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Breitbänder oder Mehrwege?

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-SunToucher-
Stammgast
#86 erstellt: 10. Nov 2007, 01:51

nur zum Verständnis - Du vergleichst gerade diese beiden Lautsprecher?

Nicht direkt! Mein, von dir zitierter Satz verweist ausdrücklich darauf hin, dass ich nie gezielt auf einen besseren Klang aus war, nachdem ich die besagten Visatöner gehört habe. In dieser Beziehung bin ich quasie Belangenlos

Gruß
Marvin
ad2006
Inventar
#87 erstellt: 10. Nov 2007, 22:27
...ich habe hier die Fe 127 e in DBR auch seit ueber 1 Jahr laufen. Ich habe auch andere BB´s. Die FE 127 e sind hervorragend. Sie müssen schon in die Kette passen. Mit einem AV Receiver würde ich nichts erwarten. Die 127er sind für kleine Räume excellent. Ich habe hier auch nur 16 qm. Der Bass ist tief und sehr präzise, die Räumliche Abbildung einfach Konkurenzlos. Stimmen kommen etwas Rauh und dünner aber man kann den Sänger/Sängerin wie auch einzelne Insturumente anfassen. Sie ist ebenfalls ultraschnell und hat einen guten Wirkungsgrad. Man muss aber auch BB´s mögen und deren Vorteile voll zu schätzen wissen und auch bereit sein kompromisse zu schliessen. Ich kann Sie nur empfehlen, für das Geld kann man auch nichts falsch machen. Wenn man mal 30 Stunden mit Ihnen Musik gehört hat ist man Süchtig nach den Dingern. Mach mir persönlich mehr Spaß als ein Mehrwege LS. Aber schon immer. Rein Rechnerisch betrachtet ist ein Mehrwege LS im Vorteil.
ad2006
Inventar
#88 erstellt: 10. Nov 2007, 22:41
für 140 Euro gibts aber auch die FE 167 E. Sie klingen Körperhafter und wärmer. Haben einen noch besseren wirkungsgrad und gehen lauter. Am besten gefallen Sie mir in 25 L BR mit 80mm Rohr dass 120 lang ist.
Sie klingen etwas langsamer und nicht so räumlich rasiermesserscharf präzise. Aber dafür angenehmer mit Dynamikreserven. Wäre je nach Vorlieben zu überlegen was man nimmt... Fe 127 E oder Fe 167 E... Die FE 126 E sind Horntreiber und klingen nicht so gut wie die 127er. Bessergesagt weniger Bass und agressiver.
-SunToucher-
Stammgast
#89 erstellt: 12. Nov 2007, 16:04
Aber grundsätzlich kann ich mit der Mita nichts falsch machen, oder?

ad2006, gibt es denn auch, wie bereits gesagt worden ist, Verfärbungen des BB, wenn man den Kopf dreht?
Wenn ja, ist dieser Breitbänder für mich irrelevant

Gruß
Marvin
ad2006
Inventar
#90 erstellt: 12. Nov 2007, 18:12
Verfärbungen wenn man den Kopf dreht?
Nein. Nur man merkt wenn man richtig sitzt... dann rastet das Klangbild förmlich ein, alles löst sich speziell bei Fe 127 E völlig vom Lautsprecher ab und man hat nur noch Musik im Raum. Alles geordnet, extrem präzise im Raum stehen. Man kann alles Anfassen und sieht den Mund der Sängerin/Sänger Bildlich vor einem.
Zu den Verfärbungen... Ja der Fe 127 E verfärbt. Aber wenig. Am Anfang, wenn er nicht eingespielt ist deutlicher. Nach ca. 30 Stunden ist er schon sehr sehr gut.
Zu Verfärbungen kann ich nur sagen das auch Lautsprecher wie Tannoy, auch die grossen für Unsummen von Geld verfärben. Aber daran gewöhnt man sich, das Ohr "kalibriert" sich und man hört das nicht mehr. Es ist auch so minimal das man es nur noch beim Umschalten auf absolut Verfärbungsfreie Lautsprecher wahrnimmt. Dann merkt man aber auch direkt das dies meist Lautsprecher sind die den ganzen Rest falsch machen... Zeitrichtig wie diese Fostex und die brachiale Geschwindigkeit und Dynamik und rasiermesserscharfe räumliche Darstellung können fast nur BB oder eben Tannoy´s etc...
Der FE 127 kostet 50 Euro. Da kann man nichts falsch machen! Meine Elektronik kostet das Xfache und ich bin absolut begeistert was der kleine kann. Ich halte ihn für einen der besten BB überhaupt für kleine Räume. Auch was er an Bass liefert, ultrapräzise bis 50 Hz.. fast unglaublich. Er ist auch Sicherlich einer der wenigen (weil auch klein) BB´s die einen keinen Sweetspot (minimal) besitzen wie die grossen von denen man oft redet. Man kann auch in der Raumecke sitzen und ist begeistert wie das klingt. Absolut Authentisch! Alles wie aus einem Guss.
Damit machst Du sicherlich nichts falsch. Ausser Du hörst nur Rockmusik. Dann bau Dir lieber den FE 167 E in 25l BR.
Ich kann Mehrwegekonzepten aufgrund ihrer Nachteile nur wenig abgewinnen. Es kommt kein Spass für mich rüber. Wenn man die einzelnen Frequenzen analysiert sind Mehrwege LS immer besser. Aber das Klangeschen muss am Ende (ohr) wieder zusammentreffen. Und das gelingt nur wenigen oder bessergesagt keinem so gut wie einem BB. Vor allem kann ich keine 2 Wege Kombi gutfinden wenn man einen nicht so guten Hochtröner mit einem nicht ganz so gutem Tiefmitteltöner kombiniert, an der Weiche natürlich auch noch etwas spart... was soll das denn werden? Alles, aber nicht gut. Gut fürs Geld... ist auch relativ... Nix für mich! Dafür beschäftige ich mich schon viel zu lange mit Hifi und habe vieles gehört die letzen 25 Jahre...


