Konkreter Versuch! Volumenmethode

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Frank_HB
Hat sich gelöscht
#55 erstellt: 07. Aug 2007, 20:18
Es ist etwas off topic aber ich möchte das doch ganz gerne mal hier loswerden.

Wir reden hier bei Lautsprechern über das mit Abstand schwächste Glied in der Audioübertragung. Es gibt wohl kaum ein anderes elektronisches Gerät was mit solch schlechten Messwerten aufwarten kann wie auch der teuerste und allerbeste Lautsprecher auf Erden.

Jeder Verstärker und sei es einer vom Blödmarkt hat um Welten bessere Messwerte bezüglich Frequenzgang, Klirr usw. als es der beste Lautsprecher je könnte.

Es gibt aber wahrscheinlich kaum einen HiFi Hörer der nicht der Meinung ist das es Unterschiede bei den klanglichen Qualitäten eines Verstärkers gibt - oder?

Wenn dem so ist und diese klanglichen Unterschiede reproduzierbar sein sollten - dann erhöht es die Chance um ein Erhebliches das sich kleine Veränderungen bei den Lautsprechern um ein vielfaches auswirken können.

Übrigens, es klingen nicht alle Verstärker an den gleichen Boxen gleich auch wenn sie beste Messwerte haben!
anymouse
Inventar
#56 erstellt: 07. Aug 2007, 20:42

holly65 schrieb:
Warum Soll ich das Vergleichsgehäuse ebenfalls auf ermitteltes Volumen bringen ?



anymouse schrieb:
Hier könnte man Rückschlüsse auf einen Einfluss der Gehäuseform ziehen.


Frage ist halt, ob nur das Volumen wichtig wäre, oder noch andere Sachen. Und auch, ob das angenommene Volumen auch das wirklich vorhandene ist. Mehr Messwerte ist halt immer schöner
ratziofarm
Hat sich gelöscht
#57 erstellt: 08. Aug 2007, 07:13

Frank_HB schrieb:
Es ist etwas off topic aber ich möchte das doch ganz gerne mal hier loswerden.

Wir reden hier bei Lautsprechern über das mit Abstand schwächste Glied in der Audioübertragung. Es gibt wohl kaum ein anderes elektronisches Gerät was mit solch schlechten Messwerten aufwarten kann wie auch der teuerste und allerbeste Lautsprecher auf Erden.

Jeder Verstärker und sei es einer vom Blödmarkt hat um Welten bessere Messwerte bezüglich Frequenzgang, Klirr usw. als es der beste Lautsprecher je könnte.

Es gibt aber wahrscheinlich kaum einen HiFi Hörer der nicht der Meinung ist das es Unterschiede bei den klanglichen Qualitäten eines Verstärkers gibt - oder?

Wenn dem so ist und diese klanglichen Unterschiede reproduzierbar sein sollten - dann erhöht es die Chance um ein Erhebliches das sich kleine Veränderungen bei den Lautsprechern um ein vielfaches auswirken können.

Übrigens, es klingen nicht alle Verstärker an den gleichen Boxen gleich auch wenn sie beste Messwerte haben!


Frank,

Wieder: Überredung, Hörensagen, Suggestion. Es ist mitnichten so, dass Menschen den Klang von Verstärekrn unterschiedlich finden. Es ist so, dass es einige wenige Hobbyisten gibt, die für sich behaupten, den "Klang" von Verstärkern unterscheiden und sogar nach Qualität ordnen zu können. Dass diese Personen einer höchst bedauerlichen Selbsttäuschung unterliegen ist oftmals gezeigt worden (Dr. Anselm Görtz und andere).

Ob kleinste Veränderungen an Boxen hörbar sind soll ja gerade geprüft werden. Ich verstehe nicht, warum diese bislang nur schier und bloß darstehende Behauptung nochmals wiederholt wird. Selbst wenn Verstärker "klingen" würden wäre der Bezug auf die Lautsprecher nur Überredung und kein Sachargument, eine hohle Analogie. Weil Verstärker aber nicht "klingen" ist es nichtmals Überredung sondern zusammenhanglos.

Wart's ab
ratziofarm
Hat sich gelöscht
#58 erstellt: 08. Aug 2007, 07:18

anymouse schrieb:

holly65 schrieb:
Warum Soll ich das Vergleichsgehäuse ebenfalls auf ermitteltes Volumen bringen ?



anymouse schrieb:
Hier könnte man Rückschlüsse auf einen Einfluss der Gehäuseform ziehen.


Frage ist halt, ob nur das Volumen wichtig wäre, oder noch andere Sachen. Und auch, ob das angenommene Volumen auch das wirklich vorhandene ist. Mehr Messwerte ist halt immer schöner :)


Warum scherst Du Dich um die besonderen Handreichungen, ein "optimiertes" Gehäuse aufzubauen? Uberlass es doch denjenigen, die dieses "Verfahren" entdeckt zu haben und zu beherrschen vorgeben! Warum willst Du Rückschlüsse auf die Gehäuseform ziehen, bevor nur der kleinste fassbare Hinweis auf ide grundsätzliche Wirksamkeit vorliegt? Warte doch ab, ob Dir die Propagandisten ein nach ihren Kriterien ideales Muster zur Verfügung stellen!
markusred
Inventar
#59 erstellt: 08. Aug 2007, 08:41
Und wieder: Drüberwegreden, Behauptung, Uneinsichtigkeit, Intoleranz

Warum sollen (auch noch analoge!) Verstärkerschaltungen nicht den Klang beeinflussen können?

Warum soll ein Klangunterschied lediglich eine Behauptung weniger Lobbyisten sein, die sich in Selbsttäuschungen ergehen?

Warum sollten die betreffenden Leute (die von Ihren Erfahrungen mit einer gehörmäßigen Abstimmung berichteten) verpflichtet sein, anderen Bastlern Gehäuse zur Verfügung stellen zu müssen?

