frequenzproblem

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_kAiZa_
Gesperrt
#1 erstellt: 12. Mai 2007, 20:46
halli hallo

habe grad mal wieder gebastelt in meinen standboxen sind nun ein 20cm tiefmittel und ein kalottenhochtöner in betrieb...
an sich find ich den klag sehr gut ,nur wenn ich lauter mache fangen die stimmen an richtig zu drücken so das es unangenehm klingt...welche frequenz müssen das sein und wie könnte ich das ganze am besten beheben?
Granuba
Inventar
#2 erstellt: 12. Mai 2007, 20:52
Hi,

nachmessen und Weiche anpassen. Stimmwiedergabe ist im Bereich von 300-3000Hz (Ganz grob!).

Harry
_kAiZa_
Gesperrt
#3 erstellt: 12. Mai 2007, 21:15
naja mit nachmessen sieht es bei mir in dem sinne schlecht aus das ich die erforderlichen geräte nicht besitze.... lustig finde ich es das der lautsprecher einen ziemlich linearen verlauf hat bis ca 3khz ...habe schon ne weiche drin die ziemlich weit runter begrenzt...naja werde mal schaun was ich tun kann
sakly
Hat sich gelöscht
#4 erstellt: 12. Mai 2007, 21:19
Wenn Stimmen aggressiv werden, dann liegt das meist im Bereich um 2-3kHz+-ein paar 100Hz. Vermutlich ne Fertigweiche genutzt und keine Linearisierung der Schwingspulenimpedanz gemacht. Dann passiert es gerne, dass um den Bereich der Trennfrequenz eben viel mehr Energie in die Treiber gepumpt wird, als gewollt.
Kommt das hin? Also mit Fertigweiche und so?
_kAiZa_
Gesperrt
#5 erstellt: 12. Mai 2007, 21:32
so ungerne ich es zugebe: es kommt auf jeden fall hin... ich habe einfach die spule die am besten klang benuzt....hab die spule lose vor den ls gelötet....was mich wundert ist ja das es leise wirklich geil klingt.... und ich kenne genug leute mit teureren hochwertigeren systemen die deutlich schlechter klingen
sakly
Hat sich gelöscht
#6 erstellt: 12. Mai 2007, 21:46
Also hast Du keine Fertigweiche benutzt, sondern nach gehör eine eigene "entwickelt"? Klingt für mich jetzt so.

Sag mal an, wie genau die Weiche aufgebaut ist und was Du für Treier benutzt. Dann kann man wenigstens mal abschätzen, wo der Hund begraben liegt und vielleicht einen heißen Tipp geben.
Robert_K._
Inventar
#7 erstellt: 12. Mai 2007, 21:48
Hallo,

Was meinst du denn damit genau??


nur wenn ich lauter mache fangen die stimmen an richtig zu drücken so das es unangenehm klingt.


Tritt das Problem eher bei Männer oder Frauenstimmen auf?

Grüße

Robert
_kAiZa_
Gesperrt
#8 erstellt: 12. Mai 2007, 22:02
eher bei so schwuchtelstimmen (sry für den ausdruck) bei toto isses am schlimmsten dann isses echt sehr unangenehm ...wenn cih auf zimmerlautstärke höre ist alles top.... wenn ich so laut höre wie ne stimme im normalfall wäre gehts so.... wenn ich darüber drehe ,drehe ich lieber ganz schnell wieder nen stück runter
Robert_K._
Inventar
#9 erstellt: 12. Mai 2007, 22:05
Natoll,

Erkläre doch mal Schwuchtelstimme genauer.
Toto sagt mir nichts.
Privat kenne ich auch leider keine Schwuchteln.
Meinst du so wie Mark Medlock, Die Bohlenschwuchtel???
_kAiZa_
Gesperrt
#10 erstellt: 12. Mai 2007, 22:08
whaaaaat toto sagt dir nihts? nenenenenene
ja der sänger von toto hat sonne mischung aus hoher und tiefer stimme.... unter männerstimme würde man ja eigentlich eine kräftig bassige verstehen.... also die tendenZ geht eher zur frauenstimme
Robert_K._
Inventar
#11 erstellt: 12. Mai 2007, 22:15
Harry und Toto kenn ich. Die Polizistenbandage.

Ein paar Daten des Projektes wären hilfreich.
Für mich hört sich das nicht nach einer Überbetonung im Mitteltonbereich an, sondern eher im hohen Tieftonbereich > 100 - 300 Hz.
sakly
Hat sich gelöscht
#12 erstellt: 12. Mai 2007, 22:18
Nu beschreib doch endlich mal Deine LS und nciht die Schwuchtelstimme. Sonst kann Dir doch keiner helfen.
Ich liege mit meiner Vermutung aber offensichtlich richtig.
Wenn Du vor dem TMT nur ne Spule hast, wie groß ist die denn von der Induktivität her? Ich vermute mal so um die 1-1,2mH bei 8Ohm oder 0,5-0,6mH bei 4Ohm, richtig? Man muss ja hier alles raten, weil's einem nicht verraten wird
_kAiZa_
Gesperrt
#13 erstellt: 13. Mai 2007, 01:45
der tmt ist ein Senon DYG 820 A-W
http://www.hth-lautsprecher.de/fdyg820.gif
hier der frequenzgang dazu

leider kann ich mein problem so wie die daten der spule nicht genau schildern da es mir da an kompetenz mangelt ... ich bitte trotzdem um weitere hilfe allein in dem sinne das ich was dazu lerne
den wert der spulen weiß ich absolut nicht... ich hatte 5 paare rumfliegen und habe mal probiert vll hilft ja ein bild http://img147.imageshack.us/img147/9812/abcd0008du7.jpg
...welchen wert sollte die spule denn ca haben? wer kann sowas abschätzen?
sakly
Hat sich gelöscht
#14 erstellt: 13. Mai 2007, 07:37
Hmm, man sieht nix. Sieht kleina us, aber ist ja ne Pilzkernspule, wenn ich richtig sehe.
Könnte aber jeder wert sein.
Ich würde da nicht unter 12dB/Oktave filtern. Und die Flanke und Position des Hochpasses muss dazu passen.
Also wenn Du so wenig Ahnung hast,dann solltest Du Dir ernsthaft erstmal Wissend azu anlesen. Sonst kannst Du ja selbst mit den Tipps nix anfangen.
Giustolisi
Inventar
#15 erstellt: 13. Mai 2007, 09:05
Ich wär für eine neue Weiche. Unter fünf Spulen die Beste rauszusuchen, ist nicht das Gelbe vom Ei. Kannst du ein Simulationsprogramm bedienen? Mit Boxsim kannst du eine Weiche simulieren, die dann auch zumindest annährend hinkommen dürfte. Ein paar Bauteile dazu gekauft(so teuer sind die auch nicht)Und dann kannst du an die Feinabstimmung mit dem Gehör gehen. Dazu brauchst du aber schon ein paar mehr als 5 Bauteile. zumindest genug, um durch Verschalten alle möglichen Werte zu bekommen. Einen Lautsprecher zu entwickeln kann sehr langwierig sein. Gerade die gehörmäßige Optimierung von Weiche und Dämmung nimmt viel Zeit in Anspruch.
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