Breitbänder mit Klingeldraht ?

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doppelkopf0_1
Stammgast
#1 erstellt: 17. Aug 2007, 08:15
Hi .

Hab mal so gehört , daß Breitbänder am besten mit Klingeldraht verbunden sein sollen.

Legende oder Tatsache ? Wie macht ihr das ?

Gruß,Dirk.
markusred
Inventar
#2 erstellt: 17. Aug 2007, 08:47

doppelkopf0_1 schrieb:
Breitbänder am besten mit Klingeldraht

Hallo Dirk,

diese Aussage ist so pauschal, da kann man gar nicht von richtig oder falsch reden.

Sinnvoller wäre:

Breitbänder (und andere Schallwandler) klingen morgens am besten. Da ist nämlich das Gehör noch ausgeruht.
antares98
Stammgast
#3 erstellt: 17. Aug 2007, 08:49
Hallo

Ja, dann kling(el)t es am besten
...das ist einfach nur unfug- normales Lautsprecherkabel machts auch, je dicker, desto geringer der Widerstand (ist ja bei "Klingeldraht" nicht so optimal).

Grüße,
Alex
detegg
Inventar
#4 erstellt: 17. Aug 2007, 08:58
Moin,

Fakt ist auch: in den 50/60/70ern wurden LS-Chassis häufig mit starrem Draht (Klingeldraht) verkabelt - bei den geringen Leistungen der angeschlossenen LS auch völlig OK.

Vorsicht ist allerdings geboten, wenn bei Qualitäts-LS der kleinere Leiterwiderstand des "Klingeldrahtes" mit in die Auslegung der Frequenzweichen eingeflossen ist - ist mir beim versuchsweisen Umbau einer KEF Calinda (1973) aufgefallen

Gruß
Detlef
Justaf
Inventar
#5 erstellt: 17. Aug 2007, 08:59
Ich nehme an die Aussage mit dem Klingeldraht ist als eine Art abfällige Bemerkung zum Thema Breitbänder zu werten...

(Nach dem Motto: Nimm Klingeldraht, da ist eh Hopfen und Malz verloren...)

Ich habe meine Viecher mit 0,75mm² verkabelt, reicht dicke aus.
Kupferkabel sollte es aber schon sein...
Shefffield
Inventar
#6 erstellt: 17. Aug 2007, 09:05
Hallo, Dirk.

Mein Tipp: Probier's aus, wenn Du 'nen Breitbänder zur Hand hast. Ich habe mir allerdings sagen lassen, dass auch Mehrweger besser klingen sollen, wenn man Massivleiter für die Verkabelung einsetzt.

Andere wiederum sagen, dünne Leiterquerschnitte würden im Hochtonbeeich was bringen. So erklärt sich vielleicht der Weg zum Klingeldraht (= dünner Massivleiter) - wenn es nicht doch eine abfällige Bemerkung war.

Ich verwende zwar schon ziemlich lange Unterputz-Stromkabel aus dem Baumarkt zum Verkabeln, wenn's wirklich gut werden soll, sogar geflochten (was mit 3x 1,5 mm2 eine ziemliche Plackerei ist). Aber für einen Kabelvergleich habe ich mir noch nie die Zeit genommen. Dünner Solid Core liegt auch in der Bastelkiste, wenn also Zeit und Muße vorhanden sind, kann ich vielleicht mal probieren. (2010 vielleicht?) Also warte lieber nicht, sondern hör' selbst, wenn Du Gewissheit haben willst.

Grüße,
Axel
doppelkopf0_1
Stammgast
#7 erstellt: 17. Aug 2007, 09:23
Hi .

Danke für die Antworten , hätte nicht gedacht , das ihr so empfindlich seit (abfällige Bemerkung ... ) .

Nein , keine ver ar...e ,es hiess früher so , vieleicht Skineffekte ?

Hab´s eben probiert und nichts negatives feststellen können.

Vorher war Sommer Magellan dran 2 x 4 qmm , Coax.

Muss heut´ Abend noch mal vergleichen.