Deine Thesen empfinde ich als bloße Behauptungen ohne jeden Beweis. Der Hinweis auf die Studien anderer reicht nicht. Beweise, was du andereren hier vorschreibst.
ratziofarm
Hat sich gelöscht
#60 erstellt: 08. Aug 2007, 11:07

markusred schrieb:
Und wieder: Drüberwegreden, Behauptung, Uneinsichtigkeit, Intoleranz

Warum sollen (auch noch analoge!) Verstärkerschaltungen nicht den Klang beeinflussen können?

Warum soll ein Klangunterschied lediglich eine Behauptung weniger Lobbyisten sein, die sich in Selbsttäuschungen ergehen?

Warum sollten die betreffenden Leute (die von Ihren Erfahrungen mit einer gehörmäßigen Abstimmung berichteten) verpflichtet sein, anderen Bastlern Gehäuse zur Verfügung stellen zu müssen?

Deine Thesen empfinde ich als bloße Behauptungen ohne jeden Beweis. Der Hinweis auf die Studien anderer reicht nicht. Beweise, was du andereren hier vorschreibst.


Wollte man alle Erkenntnisse, die einem die Bildung anbietet selbst erweisen, müsste man abertausende Jahre leben. Fraglich ist ja gerade, in welcher Weise eine hier als "NEU" erfundene Methode und Theorie so nachgewiesen werden kann, dass andere sich ein Urteil bilden können, OHNE sich selbst mit einem Versuch zu beschäftigen. Welche Vorgehensweise beim Versuch macht diesen Versuch für andere glaubhaft?

Die Leute mit Filzstift-, Verstärker-, Kabel-, Klangschalenklang haben immer nur ihr subjektives Erleben ohne Rücksicht auf die sicher stattfindende Autosuggestion zu bieten. Das halte ich persönlich für sehr wenig glaubhaft. Besonders wenn es um soviel Geld geht wie zum Beispiel um den preislichen Unterschied zwischen einem (für mich) perfekten Gerät und einem ganz besonderem "HighEnd"-Gerät.

Was mich noch wundert: Warum probieren es diejenigen, die sich interessieren nicht SELBST aus? Und zwar OHNE den Anspruch, es anderen weissmachen zu wollen, nur für sich. Macht das mal und versucht es selbst, die ihr es anderen empfehlt. Und dasnn versucht einmal meinen Test mit euren Kisten unter Mithilfe des Erstgebohrenen, der Mutter, des Onkels.

Ihr türmt Schwierigkeiten und Überredungen aus Unentschlossenheit, nicht wahr?
Gelscht
Gelöscht
#61 erstellt: 08. Aug 2007, 12:03

ratziofarm schrieb:
Warum probieren es diejenigen, die sich interessieren nicht SELBST aus?


weil du der einzige bist, den es interessiert, ob die volumenmethode einer wissenschaftlichen überprüfung stand hält.
ratziofarm
Hat sich gelöscht
#62 erstellt: 08. Aug 2007, 12:13

markus767 schrieb:

ratziofarm schrieb:
Warum probieren es diejenigen, die sich interessieren nicht SELBST aus?


weil du der einzige bist, den es interessiert, ob die volumenmethode einer wissenschaftlichen überprüfung stand hält.


Darf ich daraus schließen, dass du meinen Einwand nicht verstanden hast? Ich schreibe NICHT von "Wissenschaft". Ich schreibe von Vernunft. Vernunft hilft Menschen, sich zu verständigen. Damit nicht jeder alles das machen muss was einer tut, nur um das was er tut zu verstehen. Damit man über Dinge sprechen kann.

Die Interessierten sollen bitte die "Methode" an sich anwenden. Statt nur darüber zu schreiben. Meine Umfrage zur Verbreitung dieser Methode hat immer noch nur einen einzigen Anwender! Und ob der echt ist oder ein Clown ...

Erst probieren und dann untersuchen scheint mir jetzt plötzlich der bessere Weg. Wer also bisher MIR empfohlen hat, "ES" auszuprobieren soll es bitte selbst tun!

Danke.
Gelscht
Gelöscht
#63 erstellt: 08. Aug 2007, 12:16

ratziofarm schrieb:
Darf ich daraus schließen, dass du meinen Einwand nicht verstanden hast?


nein.
Fosti
Inventar
#64 erstellt: 08. Aug 2007, 12:48

Frank_HB schrieb:
Jeder Verstärker und sei es einer vom Blödmarkt hat um Welten bessere Messwerte bezüglich Frequenzgang, Klirr usw. als es der beste Lautsprecher je könnte.


Hallo Frank,

so ein Verstärker hat es ja auch relativ einfach, es gibt ja bei ihm pro Kanal auch nur den einen Frequenzgang eines eindimensionalen Signals, wogegen ein Lautsprecher die recht komplexe Aufgabe hat, daraus ein dreidimensionales Schallfeld zu "zaubern". (Ich weiß, dass du das weißt )

Grüße,
Fosti


[Beitrag von Fosti am 08. Aug 2007, 12:52 bearbeitet]
ratziofarm
Hat sich gelöscht
#65 erstellt: 08. Aug 2007, 13:02

markus767 schrieb:

ratziofarm schrieb:
Darf ich daraus schließen, dass du meinen Einwand nicht verstanden hast?


nein.


Was dann?
Gelscht
Gelöscht
#66 erstellt: 08. Aug 2007, 13:07
nix "was dann". du hast eine frage gestellt und ich habe geantwortet. im übrigen hiermit schon wieder - falls du nochmal nachfragen wolltest.
ratziofarm
Hat sich gelöscht
#67 erstellt: 08. Aug 2007, 13:15

markus767 schrieb:
nix "was dann". du hast eine frage gestellt und ich habe geantwortet. im übrigen hiermit schon wieder - falls du nochmal nachfragen wolltest.