[Beitrag von ad2006 am 12. Nov 2007, 18:21 bearbeitet]
-SunToucher-
Stammgast
#91 erstellt: 12. Nov 2007, 18:35
Hallo,

das will leider nicht so richtig aufschlussreich für mich klingen
Gibt es denn wirklich keine Nachteile von Breitbändern?
Wie du es erzählst, wohl nein..

Gibt es denn auch eine TQWT für den Fostex FE 127 E oder nur mit dem "ohne e"?

Weil eventuell könnte ich dann auch auf meinen Subwoofer verzichten..

Gruß
Marvin
anymouse
Inventar
#92 erstellt: 12. Nov 2007, 20:45

SunToucher® schrieb:
Gibt es denn wirklich keine Nachteile von Breitbändern?


Doch schon; wie relevant die für den jeweiligen Hörer sind, ist eine andere Frage.

Problem #1: Extreme Frequenzbereiche

Da ja so ein BB über ca. 7-9 Oktaven übertragen sollte, gibt es meist an den Rändern Probleme, in Form von niedrigerem Pegel, ... Häufig nimmt man daher hochton-orientierte BB und unterstützt sie untenherum mit einem Subwoofer ( Fullrange and Subwoofer Technology - FAST)

Problem #2: Bündelung

Da die Membran ja meist recht groß ist, bündeln Breitbänder sehr stark. Damit ergibt sich eher ein "sweet point" statt "sweet couch".

Problem #3: Welligerer Frequenzgang

Je nach Qualität ergeben sich schon mal leichte Resonanzen der Chassis. Je nach Konstruktion können die auch gewolt sein, weil man so die äußeren Teile einen Membran für höheren Frequenzen "stilllegen" kann.
Trotzdem ist es aufwändiger, den Frequenzgang eines Chassis über 9 Oktaven linear zu halten als über 4.
antares98
Stammgast
#93 erstellt: 12. Nov 2007, 21:14
Hallo,

hatte auch den Fostex FE 127e, bin aber schnell wieder von Breitbändern abgekommen, zumindestens für ernsthafte Musikwiedergabe, zum "nebenbei" hören ganz ok.

Habe sowohl Bass (0,5mm xmax?!) als auch Höhen vermisst...

ad2006:


Zu den Verfärbungen... Ja der Fe 127 E verfärbt ...


Nach ca. 30 Stunden ist er schon sehr sehr gut.

...weil sich das Ohr an die Verfärbungen "gewöhnt" hat?

Meiner Meinung nach kannst du (SunToucher) mit ner vernünftigen 2-Wege-Box erstmal nix falsch machen.

