monate auf trotzdem frage ich mich warum sie niemand für meine 6x Quart 38mm Metallkalotten oder die 4x WHD 38-50mm Kalotten interessiert

Weil ich z.B. schon 11 Stck. 38er WHD's und 2 Stck 50er Hecos habe....


Eine Kalotte kann und muss anderst eingesetzt werden als ein Mitteltöner - ein 3-4 Wege konzept ist da zwingend nötig.


... daher ist mein nächstes Projekt auch ein 4-Weger,
19 Kalotte - 38er Kalotte - 100-130er (evtl. doppelt) - 250 oder 300er (ganz gewiss doppelt)....

Gruß
Peter Krips
Fosti
Inventar
#13 erstellt: 04. Apr 2008, 15:57
Hallo Peter,

hört sich nach einem passenden Lautsprecher für Holst's Planeten an Habe die CD heute erhalten und meine Autolautsprecher auf dem Weg zur Arbeit erstmal etwas gequält Danke nochmal für den Tipp!

Ich würde da eher den 130er nehmen, grade wenn du die 12"er im Doppelpack einsetzen willst.

Meine nächste "Holst"-Box: SPH-300CTC + D76AF + Seas H1499 DXT

Grüße,
Christoph
P.Krips
Inventar
#14 erstellt: 04. Apr 2008, 16:25
Hallo Christoph,


Fosti schrieb:
Hallo Peter,

hört sich nach einem passenden Lautsprecher für Holst's Planeten an Habe die CD heute erhalten und meine Autolautsprecher auf dem Weg zur Arbeit erstmal etwas gequält Danke nochmal für den Tipp!

Ich würde da eher den 130er nehmen, grade wenn du die 12"er im Doppelpack einsetzen willst.

bei 100ern hab ich den Monacor MSH 116/4 oder den MSH 115 je 4 x zur Auswahl...
bei 130ern Visaton WS 13 BF (genügend auch noch für andere Projekte) oder den Visaton MRS 13 NG (leider bisher nur 2 x)

19er entweder Monacor DT 119 TI oder Westra WDT 19/6 (auch genügend vorhanden....)

Bässe entweder Monacor SPH 250 TC oder SPH 300 TC...(auch schon vorhanden....)


Meine nächste "Holst"-Box: SPH-300CTC + D76AF + Seas H1499 DXT

Das hört sich auch "amtlich" an...

Gruß
Peter Krips
Fosti
Inventar
#15 erstellt: 05. Apr 2008, 06:45
Das will ich auch hoffen
Nur mal zur Dynamikfähigkeit von guten Mitteltonkalotten wie der D76AF

schaue man sich nur mal das Diagramm rechts oben auf dem Datenblatt an:http://www.gattiweb.com/images/dynaudio/d76af_data.pdf

Man überlege nur mal, dass dieses "Ding" eine 76 mm Schwingspule hat. Da träumen die meisten 12" TT von. Mein SPH-300CTC übrigens auch, der hat nur 63 mm
Und ein 12" TT, der sauber keine 400-500 Hz schafft, ist kein TT sondern eine Fahradschlauchsicken-Luftpumpe!
Schönes Wochenende,
Christoph
justinIII
Ist häufiger hier
#16 erstellt: 05. Apr 2008, 13:19
Die


gibt's ja leider nicht mehr, aber dafür immerhin noch die:

Specs


Letztere hatte ich länger im Auto, schönes Ding, liegt aber nun im Regal, eben wegen der nötigen hohen Trennung einem 10cm Breitbänder (als Mitteltöner) gewichen. Für zu Hause aber mal einen Bastelversuch wert..

Neulich hab ich dann bei TangBand noch dieses nette Ding gefunden:

Specs

git's als 50er und als 75er.

Ich würde die ursprüngliche Frage also eher so beantworten, dass einfach kaum jemand was baut, mit diesen schicken Kalotten, geben tut es ja noch einige..
Ludmilla_P.
Ist häufiger hier
#17 erstellt: 05. Apr 2008, 15:31
Mir hat kürzlich ein Kumpel aus einem Motorradforum dies Bild geschickt. Da treibt sich irgendein Entwickler anonym rum. Der lässt sich Chassis für bestimmte projekte fertigen.

