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Entwicklung und Bau eines Röhrenverstärkers

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lionking
Stammgast
#101 erstellt: 19. Okt 2004, 13:48
läuft hier noch was?
richi44
Hat sich gelöscht
#102 erstellt: 20. Okt 2004, 07:57
Keine Ahnung. Ausser baltasar hat sich niemand mehr gemeldet, der das Ding bauen möchte. Daher habe ich mich auch mehr oder weniger "ausgeklinkt"...
jaywalker
Stammgast
#103 erstellt: 20. Okt 2004, 09:29
Wollen würde ich ja schon. Aber a) hab ich aktuell (wegen Laptop-Kauf) kein Geld dafür und b) traue ich mir das so ganz alleine alles nicht zu...

Grüße
Heiner
Mr.Druckpatrone
Ist häufiger hier
#104 erstellt: 31. Okt 2004, 20:59
Hallo ich hab jetzt das gelesen und ich muss sagen dass das ein sehr interresanter nachbau wäre.
Ich baue es warscheinlich nach weil ich eh einen kleinen Verstärker brauche.
Aber ich bin ein bisschen unsicher weil ich noch nicht soviel Erfakrungen mit Röhren habe.
richi44
Hat sich gelöscht
#105 erstellt: 01. Nov 2004, 09:14

Mr.Druckpatrone schrieb:
Hallo ich hab jetzt das gelesen und ich muss sagen dass das ein sehr interresanter nachbau wäre.
Ich baue es warscheinlich nach weil ich eh einen kleinen Verstärker brauche.
Aber ich bin ein bisschen unsicher weil ich noch nicht soviel Erfakrungen mit Röhren habe.


Kannst Dich ja mal mit baltasar zusammentun oder einfach fragen, wenn Du Unklarkeiten hast.
Gruss
Richi
baltasar
Stammgast
#106 erstellt: 02. Nov 2004, 11:04
hallo,
ich hab meinen verstärker fast fertig.
habe allerdings noch ein brummproblem,das ich zu beheben versuche,indem ich die heizspannung einseitig auf masse lege.wenn das noch nicht befridiegend ist,setze ich ein entbrummpoti ein,das beide leitungen der heizungen an masse ankoppelt.oder gibt es noch eine andere möglichkeit?
lionking
Stammgast
#107 erstellt: 03. Nov 2004, 05:42
moin,
@baltasar: welchen verstärker hast du gebaut?

ich hab sonne röhre geschenkt bekommen.
die beschriftung is weg aber ich konnte die pinbelegung(durch reingucken) rausfinden:
1: g1
2: g1
3: k/g3
4: h
5: h
6: /
7: a
8: /
9: g2
könnte das ne el84 oder so sein? kann man damit was machem?
hab sie zusammen mit ner ecc83 ausprobiert, sie scheint zu funktionieren...
hab sonne schaltung gebaut: da
jedoch mit anderen wiederstandwerten und mit normalem RKT als übertrager, ausserdem hab ich viel zu wenig strom, 250V leerlauf, fällt aber im betrieb auf 180V ab

kann mir jemand erzählen wie ich die wiederstände richtig berechne und wo ich günstig trafos bekomme?
baltasar
Stammgast
#108 erstellt: 03. Nov 2004, 08:11
hallo,
das scheint ne el 84 zu sein,für trafos hab ich 48 euro/stück (AÜ) bezahlt, bei wwww.trafobaule.com.
allerdings liefert der dazugehörige netztrafo nur 220 volt wechselspannung,damit errreiche ich 250 volt gleichspannung,etwas mager.meine schaltung ist eine gegentaktschaltung mit 2mal el 84 und einmal ecc 83 als phasenumkehr.im netzteil eine ez 81 und optional noch eine ecc 83 als vorröhre,die ist aber bei dem amp nicht unbedingt nötig,deswegen nicht in betrieb.
richi44
Hat sich gelöscht
#109 erstellt: 03. Nov 2004, 09:06

baltasar schrieb:
hallo,
ich hab meinen verstärker fast fertig.
habe allerdings noch ein brummproblem,das ich zu beheben versuche,indem ich die heizspannung einseitig auf masse lege.wenn das noch nicht befridiegend ist,setze ich ein entbrummpoti ein,das beide leitungen der heizungen an masse ankoppelt.oder gibt es noch eine andere möglichkeit?