Grüße,
Alex
MBU
Inventar
#94 erstellt: 12. Nov 2007, 21:17
Fostex FE127E: http://www.hifisound...-127-E-BREITBAND-MG/

67 cm2 Membranfläche + fs= 70 Hz: Bässe kommen da nicht raus, höchstens in einem verhältnismäßig großen Horn.
-SunToucher-
Stammgast
#95 erstellt: 12. Nov 2007, 21:18
Hallo,

zu Problem 1: Das könnte ich zwar realisieren, jedoch kenne ich die genauen Preise einer entsprechenden Frequenzweiche nicht. Und da die Trennung ja recht tief erfolgt, sollten die Bauteile teuer werden, oder sehe ich das falsch?

Problem 2: Daran kann ich mich (hoffentlich) gewöhnen

Problem 3: Bei den Bergen und Tälern im Frequenzgang bei der Mita und dem Fostex sind eigentlich kaum Unterschiede zu erkennen (wenn man es im Durchschnitt sieht). Außer halt der Hochtonbereich beim Fostex ist selbstverständlich nicht so grandios..
Aber zum Glück liegt das ganze in einer ungefährlichen Frequenzzone

Gruß
Marvin
ton-feile
Inventar
#96 erstellt: 12. Nov 2007, 22:20
Guten Abend,

hier:http://www.spectrumaudio.de/breit/fostex/fostexFE127E.html
ist noch eine Bauvorschlag-pdf verlinkt, die anscheinend von Fostex selbst empfohlen wird.
Die Amplitudenmessung ist zwar sehr gnädig skaliert, aber ein Doppel-Reflex-Gehäuse ist schon erstmal interessant.

Gruß
Rainer
P.Krips
Inventar
#97 erstellt: 12. Nov 2007, 22:37
Hallo Marvin,

bei knappen Mitteln möchte ich dir auch die MiTa empfehlen.
Ich hab sie auch schon gehört:
Sie ist absolut gesehen eine sehr ordentliche Box und meiner Meinung nach ist das Preis- Leistungsverhältnis sehr, sehr gut.
Und für deinen kleinen Hörraum ist sie völlig ausreichend.

Gruß
Peter Krips
anymouse
Inventar
#98 erstellt: 12. Nov 2007, 23:00

SunToucher® schrieb:
zu Problem 1: Und da die Trennung ja recht tief erfolgt, sollten die Bauteile teuer werden, oder sehe ich das falsch?


Für Fast: Irgendwann ist dann aktive Trennung mit Sub-Endstufe einfach günstiger...


SunToucher® schrieb:
Problem 2: Daran kann ich mich (hoffentlich) gewöhnen ;)


Das Einzige, woran Du Dich gewöhnen solltest, ist die neue Möbelaufstellung und feste Kopfhalt(er)ung beim Solo-Musikhören Ansonsten wird es deutlich schlechter klingen.


SunToucher® schrieb:
Problem 3: (..) Außer halt der Hochtonbereich beim Fostex ist selbstverständlich nicht so grandios..


So etwas meinte ich halt. Zumal Du ja schon den Bass abgetrennt hast...

--

Aber Breitbänder würde ich eher unter "gefällt ganz oder gefällt ganz nicht" packen.

Edit: Der Post #99 hierdrunter spiegelt das sehr gut wieder!


[Beitrag von anymouse am 12. Nov 2007, 23:40 bearbeitet]
ad2006
Inventar
#99 erstellt: 12. Nov 2007, 23:14
...einen Breitbänder kann man mit Daten ganz schnell an die Wand reden. Wenn man auch nicht auf die Vorteile des Breitbänders zielt, ist es auch garantiert der falsche Lautsprecher.
Ich habe Dir versucht in Worten zu schildern was Dich bei einem Breitbänder erwartet. Wenn Du dies nicht für Dich interessant findest, es Dich nicht anspricht dann lass die Finger weg davon. Dann bau Dir eine Mehrwege LS.
Aber ein billiger Hochtöner muss nicht mehr Auflösung können als der FE 127 E. Der geht bis 26 KHz! Das ist enorm, bessergesagt mehr ist eigentlich unnötig. Und mein Gehäuse (der orginal Fostex DBR Vorschlag) geht bis 50 HZ. Natürlich nicht mit dem Druck eines 30ers. Aber in einem Kleinen Raum sollte man auch überlegen was man tut.
Und zum Schluss noch die Frage an die Elektronik... Ein Breitbänder stellt konzeptbedingt nicht viel Anforderung technisch gesehen an Elektronik, aber er entlarvt gnadenlos Schwächen. Mit meinen Transistorverstärkern (Sansui 607 MRX und meinem Denon PM A S 10 II) verfärbt der Breitbänder mehr und hat weniger Auflösung als mit meiner ASL Röhre...
Wiederum geht untenrum etwas mehr mit dem Transistor.. aber auch nicht präziser. Breitbänder wecken eher Emotionen als das sie Technisch gemessen werden wollen.
Ich wuensche Dir das Du Dich richtig entscheidest... egal wie..
P.Krips
Inventar
#100 erstellt: 12. Nov 2007, 23:42
Hallo,

ad2006 schrieb:
...einen Breitbänder kann man mit Daten ganz schnell an die Wand reden.

und das auch noch völlig zu Recht.....