Schade klappt nicht mit dem Bild.

Ich habe lange probiert das Bild hochzuladen, aber ich bin blond. Deshalb habe ich den Kollegen gefragt welche Bestückung.
Ein 30er Dynaudio, ein 32er Revox Slave ein 18er revelator, eine Vifa 75mm Kalotte und als Sahnehäubchen ein Riesenmagnetostat aus USA.
Soll absolut beeindruckend sein. Auch wegen der Kalotte.


[Beitrag von Ludmilla_P. am 05. Apr 2008, 16:01 bearbeitet]
HiFi-Selbstbau
Inventar
#18 erstellt: 05. Apr 2008, 18:27
Hi Fosti,


Man überlege nur mal, dass dieses "Ding" eine 76 mm Schwingspule hat.

Eine große Schwingspule AN SICH ist kein Qualitätsmerkmal. Sie sorgt "nur" für eine hohe thermische Kapazität . . .

Kalotten sind ja eigentlich maximal dämlich aufgebaut, weil die Schwingspule maximal weit von der Mitte der Membran entfernt ist, die somit wegen fehlender Kopplungssteifigkeit ein Eigenleben führen kann! Da hilf nur totdämpfen . . .

Sinniger finde ich da z.B die Inverskalotten von FOCAL, wo die Schwingspule im ersten Knoten der Membranresonanz sitzt und diese so unterdrückt. Die Spule selber (= Masse) ist kleiner, die Membranfläche größer. Ähnlich macht das SEAS bei seiner 22TAF/G, die eine sehr breite Sicke hat und so schon ab 2 kHz Pegel machen kann, obwohl die Schwingspule nur 19mm misst . . .

Gruß Pico
Fosti
Inventar
#19 erstellt: 06. Apr 2008, 08:28

Kalotten sind ja eigentlich maximal dämlich aufgebaut,

Hallo Pico,

die Diskussion Weichkalotte gegen Invershartkalotte hat AH in einem anderen Forum schon geführt und ist erledigt.......zugunsten der Weichkalotte!

Wenn man den Strahler klein gegen die Wellenlänge hält tritt das von dir angesprochene Problem gar nicht erst auf! Das zeigen auch die Messungen einer guten Kalotte wie in dem oben von mir verlinktem Datenblatt!

Grüße,
Christoph
HiFi-Selbstbau
Inventar
#20 erstellt: 06. Apr 2008, 10:44
Hi Fosti,

klar gibt es gute Kalotten, keine Frage. Wir haben in unserer 4-Wege-Aktiv-Referenz Rocket ja auch eine eingesetzt.

Aber: der Aufwand für gut 2 Oktaven ist schon sehr groß eben WEIL die Grundkonzeption einer Kalotte problematisch ist (Zentrum ist maximal weit von der Anregung entfernt). DARUM muss man die Kalotten klein halten (und kommt dann nicht tief) oder groß machen und stark bedämpfen.

Bei der 25er Hochtonkalotte hat man in jahrzehntelanger Kleinstarbeit diesen Kompromiss erstaunlich weit ausgedehnt. Bei Mitteltonkalotten wurde dieser Aufwand nicht getrieben - und daher sind sie nicht da wo sie sein könnten.

Aber das Problem des großen Materialaufwandes bei großen Kalotten bleibt . . .

Gruß Pico
alfa.1985
Inventar
#21 erstellt: 06. Apr 2008, 12:06

spy-op schrieb:
Hallo

Wo sind all die Lautsprecher mit Mitteltonkalloten hin,
und warum sind sie spurlos von der Bildfläche verschwunden?


Bei mir, weil ich fast alles aufkaufe, was ne Seas 304 drin hat, die noch funzt

Gruß

alfa
Fosti
Inventar
#22 erstellt: 06. Apr 2008, 12:34

HiFi-Selbstbau schrieb:
Bei Mitteltonkalotten wurde dieser Aufwand nicht getrieben - und daher sind sie nicht da wo sie sein könnten.