Deine Antwort auf die Frage, warum es denn keiner SELBST ausprobiere hat zu viele offene Bezüge zum Thema. Wodurch ergibt sich eine Zusammenhang aus meinem Interesse zu dem der anderen.

Wobei Dein mir unterstelltes Interesse als wissenschaftlich nicht vorliegt. Es geht nicht um Wissenschaft, sondern um Aberglauben. Das Wissenschaftliche in der Antwort so vorauszusetzen ist nicht richtig, weswegen die Antwort auch nicht richtig ist. Es ist einfach keine Antwort auf meine Fage.

Deshalb mewine Frage, ob Du mich verstanden hättest. Hast Du wohl doch nicht. Damit bist Du nicht der einzige.

Tolles Forum!
ax3
Inventar
#68 erstellt: 08. Aug 2007, 14:24

ratziofarm schrieb:


Frank,

Wieder: Überredung, Hörensagen, Suggestion. Es ist mitnichten so, dass Menschen den Klang von Verstärekrn unterschiedlich finden. Es ist so, dass es einige wenige Hobbyisten gibt, die für sich behaupten, den "Klang" von Verstärkern unterscheiden und sogar nach Qualität ordnen zu können. Dass diese Personen einer höchst bedauerlichen Selbsttäuschung unterliegen ist oftmals gezeigt worden


Wie auch das Gegenteil und das nicht nur von Hobbyisten.
Wenn dem nicht so wäre, könnte ja z.B. eine Magnepan mit einem 50,- Euro No-Name 6 kanal Verstärker aus der Elektrobucht betrieben werden und - wenn ich deiner Aussage folgen darf - würde demnach genauso aufspielen wie mit einer Krell oder ML.

Das ist Nonsens.

Man kann unterschiedliche Verstärker unterscheiden. Das kann ja selbst ich Holzohr. Ich kann hören, ob meine Billys mit dem HK laufen oder mit dem McIntosh. Ich höre den Unterschied eines NAD 3020 zu einem Luxman 525. Ich behaupte: Das hört jeder halbwegs nicht taube Mensch.


[Beitrag von ax3 am 08. Aug 2007, 14:26 bearbeitet]
ratziofarm
Hat sich gelöscht
#69 erstellt: 08. Aug 2007, 14:37

ax3 schrieb:
... könnte ja z.B. eine Magnepan mit einem 50,- Euro No-Name 6 kanal Verstärker ... Ich behaupte: Das hört jeder halbwegs nicht taube Mensch.


Ja und Nein. Ich habe ein (messtechnisch vom Ohrenarzt ermittelt) exzellentes Gehör. Den behaupteten Unterschied höre ich jedoch nicht. Es gibt relevante Tests, die die Unhörbarkeit von Differenzen korrekt konstruiierter Verstärker nachweisen. Der fehlende Unterschied ist auch messtechnisch belegbar.

Wie schon geschrieben wäre aber auch ein vorhandener Unterschied kein Indiz für den Klang der "Volumenmethode". Die versuchte Gleichsetzung ist eine rhetorische Figur namens Überredung.

BTW: wie steht es deinerseits mit einem Probieren? Mal ab von allem, was kommt dabei für dich heraus? Warum auf die subjektiven Eindrücke anderer warten, selbst ist der Mann!

PS: wie steht es mit einer Analyse der soziologischen/psychologischen/kulturellen Situation des HiFi-Hobbyisten, du bist doch Geisteswissebschaftler oder sowas (mit 3 Studien und einem Dr. phil)?
Boettgenstone
Inventar
#70 erstellt: 08. Aug 2007, 14:45
Morgen,
muss das hier auch so abgehen wie im Voodooforum?
Da wird jeden Tag dauernd über die Existenz von Verstärker Cd Player und sonstewas Klang philosophiert.
Raus kommt dabei nix.

Wenn dem nicht so wäre, könnte ja z.B. eine Magnepan mit einem 50,- Euro No-Name 6 kanal Verstärker aus der Elektrobucht betrieben werden und - wenn ich deiner Aussage folgen darf - würde demnach genauso aufspielen wie mit einer Krell oder ML.

Schön, dass das erwähnt wird.
Verstärkerblindtest aus dem Östereichischen Hififorum Threads hier und im Ösiforum lesen und gut is.

Zur Entspannung Hier drücken
äähhhmm warum baut ihr nicht einfach auf und kloppt euch hinterher weiter um dann noch die Theorie mit den Resonanzveränderungen im Gehäuse mitzunehmen würde ich einmal das Volumen mit Würfeln und einmal flächig verkleinern.
markusred
Inventar
#71 erstellt: 08. Aug 2007, 15:15

ratziofarm schrieb:
Den behaupteten Unterschied höre ich jedoch nicht.

wie steht es deinerseits mit einem Probieren?

Es wäre falsch die Existenz von Klangunterschieden zu verneinen, nur weil dein vermessenes Gehör bzw. eher dein Hirn, das die Signale auswertet, nicht hören will.

Was schlägst Du dauernd vor, die Leute sollen es probieren, wenn Du ihnen am Ende sowieso nicht glaubst, was sie gehört haben?
ax3
Inventar
#72 erstellt: 08. Aug 2007, 16:01

ratziofarm schrieb:

Wie schon geschrieben wäre aber auch ein vorhandener Unterschied kein Indiz für den Klang der "Volumenmethode". Die versuchte Gleichsetzung ist eine rhetorische Figur namens Überredung.

BTW: wie steht es deinerseits mit einem Probieren? Mal ab von allem, was kommt dabei für dich heraus? Warum auf die subjektiven Eindrücke anderer warten, selbst ist der Mann!

PS: wie steht es mit einer Analyse der soziologischen/psychologischen/kulturellen Situation des HiFi-Hobbyisten, du bist doch Geisteswissebschaftler oder sowas (mit 3 Studien und einem Dr. phil)?