Die Heizung muss einen Massebezug haben, also einseitig erden oder besser Entbrummer oder mit 2x 22 Ohm symmetrieren. Die Heizungszuleitungen zu den Röhrensockeln verdrillen und NICHT auf der (allfälligen) Platine führen.
lionking
Stammgast
#110 erstellt: 03. Nov 2004, 17:14
danke für die infos, ich hab auch noch nen brummproblem, jedoch brummt es nicht die ganze zeit, sondern immer kurz und dann nach ner zeit wieder... woran kann das liegen? störungen im stomnetz?
Während dieser "brummer" geht die spannung kurz auf etwas mehr als 200V (von ungefahr 180V)?!

gibt es irgendwo internet seiten, wo steht wie mann die ganzen wiederstände berechnet?

gibs noch andere adressen für trafos?

dann hab ich noch ne röhre, die ich nicht identifizieren kann. sie hat die gleiche form nur grösser und oben auch einen kontakt, der anscheinend an die anode geht
es gibt scheinbar immer zwei kontackte für eine "sachen"
g1: 1,2
g2: 6,7
g3/kathode: 3,8
4,5 heizung
9 is nicht belegt

auf der röhre kann ich nur noch ne 4 erkennen...

habt ihr ne ahnung welche das ist?

achja, auch der sockel müsste grösser sein.

mit diesem Beitrag bin ich befördert worden!!


[Beitrag von lionking am 03. Nov 2004, 17:27 bearbeitet]
lionking
Stammgast
#111 erstellt: 06. Nov 2004, 12:45
hat keiner ne ahnung?
bitte schreibt mal was
lionking
Stammgast
#112 erstellt: 09. Nov 2004, 15:24
sodele ich hab mir mal 3 400V 220u kondensatoren gehohlt und nen paar dioden und hab jezz n besseres netzteil (305-310V) das brummproblem ist damit behoben...
hab jezz den giochino-verstärker gebaut.
baltasar
Stammgast
#113 erstellt: 12. Nov 2004, 13:14
hallo,
ich habe das brummproblem meines amps mi zwei 33ohm -widerständen reduziert,werde nacher noch höherohmige einsetzen,mit längeren drahtenden,da doch etwas leistung an ihnen abfällt.
zum klang:zum verlieben!entspannt,trotzdem präzise und sauber in der stimmwiedergabe,räumlich, und nicht zu schwachbrüstig in der bass wiedergabe.das alles trotz noch nicht erfolgter symmetrierung mangels oszilloslop.wird aber dieses we geschehen und dann folgen auch endlich fotos!
lionking
Stammgast
#114 erstellt: 15. Nov 2004, 16:14
ich höhre jetzt schon die letzten tage mit meinem mono-röhrending und meinen hörnchen, ich finde der klingt ganz gut, ich überlege mir den noch auf stereo auszubauen und dann in nen gehäuse...
micha_D.
Inventar
#115 erstellt: 11. Dez 2004, 16:47

lionking schrieb:
hat keiner ne ahnung?
bitte schreibt mal was



EL/PL504? Könnte man auch was mit bauen....würd ich aber nicht


Gruß,Micha


[Beitrag von micha_D. am 11. Dez 2004, 16:50 bearbeitet]
baltasar
Stammgast
#116 erstellt: 14. Dez 2004, 16:29
hallo,
nach langer zeit des bauens und probierens hier nun die pics meiner endstufe.
[/url]www.nammenlity.de/1.jpg
hier eine ansicht des amps an seiner anlage,dual tape und tuner und proton vorstufe.der aufbau:chassis aus 2mm stahlblech,seiten angebogen und die ecken durch eingelötete winkel versteift.sandgestrahlt und schwarz pulverlackiert.die front und die seiten beplankt mit 10mm birkenmultiplex,furniert mit edelholzfurnier,passend zu den ebenfalls selbstgebauten boxen.das deckblech ist aus 1mm edelstahlblech,das problem bei der fertigung des blechs war,es kratzerfrei zu halten,da man diese nicht wieder von der oberfläche entfernt kriegt,ohne das blech noch mehr zu verkratzen.die trafoabdeckungen sind aus messingblech gebogen und poliert,die abdeckung für den netztrafo in der mitte ist aus dem vollen gedreht und poliert.anschliessend mit plastik 70 spray lackiert.
www.nammenlity.de/3....ern zur verfügung.
www.nammenlity.de/4.jpg
die Aü`s und der netztrafo,links die messbuchsen mit drehschalter zum abfragen der kathodenspannung von aussen,erspart das rumwerkeln mit messpitzen auf der platine bei der ruhestromeinstellung.
www.nammenlity.de/5....l aussteuern kann.
www.nammenlity.de/6.jpg
ansicht von hinten
www.trafobaule.com]www.nammenlity.de/7....l]www.trafobaule.com

zum klang:
habe nach der fertigstellung etwas gewartet,um meine euohorie etwas zu zügeln.
der tiefbassbereich spielt etwas schlank,aber durchaus noch aktzeptabel auf.katie meluas stimme klang von cd völlig gelöst und plastisch,wie gehaucht und von den boxen gelöst.jedes instrument war klar zu orten,einfach total brillant !die 150 euro,die ich für sämtliche teile des bausatzes bezahlt habe,waren wohl die beste investition in meiner gesamten anlage.
baltasar
Stammgast
#117 erstellt: 15. Dez 2004, 08:20
[/url]da klappt was beim aufsuchen der bilder nicht,ich versuchs nochmal:

[url]www.nammenlity.de/1.jpg

[url]www.nammenlity.de/2.jpg

[url]www.nammenlity.de/3.jpg

[url]www.nammenlity.de/4.jpg

[url]www.nammenlity.de/5.jpg

[url]www.nammenlity.de/6.jpg


hoffentlich klappts jetzt!
jaywalker
Stammgast
#118 erstellt: 15. Dez 2004, 08:39

baltasar schrieb:
da klappt was beim aufsuchen der bilder nicht,ich versuchs nochmal:


Hier sind die Links jetzt richtig:

www.nammenlity.de/1.jpg
www.nammenlity.de/2.jpg
www.nammenlity.de/3.jpg
www.nammenlity.de/4.jpg
www.nammenlity.de/5.jpg
www.nammenlity.de/6.jpg

Der Verstärker sieht toll aus! Wenn ich so ein Gehäuse bauen könnte, würde ich mir sofort auch so ein Gerät basteln, wenn's dann auch noch gut klingt. Leider krieg' ich das so aber nicht hin.

Grüße
Heiner
baltasar
Stammgast
#119 erstellt: 15. Dez 2004, 09:03
hallo,
danke erst mal für die hilfe,
das mit dem gehäusebau war wirklich aufwendig und langwierig.aber sicher tuts auch was weniger aufwändiges!
baltasar
Stammgast
#120 erstellt: 17. Dez 2004, 09:25
hallo,
mein nächstes vorhaben besteht aus einem el-34 monoamp mit 2 el34 im gegentakt,und einer ecc83 ,für vorverstärkung und phasenumkehr.die schaltung sollte also ziemlich einfach sein.angestrebt habe ich eine leistung von 50-60 watt,der amp soll einen subwoofer antreiben,
hat jemand einen brauchbaren schaltplan parat?
richi44
Hat sich gelöscht
#121 erstellt: 21. Dez 2004, 10:58

baltasar schrieb:
hallo,
mein nächstes vorhaben besteht aus einem el-34 monoamp mit 2 el34 im gegentakt,und einer ecc83 ,für vorverstärkung und phasenumkehr.die schaltung sollte also ziemlich einfach sein.angestrebt habe ich eine leistung von 50-60 watt,der amp soll einen subwoofer antreiben,
hat jemand einen brauchbaren schaltplan parat?


Mit EINER Triode als Phasenkehrstufe (gleiche Anoden- und Kathodenwiderstände) erreichst Du nur eine relativ bescheidene Wechselspannung an den Endröhrengittern. Als Beispiel: 300V Betriebsspannung, Spannung an den Widerständen und der Röhre je ein Drittel. Da wären die absoluten SS-Spannungen an den Endröhrengittern maximal 200V. Das aber bei einem Klirr in den 20%. Bei vernünftigem Klirr muss die Röhrenspannung mindestens 40V betragen, sodass die SS-Spannung auf 120V fällt, was einer effektiven Audiospannung von 42V entspricht.
Dies reicht zur Aussteuerung der EL 34 gerade aus (27V sind nötig), aber der Headroom ist nicht gerade luxuriös.
Besser wäre eine Phasenumkehrstufe mit 2 Trioden und Kathodenkopplung. Da sind die Spannungsverhältnisse günstiger. Ausserdem könnte man eine ECC82 verwenden, welche eine niederohmigere Ansteuerung erlauben würde. Allerdings ist dann eine Vorstufe mit einer EC92 oder EF86 nötig.
Jedenfalls würde ich mir die Bestückung nochmals überlegen.
baltasar
Stammgast
#122 erstellt: 21. Dez 2004, 11:26
hallo,
ich würde auch noch eine zweite ecc 83 dazunehmen,als betriebsspannung hatte ich eher in richtung 600 volt gedacht,das ist doch bei einer el 34 drin.aber das richtet sich nach dem netztrafo,der gebraucht und somit nicht zu teuer sein sollte.wenn ich den trafo habe,wäre der richtige zeitpunkt,die schaltung nochmals zu überlegen.
Mr.Druckpatrone
Ist häufiger hier
#123 erstellt: 21. Dez 2004, 20:33

als betriebsspannung hatte ich eher in richtung 600 volt gedacht

Die El34 hält das schon aus aber die ECC83 nicht,deshalb würde ich auch die Phasenumkehrstufe nehmen.
Dann würde ich auch noch eine EM84 dazu einbauen.
Elektric-Olli
Neuling
#124 erstellt: 30. Dez 2004, 11:39
Hallo Zusammen,

warum viel entwickeln, was schon fertig ist ?


schaut doch mal hier:

High-End-HiFi-Stereo-Röhrenverstärke

http://www.elv-downl...V100_KM_G_011107.pdf

oder auch nur als Vorvertärker:

http://www.elv-downl...V100_KM_G_011213.pdf

Gruß

Ele-Olli
ratol
Ist häufiger hier
#125 erstellt: 30. Dez 2004, 11:45
Eventuell ginge es mit einer ECC99 (Hersteller JJ http://www.jj-electronic.sk). Die ECC99 ist zwar mit Ua max = 400 V angegeben, sie hält aber auch höhere Betriebsspannungen aus (500V sind sicher noch kein Problem) und dürfte sehr gut für den Zweck geeignet sein. Außerdem fließt in der Stufe ja immer ein Querstrom, so dass (ausser während der Anheizzeit) nie die volle Betriebsspannung über der Röhre steht.

Gruss, R.
georgy
Inventar
#126 erstellt: 30. Dez 2004, 12:13

Elektric-Olli schrieb:
Hallo Zusammen,

warum viel entwickeln, was schon fertig ist ?


schaut doch mal hier:

High-End-HiFi-Stereo-Röhrenverstärke

http://www.elv-downl...V100_KM_G_011107.pdf

oder auch nur als Vorvertärker:

http://www.elv-downl...V100_KM_G_011213.pdf

Gruß

Ele-Olli


So gesehen müssten die Hersteller auch nur noch jeweils neue Gehäuse bauen und eventuell Zusatzfunktionen einbauen , den Rest könnten sie dann immer lassen.
Es geht aber nicht nur darum etwas fertiges zu bauen sondern auch ums selber entwickeln.


[Beitrag von georgy am 30. Dez 2004, 17:15 bearbeitet]
DB
Inventar
#127 erstellt: 30. Dez 2004, 16:55

als betriebsspannung hatte ich eher in richtung 600 volt gedacht,das ist doch bei einer el 34 drin


Das ist schon richtig, für die Anode sind bis 800V zulässig. Allerdings für das g2 nur 400V. Ultralinearschaltung geht also nicht.

MfG

DB
Maik9
Ist häufiger hier
#128 erstellt: 01. Jan 2005, 13:25
Hallo,

ich melde auch starkes Interesse an dem Projekt an. Ich werds auf jeden Fall nachbauen. Eure Arbeit ist also nicht umsonst.
Allerdings bin ich im Schaltungen lesen keine große Leuchte und werde Euch deswegen sicher öfter mit Fragen nerven.

Was mir jetzt schon mal aufgefallen ist: 1 Kanal soll doch mit 1 ECC83 und 2 EL84 arbeiten. Wieso sehe ich dann in der Schaltung 4 Röhrensockel? Ich denke jedenfalls, daß das welche sein sollen.
Könnt Ihr einen passenden Trafo empfehlen? Evt. kann man den so auslegen, daß der noch geplante Vorverstärker mit versorgt werden kann?
Welche Ausgangsübertrager von die-wuestens sollte ich nehmen (Bestellnr.)? Da sind so viele mit ähnlichen Werten im Angebot.

Danke schon mal.
baltasar
Stammgast
#129 erstellt: 03. Jan 2005, 08:53
hallo,
in der schaltung werden die beiden systeme einer doppeltriode (ecc 83) zu sehen sein,zwei systeme in einer röhre.zuzüglich der beiden pentodensysteme der el 84 ergibt das auf dem schaltplan 4 systeme.
Maik9
Ist häufiger hier
#130 erstellt: 12. Jan 2005, 17:56
Nachdem mir baltasar schon per PN kräftig unter die Arme gegriffen hat, will ich mal wieder hier weiter machen, es interessiert evtl. noch andere, die sich bisher nur nicht rangetraut haben.

Ich möchte jetzt den vorgeschlagenen Verstärker bauen, in den Eingang kommt nur noch ein Eingangswahlschalter für 3 Eingänge (Cinch, 2 CD-Player und 1 dig. Satreceiver f. Fernsehen).
Gibts irgendwo eine einfache Schaltung mit Relais zu finden? Falls es damit komplizierter werden sollte, reicht auch ein mechanischer Umschalter.
Außerdem kommt noch ein Poti für die Lautstärke rein. Da überlege ich noch, ob es sich klanglich lohnt, einen Drehschalter mit Widerstandsnetzwerk als Lautstärkeregler einzusetzen. Den Regler gibts für ca. € 20 -25, dann fehlen "nur" noch 46 Widerstände, die nicht die Welt kosten.

Auf den separat vorgestellten Vorverstärker wollte ich verzichten.

Als Ausgangsübertrager habe ich bei die-wuestens nur den ATH31 gefunden:
Gegentakt 2xEL84, Raa 8k, Schirmgitteranschluß, PM 82 (was besagt das eigentlich?) für EUR 64,96. Die anderen haben andere Primärwerte oder sind für Eintakt.
Da werde ich wohl den von trafobaule.de nehmen, den baltasar mir empfohlen hat, der ist billiger und soll einen guten Klang haben.

