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Das ewige Leid - der perfekte Lautsprecher

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hermes
Inventar
#101 erstellt: 19. Okt 2007, 11:25
Ha, dann stell ich noch die Punktschallquelle mit kontrollierter Bündelung davor!
Gibts z. B. von Cabasse als 4 oder 5-fach-Coax...
tiki
Inventar
#102 erstellt: 19. Okt 2007, 12:19
Weil's sowieso in Philosophie ausartet: ich stimme auch für das Vertikalarray mit kontrollierter horizontaler Bündelung (vertikal quasi Null Dispersion).
ax3
Inventar
#103 erstellt: 19. Okt 2007, 12:20

ukw schrieb:

hornguru schrieb:
@ukw

der da wäre????





http://www.hifi-foru...ad=7486&postID=44#44







Hi Uwe,

dass es für dich und dein Empfinden der momentan perfekte Lautsprecher ist, glaube ich dir gerne.
Aber: Kannst Du dir nicht noch einen LS vorstellen, der noch näher an deinen Idealen ist? und
Meinst Du nicht, dass es für "normale" Wohnräume besser geeignete, perfektere Lautsprecher gibt?

lG

Uwe
Granuba
Inventar
#104 erstellt: 19. Okt 2007, 12:21

tiki schrieb:
Weil's sowieso in Philosophie ausartet: ich stimme auch für das Vertikalarray mit kontrollierter horizontaler Bündelung (vertikal quasi Null Dispersion). ;)


Ich bin dagegen! Und sowieso dafür!
Es gibt keine "perfekten" Lautsprecher, wie tiki bemerkte: Es ist eine philosophische Frage. Mal eignet sich ein LS besser als der andere... Bla!
Fazit: Viele Wege führen ins Lautsprecherglück.

Harry
ax3
Inventar
#105 erstellt: 19. Okt 2007, 12:24

kceenav schrieb:
Punktschallquelle ist ein Irrweg

Die Punktschallquelle ist einer von mehreren möglichen Wegen zur Annäherung an den perfekten Schall-Wandler
ukw
Inventar
#106 erstellt: 19. Okt 2007, 15:47

kastenbier schrieb:
Es ist schon seltsam da gibt man einen Hinweis wie es besser gehen könnte mit dem perfekten lautsprecher nähmlich mit einer punktschallquelle

und keinen interessiert es

Gruss Rainer


Ich punktiere meine Schallquelle von bummelig 250 Hz bis zu den Fledermäusen.
Ist auch Wohnzimmergeeignet.
Klingt auch bei 3/1000 (3 Milliwatt) sehr schön, ist sehr klirrarm und dann schon lauter als jede Hifi Box.
"Perfekt" ist der Lautsprecher, weil er mir so viel Spaß macht und weil ich 7 Oktaven mit einer Punktschallquelle abdecken kann.
ukw
Inventar
#107 erstellt: 19. Okt 2007, 15:59

kceenav schrieb:

Da halte ich mal spontan dagegen: Punktschallquelle ist ein Irrweg, die wahre "Perfektion" stellt das Linearray dar ... (Vielleicht wirklich am besten vertikal fokussiert, wie gerade in einem anderen Thread angesprochen)

Und das dann auch noch mit "kontrollierter" horizontaler Dispersion ... :hail


Das ideale + fiktive Linearray hat vor allem einen Vorzug: Es trägt weiter, als eine Punktschallquelle.
Zwischen diesem gedanklichen Ideal und der Wirklichkeit stehen jedoch konstruktive Probleme.
Strahlerabstände?

4 Linien für Tiefton, Tiefmittelton, Mittelton + Hochton?

Ich glaube, in jedes Kinderzimmer gehört jetzt ein LA nebst Controllern und Amps *kopfschüttel*
schauki
Stammgast
#108 erstellt: 19. Okt 2007, 16:29

tiki schrieb:
Hallo Richard,
der Eine (Maschinenbauer) ist im Urlaub, der Andere (Holztechniker) kann nur CNC-Daten verarbeiten.
Siehst Du eine Möglichkeit, die iges-Dateien in CNC ("ungefähr" nach DIN) zu konvertieren? Der Kerl nannte ein Programm namens Rhinozeros.


Leider habe ich kein CAM Programm.

So eine Software übersetzt das 3D File in einzelne Bearbeitungsschritte. D.h. es kommt dann eine ellenslange (bei Freiformflächen) Wurscht raus wo dann sowas in etwa drin steht:

G03 M3 ....
G00 32, 54, 0
G01 32.0001, 53.9999, 0.0001
G01 32.0002, 53.9998, 0.0001
.
.
.

(hab schon lang nicht mehr DIN programmiert, weiß jetzt nicht ob , oder ; richtig ist und G03, ob das Werkzeugwechseln ist..hmmm...??)