Ich bezog mich auf den unterschiedlichen Klang von Verstärkern - nicht auf die Volumenmethode.

Probieren der Volumenmethode? Steht erst wieder an, wenn ich neue Boxen baue. Ansonsten äußere ich mich dazu, wie Du weißt, interessiert, unvoreingenommen und mit konkreten Vorschlägen aber ohne Dogma in die eine oder andere Richtung.

Möchtest Du eine Evaluation der Hobby-Hifiisten anregen?
Als Studienarbeit nicht uninteressant, wenn sich denn ein Dozent erbarmen möchte.

Ich habe im Normalfall einen Auftraggeber, der für solche zielgerichteten Erhebungen und ihre Interpretation auch zu zahlen bereit ist.
ax3
Inventar
#73 erstellt: 08. Aug 2007, 16:06

Boettgenstone schrieb:

Verstärkerblindtest aus dem Östereichischen Hififorum Threads hier und im Ösiforum lesen und gut is.

Link?
Boettgenstone
Inventar
#74 erstellt: 08. Aug 2007, 16:14
ratziofarm
Hat sich gelöscht
#75 erstellt: 08. Aug 2007, 16:52

Boettgenstone schrieb:
Hallo,

Österreich
Einer von den Threads hier
naja etwas OT. ;)


Keineswegs, zeigt es doch wie notwendig ein ordentlicher Test ist.
holly65
Hat sich gelöscht
#76 erstellt: 08. Aug 2007, 16:54
So, wie von mir versprochen habe ich mir DAS
zwei Tage angeschaut.

Kleine Statistik: Seit meinem Post Nr.45

Antworten die sich auf MEIN Thema bezogen = 5

Antworten die sich in keiner Weise auf MEIN Thema bezogen = 15

Den Rest verbuche ich unter "normalem" OT in einem Treat.

Da das Missverhältnis ja wohl offensichtlich ist,
ziehe ich mich an dieser Stelle aus dem Treat zurück.

Wenn das Forenkultur ist - na dann gute Nacht!
SRAM
Inventar
#77 erstellt: 08. Aug 2007, 19:57

Beide Boxen werden direkt nebeneinander und weit von angrenzenden Flächen aufgestellt,


Aus Messungen an BR-Boxen kann ich davon nur abraten: die jeweils nicht betriebene Box wird wie eine akustischer Saugkreis wirken (zumindest ist das bei BR der Fall), da die Membran des nicht angeschlossenen Lautsprechers mitschwingen wird.

Wenn direkt A/B verglichen werden soll, sollte man die Boxen weit auseinander halten, aber bezüglich des Raumes genau spiegelbildlich aufstellen (setzt natürlich voraus, daß der Raum annähernd symmetrisch ist). Zusätzliche Entkopplung bringt das kurzschließen des jeweils nicht genutzten speakers.

Gruß SRAM
ratziofarm
Hat sich gelöscht
#78 erstellt: 08. Aug 2007, 20:16

SRAM schrieb:

... die jeweils nicht betriebene Box wird wie eine akustischer Saugkreis wirken ...

Wenn direkt A/B verglichen werden soll, ...
Gruß SRAM



Dem kann ich aus eigener Erfahrung beipflichten. Jedoch soll die Volumenmethode besonders auf den Mittelton/Hochtonbereich wirken. Und die Propagandisten beanspruchen für sich, dass ein direkter Vergleich gar nicht nötig sei. Das "richtige" Volumen tue sich geradezu spektakulär für sich genommen als herausragend klingend hervor. Messt die Propagandisten an ihren eigenen Kriterien!

Ich verstehe überhaupt nicht: warum mir empfohlen wird ES selbst zu probieren und offenbar NIEMAND derjenigen, die es mir empfohlen hatten selbst dazu bereit war! Zugleich wurde mir vorgehalten, ein Maulheld zu sein.

Ich erstaune über die Haltung, die "neue Methode" von vorne herein "wissenschaftlich" mit Messungen und so angehen zu wollen. Ich als Skeptiker würde durchaus einfach mal rumprokeln. Erst wenn ein Effekt für mich hörbar resp. einbildbar wäre würde ich eine weitergehende Beschäftigung in Betracht ziehen. Da fragt man sich doch, wer da auf "Wissenschaft" mehr fixiert ist als ich.

Also, DRINGEND(st) gesucht: Jemand, der bereit ist die "Volumenmethode nach Resonanztheorie" ganz ohne jeden "wissenschaftlichen" Hintergedanken an sich selbst auszuprobieren. Der sich selbst davon überzeugen und daran begeistern kann. Der sich richtig darin einlebt. Und aber - dann bereit ist, seine Ergebnisse zur Probe zur Verfügung zu stellen.

Ist das mal ein EHRLICHES Angebot?

Ich danke für die geschätzte Aufmerksamkeit
focal_93
Inventar
#79 erstellt: 08. Aug 2007, 20:43
Hallo Jürgen,

ich weiß gar nicht, warum Du Dich so über dieses Thema echauffierst.

Bisher konnte ich noch nirgends die ständig von Dir zitierte Propaganda sehen.

Die Erfinder/ Begründer verhalten sich aus meiner Sicht absolut ruhig und drängen niemandem ihre Ansichten auf.

Warum also dieser missionarische Eifer Deinerseits?

Lass' doch jedem Tierchen sein Pläsierchen!

Wenn Du mal einen Lautsprecher von Rill oder Raffi gehört hättest, würdest Du vielleicht anders urteilen, oder?

Ich habe welche gehört und sie haben mir sehr gut gefallen.

Das ist doch das, was beim (Hobby) -Lautsprecherbau zählt: Ein den Erbauer zufriedenstellendes Ergebnis.

Auf welchem Wege dieser Lautsprecher geschaffen wurde, ist doch dabei völlig zweitrangig, oder nicht?