Als Netztrafo habe ich folgende bei die-wuestens gefunden:
TRA300 mit 100/127/230 V primär und
2 x 270 V 120 mA
2 x 50 V 120 mA
6,3 V 2 A und
6,3 V 5 A sek.
für EUR 37,58. (Maße: 84 x 92 x 90)
Die Werte müßten doch reichen, oder? Nachteil ist, dass oben drauf die Klemmleisten für die Anschlüsse sitzen und daher keine Abdeckkappe mehr passen dürfte.

Falls die Leistung nicht reicht, gibts den noch eine Nummer größer:
TRA400 mit 100/127/230 V prim und
2 x 270 V 200 mA
2 x 50 V 200 mA
5 V 2,5 A
6,3 V 2 A und
6,3 V 7 A sek.
für EUR 51,04.

Dabei stand, die 2 x 270 V können als Mittelpunktschaltung mit Röhrengleichrichter (klingt interessant) oder parallel mit Halbleiterbrückengleichrichter (darunter kann ich mir was vorstellen) angeschlossen werden.

Von trafobaule habe ich noch kein Angebot für einen Trafo.

Welchen der o.g. Trafos könnte ich nehmen? Sollte ich einen völlig anderen nehmen?
Könntet Ihr mir bitte zur Sicherheit noch eine Schaltung für das Netzteil zeichnen ? Interessieren würde mich die Röhrengleichrichtung, wenn sie technisch sinnvoll ist.
Irgendwo habe ich gelesen, daß diese zu einem guten Teil für den "typischen Röhrenklang" verantwortlich sein soll.

Danke schon mal,
Maik


[Beitrag von Maik9 am 12. Jan 2005, 18:00 bearbeitet]
Maik9
Ist häufiger hier
#131 erstellt: 12. Jan 2005, 18:22
Eins hab ich noch vergessen:

Vermute ich richtig, daß die Heizung mit Wechselspannung läuft? Die müßte dann ja nicht gleichgerichtet werden.
baltasar
Stammgast
#132 erstellt: 13. Jan 2005, 08:20
hallo,
der erste trafo ist etwas mager ,der zweite liefert den erforderlichen strom von 140 ma.
die heizspannung muss nich unbedingt gleichgerichtet werden,wenn man zwischen die leitungen widerstände lötet und die an masse legt,(symmetrierung)hat erreicht man sehr geringe brummanteile.die gleichrichtung mit röhren (zb. ez 81 wie in meinem amp)bringt meines erachtens klanglich nichts,da sie lediglich die anodenspannung gleichrichtet,und das können dioden besser,da sie nicht verschleissen und keinen so hohen widerstand haben,was bei meinem amp effektiv zu einer 30 volt höheren Ua führte.
Maik9
Ist häufiger hier
#133 erstellt: 13. Jan 2005, 11:19
So, hab inzwischen auch ein Angebot von trafobaule für den Netztrafo, der soll nach den Vorgaben gewickelt 75,- kosten. Da nehme ich lieber den größeren von die-wuestens.

Nochmal zur Heizspannung:
Macht es denn Sinn, diese gleichzurichten? Ich habe Jericho-Hörner mit hohem Wirkungsgrad, da würde man Brummen ziemlich gut hören.
Irgendwo habe ich aber auch gelesen, bei Gegentakt ist das nicht so schlimm, weil sich das Brummen zum Teil gegenseitig aufhebt.

Wenns sinnvoll wäre, solls an den paar Euro für einen Gleichrichter nicht scheitern.
baltasar
Stammgast
#134 erstellt: 13. Jan 2005, 11:41
versuch macht klug!du musstimmerhin 4,5 A /6,3 volt gleichrichten,soviel ziehen alle röhren zusammen,denke sieben müsstest du auch,also etwas mehraufwand.ich würds erst ohne gleichrichtung versuchen,dafür sind die röhren ausgelegt.symmetriere die heizspannung an jedem kanal mit zwei 35 ohm widerständen (einer pro leitung),löte diese an masse,und höre an obs noch brummt.aber ich denke,die annodenspannung macht da mehr aus,ich hab pro kanal 500 mikrofarrad siebelkos,und immer noch etwas brumm,der wurde immer weniger,je mehr kapazität ich anbrachte.
Maik9
Ist häufiger hier
#135 erstellt: 15. Jan 2005, 00:40
Es geht voran, Röhren und AÜ's sind bestellt
Nach einigem querlesen habe ich Bestätigung gefunden, daß zumindestens bei Gegentakt die Heizspannung nicht gleichgerichtet werden muß.