Umso erstaunlicher, dass K+H bei Ihren Main- und Midfield Monitoren darauf schwören

alfa.1985 schrieb:
Bei mir, weil ich fast alles aufkaufe, was ne Seas 304 drin hat, die noch funzt

Aha, also DU bist das!
Fosti
Inventar
#23 erstellt: 08. Apr 2008, 15:52
Leider etwas überteuert (Car-HiFi halt ) aber trotzdem interessant, da niedrige Reso und kleiner Einbaudurchmesser:
http://www.morelhifi..._tweeters_cdm88.html
BiGKahuunaBob
Stammgast
#24 erstellt: 08. Apr 2008, 16:12

Fosti schrieb:
Leider etwas überteuert (Car-HiFi halt ) aber trotzdem interessant, da niedrige Reso und kleiner Einbaudurchmesser:
http://www.morelhifi..._tweeters_cdm88.html



naja, ca 180 EUR umgerechnet in UK:
http://cgi.ebay.com/....l1247QQcmdZViewItem

Versand dürfte nicht so extrem teuer sein, dazu noch Einfuhrsteuer (20-22%)?


Aber im Grunde wird der nicht besser sein, als der alte MDM55, den es momentan bei Intertechnik günstig gibt (110EUR/Paar!). Reso schein durch das größere gekoppelte Volumen noch niedriger (380Hz) zu liegen, siehe:
http://www.morelhifi...%20sheet%20MDM55.pdf


ciao,
BKB


[Beitrag von BiGKahuunaBob am 08. Apr 2008, 16:20 bearbeitet]
alfa.1985
Inventar
#25 erstellt: 08. Apr 2008, 19:37

BiGKahuunaBob schrieb:

Aber im Grunde wird der nicht besser sein, als der alte MDM55, den es momentan bei Intertechnik günstig gibt (110EUR/Paar!). Reso schein durch das größere gekoppelte Volumen noch niedriger (380Hz) zu liegen, siehe:
http://www.morelhifi...%20sheet%20MDM55.pdf


ciao,
BKB


Das ist definitiv ein sehr feines Teil - ich habe es mehrfach ausgiebig gehört und finde sie jeden Euro wert !

Sehr guter Tipp, Danke - ich hatte sie fast vergessen und der Kaufpreis ist auch angemessen !

Gruß

alfa
lui551
Hat sich gelöscht
#26 erstellt: 08. Apr 2008, 20:05
Ich habe gerade zwei Morellis (MDM55) bei Intertechnik bestellt. Ich habe Angst, die könnte es demnächst nicht mehr geben (bei den Preisen)und gewünscht habe ich sie mir schon lange.
Habe noch zwei MDT33, aussergewöhnliche Qualität.

Das wird ein ganz schöner Leisesprecher.
BiGKahuunaBob
Stammgast
#27 erstellt: 08. Apr 2008, 22:20
Hi,

mich würde am meisten ein direkter Vergleich der DAYTON RS52 und der Morel MDM55 interessieren...beide eigentlich sehr preiswert, gut und lieferbar...

bislang bin ich nur hier fündig geworden:
http://www.audioheur...ange_2_test_data.htm


ciao,
BKB

PS: die Dayton habe ich schon, Messungen gibts bei hifiselbstbau und zaphaudio...fängst "nach unten hin" etwas zu klirren.
Granuba
Inventar
#28 erstellt: 08. Apr 2008, 22:30
Hi,


PS: die Dayton habe ich schon, Messungen gibts bei hifiselbstbau und zaphaudio...fängst "nach unten hin" etwas zu klirren.


und resoniert obenrum mächtig! In der Rocket gabs IMHO ein paar Problemchen deswegen, deswegen scheidet die für mich aus, die Morel ist für mich immer noch die bessere Wahl.

Harry
HiFi-Selbstbau
Inventar
#29 erstellt: 09. Apr 2008, 10:35
Hallo zusammen,



Die Daytonkalotte ist entgegen von Murrays Meinung, richtig eingesetzt, ein toller Mitteltöner. Der "unharmonische" K3 beträgt im Mittel 0.05 / 0.06 / 0.07 / 0.19 % bei 85/90/95/100 dB. Der Einsatzbereich liegt zwischen 1000 und 4500 Hz ±1.5 dB, steilflankige Trennung vorrausgesetzt ist die Dayton ein ziemlich perfekter Mitteltöner für Dreiwegesystem mit kleineren Bässen oder Vierwegesystemen (Rocket) mit Tief-Miteltöner.