Grüsse

Uwe
ratziofarm
Hat sich gelöscht
#80 erstellt: 08. Aug 2007, 20:50

focal_93 schrieb:
Hallo Jürgen,
ich weiß gar nicht, warum Du Dich so über dieses Thema echauffierst. ... völlig zweitrangig, oder nicht?


Ich beteilige mich an einer öffentlichen Diskussion und errege mich nicht. Zur Zeit bin ich auf Antwort bezüglich des Jemand gespannt, der sich auf die "Vol.Meth nach Res.theo." einlassen möchte, um sich, nachdem er überzeugt ist auf einen kleinen Test unter Freunden einzulassen.

Die bisherige Kandidatenzahl ist NULL. Sollte sich niemand finden, der den beschriebenen Weg geht, hat sich das Thema ja wohl erledigt. Bislang gab es nur Helden, die das ganze "wissenschaftlich" oder so ähnlich angehen wollten. Weil man sich dabei aber wieder mal nicht auf ein sinnfälliges Verfahren einigen will/kann bleibt nur der Menschenversuch.

focal_93
Inventar
#81 erstellt: 08. Aug 2007, 21:20

ratziofarm schrieb:
Sollte sich niemand finden, der den beschriebenen Weg geht, hat sich das Thema ja wohl erledigt.


Für Dich: ja,
für die anderen die damit zufrieden, gutklingende LSP bauen: nein.


Bislang gab es nur Helden, die das ganze "wissenschaftlich" oder so ähnlich angehen wollten.


Du solltest nicht so abschätzig über Leute urteilen, die ihrem Interesse mit stärkerem Engegament als allgemein üblich nachgehen.


Weil man sich dabei aber wieder mal nicht auf ein sinnfälliges Verfahren einigen will/kann....


Nein, nur deswegen, weil man diese Leuten so lange verbal bearbeitet hat, bis diese sich zurück ins Studierzimmer verzogen haben und uns nunmehr die Ergebnissen Ihrer Untersuchungen vorenthalten.

Schade eigentlich.

Grüsse

Uwe

PS: Worauf bezieht sich " Gezieltes Mobbing?
ratziofarm
Hat sich gelöscht
#82 erstellt: 08. Aug 2007, 21:27

focal_93 schrieb:

ratziofarm schrieb:
Sollte sich niemand finden, der den beschriebenen Weg geht, hat sich das Thema ja wohl erledigt.


Für Dich: ja, für die anderen die damit zufrieden, gutklingende LSP bauen: nein.

Nein, nur deswegen, weil man diese Leuten so lange verbal bearbeitet hat, bis diese sich zurück ins Studierzimmer verzogen haben und uns nunmehr die Ergebnissen Ihrer Untersuchungen vorenthalten.


Für beide Aussagen gibt es keine Indizien. Hier geht es um die "Vol.meth. nach Res.theo.". Ich jedenfalls warte auf jemanden, der sich zu obigem Menschenversuch bereiterklärt.

Meine Hinweise auf eine Vereinfachung der "wissenschaftlichen" Nachweismethode wurden mit einer gewissen Plumpesse ignoriert. Zur Zeit bin ich unschlüssig, ob es wohl daran gelegen hat, dass man niemanden hat finden können, der von der besagten Überzeugung überzeugt ist. Denn solch einer wäre schon von Nöten, um meine Schiene zu fahren. Für mich ist das auch das vorläufige Ergebnis: Dran glauben tut wohl keiner, damit rummachen schon niemand.

So What?

Oder haben wir in "focal_93" endlich den gesuchten Versuchsmensch?


[Beitrag von ratziofarm am 08. Aug 2007, 21:28 bearbeitet]
focal_93
Inventar
#83 erstellt: 08. Aug 2007, 21:48
Hallo Jürgen,

leider bin ich nicht der gesuchte Versuchsmensch.

Wozu auch? Ich will niemanden etwas beweisen.

Ich will Musik genießen.

Unsere Interessen und Herangehensweisen an das Hobby Lautsprecherbau sind m.E. völlig entgegengesetzt.

Ich baue Lautsprecher (nach) , weil ich Freude an der darüber wiedergegebenen Musik habe.

Ich höre gern bei anderen Leuten Musik über deren Lautsprecher:

Manchmal gefällt mir der Lautsprecher, manchmal nicht.
Manchmal gefällt mir ein BB, manchmal die 4-Wege-Aktivbox.


Ob diese Lautsprecher nach der Methode x oder y oder z konzipiert wurden, ist für mich völlig sekundär!


Wenn ich Dich richtig verstehe, kannst Du Musik nur dann über einen Lautsprecher geniessen, wenn dieser nach einer von Dir akzeptierten und wissenschaftlich nachvollziehbaren Methode konstruiert gebaut wurde.

Okay, damit kann ich gut leben.

Ich erwarte aber auch, dass Du mir meine Sicht auf die Dinge belässt.

"Es gibt Dinge zwischen Himmel und Erde, von denen sich unsere Schulweisheit nicht träumen lässt".

Grüsse

Uwe
Verrückter
Inventar
#84 erstellt: 08. Aug 2007, 21:56
Hallo Ratziofarm,

ich bin unter bestimmten Voraussetzungen bereit, mich als Versuchskarnickel herzugeben.

Ich möchte an dieser Stelle jedoch klar machen, dass ich kein Befürworter der Methode bin. Jedoch auch kein harter Gegner. Irgendwie finde ich es spannend...

Wenn wir "zusammenkommen", müssten jedoch noch Dinge geklärt werden, wie beispielsweise, meine Chassis dafür geeignet sind...

Gruß

Stefan
Wraeththu
Inventar
#85 erstellt: 08. Aug 2007, 22:00

holly65 schrieb:
So, wie von mir versprochen habe ich mir DAS
zwei Tage angeschaut.

Kleine Statistik: Seit meinem Post Nr.45

Antworten die sich auf MEIN Thema bezogen = 5

Antworten die sich in keiner Weise auf MEIN Thema bezogen = 15

Den Rest verbuche ich unter "normalem" OT in einem Treat.