Hab mal schnell nach Elkos zum Glätten der 300 V gesucht.
Gefunden hab ich BC057 400 V 100 uF (Stück 2,39 EUR bei Schuro). Reichen die?
Sonst habe ich noch welche mit 500 V 100 uF gefunden, die kosten aber schon 5,60 pro Stück.
Kann man nicht zur Not auch 2 gleiche Elkos zusammenschalten, so daß sie die doppelte Spannungsfestigkeit (ohne Verdopplung der Kapazität) haben?
Ich hab Bedenken, dass die vielleicht beim Einschalten doch eine zu hohe Spannung abbekommen könnten.

Noch was anderes:
Zu den EL84, die ich gerade erworben habe, wurden folgende Angaben gemacht:
TYPICAL CHARACTERISTIC:
Ua= 250 V
Ug2= 250 V
CLASS A AMPLIFIER:
Ua= 250 V
Ug2= 250 V
LIMITING VALUES:
Ua= 300 V
Wa= 12 W
Ug2= 300 V

Das heißt ja wohl, daß die EL84 in der Schaltung am Limit laufen. Da sollte ich also aufpassen, daß die Spannung nicht höher als 300V wird.

Sorry, wenn ich Euch dauernd mit meiner Unwissenheit nerve. Aber ich habe die Hoffnung, daß ich mich damit für eine breitere Masse der Unentschlossenen opfere, die sich einfach noch nicht rantrauen und auf mehr Erklärungen warten
DB
Inventar
#136 erstellt: 15. Jan 2005, 13:09
@Maik9:

270V * Wurzel 2 sind etwa 380V (bei Halbleitergleichrichtung), Spannungsfestigkeit reicht also.

Bei Röhrengleichrichtung ist die aus dem Netztrafo erzielbare Anodenspannung geringer.

Die EL84 sind für Uamax=300V zugelassen.Wenn das Netzteil also wesentlich mehr liefert, wirst Du Dir Gedanken machen müssen, wie Du die Spannung runterbekommst.


MfG

DB
baltasar
Stammgast
#137 erstellt: 15. Jan 2005, 13:54
hallo,
diese angabe,el 84 ist nur für 300 volt zulässig ,ist so nicht richtig.es gibt verstärker mit el 84 ,die 17 watt pro kanal im gegentakt erzeugen.die Ua dürfte da sogar noch über 350 volt sein,und trotzdem laufens,ie noch betriebssicher.die schaltung von richi44 läuft auch mit 350 volt,ist absolut noch im grünen bereich.
DB
Inventar
#138 erstellt: 15. Jan 2005, 15:00
Die Hersteller der Röhren sehen das gänzlich anders, wie mit einem Blick in die Erläuterungen zu den Grenzdaten leicht zu sehen ist ("Die Grenzwerte dürfen ... unter keinen Umständen überschritten werden..."). Einfach mal nachlesen.

Ich weiß, daß es auch Industriegeräte gibt, die EL84 ausdrücken, bis Wasser rauskommt, aber solche aus Kostendruck resultierenden Produkte sollte man sich nicht unbedingt als Maßstab nehmen.

Nur weil Röhren Überlastungen besser verkraften als Halbleiter, sollte das keine Maxime bei der Geräteentwicklung sein.

Wenn Ug1 durch einen Katodenwiderstand erzeugt wird, muß man diesen Spannungswert noch auf die Betriebsspannung aufschlagen, genauso wie die über dem AÜ abfallende Gleichspannung.
Je nach Schaltung kann Ub damit dann so etwa 320V sein.


MfG

DB
Maik9
Ist häufiger hier
#139 erstellt: 16. Jan 2005, 13:37
Ich muß Euch noch mal mit dem Netzteil nerven, weil ich die Bauteile bestellen will und deswegen wissen muß, was ich brauche.
Mein Trafo hat sekundär 2 x 270 V je 200 mA.
Nach der Gleichrichtung kommen also im Idealfall 270 V x Wurzel(2) - 1,2 V = 380 V bei 400 mA raus.
Wie bringe ich die jetzt auf die benötigten 300 und 280 V?

Wenn ich meine bescheidenen Kenntnisse zusammenkratze, müßte das doch mit einem Spannungsteiler gehen mittels vorgeschaltetem Widerstand in Reihe.
80 V Spannungsabfall / 0,4 A Strom = 200 Ohm
Gehe ich weiter richtig in der Annahme, daß der dann bei 80 V Abfall x 0,4 A Strom = 32 Watt verbrutzelt?
Dann müßte ich doch eher z.B. 10 St. 20 Ohm 5 Watt in Reihe schalten, oder?

Oder geht das Ganze auch etwas eleganter als über eine Batterie Widerstände?