Wenn man also so eine CAM Software hat, dann sollte das reichen, man muss sich auch nicht mit Werkzeugwechsel und Schnittgeschwindigkeiten befassen. Das stellt der Fräser dann Händisch ein.
Man muss aber das Schlichtmaß bestimmen schon vor dem Post-Prozessor.
Wenn du fw. sowas auftreibst also daran denken!

@Topic
Punktschallquelle funktioniert bisher halt in der Praxis nicht ganz so richtig.

Man muss natürlich die Anforderung an den "perfekten" LSP soweit runterschrauben, dass man die Fehler einfach unter die Hörschwelle bringt.

Dann gehts schon viel leichter dem nahezukommen.

mfg
ukw
Inventar
#109 erstellt: 19. Okt 2007, 16:53
Moin Schauki:
In dem Quote: Schríften gefräst. Der Buchstaben A W - SRC Datei für die SPS Steuerung:


N10 ( IMA-PP DLL-VERSION 3.0.162 )
( WZLIST=612,609,)
( ENDWZLIST )
( SCHRIFT3.SRC 10.06.07 NC1.0 )
( KOMMENTAR : SCHRIFT TEST )
( KOMMENTAR : A W )
L160=600 ( LAENGE )
L161=435 ( BREITE )
L162=20.3 ( DICKE )
L929=0 ( NPV_X )
L930=0 ( NPV_Y )
L167=600 ( ROHLAENGE )
L168=435 ( ROHBREITE )
L114=0 ( VERLEIMEN AKTIV )
L166=1 ( SPIEGELN )
L163=0 ( SCHABLONENHOEHE )
L164=20 ( SICHERHEITSABSTAND )
L158=1 ( TISCHCODIERUNG NULL )
L159=1 ( TISCHCODIERUNG SPIEGEL )
E10028=0 ( AUTOM. LOESEN )
E30081=0
G77 H5
[IMAWOP]=1
G79 L166 = 1 N1234 ( N1234 IST SPRUNGZIEL VOM PP )
( BEARBEITUNG BAUTEIL NULLSEITE )
( LED_RUESTHILFE )
IF L160<>L160 THEN
( SP )
( [B(1)]=107 [B-BT(1)]=31 )
( [B(2)]=493 [B-BT(2)]=31 )
( [B-S(1,1)]=105 [B-T(1,1)]=26 )
( [B-S(1,2)]=345 [B-T(1,2)]=26 )
( [B-S(2,1)]=105 [B-T(2,1)]=26 )
( [B-S(2,2)]=345 [B-T(2,2)]=26 )
( ENDSP )
ENDI
N100 ( FRAESEN KONTUR )
M05
[TNEXT]=609
[VORPOSX]=118 [VORPOSY]=48
T612
L123=18000
L128=0 G77 H10
G40 G00 X117.962 Y48 ZL932
G01 G09 Z18.1 F2000
X502.038 Y48 F4500 EB0.05
G02 X552 Y97.962 R52 EB0.05
G01 X552 Y337.038 EB0.05
G02 X502.038 Y387 R52 EB0.05
G01 X117.962 Y387 EB0.05
G02 X68 Y337.038 R52 EB0.05
G01 X68 Y97.962 EB0.05
G02 X117.962 Y48 R52 G9
G40 G00 ZL932
N200 ( FRAESEN KONTUR )
M05
[TNEXT]=0
[VORPOSX]=119 [VORPOSY]=50
T609
L123=18000
L128=0 G77 H10
G40 X119.285 Y49.5 ZL932
G01 G09 Z17.8 F2000
X119.385 Y49.5
X500.615 Y49.5 F4000 EB0.05
G02 X550.5 Y99.385 R53.5 EB0.05
G01 X550.5 Y335.615 EB0.05
G02 X500.615 Y385.5 R53.5 EB0.05
G01 X119.385 Y385.5 EB0.05
G02 X69.5 Y335.615 R53.5 EB0.05
G01 X69.5 Y99.385 EB0.05
G02 X119.385 Y49.5 R53.5
G01 X119.392 Y49.4
G40 G00 ZL932
N300 ( FRAESEN KONTUR )
G77 H10
G40 X116.398 Y46.5 ZL932
G01 G09 Z17.8 F2000
X116.498 Y46.5
X503.502 Y46.5 F4000 EB0.05
G02 X553.5 Y96.498 R50.5 EB0.05
G01 X553.5 Y338.502 EB0.05

... [entfernt]

X440.062 Y139.336
X440.375 Y139.062
X440.961 Y138.711
X441.469 Y138.281
X441.898 Y137.773
X442.25 Y137.188
X441.625 Y137.812
X442.25 Y137.812
G00 X442.25 Y137.812 Z39.3
( ***** TEXTENDE ***** ) G9
G40 ZL932
N9999 L165=L165+1 G79 L165>1 N10
L116=1 G77 H6