Edit : "Sinnvoller wäre:

Breitbänder (und andere Schallwandler) klingen morgens am besten. Da ist nämlich das Gehör noch ausgeruht."

Das hab ich auch schon anders / gegenteilig gehört , nach körperlicher Anstrengung hört man am besten , da ist das Ohr nämlich am besten durchblutet.

Gruß , Dirk.


[Beitrag von doppelkopf0_1 am 17. Aug 2007, 09:25 bearbeitet]
frankolo
Stammgast
#8 erstellt: 17. Aug 2007, 09:29
Breitbänder (und andere Schallwandler) klingen morgens am besten. Da ist nämlich das Gehör noch ausgeruht."



also ich brauch erstmal 3 oder 4 tassen kaffee bevor ich überhaupt was höre


[Beitrag von frankolo am 17. Aug 2007, 09:30 bearbeitet]
Justaf
Inventar
#9 erstellt: 17. Aug 2007, 09:34

doppelkopf0_1 schrieb:
Hi .

Danke für die Antworten , hätte nicht gedacht , das ihr so empfindlich seit (abfällige Bemerkung ... ) .

Nein , keine ver ar...e ,es hiess früher so , vieleicht Skineffekte ?

Oh, ich bin da nicht empfindlich oder habe Anstoß an der Aussage genommen.
Sorry falls das falsch verstanden wurde...

Es gibt halt eben viele Leute die Breitbänder nicht mögen, die Teile polarisieren anscheinend stark.
Daher meine Vermutung mit der abfälligen Bemerkung.

Die Idee mit den Skineffekten ist interessant, keine Ahnung ob die da ne hörbare oder auch nur meßbare Rolle spielen.

Ich halte es da einfach mit dem Querschnitt des Leiters, mir persönlich wäre Klingeldraht zu dünn.


Grüße,

Justaf
Boettgenstone
Inventar
#10 erstellt: 17. Aug 2007, 09:37
Hallo,

die Idee mit den Skineffekten ist nicht gut weil irrelevant in unserem Frequenzbereich.
Probiert mal den Kabelrechner aus, ebenfalls Forenarbeit.

also ich brauch erstmal 3 oder 4 tassen kaffee bevor ich überhaupt was höre

geht mir genauso.
detegg
Inventar
#11 erstellt: 17. Aug 2007, 09:40
... vor der 2. Tasse höre ich nicht mal den Wecker
Dä_Träner
Hat sich gelöscht
#12 erstellt: 17. Aug 2007, 10:01
Also ich geb euch mal einen Tipp, der wirklich nicht viel kostet, vorausgesetzt man hat vier Chassis und Gehäuse.
Besorgt euch Installationsleitung H 07 V-K 1,5 und Telefonleitung J-Y(St)Y 2x2x0,8, sowie Datenkabel 4x2xAWG23PIMF 300MHz, alles für ein paar Cent bei Eurem Elektromeisterbetrieb nebenan erhältlich. Und nu vergleicht die untereinander und mit der (maßlos überteuerten)LS-Leitung, die wohl die meisten Hörer verwenden.
Nun wünsch ich fröhliches wasteln und staunen.
Schaller
Hat sich gelöscht
#13 erstellt: 17. Aug 2007, 10:23
hallo Träner, Du sprichst mir aus der Seele.
Meine Breitbänder hatte ich testweise (weil nichts anderes da war) mit BraWa Doppellitze 2x0,50mm2 angeschlossen. Artikel-Nr 3233. Verzinnt und wetterfest, Farbe blau/rot. Da es funktioniert, hab ich es bis heute nicht geändert.

gruss Hugo
doppelkopf0_1
Stammgast
#14 erstellt: 17. Aug 2007, 10:25
Hi nochmal.

Es ging früher ausdrücklich um diesen dünnen Klingeldraht.

Wie gesagt , klingt im Moment nicht schlechter , eher besser !

Es sind übrigens B200 angetrieben von ner Michaelson&Austin TVA 1 .