P.S. Wenn ich mir andere Netzteilschaltungen ansehe, bei denen mit Widerständen im kOhm-Bereich hantiert wird, hab ich den Verdacht, an meiner Berechnung stimmt was nicht

Danke,
Maik


[Beitrag von Maik9 am 16. Jan 2005, 14:30 bearbeitet]
DB
Inventar
#140 erstellt: 16. Jan 2005, 18:44
Hallo Maik,

Deine Berechnung ist schon richtig. Soll Ug1 über Katodenwiderstäönde erzeugt werden? Dann bist Du schon bei etwa 315V. So, noch etwa 2-5V Spannungsverlust über dem AÜ, sind es Ub=320V. Da müssen also nur noch 60V weg. Das könnte man, wenn man es ganz supergut haben will, mit einem Längsregler machen.

Eine Sache würde ich Dir noch empfehlen, setze passend bemessene Widerstände vor die Gleichrichterdioden, das verlängert den Stromflußwinkel und senkt dadurch unliebsame Ladestromspitzen.

MfG

DB
Maik9
Ist häufiger hier
#141 erstellt: 16. Jan 2005, 19:06

DB schrieb:

Deine Berechnung ist schon richtig.


Super, hätte ich gar nicht gedacht


DB schrieb:

Soll Ug1 über Katodenwiderstäönde erzeugt werden?


Keine Ahnung, damit kann ich leider nichts anfangen, meine bescheidenen Kenntnisse sind ab hier überfordert.
Ich will einfach die Schaltung nachbauen, ist auf Seite 3 des Threads ganz unten verlinkt.

Wenn mein Ansatz mit den ca. 10 Widerständen so verkehrt nicht ist, kann ich ja noch etwas anpassen, indem ich nachher messe und entsprechend mehr oder weniger Widerstände reinhänge.


DB schrieb:

Da müssen also nur noch 60V weg. Das könnte man, wenn man es ganz supergut haben will, mit einem Längsregler machen.

Eine Sache würde ich Dir noch empfehlen, setze passend bemessene Widerstände vor die Gleichrichterdioden, das verlängert den Stromflußwinkel und senkt dadurch unliebsame Ladestromspitzen.

MfG

DB


Hab gerade mal gegoogelt, was ein Längsregler ist.
Geht das so in Richtung Spannungsregler über Transistorschaltung? Ich will eigentlich die relativ einfache Röhrenschaltung nicht zusätzlich komplizierter machen als unbedingt nötig.

Was heißt passend bemessene Widerstände vor die Gleichrichterdiode? Gibts da Pi x Daumen passende Werte?

Danke,
Maik
baltasar
Stammgast
#142 erstellt: 17. Jan 2005, 07:42
@maik9:
hallo,die Ub, deines amps ist immer noch im grünen bereich,deine schaltung ist dafür ausgelegt,probier es einfach aus! die spannung für gitter 1 wird über einen kathodenwiderstand erzeugt,ist gleich der kathodenspannung.
Superhobel
Neuling
#143 erstellt: 17. Jan 2005, 12:12
Hallo,

ich habe im Laufe der Jahre 4 Röhrenverstärker gebaut. Kosten für einen 100W Verstärker im Selbstbau ca 700 Euro. Aber Vorsicht: Das Thema ist nicht mal eben, habe über ein Jahr für die Einarbeitung gebraucht. Klang ist umwerfend!

Hier das Ergebnis: www.der-chris.de/tubeamp.htm

Gruss,
Hobel
Superhobel
Neuling
#144 erstellt: 17. Jan 2005, 12:27
PS:

Ich habe Trafos auch erst bei "Baule" wickeln lassen, kenne den Mann aus Herne auch. Ist allerdings ziemlich teuer.

Billiger: Wüstens, Engel, Hammond.

Für fast alle Standardschaltungen mit EL34, EL84, 6L6 etc gibt es fertige Trafos mit richtigem Raa! Einen M102 Kern braucht nur der, der auch Bässe bis 20Hz haben will, guten Klang hat man aber schon bei 50Hz Grenzfrequenz und es wird mit M80 Kern billiger.




http://www.der-chris.de/images/digital/v03.jpg
DB
Inventar
#145 erstellt: 18. Jan 2005, 20:14
@Maik9:


Widerstände vor die Gleichrichterdiode


Also 100 Ohm werden da kaum schaden.

Es gibt noch eine Möglichkeit, die 350V unter Last runterzubekommen, das setzt aber voraus, daß Du eine Siebdrossel im Netzteil verwendest:
Probiere einfach verschiedene Kapazitätswerte des Ladekondensators aus, damit bekommt man das auch ganz gut hin. Den Siebkondensator (nach der Drossel) kannst Du dann ruhig etwas größer wählen.

@baltasar:

Eine Schaltung mit EL84 und 350V Ua ist nicht optimal für die Lebensdauer der Endröhren. Aber vielleicht ist das heutzutage bei "Haient" ja auch gar nicht mehr gewünscht.