@Murray

Die Dayton macht in der Rocket keinen Streß, woher hast Du das nur? Es gibt in unserer Rocket nur ein Chassis das ich austauschen würde, den Seas 22TAF/G. Der klingt im direkten Vergleich mit seinen Mitspielern doch recht müde und träge.
Granuba
Inventar
#30 erstellt: 09. Apr 2008, 16:28
Hi,


woher hast Du das nur?


ich hörte die Box, und das war mein Eindruck...

Harry

Edit: Meckern auf zu hohem Niveau, Pico! Die Rocke ist einwandfrei, ich mecker halt nur so gerne.


[Beitrag von Granuba am 09. Apr 2008, 19:38 bearbeitet]
alfa.1985
Inventar
#31 erstellt: 09. Apr 2008, 18:07
Hallo,

an dieser Stelle noch eine preiswerte MTK, auf die mich mal ein sehr freundlicher Mod des Forum hingewiesen hat

Peerless PM 50 - habe 4 St. davon auf Vorrat gekauft - zeitweise ein Päärchen verbaut, jetzt wieder schön sauber eingelagert - wer weiß wann man die mal wieder gebrauchen kann.

OK - vielleicht eine Liga unter den Morels und Seas, aber immer noch sehr gut.

Viele Grüße

alfa
P.Krips
Inventar
#32 erstellt: 09. Apr 2008, 19:31
Hallo,


HiFi-Selbstbau schrieb:
Der Einsatzbereich liegt zwischen 1000 und 4500 Hz ±1.5 dB


hüstel....
Sind 4500 Hz bei einer 50er Kalotte als obere Trennfrequenz nicht ein wenig hoch, wenn man das Bündelungsverhalten berücksichtigt??



Gruß
Peter Krips
lui551
Hat sich gelöscht
#33 erstellt: 09. Apr 2008, 20:30

alfa.1985 schrieb:
Hallo,

an dieser Stelle noch eine preiswerte MTK, auf die mich mal ein sehr freundlicher Mod des Forum hingewiesen hat

Peerless PM 50



Die PM50 hat 1995 als sie aktuell war 150,-DM gekostet.
Nur mal so am Rande
Granuba
Inventar
#34 erstellt: 09. Apr 2008, 20:32

lui551 schrieb:

alfa.1985 schrieb:
Hallo,

an dieser Stelle noch eine preiswerte MTK, auf die mich mal ein sehr freundlicher Mod des Forum hingewiesen hat

Peerless PM 50



Die PM50 hat 1995 als sie aktuell war 150,-DM gekostet.
Nur mal so am Rande ;)


Hi,

die gabs seinerzeit als Ausverkauf in der Bucht!

Harry
daxi
Ist häufiger hier
#35 erstellt: 09. Apr 2008, 22:48
Moin,

sehr günstig (unter 30€ ) ist ja die HiVi research MT-Kalotte. Der PR-Text geht schon mal in die Vollen, sieht auch solide aus. Hat die schon mal jemand verbaut ?

http://www.bmm-electronics.nl./Product.asp?Product_ID=6991

gruß daxi
Granuba
Inventar
#36 erstellt: 09. Apr 2008, 22:59
Hi,

vermutlich erst recht hoch trennbar um 1-1,5Khz. Und ab 1,5Khz läuft schon ein Seas. Schwierig.
Ich sehe keinen großen Sinn, eine Mitteltonkalotte so hoch zu trennen, 700-750Hz oder darunter sollten möglich sein, dann "lohnt" es sich erst. Ansonsten ist ein Konsumitteltöner die bessere Alternative, z.B. einer der vielen guten 3 Zoll Breitbänder wie der Omnes BB 3.01. Messtechnisch allererste Sahne, ist wohl vielen nicht exotisch genug.

Harry

Edit:



Ok, Reso um 600Hz, passiv wird eine niedrige Trennung sehr schwierig, zumal ich keine Klirrwerte gefunden habe.


[Beitrag von Granuba am 09. Apr 2008, 23:02 bearbeitet]
Zweck0r
Inventar
#37 erstellt: 10. Apr 2008, 00:51
Minischwingspule und kleinerer Kennschalldruck als die Kalotte. Wozu, wenn's Besseres gibt ?