Da das Missverhältnis ja wohl offensichtlich ist,
ziehe ich mich an dieser Stelle aus dem Treat zurück.

Wenn das Forenkultur ist - na dann gute Nacht!


na den Ärger kann ich gut verstehen...ich weiss auch nicht was hier los ist.
Es geht doch um eine ganz einfache Methode zur Volumenermittlung. Da verstehe ich nicht was hier Diskussionen um Verstärkerklang usw. zu suchen haben..das ist ja wohl total offtopic.

Verstehe auch nicht was es an dem vorgehen grundsätzlich zu kritisieren gibt...konstruktiver wäre es mal mitzuüberlegen wie man am effektivsten ein dichtes aber im Betrieb variables Gehäuse kostruiert.

Bebenbei..die TSP-Berechnungsformeln sind IMHo noch gar nicht so alt, Computerprogramme gibt ers erst seit jüngster Zeit.
Aber auch vorher wurden schon hervorragende LS gebaut...eben nach dieser Methode, nach Gehöhr, Erfahrung, mit Verstand.
77bert
Ist häufiger hier
#86 erstellt: 08. Aug 2007, 23:38
Aber Hallo, Leute,

ich verfolge dieses Thema schon lange.

Bislang gab es nur:

Box mit verschiebbarer Rückwand

Box mit Gehwegplatte als Deckel

Ansonsten?

Null Antwort

Ich sage mal, die Idee, die Box mit der Platte zu verschließen ist wohl die beste. Dieses übernehme ich mal auch, weil auf die Idee bin ich noch nicht gekommen.

Achso: Volumenänderung kann man dann auch ganz gut mit Tetra machen (Saft oder Milch etc.). Das habe ich eigentlich schon immer gemacht, aber natürlich (so blöd wie ich bin) immer eine Wand abgeschraubt, aber mit der Gehwegplatte ist es doch um etwas eifacher....

Also Leute, bitte hört auf, Euch das Leben schwer zu machen, das Leben ist auch so schon schwer genug...........

Gruß

Siggi
ratziofarm
Hat sich gelöscht
#87 erstellt: 09. Aug 2007, 08:17

focal_93 schrieb:
Hallo ...
Ich will Musik genießen.
...
Wenn ich Dich richtig verstehe, kannst Du Musik nur dann über einen Lautsprecher geniessen, wenn ...


Ich gehe sehr oft live, d/h in Konzerte mit mechanischen Instrumenten ohne weitere Verstärkung: "ungestöppselt". Wir haben hier eine Zweigstelle der Kölner Musikhochschule, da gibt es immer Aufführungen abzustauben.

Ich gestehe mir deshalb zu, beurteilen zu können, ob ein Lsp gut ist oder nicht. Auffällige Schallwandler werden logo sofort gemessen, nicht gehört.

Ich lehne es ab, Musik als Testsoftware für die Beurteilung von Lautsprechern zu benutzen. Deshalb messe ich den allergrößten Teil der für mich rational relevanten Parameter. Dieses Vorgehen wurd auch schon beschimpft.

Für dieses Thema ist das obige jedoch nur marginal interessant, warum schreibe ich das überhaupt? Ach ja, die Provo! Soll ich dir recht gebe: "ratziofarm" ist ein Futzi!
77bert
Ist häufiger hier
#88 erstellt: 09. Aug 2007, 09:00
's ist mir gerade was eingefallen:

Ein variabeles Volumen lässt sich meiner Meinung nach am besten mit einer runden Form realisieren. Ich denke da an ein Rohr (Kanalbau) mit sagen wir mal 150mm Durchmesser, in dem man einen Kolben bewegen kann. Jedenfalls wäre dieser durch einen O-Ring in einer umlaufenden Nut zur Genüge abgedichtet. Den Kolben könnte man ja irgendwie über eine Gewindestange verstellen. Das Rohr anschließend luftdicht mit dem Testgehäuse verbunden und fertig ist der Versuchsaufbau. So könnte man wenigstens die Auswirkungen geringer Volumenänderungen testen, sogar, indem man im laufenden Betrieb Änderungen vornimmt.

Wollte ich dieses Thema genauer analysieren, würde ich mir jedenfalls so was in der Art bauen.
Verrückter
Inventar
#89 erstellt: 09. Aug 2007, 09:03
Hallo Ratziofarm,

erstaunt es mich doch sehr, dass Du händeringend nach Jemandem suchst, der die Methode probieren möchte. Dann stellt sich Jemand, nämlich ich, zur Verfügung und reagierst Null! Schade, zumal sich per PM bei mir ein "Propagandist" zur Verfügung stellte, mich zu unterstützen.

Mh, was soll ich denken?

Gruß

Stefan
Laxoberal
Gesperrt
#90 erstellt: 09. Aug 2007, 09:12

Verrückter schrieb:
Hallo Ratziofarm,

erstaunt es mich doch sehr, dass Du händeringend nach Jemandem suchst, der die Methode probieren möchte. Dann stellt sich Jemand, nämlich ich, zur Verfügung und reagierst Null! Schade, zumal sich per PM bei mir ein "Propagandist" zur Verfügung stellte, mich zu unterstützen.

Mh, was soll ich denken?

Gruß

Stefan


Uups, nun als Alter Ego

Ja, grab' Dich da rein und melde Dich dann. Wir holen Dich wieder 'raus! Ich geb' Dir sogar meine Privatadresse, aber nur privat.

Wie lange wirst Du ungefähr brauchen? Kannst Du nicht Holly65 überreden mitzumachen? Wär' schade sonst.

Jürgen
Verrückter
Inventar
#91 erstellt: 09. Aug 2007, 09:40
Ne, ich will das nicht mit Leuten machen, die sich hier zu sehr auf eine Seite stellen und so heftig diskutieren. Hat nichts, absolut garnichts mit Holly zu tun!