MfG

DB
Maik9
Ist häufiger hier
#146 erstellt: 18. Jan 2005, 21:01
Vom Netzteil hab ich noch keine so direkte Vorstellung. Von einer Drossel war bisher keine Rede.
Richi44 hatte einen kuzen Text als Beschreibung zum Netzteil geschrieben. Eine Schaltung habe ich bisher nicht.

Der Vorschlag sieht so aus:
Für die Endröhren 4 x 100 uF (oder 2 x 100, dann einen Widerstand und noch 2 x 100),
für die Treiberstufe je 2,2k und dahinter 100 uF.

Danach habe ich die Teile bestellt.
Wenn Ihr mir bitte mal eine Skizze für eine brauchbare Schaltung entwerfen könntet, würde mir das sehr helfen
Nachbauen kann ich das dann schon, hab eben nur nicht die Ahnung, das selbst passend zu entwickeln.
Sound_of__Doom
Ist häufiger hier
#147 erstellt: 28. Jan 2005, 23:03
Hallo murray

So ein Kopfhörerverstärker wäre doch auch etwas mit einer für Anfänger geeigneten Bauanleitung die leicht umgesetzt werden kann!
So etwas bräuchte ich da mein Geräte keinen Ausgang für einen
Kopfhörer haben bin deshalb sehr Interessiert an sowas !
Gruß Sound of Doom
HinzKunz
Inventar
#148 erstellt: 28. Jan 2005, 23:26
auja, da mach ich mit.
ich wollte schon immer nen röhrenverstärker bauen. und so ein schöner kleiner röhren-kopfhörerverstärker ist doch was feines
hab aber leider keine ahnung von röhren (außerhalb der physik)
es finden sicher noch einige, die da interesse haben.

mfg
martin
-scope-
Hat sich gelöscht
#149 erstellt: 29. Jan 2005, 18:06
Hallo,


Interesse wäre schon da, nur bezweifele ich daß die DIY konzepte an meinen LS was reißen werden


Ich weiss das es in diesem Beitrag Vorrangig um den eigenen Entwurf einer Röhrenendstufe geht.
Wer allerdings schon Erfahrung mit dem Aufbau von Geräten hat, die ein bischen über das "Übliche" hinausgehen, der kann sich den untenstehenden Link mal anschauen.

Wenn man das Gerät vorzeigbar aufgebaut hat, dann kann man
auch ohne 100%ige "Eigenentwicklung" stolz auf seine Arbeit sein. Das Rad kann man ohnehin nicht mehr erfinden...Höchstens die Form der Felgen

Mit dieser 150W x2 Endstufe kann man sicherlich viele Lautsprecher adäquat antreiben, und dürfte ein einzigartiges, wunderschönes Gerät besitzen, sofern man das vorgeschlagene Gehäuse nicht unbedingt so übernimmt
Wenn das Klirrverhalten im Diagramm stimmt (wovon ich ausgehe), dann ist das TOP!

http://www.ne.jp/asahi/evo/amp/el509/intro.htm


[Beitrag von -scope- am 29. Jan 2005, 18:16 bearbeitet]
micha_D.
Inventar
#150 erstellt: 29. Jan 2005, 19:11
Hi

Schöner Link..Danke..
Nur mit sowas tust du einem Anfänger eher keinen Gefallen...dafür braucht,s schon "Härtecracks" die auf Röhrenverschleiss und auch auf ihre LS pfeifen..


Micha
x1007
Ist häufiger hier
#151 erstellt: 04. Feb 2005, 20:55
Dies ist schon ein altes Thema,
bin aber erst jetzt darauf gestoßen:

Ich habe mir vor ca. 10 Jahren PPP Endstufen gebaut,
bin restlos zufrieden damit, wenn man von der enormen
Hitzeentwicklung (im Sommer lästig) absieht.

Hab´ mir damals die Bauteile von Experience electronic
geholt, 2 Stk extra Gehäuse für die Endstufen
1 Stk Gehäuse für das Netzteil (getrennte Netzteile für jeden Kanal in einem Gehäuse).
Die Bauteile waren und sind erste Sahne! Kein Ausfall
über die ganzen Jahre, außer den Endröhren.
Da kann man sparen und EL 34 verwenden, wer mehr
ausgeben will kann die KT88 verwenden.

Alles in allem war es gut investiertes Geld.
Die Bauteile haben damals ca. 4000 DM gekostet,
ein Freund half mit beim Aufbau und Verdrahtung.

Info gerne! Baupläne müsste ich noch haben, wenn das von allgemeinem Interesse ist, kann ich das etwas aufbereiten.
Aber:
keine Eile, ich bin berufstätig, und garantiert kein PC oder Internet Junkie!

Info:
PPP = Paralel Push Pull (6 x KT88 je Monoblock)
ca. 100 W / Kanal
Gewicht: 2x Monoblock + Netzteil = ca. 30 kg

Ähnliche Fertigendstufen:
Jadis
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