Grüße,

Zweck
ducmo
Inventar
#38 erstellt: 10. Apr 2008, 16:21

Murray schrieb:
Edit: Meckern auf zu hohem Niveau, Pico! Die Rocke ist einwandfrei, ich mecker halt nur so gerne. :L


Das ist dann wohl auch der Grund, dass man dich zeitweise nicht wirklich ernst nehmen kann!

MT haben ihre Berechtigung, wenn sie richtig eingesetzt werden, genau wie der Konus...
Granuba
Inventar
#39 erstellt: 10. Apr 2008, 18:11

ducmo schrieb:

Murray schrieb:
Edit: Meckern auf zu hohem Niveau, Pico! Die Rocke ist einwandfrei, ich mecker halt nur so gerne. :L


Das ist dann wohl auch der Grund, dass man dich zeitweise nicht wirklich ernst nehmen kann!

MT haben ihre Berechtigung, wenn sie richtig eingesetzt werden, genau wie der Konus...


Hi,

dann extremer und trotzdem hochmeckrig ( ) formuliert: Im Vergleich zu anderen Kalotten finde ich die Dayton nicht gut.

Harry
daxi
Ist häufiger hier
#40 erstellt: 10. Apr 2008, 22:33
@ Murray

und wie findest du andere 50er Kalotten, z.B. die von mir genannte HiVi research, Dynaudio D 52, Peerless Ka 50 etc ?

Alle nicht brauchbar, weil zu hohe Resonanz und damit zu hohe Trennung ? Ist deine Kritik also prinzipbedingt ?

gruß daxi
selector24
Inventar
#41 erstellt: 11. Apr 2008, 05:09
Hallo,

wo wir gerade bei HiVi waren, hat das Teil schonmal wer gehört, oder gar verwastelt:

http://www.bmm-electronics.nl./Product.asp?Product_ID=6963

Ich fürchte nur dass die Optik schon das Beste dran ist...


lg

Wolfgang
Christoph_Gebhard
Inventar
#42 erstellt: 11. Apr 2008, 07:13
Hallöchen,

lass den Harry doch meckern. Ich habe die Rocket parallel zum Harry gehört und muss zugeben, dass mir da auch eine Problemstelle im Bereich der Mitteltonkalotte aufgefallen ist. Kann aber auch woanders herrühren, Pico kennt seine Box bestimmt besser als wir nach 15 Minuten...oder sind das verschiedene Geschmäcker...

Gruß, Christoph

P.S. Ich habe mir die Dayton übrigens zum Rumprobieren auch bestellt...

P.P.S. Den größten Vorteil bei Mitteltonkalotten sehe ich darin, dass sie in dem Bereich wo (meine?) Ohren am sensibelsten auf Fehler reagieren, praktisch fehlerfrei arbeiten.
Im oberen Mittelton haben Konuslautsprecher fast immer mit Problemen zu kämpfen. Sei es Gehäusestehwellen oder das Aufbrechen in Partialschwingungen oder Klirrkomponenten infolge der Membranresonanzen...
Bin gespannt, wie sich das im Hörtest äußert...vor allem wenn man die Kalotte etwas enger strahlen lässt...
Fosti
Inventar
#43 erstellt: 11. Apr 2008, 07:45

Christoph_Gebhard schrieb:
...vor allem wenn man die Kalotte etwas enger strahlen lässt... ;)

Moin Christoph, alter Schallführer ,

ich möchte ja meine D76AF mit den DXTs verheiraten. Da die D76AF eine recht große Frontplatte hat und der Schallentstehungsort des DXT durch das Waveguide etwas nach hinten versetzt ist, wollte ich die MT-Kalotte von hinten auf der Schallwand montieren und den DXT von vorne. Damit kann ich die Frontplatten der beine Chassis etwas überlappen lassen und so auch noch die akustischen Zentren zusammenrücken lassen. Nun meine Frage: Wenn ich als Schallwand 18 mm nehme und den MT-Kalottenausschnitt nach vorne mit einer 45° Fase versehe, wird sich das nach deiner Erfahrung negativ bemerkbar machen?
Um es deutlich zu machen: Ich will keinen MT-WG bauen. Die Aktion sollte möglichst rückwirkungsfrei sein, ähnlich wie bei der O300, bei der die MT-Kalotte auch von hinten montiert ist.