Mit einer Ausnahme, und das ist Ratziofarm. Der soll das begleiten, wenn er denn noch will!

Stefan
dodo20
Hat sich gelöscht
#92 erstellt: 09. Aug 2007, 10:37
Worüber wird von denen die hier jetzt noch diskutieren
eigentlich gesprochen ?
Doch wohl nicht über die messtechnische verifizierung
der Volumenmethode !

Hier wird ein Treat geentert und kaputtgemacht.

Na ihr seid Helden

Und die Moderation hat keinen Arsch in der Hose.

Herzlichen Glückwunsch

Tobi
Verrückter
Inventar
#93 erstellt: 09. Aug 2007, 10:41

dodo20 schrieb:
Worüber wird von denen die hier jetzt noch diskutieren
eigentlich gesprochen ?
Doch wohl nicht über die messtechnische verifizierung
der Volumenmethode !

Hier wird ein Treat geentert und kaputtgemacht.

Na ihr seid Helden

Und die Moderation hat keinen Arsch in der Hose.

Herzlichen Glückwunsch

Tobi



Entschuldige bitte, es geht sehr wohl noch um einen Versuch dieser Methode.

Gut, man hätte einen neuen Xten Thread aufmachen können, aber ich finde schon, dass es hier rein gehört, zumal der Ersteller sich verabschiedete. ALso aus meiner Sicht kein Threadjacking. Und die Moderation macht auch nicht viel falsch, aus meiner Sicht!

Stefan
Shefffield
Inventar
#94 erstellt: 09. Aug 2007, 10:49

Verrückter schrieb:
Ne, ich will das nicht mit Leuten machen, die sich hier zu sehr auf eine Seite stellen und so heftig diskutieren. Hat nichts, absolut garnichts mit Holly zu tun!

Mit einer Ausnahme, und das ist Ratziofarm. Der soll das begleiten, wenn er denn noch will!


Stefan,

Dir ist schon bewusst, dass Du es hier mit einer Person hinter mehreren Nicks zu tun hast?

Nicht jeder unterschreibt seine Aussagen mit seinem echten Namen.

Grüße,
Axel
dodo20
Hat sich gelöscht
#95 erstellt: 09. Aug 2007, 10:49

Verrückter schrieb:
zumal der Ersteller sich verabschiedete.


Ach ja ?

Warum glaubst du denn hat der Treatersteller sich verabschiedet ?

Die meisten Beiträge strotzen nur so vor Ignoranz
gegenüber dem Treatersteller.
Und das seit beginn des Treats.

Und die Moderation genießt und schweigt.

Tobi
M.D
Stammgast
#96 erstellt: 09. Aug 2007, 10:57
Hallo
Die Methode mit dem Rohr ist nicht schlecht ist aber nur für Geschlossene Volumen machbar.
Der Platz ist einfach zu gering um ein BR Rohr und einen Lautsprecher unter zu bringen oder man nimmt ein 20-25 Rohr und das wird dann doch recht Kostspielig .
Bei mir ist es eine Box mit verschiebbarer Rückwand mit 40 Liter netto Volumen mit einer KU damit Lest sich was Anfangen .
Das Thema ist nicht grade neu ich glaub Briggs hat das schon in den 40 Jahren in einem seiner Bücher Besprochen ist also ein alter Hut den man mit dem Aufkommen der TSP vergessen hat .
Jeder Lautsprecher hat ein bestimmtes Volumen in dem er am besten Spielt .
Die TSP und die Messung sind schon recht genau und Hilfreich und auch nicht wegzudenken
Versucht mahl so eine Box aufs Volumen noch zu Optimieren es könnt sein das noch ein wenig mehr geht.
Grüße
M.D
kptools
Hat sich gelöscht
#97 erstellt: 09. Aug 2007, 10:58
Hallo,

Und die Moderation genießt und schweigt.

Nein, tut sie nicht. Dafür wird sie dann auch gleich angefeindet. Frage mal JE nach seinen "Erfahrungen" mit der Moderation. Aber er klärt das per PM. Ich habe ihm (hoffentlich) klar machen können, daß sein Wissen, jedoch nicht seine Art und Stil im Forum durchaus willkommen sind. Ihr solltet einfach mal Alle tief durchatmen und einen "Neuanfang" miteinander versuchen. Dazu muss natürlich erst mal das bisher Geschehene ausgeblendet werden.

Darum würde ich hiermit alle Beteiligten bitten!

Grüsse aus OWL

kp
ratziofarm
Hat sich gelöscht
#98 erstellt: 09. Aug 2007, 11:03

dodo20 schrieb:
Worüber wird von denen die hier jetzt noch diskutieren
eigentlich gesprochen ?
Doch wohl nicht über die messtechnische verifizierung
der Volumenmethode!


DODO20, ich habe nur wenig Zeit. Trotzdem. Fraglich ist doch: WAS ist die "Volumenmethode nach Resonanztheorie". Zunächst mal steht im Raum, dass man eine nach Gehör (!!) "optimierte" Box braucht. ALSO muss es jemanden geben, der ein Gehäuse nach Gehör so sensibel abstimmt, wie es die "Volumenmethode nach Resonanztheorie" vorschreibt.

NIEMAND bisher traut sich aber gerade das zu. DESHALB ist der erste Schritt der "messtechnischen Verifizierung der Volumenmethode nach Resonanztheorie" JEMANDEN zu finden der das zu "lernen" bereit ist.

Sonst wüsste man ja nicht, was man misst - eine Box die der "Volumenmethode nach Resonanztheorie" entspricht oder nicht. Verstehst Du, JEMAND muss sagen: "Ja, diese Box ist "optimiert"." Diesen JEMAND haben wir (noch) nicht. Klar?

Ich denke es ist damit auch klar, warum es sich nicht um "threadjacking" - was immer das im einzelnen sein soll - handelt. Es diskutiert DAS Thema und zwar GENAU DAS.