Im Bassbereich ( aktiv ) verwende ich wieterhin mein Sommer Magellan ,

kommt aus dem Studiobereich und mit 3,- Eu / m durchaus

bezahlbar ( hat bei mir ein MIT Terminator verdrängt ! )

Gruß , Dirk.
markusred
Inventar
#15 erstellt: 17. Aug 2007, 10:29

Dä_Träner schrieb:
Also ich geb euch mal einen Tipp, der wirklich nicht viel kostet

Dann kanns kein High-End sein
Dä_Träner
Hat sich gelöscht
#16 erstellt: 17. Aug 2007, 10:45

So hab ich das noch garnicht gesehen
ad2006
Inventar
#17 erstellt: 17. Aug 2007, 10:46
Wenn jemand sowieso nichts hört ist das Kabel auch egal.
Ansonsten: DNM Reson Solid Core. Kostet 10 Euro/m. Nicht nur für das Geld das beste. Lässt sich sehr gut verarbeiten aber nicht oft knicken :-). Löst besser auf als alles andere, richtig schnell, sehr präzise. Alles andere ist Unfug.
M.D
Stammgast
#18 erstellt: 17. Aug 2007, 11:07
Hallo

Klingel Draht ist eigentlich Ausreichend.
Nimm zwei Mahl drei Flechte sie und du hast ein ausgezeichnetes Kabel .

Dicke Kabel sind eigentlich Überhaupt nicht erforderlich .
Im Verstärker die Leiterbahnen sind dünn im Chip sind die Leiterbahnen dünn
Im Lautsprecher sind die Drähte dünn Teilweise 0,02mm Groß.
Also was Bringen dir die Dicken Kabel außer Geld Verlust nichts .
Im Augenblick hab ich ein 1,5mm Massekabel das Speziell Gewickelt wurde.
Der Klang schlägt alles was ich bis her kenne .
Das Kabel ist ja auch für Präzise Messergebnissen Gebaut wo es auf jeden so kleinen Impuls ankommt .

Grüße
M.D
blue_planet
Inventar
#19 erstellt: 17. Aug 2007, 11:12
Hallo...
Hier gibt es noch ein paar DIY Kabel:
http://www.tnt-audio.com/clinica/diycables.html

Cheers, Nick
Dä_Träner
Hat sich gelöscht
#20 erstellt: 17. Aug 2007, 12:16

ad2006 schrieb:
Wenn jemand sowieso nichts hört ist das Kabel auch egal.
Ansonsten: DNM Reson Solid Core. Kostet 10 Euro/m. Nicht nur für das Geld das beste. Lässt sich sehr gut verarbeiten aber nicht oft knicken :-). Löst besser auf als alles andere, richtig schnell, sehr präzise. Alles andere ist Unfug.



sorry ad2006,
aber das ist Unfug und mindestens 9,- Ois/m Verschwendung.
Probier einfach ein normales Cat.5 (s.o.) und Du wirst verblüfft sein.
antares98
Stammgast
#21 erstellt: 17. Aug 2007, 14:20
Hallo

Ich glaub hier gibts Leute, die können Gras wachsen hören...vielleicht können selbige auch den Kupfer oder Goldanteil im Kabel bestimmen

Dä_Träner:

Besorgt euch Installationsleitung...Und nu vergleicht die untereinander und mit der (maßlos überteuerten)LS-Leitung, die wohl die meisten Hörer verwenden.

genauso ist es, daran wird sich nämlich ne goldene Nase verdient (10€/m)

Grüße,
Alex
Shefffield
Inventar
#22 erstellt: 17. Aug 2007, 14:59
Exakt.

Zumal es völliger Blödsinn ist, das Kabel isoliert zu betrachten. Auch so ein Stück Draht geht immer eine Wechselwirkung ein mit dem antreibenden Gerät und dem angetriebenen Gerät.

Die größte Wirkung gibt's natürlich beim Lautsprecher mit all seinen Lustigkeiten über der Frequenz des Eingangssignals, verglichen damit befinden sind die anderen Strippen sicher in geradezu langweiligen Umgebungen.