Wenn man auch nicht auf die Vorteile des Breitbänders zielt

welche denn ?
Aber bitte nur OBJEKTIVE Vorteile anführen...



Aber ein billiger Hochtöner muss nicht mehr Auflösung können als der FE 127 E.

Könntest du mal einem unbedarften Lautsprecherselbstbauer wie mir mit jahrzehntelanger Erfahrung den Begriff "Auflösung" mal verständlich erklären ?


Der geht bis 26 KHz!
Wieviel 100 dB unter Durchschnittspegel liegen die 26 KHz ? Und: für wen oder was ist das gut oder von Belang ?


Ein Breitbänder stellt konzeptbedingt nicht viel Anforderung technisch gesehen an Elektronik, aber er entlarvt gnadenlos Schwächen.

Herr hilf...


Mit meinen Transistorverstärkern (Sansui 607 MRX und meinem Denon PM A S 10 II) verfärbt der Breitbänder mehr und hat weniger Auflösung als mit meiner ASL Röhre...

Schon mal gehört, daß Röhren durch ihren höheren Ausgangswiderstand über die i.d.R. schwankende Impedanz eines Lautsprechers Einfluss auf den Frequenzgang nehmen ?
Vielleicht klingt der BB über die Transen ja nur so Sch...., wie er tatsächlich ist ?


Breitbänder wecken eher Emotionen als das sie Technisch gemessen werden wollen.

Nach meinen mittlerweile abgeschlossenen BB-Erfahrungen, weckten die bei mir auch Emotionen, allerdings negative...

Gruß
Peter Krips
MBU
Inventar
#101 erstellt: 12. Nov 2007, 23:47
Hallo Frosch,

gute Röhren "klingen nicht bis kaum". Ich hatte auch schon einige (guckst Du http://www.uibel.net/bauvor/bv_bilder/tubes/d_tube.htm ), wobei nur die LEAK mit den kleinen EL84 einen "Röhrenklang" (viel K2 halt ) hatten. Das kann warm und angenehm klingen, hat sich aber bei den LEAK auch mangels Leistung und Dämpfungsfaktor im unteren Frequenzbereich mit einem schwammigen Bass geäußert. Wenn man einen speziellen verstärker braucht, damit eine Box "klingt", was ist dann von der Box zu halten?

Sorry, bin halt nicht gerade ein "Breitbandfan".
anymouse
Inventar
#102 erstellt: 12. Nov 2007, 23:54

anymouse schrieb:
Aber Breitbänder würde ich eher unter "gefällt ganz oder gefällt ganz nicht" packen.

Edit: Der Post #99 hierdrunter spiegelt das sehr gut wieder!


Wird ja immer besser.

So, jetzt ist aber langsam genug, Leute, sonst

Ich glaube, da kann man keine objektive Meinung drüber fällen; das ist viel zu subjektiv, und hängt davon ab, was man möchte.
Granuba
Inventar
#103 erstellt: 12. Nov 2007, 23:56
Hi Leute,

bleibt sachlich. Ob Breitbänder oder Mehrwege, kann man sowohl objektiv als auch subjektiv entscheiden.

Harry
anymouse
Inventar
#104 erstellt: 12. Nov 2007, 23:59
-SunToucher-
Stammgast
#105 erstellt: 13. Nov 2007, 00:32
Ich teile letzteres mit Murray!

Jedoch sollte man sich auch mal ordentlich darüber austauschen, damit nicht immer irgendwelche Gegensätzlichen Meinungen existieren, in jedem Thread auf das Thema zurückgegriffen wird und somit viel mehr Threads damit vollgespamt werden!
Okey, der Thread wird sinnenfremdet, aber irgendwann müssen diese Streitigkeiten endlich mal aus der Welt geschafft werden!

Gruß
Marvin


PS: Ich tendiere jedoch immernoch zur Mita
spartafux
Stammgast
#106 erstellt: 13. Nov 2007, 00:36
...am besten wäre es, du versuchst dir von beiden probanden eigene höreindrücke zuzulegen, dann wirst du die vor- und nachteile der beiden systeme lieben oder "hassen" und vielleicht eine eigene meinung bei diesem thema vertreten...