( WZID )
( T612 = NUT 4MM NL 15 T 612 )
( T609 = GRAVUR NL18 T609 )
( ENDWZID )


[Beitrag von ukw am 19. Okt 2007, 17:56 bearbeitet]
schauki
Stammgast
#110 erstellt: 19. Okt 2007, 16:58
Okay, X und Y vergessen, sag ich ja ist schon ne Zeit her als ich das letzte Mal programmiert habe...
Ist aber in dem Fall nur 2D. Bei 3D wird dann freilich die 3te Achse auch bewegt.
Bzw. kommt halt druaf an wie das CAM Programm das macht, man mann natürlich auch Kreis- Ovalbahnen machen und dann nachsetzen...

Wenn man jetzt rechnet dass das "nur" Buchstaben waren, dann kann man sich ja ungefähr vorstellen wie ne Freiformfläche aussieht!

Solche Tools sind schweineteuer.

mfg


[Beitrag von schauki am 19. Okt 2007, 16:58 bearbeitet]
kastenbier
Stammgast
#111 erstellt: 19. Okt 2007, 17:21
Hallo
Ich habe so einen ls (punktschallq.)schon einige monate und kann sagen dass ich noch keine ls gehört habe die musik mit so einer räumlichkeit widergeben können
Gruß Rainer
ax3
Inventar
#112 erstellt: 19. Okt 2007, 17:29

schauki schrieb:

@Topic
Punktschallquelle funktioniert bisher halt in der Praxis nicht ganz so richtig.



So?
Was funktioniert da Wie nicht richtig?

Möglicherweise, wenn man 10cm vor der Membran sitzt.

Ich habe den Manger und einen 12" Coax.
Die funktionieren beide sehr gut - perfekt sind sie natürlich nicht. Das hat aber nichts mit dem Funktionsprinzip an sich zu tun.

PS
Könnt ihr solche CAD-Fräs-oderwasauchimmersteuerungsdateien nicht per PM senden.
Interessieren glaube ich keinen im Detail


[Beitrag von ax3 am 19. Okt 2007, 17:31 bearbeitet]
ax3
Inventar
#113 erstellt: 19. Okt 2007, 17:34

ukw schrieb:
"Perfekt" ist der Lautsprecher, weil er mir so viel Spaß macht und weil ich 7 Oktaven mit einer Punktschallquelle abdecken kann.

Das ist ja jetzt nichts Neues - beantwortet meine Fragen, wenn Du sie denn beantworten möchtest, leider nicht.
schauki
Stammgast
#114 erstellt: 19. Okt 2007, 17:43

ax3 schrieb:

schauki schrieb:

@Topic
Punktschallquelle funktioniert bisher halt in der Praxis nicht ganz so richtig.



So?
Was funktioniert da Wie nicht richtig?

Möglicherweise, wenn man 10cm vor der Membran sitzt.

Ich habe den Manger und einen 12" Coax.
Die funktionieren beide sehr gut - perfekt sind sie natürlich nicht. Das hat aber nichts mit dem Funktionsprinzip an sich zu tun.
....


Mein Creativ Breitbänder um 35 Euro inkl. Sub "funktioniert" auch sehr gut....

Kommt halt immer drauf an wie man jetzt "sehr gut" definiert.

Ich mag Koaxe, aber auch die haben Nachteile.
Es ist also nicht so dass man mit einem Koax alle Nachteile eines konventionellen LSP auf einmal weg hat ohne andere "Nebenwirkungen".

Als Beispiel Intermodulationsverzerrungen.

mfg
el`Ol
Inventar
#115 erstellt: 19. Okt 2007, 17:46
Ich lasse einen stark bündelnden Breitbänder zur Decke schauen und bekomme die Höhen hauptsächlich von dort. Man kann sagen, ich habe einen Hochtöner, der 1,50m vom Mitteltöner entfernt ist. Der Punktquellen-Fan mag sich gruseln, aber ich finde die Räumlichkeit toll.
schauki
Stammgast
#116 erstellt: 19. Okt 2007, 17:55
"Räumlichkeit" ja, aber nicht die die am Datenträger drauf ist sondern vorrangig die im eigenen Raum.

mfg
ax3
Inventar
#117 erstellt: 19. Okt 2007, 17:59

schauki schrieb:
Mein Creativ Breitbänder um 35 Euro inkl. Sub "funktioniert" auch sehr gut....

Kommt halt immer drauf an wie man jetzt "sehr gut" definiert.

Ich mag Koaxe, aber auch die haben Nachteile.
Es ist also nicht so dass man mit einem Koax alle Nachteile eines konventionellen LSP auf einmal weg hat ohne andere "Nebenwirkungen".