Ich vermute aber, dass die teuren Wunderkabel sich nur an Leute richten, die nicht gewillt sind, sich in die Materie einzudenken und nachzulesen, wie das alles zusammenhängt und warum das eine Kabel jenen Effekt erzeugt und das andere diesen.

Das ist kein Vorwurf oder Angriff! Nur wenige haben den Ehrgeiz, sich in technische Details 'reinzuwühlen, vor allem, wenn wir über den Tellerrand der Selbstbaugemeinde hinausschauen. Das Traurige ist nur, dass genau das von einer Menge skrupelloser Geschäftemacher gnadenlos ausgenutzt wird. So sehr, dass es inzwischen das ganze Thema "Kabel und ihre Auswirkungen auf die Signalübertragung in der Hifi-Kette / vulgo den Klang" in ein schlechtes Licht gerückt hat - wo es nicht hin gehört!

Just my 2 cents,
Axel
Gelscht
Gelöscht
#23 erstellt: 17. Aug 2007, 15:14
Hallo,

noch ne Variante:

1 mm lackdraht für Spulen verdrillen,
etwas steif aber guter Klang, preiswert.

in der Disco haben wir 5 x 1,5qmm Stromkabel
genommen.

Subjektiv bin ich der Meinung das hoch flexible
Kabel im Bass schlechter klingen.

Skin nicht im Hörfrequenzbereich.

Kabelunterschiede sind unter wissenschaftlichen
Bedingungen kaum hörbar, ich schätze mal
nur 1-2% einfluss, gegenüber 90 % LS+Raum.

Noch ein Kostenfaktor: Anschlüsse.
Anschlüsse sind niemals besser als das Kabel selbst,
beim Bau in einer kleinen Plastiktütte verstaut
stört es selbst beim Lackieren wenig.


Info:
http://www.hifiaktiv...verbindungskabel.htm
Robert_K._
Inventar
#24 erstellt: 17. Aug 2007, 15:50
Hallo,

Hier gibt es gutes Kabel:



Ehrlich!!!

Grüße

Robert
holly65
Hat sich gelöscht
#25 erstellt: 17. Aug 2007, 16:06
Hallo,

CAT 5 S/STP 600MHz AWG23

Da kann sich jedes "High End" Kabel klanglich hinter verstecken.
War ein freundliches Geschenk vom Netzwerktechniker.

grüsse

Karsten

EDIT: Robert wie weit bist du mit deinem Rundstrahler ?


[Beitrag von holly65 am 17. Aug 2007, 16:10 bearbeitet]
Robert_K._
Inventar
#26 erstellt: 17. Aug 2007, 16:27
Sorry OT:

Ich habe momentan absoluten Stillstand.
Keines meiner Projekte kann momentan fortgeführt werden.
Ich spare jeden Cent für eine Reise nach China.

Ich hätte eventuell zwei Kegel für dich. 3 und 4 cm, konisch, poliertes Alu. Mit M6 Gewinde. Könnte ich dir zum Probieren zuschicken. Dann macht wenigstens einer weiter!

OT end


Tja. Zum richtigen Thema fällt mir jetzt irgendwie nichts mehr ein.

Bitte tausendfach um Verzeihung!!
ton-feile
Inventar
#27 erstellt: 17. Aug 2007, 16:46
Hi,
also ich verwende als Lautsprecherkabel 4 poliges 1,5er NYM (natürlich Haiendig kreuzverschaltet ) und bin sehr zufrieden.

Gruß
Rainer
_ES_
Administrator
#28 erstellt: 17. Aug 2007, 17:17
Natürlich gibt es klangliche Unterschiede zwischen Kabeln.
Jedoch sind die Unterschiede nicht so gravierend wie z.B. Elko statt MKP vor´m Hochtöner.
Wenn man aber für´s selbe Geld einen ( Tick ! ) besseren Klang bekommen kann, dann her damit,oder ?

Ich selbst habe nur Eigenbaustrippen, Cinch und LS-Kabel..