So long
dodo20
Hat sich gelöscht
#99 erstellt: 09. Aug 2007, 11:08
Ein entsprechender Kommentar der Moderation
zur richtigen Zeit in diesem Treat hätte dazu führen
können das der Treatersteller wegen ignoranz und OT
der anderen Schreiber seinen Treat nicht abgebrochen hätte.

Tobi


[Beitrag von dodo20 am 09. Aug 2007, 11:09 bearbeitet]
kptools
Hat sich gelöscht
#100 erstellt: 09. Aug 2007, 11:10
Hallo,

@ratziofarm
Wobei Du beflissentlich übersiehst, daß der Themenersteller genau dies vorhatte.

Grüsse aus OWL

kp
Verrückter
Inventar
#101 erstellt: 09. Aug 2007, 11:13

dodo20 schrieb:
Ein entsprechender Kommentar der Moderation
zur richtigen Zeit in diesem Treat hätte dazu führen
können das der Treatersteller wegen ignoranz und OT
der anderen Schreiber seinen Treat nicht abgebrochen hätte.

Tobi


Es wird hier OT!

Ist es die Aufgabe der Moderation, dafür vorausschauend Sorge zu tragen, dass der jeweilige Threadersteller nicht, aufgrund aus seiner Sicht "schlechter" Diskussion, aussteigt?

Stefan

P.S: Ratziofarm: Warum übergehst Du mein Angebot?
dodo20
Hat sich gelöscht
#102 erstellt: 09. Aug 2007, 11:16
Oh raziofarm

Du sprichst mich direkt an.

Hättes du den Treatersteller genauso direkt angesprochen und über SEIN Thema gesprochen, wäre alles OK.

Du refferiers in diesem Treat ausschließlich über DEIN Thema.

Dein Vorhaben ist in diesem Treat vollkommen uninteressant.

Mach dafür gefälligst einen Eigenen auf.

Egoismus und Ignoranz

Tobi

@ Verrückter Ach jetzt wird es also OT , soso , jaja


[Beitrag von dodo20 am 09. Aug 2007, 11:18 bearbeitet]
ratziofarm
Hat sich gelöscht
#103 erstellt: 09. Aug 2007, 11:26

kptools schrieb:
Hallo,

@ratziofarm
Wobei Du beflissentlich übersiehst, daß der Themenersteller genau dies vorhatte.

Grüsse aus OWL

kp


Und warum hat er es dann nicht einfach getan? Es ist doch gerade das Wesen der "Volumenmethode nach Resonanztheorie" NICHT objektiv, NICHT rational zu sein. Warum also das Brimborium um eine "messtechnische" Begleitung? Ich hatte gerade nicht den Eindruck, dass "holly65" darauf aus war sich selbst als OHNE Messgeräte an der Box manipulierender Gläubiger (ohne Gänsefüßchen), als insofern "Naiver" zur Verfügung zu stellen. Sein Aufbau sollte wohl eher, wenn auch ungeeignet die Autosuggestion verhindern helfen. Gerade das aber konterkariert den Nachweis der Autosuggestion. Soetwas würde wieder in einem klaren "sowohl als auch" enden, einem typischen Ergebnis für weniger gut aufgesetzte Experimente.

Die von mir initiierte Umfrage spricht übrigens ein klares Wort, was die Akzeptanz, geschweige Praxis der "Volumenmethode nach Resonanztheorie" betrifft. Deshalb ja auch die verzweifelte Suche nach einem, der von sich glaubt, die "Volumenmethode nach Resonanztheorie" richtig anzuwenden.

Das Leben auch als Boxenbastler wäre manchmal einfacher, rennte man nicht jeder Hoffnung nach. Wie heisst es bei Brecht (Dreigroschenoper): Jeder rennet nach dem Glück. Doch renne nicht zu sehr, denn das Glück rennt hinterher.

Ich frage mal, aus welchem Gefühl eines Mangels heraus die "Volumenmethode nach Resonanztheorie" überhaupt als notwendig erscheint.

Tüss
Shefffield
Inventar
#104 erstellt: 09. Aug 2007, 11:27

kptools schrieb:
Hallo,

@ratziofarm
Wobei Du beflissentlich übersiehst, daß der Themenersteller genau dies vorhatte.


Nicht nur der Ersteller dieses Threads. Da gab's noch mehr.

Allerdings hat ein gewisser Teilnehmer mit a..z....r Schreibe so lange die betreffenden Threads mit Sperrfeuer belegt, bis allen Beteiligten die Lust daran vergangen ist, sich mit einer einzelnen Person anzulegen, die sogar von vorneherein sagt, dass sie unbelehrbar ist ("unbelehrbar" im Sinne von "will nichts dazulernen").

Habe ich das so zahnlos genug formuliert, oder wird dieser Post auch bald gelöscht?

Grüße,
Axel
ratziofarm
Hat sich gelöscht
#105 erstellt: 09. Aug 2007, 11:31

Shefffield schrieb:

kptools schrieb:
Hallo,

@ratziofarm
Wobei Du beflissentlich übersiehst, daß der Themenersteller genau dies vorhatte.


Nicht nur der Ersteller dieses Threads. Da gab's noch mehr.

Allerdings hat ein gewisser Teilnehmer mit a..z....r Schreibe so lange die betreffenden Threads mit Sperrfeuer belegt, bis allen Beteiligten die Lust daran vergangen ist, sich mit einer einzelnen Person anzulegen, die sogar von vorneherein sagt, dass sie unbelehrbar ist ("unbelehrbar" im Sinne von "will nichts dazulernen").

Habe ich das so zahnlos genug formuliert, oder wird dieser Post auch bald gelöscht?

Grüße,
Axel


Ich bin draussen. Jetzt kommt wieder Streit um den "Stiel". Da brauche ich keine Belehrungen, sondern eher andere.
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