Als Beispiel Intermodulationsverzerrungen.

mfg

Ist richtig.
Es kommt, wie eben bei jedem Prinzip, auf die Umsetzung und die Qualität des Materials an.

Wird alles richtig umgesetzt und ist das Ausgangsmaterial hochwertig, hat das Prinzip Punktschallquelle m.E. einige Start-Vorteile.
ukw
Inventar
#118 erstellt: 19. Okt 2007, 18:14

ax3 schrieb:

ukw schrieb:
"Perfekt" ist der Lautsprecher, weil er mir so viel Spaß macht und weil ich 7 Oktaven mit einer Punktschallquelle abdecken kann.

Das ist ja jetzt nichts Neues - beantwortet meine Fragen, wenn Du sie denn beantworten möchtest, leider nicht.
ax3 schrieb:

Hi Uwe,
dass es für dich und dein Empfinden der momentan perfekte Lautsprecher ist, glaube ich dir gerne.
Aber: Kannst Du dir nicht noch einen LS vorstellen, der noch näher an deinen Idealen ist? ...

...


Klar kann ich mir vorstellen, das auch dieser Lautsprecher nur solange perfekt ist, bis ein noch perferkterer daneben steht ...
Aber auch mein derzeit "perfekter" kann noch perfekter werden. Z.B. den Tiefmittelton / Grundton endlich mal bauen


oder die 18"er durch einen Kleinpappen Urps ersetzen ...


ax3 schrieb:

Meinst Du nicht, dass es für "normale" Wohnräume besser geeignete, perfektere Lautsprecher gibt?


Bestimmt. Vor allem bei geringem Pegel sind die kleinen Studiomonitore wirklich gut und sehen nicht so monströs aus.

Beziehe ich aber alle Faktoren ein (Preis, Flexibilität, Pegelfestigkeit, Kleinsignaltauglichkeit, Volumen, Optik, Anforderungen an Verstärker usw. ... )
so bin ich mit dem Ergebnis durchaus zufrieden.

Bedenke: Der perfekte Lautsprecher ist vor allem subjektiv perfekt.
Ich + meine Ohren sind das Subjekt, auf das sich das Urteil "perfekt" bezieht.
el`Ol
Inventar
#119 erstellt: 19. Okt 2007, 18:14

schauki schrieb:
"Räumlichkeit" ja, aber nicht die die am Datenträger drauf ist sondern vorrangig die im eigenen Raum.

mfg


Ja, die Stärken sind vor allem Realismus der Phantomquelle in der Mitte und nicht-Ortbarkeit der Boxen, Unterschiede z.B in der Größe der Aufnahme-Räume geben andere Systeme besser wieder.
DDaddict
Hat sich gelöscht
#120 erstellt: 19. Okt 2007, 21:11
Uwe ich find die Kisten schnieke. Wasn Urps angeht schreib mal ne PM zwecks Chassisauswahl und Co. Die gestaltet sich dank der immer rarer werdenden stabilen Pappkameraden immer schwerer (im gegensatz dazu nimmt die Anzahl der Biegewellenwandler- der unfreiwilligen- immer mehr zu )


[Beitrag von DDaddict am 19. Okt 2007, 21:12 bearbeitet]
Gelscht
Gelöscht
#121 erstellt: 20. Okt 2007, 06:40

el`Ol schrieb:



wenn schon so ein raumfluter, dann ein chassis nach vorne strahlen lassen und ein zweites auf die seitenwand. das erhöht den effekt beträchtlich. die lautstärke des seitlichen chassis bestimmt dabei die effektstärke:

kastenbier
Stammgast
#122 erstellt: 20. Okt 2007, 18:02
Hallo AX3
Meine punktschallquelle deckt auch 7 oktaven ab absolut sicher
Gruß Rainer
kastenbier
Stammgast
#123 erstellt: 22. Okt 2007, 11:35




Die verwendeten Chassis sind der Manger SW und vier 20'er Tierftöner Eton 8-800 37HEX.

Es kommt nicht nur auf die verwendeten Bauteile an, sondern das Gesamtkonzept ist wichtig. Die Tieftöner sind Dipole.
el`Ol
Inventar
#124 erstellt: 22. Okt 2007, 11:51
So etwas würde mir vorschweben mit vier 6.5" TMTs und einem Horn als Deckenfluter (Trennfrequenz 1kHz). Der TMT müsste sehr flach bauen, aber selbst der Eighteensound 430 trägt zu sehr auf. Notfalls muss man halt sechseckige Gehäuse bauen (handwerklich ein bisschen schwierig).
ax3
Inventar
#125 erstellt: 22. Okt 2007, 12:12

kastenbier schrieb:

Es kommt nicht nur auf die verwendeten Bauteile an, sondern das Gesamtkonzept ist wichtig.

Ja.
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