Grüße,
Christoph
BiGKahuunaBob
Stammgast
#44 erstellt: 11. Apr 2008, 08:53

selector24 schrieb:
Hallo,

wo wir gerade bei HiVi waren, hat das Teil schonmal wer gehört, oder gar verwastelt:

http://www.bmm-electronics.nl./Product.asp?Product_ID=6963

Ich fürchte nur dass die Optik schon das Beste dran ist...


lg

Wolfgang


Hi,

Ich meine mich zu erinnern, dass die HiVi Kalotten bei Zaph im Vergleich zur Dayton Kalotte deutlich schlechter performt haben ...

http://www.zaphaudio.com/smalltest/

ciao,
BKB
ducmo
Inventar
#45 erstellt: 11. Apr 2008, 09:04

selector24 schrieb:
Hallo,

wo wir gerade bei HiVi waren, hat das Teil schonmal wer gehört, oder gar verwastelt:

http://www.bmm-electronics.nl./Product.asp?Product_ID=6963


Eine ähnliche Mittel-Hochton-Einheit von Expolinear wurde mal in der KT1/07 getesteten, allerdings in einem Tri-Koaxial-Teil mit einem 17er TMT. Ich find den Aufbau sehr interessant, bei den Messungen aus KT sieht man allerdings beim MT ein paar häftige Probleme im Wasserfall, ob die von der ungünstigen Schallführung oder dem MT ansich kommen, kann ich aber nicht sagen.

Auf www.expolinear.de findest du auch noch ein Infos zum verlinkten Chassis...
BiGKahuunaBob
Stammgast
#46 erstellt: 11. Apr 2008, 09:14

Christoph_Gebhard schrieb:

Bin gespannt, wie sich das im Hörtest äußert...vor allem wenn man die Kalotte etwas enger strahlen lässt... ;)


Waveguide? Ich glaube der andere Weg über zu hohe Trennung zum HT hin ist zu gefährlich, weil die Bündelung viel abrupter einsetzt als bei Konussen...


ciao,
BKB
Esche
Inventar
#47 erstellt: 11. Apr 2008, 09:39
Warum nicht grundsätzlich ne 55er morel nach alter schule bis max 3,5khz laufen lassen und mit nem 19er ht (hiquo ?) verheiraten und dann ne 4 wege draus machen (13er tmt und 30er bass) ?

So hat man alle vorteile, wenn auch der lautsprecher anspruchsvoll zu realisieren ist.

Gr.
Granuba
Inventar
#48 erstellt: 11. Apr 2008, 09:45

Esche schrieb:
Warum nicht grundsätzlich ne 55er morel nach alter schule bis max 3,5khz laufen lassen und mit nem 19er ht (hiquo ?) verheiraten und dann ne 4 wege draus machen (13er tmt und 30er bass) ?

So hat man alle vorteile, wenn auch der lautsprecher anspruchsvoll zu realisieren ist.

Gr.


Hi,

jo, die olle Vierwegebox! Passiv anspruchsvoll, kriegt man aber hin! Diese Riesen sind leider ausgestorben...

Harry
Esche
Inventar
#49 erstellt: 11. Apr 2008, 09:48
Nat vollaktiv

Wochenlange messungen, scheiß mikro und stativ dann nat. alles in cb um sich die phasenschweinereien zu ersparen.....
Esche
Inventar
#50 erstellt: 11. Apr 2008, 09:50
Ich hab ja immer noch die kranke idee den er4 mit ner morel zu verheiraten und ne 4 wege cb zu machen

Wenn das der udo hört
Fosti
Inventar
#51 erstellt: 11. Apr 2008, 09:56

justinIII schrieb:
Neulich hab ich dann bei TangBand noch dieses nette Ding gefunden:
Specs

Die hatte ich auch schon entdeckt....aber wo ich jetzt das Foto der TBs so sehe, fällt mir was komisches auf: Letztens wurden in der Bucht mal wieder D76AFs angeboten, hatte mich gewundert, warum die Frontplatte jetzt 4 Bohlöcher haben soll (ich kenne die D76AF nur mit 3 Bohlöchern!). Wenn sich da nicht mal jemand einen Spaß erlaubt hat
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