LS-Kabel 8x 0,75 ordinäre Schaltlitze, miteinander verdrillt.
Dat Cinch is auch verdrillte Leitung.
Und das war´s auch schon,mehr geld muss mman nicht ausgeben.
Der mech. Aufbau machts-da kann ein 1000euro Kabel sich nicht absetzen.
Der Unterschied gegenüber normaler,superflexi Zwillingsleitung ist hörbar.Ebenso die cinch gg. normale koax-leitung..
Und das Verdrillen oder auch Kreuzverschalten hat ja tatsächlich einen ernsthaften, technischen Hintergrund..

ALLERDINGS :

Bei der Boxen-Innenverdrahtung konnte auch ich nicht den geringsten Unterschied hören- Leitungslänge war wohl zu Kurz..Ich mach´s trotzdem immer mit verdrillten Leitungen.
ton-feile
Inventar
#29 erstellt: 17. Aug 2007, 18:57
das hab ich noch vergessen.
Die Innenverkabelung zum Hochtöner in meinen Lsp. ist aus 64poligem Computerflachbandkabel.
Jeden der das mal konfektioniert hat, wird der Klang danach garantiert umhauen.
Das muss nach der Mühe einfach bitte besser klingen.

Gruß
Rainer
LIFU
Stammgast
#30 erstellt: 17. Aug 2007, 19:14

Das muss nach der Mühe einfach bitte besser klingen



Freundliche Grüsse
Gustav
doppelkopf0_1
Stammgast
#31 erstellt: 18. Aug 2007, 08:37
Hi.

Das
Die Innenverkabelung zum Hochtöner in meinen Lsp. ist aus 64poligem Computerflachbandkabel.
Jeden der das mal konfektioniert hat, wird der Klang danach garantiert umhauen.
Das muss nach der Mühe einfach bitte besser klingen.


hab ich vor Jahrzehnten probiert , in manchen ( dumpfen ) Ketten gehts sehr gut , in anderen ( eh schon analytischen ) gehts garnicht.

Zum Thema zurück : Der Klingeldraht bleibt !!!

Warum ? Weil´s besser klingt . Warum das ? Keine Ahnung.

Gruß , Dirk.
77bert
Ist häufiger hier
#32 erstellt: 19. Aug 2007, 12:04
Hallo,

aus Mangel an Kabel musste ich für 'ne Party bei mir im Garten auch mal auf eine Rolle Klingeldraht (2x2) zurückgreifen. Sonst war halt gerade nix im Keller aufzutreiben,

was lang genug war (ca. 2x20m). Das Problem dabei war, daß das Kabel auf die Länge ordentlich Verstärkerleistung gekostet hat. Klanglich kann ich eigenlich nichts zu

sagen (Gartenparty - Aufstellung und wer hört denn da noch die Flöhe husten? ).

Aber: Ich hatte auch mal das Vergnügen, kleine Bose Beschallungslautsprecher eines befreundeten "Nebenher-DJs" auf dem "OP"-Tisch liegen zu haben (die waren

etwas in den Regen gekommen). Sie hatten als Innenverkabelung auch eine Art Klingeldraht, der auch zudem nicht angelötet sondern um die Anschlüsse "gewickelt" war.

Das hat mich ehrlich gesagt doch etwas gewundert. Die Lautsprecher hatten immerhin im TT 12" und die sollten doch schon etwas an Leistung bekommen, aber wenn

der Hersteller (BOSE) das so will....???
audiofisk
Inventar
#33 erstellt: 20. Aug 2007, 14:32

77bert schrieb:
Sie hatten als Innenverkabelung auch eine Art Klingeldraht, der auch zudem nicht angelötet sondern um die Anschlüsse "gewickelt" war.

Das sollte OK sein, die Technik heist auf freundlich englisch Wire Wrap
holly65
Hat sich gelöscht
#34 erstellt: 20. Aug 2007, 17:59
Hallo,

wurde auch in einigen HiFi Geräten verwendet.

Hier z.B. auf der Platine eines Onkyo CD Players.

grüsse

Karsten
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