...ich benutze 2 paar boxen, je stimmung oder musikwahl entscheide ich mich für eine...
MBU
Inventar
#107 erstellt: 13. Nov 2007, 00:59
Hallo zusammen,

der Thread heißt Breitbänder oder Mehrwege?. Ich sehe keine "Sinnentfremdung", wenn man über das Thema kontrovers diskutiert. Die einen sind halt begeistert von Ihren Breitbändern, die "Mehrwegerfraktion" halt nicht.
-SunToucher-
Stammgast
#108 erstellt: 13. Nov 2007, 01:31
Uibel, so gesehen hast du natürlich recht! Aber letztendlich darfst du dich nicht zielgerichtet an den kaum kontextreichen Threadtitel orientieren.
Denn es geht in erster Linie um eine Kaufberatung, die im Ende zu einem totalen Parteikrieg eskaliert ist.

Also ich bitte die Moderation meinen Thread fürs Nächste erstmal unbetastet zu lassen
Man darf vor seinen Problemen nicht weglaufen, denn sie holen einen wieder ein

Gruß
Marvin
Granuba
Inventar
#109 erstellt: 13. Nov 2007, 01:33

Uibel schrieb:
Hallo zusammen,

der Thread heißt Breitbänder oder Mehrwege?. Ich sehe keine "Sinnentfremdung", wenn man über das Thema kontrovers diskutiert. Die einen sind halt begeistert von Ihren Breitbändern, die "Mehrwegerfraktion" halt nicht.


Hi Michael,

ein vielleicht verfrühter Schuß vor den Bug! Sorry!

Harry
detegg
Inventar
#110 erstellt: 13. Nov 2007, 02:13

SunToucher® schrieb:
Denn es geht in erster Linie um eine Kaufberatung ...

.. genau, und da bekommt man für wenig Geld sehr gute BB-Konzepte. Und man kann ohne Verständnis für komplexere Mehrwege-Kombi´s erstmal Erfahrungen beim "richtigen" Hören sammeln.

Man darf vor seinen Problemen nicht weglaufen, denn sie holen einen wieder ein

.. die einen dann irgendwann mit ihren Einschränkungen doch wieder auf Mehrwege-LS kommen lassen. Ich teile nicht die "endgültige" Abwendung von BB-LS - wie von Peter geäußert - eher die "vorsichtige" Annäherung an gute Mehrwege-LS - wie von Michael bevorzugt.

Ein für mich heute - nach 25 Jahren mit Fostex&Co - akzeptables BB-Konzept ist das der "offenen Schallwand" (OB), hier höre ich allerdings den Raum und nicht den Breitbänder!

Ich bevorzuge Mehrweger - allerdings nicht für ganz kleines Geld zu realisieren - es sei denn, man hört im Nahfeld z.B. am PC mit der Mita o.ä.


Uibel schrieb:
Wenn man einen speziellen Verstärker braucht, damit eine Box "klingt", was ist dann von der Box zu halten?



Gruß
Detlef
Herbert
Inventar
#111 erstellt: 14. Nov 2007, 00:01
Was soll's: Es gibt sehr schlechte Mehrwegekonstruktionen,schlechte Breitbänder, gute Breitbänder und sehr gute Mehrwegekonstruktionen...

Gruss
Herbert
-SunToucher-
Stammgast
#112 erstellt: 14. Nov 2007, 00:58

gute Breitbänder und sehr gute Mehrwegekonstruktionen...

Kommt da nicht etwa ein kleiner Schimmer deiner Meinung durch?
Weil so wie du es geschrieben hast, klingt es im Detail ziemlich Paradox, nich?

Ich baue mir einfach die Mita und damit hat sich der Thread

Schönen Abend noch
Marvin
Herbert
Inventar
#113 erstellt: 14. Nov 2007, 01:47

SunToucher® schrieb:

gute Breitbänder und sehr gute Mehrwegekonstruktionen...

Kommt da nicht etwa ein kleiner Schimmer deiner Meinung durch? ;)


Exakt!

Hier aber auch:


sehr schlechte Mehrwegekonstruktionen,schlechte Breitbänder



Herbert


[Beitrag von Herbert am 14. Nov 2007, 01:48 bearbeitet]
-SunToucher-
Stammgast
#114 erstellt: 14. Nov 2007, 02:20

da war ich wohl ein wenig geblendet..

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