Gehe zu Seite: |vorherige| Erste 2 3 Letzte |nächste|

Entwicklung und Bau eines Röhrenverstärkers

+A -A
Autor
Beitrag
DB
Inventar
#51 erstellt: 27. Sep 2004, 19:30
Hallo,

ich würde Gegentakt-AB machen, aber nicht unbedingt ultralinear (das kann auch Probleme bringen).
Für EL84 reicht als Phasenumkehrung eine Katodynstufe aus, man kann sie ja auf AC-Symmetrie abgleichbar gestalten. Vorstufe und Gegenkopplung in die Katode. Das dürfte auch vom Aufbau her weniger Schwierigkeiten machen als irgendwelche gleichspannungsgekoppelten Sachen.
Ich habe so eine Endstufe (allerdings ultralinear), für die gibt der Hersteller bei 10W k<0,25% an.

MfG

DB
SV650
Stammgast
#52 erstellt: 27. Sep 2004, 19:58
Ich dachte immer es ist egal wie hoch der Klirr ist, solang er gleichmäßig abfällt.
Was er bei einer Pentode wie ich gehört habe nicht machen soll.

Ein gleichmäßig abfallender Klirr ist für den Menschen nicht wahrnehmbar. Ein Ungleichmäßig abfallender Klirr wird hingegen als Verfärbung wahr genommen.

Nicht das ich ahnung hätte. Man bekommt hald so einiges mit.

Gruss Ralph
Flash
Stammgast
#53 erstellt: 27. Sep 2004, 22:05
Hallo zusammen,

@ SV650:Warum soll sich der Klirr bei einer Triode anders verhalten wie bei einer Tetrode oder Pentode?
Wie es Richi schon so schön beschrieben hat, das erste zusatzliche Gitter bei einer Tetrode wirkt hauptsächlich nur der "kondensator Wirkung" zwischen Kathode und Steuergitter entgegen. (So hab das zumindest ich gelesen! )
Ich denke, dass der Glaube, dass eine Pentode stärker Klirren soll soll als eine Triode kommt daher, dass es Schaltungen gibt, bei der das Schrimgitter mit an die Anode angeschlossen wird/wurde.
Ich denke, es kommt auf den Röhrentyp an, und auf die Schaltungsart, nicht so auf die Art der Röhre. (Triode, Tetrode, Pentode...)

Wobei ich da auch nicht sooo viel Ahnung habe!


Viele Grüße

Sebastian


[Beitrag von Flash am 27. Sep 2004, 22:07 bearbeitet]
bukongahelas
Inventar
#54 erstellt: 28. Sep 2004, 03:53
Hi,ich hab bis auf die Röhren und Ausgangsübertrager
alle Teile für den Elektor-GegentaktAmp mit EL84
zusammen.Leistung 12 Watt.

Suche noch eine GÜNSTIGE Quelle für die Übertrager,
sollen eine "Ultralinearwicklung" haben.

Bisherige Angebote lagen bei 70 Euro pro Stück,
das ist mir für ein Experiment (Mal Röhren hören)
zu viel.

Suche also 2 Übertrager möglichst günstig,gebraucht
aus Röhrenradio ?

Tausche gegen andere Elektronikteile.

bukongahelas
richi44
Hat sich gelöscht
#55 erstellt: 28. Sep 2004, 09:43
@SV650
So einfach ist das nicht mit dem Klirr. K2 von 5% ist sehr wohl hörbar, K3 von 3% auch. Und je höher diese K-Zahl, umso kritischer ist die Sache. (K2 wäre die Oktave, K3 die obere Quint usw). Musikalisch stört nicht alles, wohl aber bei Sprache und anderen nichtmusikalischen Beiträgen.
Also unhörbar ist der Klirr nie. Sonst müssten wir uns hier nicht mit Röhren herumschlagen, sondern würden frischfröhlich einen ungegengekoppelten Transistor-Eintaktverstärker bauen mit nur einem Transistor (würde reichen) und rund 30% K2, wäre ja unhörbar).

@DB
Ich wüsste nicht, wo die Schwierigkeiten bei Ultralinear sein sollten (höchstens ist der Trafo ein paar Euronen teurer...). Übrigens ist die Katodyn praktisch immer direkt an die Eingangsstufe gekoppelt. Da ist es relativ kritisch, dass man einen Arbeitspunkt der Vorstufe erwischt (und eine Röhre, die sich an das Datenblatt und somit an die berechneten Widerstandswerte hält), bei welchem die Katodyn im günstigen Bereich arbeiten kann. Auch wenn der Aufwand etwas höher ist, eine kathodenverkoppelte Stufe mit eigener Arbeitspunkteinstellung und allfälliger EC92 in der Vorstufe erscheint mir irgendwie vertrauenerweckender. Und wenn wir Vor. und Endverstärker allenfalls trennen, können wir sogar auf diese EC92 verzichten und in der Vorstufe etwas mehr Dampf machen.

Jetzt Schluss mit schreiben, jetzt Schema zeichnen ! !
jaywalker
Stammgast
#56 erstellt: 28. Sep 2004, 12:20
*einklink*
Ich finde die Idee des Forums-Verstärkers eine tolle Sache, auch die bislang diskutierten Eigenschaften sagen mir genau zu. Allerdings gibt es da noch zwei Punkte:
1) Ich kann z.B. keine Platinen selbst herstellen und möchte es für einen Verstärker auch nicht lernen.
2) Selbiges gilt für die für ein halbwegs ansprechendes Gehäuse wohl nötige Metallverarbeitung.

Irgendwie müßte man also jemanden finden, der wenigstens diese Teile in Kleinserie herzustellen und zu verkaufen bereit ist.
Ein Forums-Verstärker sollte meiner Meinung nach auch ein einheitliches Aussehen haben und sein Dasein nicht in notdürftig zusammengebastelten Gehäusen fristen müssen...

Viele Grüße
Heiner
baltasar
Stammgast
#57 erstellt: 28. Sep 2004, 12:29
hallo,
wie umfangreich wären denn die blecharbeiten ,gibt es schon eine konstruktionszeichnung?
micha_D.
Inventar
#58 erstellt: 28. Sep 2004, 14:25
Hi zusammen.

Aus Gründen der Aufbausicherheit und geringerem Arbeitsaufwand(gerade als Anfänger)
würde ich als Röhre die ECL86(PCL86) verwenden.
Mit wenig konstruktivem Aufwand kann man mit 2 ECL86 im GT-Betrieb gut 12Watt Dauerleistung je Kanal realisieren.
Wohlgemerkt...ein kompletter Endstufenkanal als Gegentakter mit nur 2 Röhren.

Gruß,Micha


[Beitrag von micha_D. am 28. Sep 2004, 14:29 bearbeitet]
DB
Inventar
#59 erstellt: 28. Sep 2004, 14:42
@richi44:

Das Problem bei Ultralinear ist die Schwierigkeit, die Spannung an A und g2 phasenlinear hinzubekommen.


Übrigens ist die Katodyn praktisch immer direkt an die Eingangsstufe gekoppelt.


Nein, da muß ich widersprechen. In der Mehrzahl der von mir in Geräten beobachteten Fälle ist die Katodynstufe kapazitiv angekoppelt.

Siehe auch: http://www.jogis-roehrenbude.de/Verstaerker/MV3/Schaltung.jpg

So wie die letzte ECC83 in der Schaltung im Link arbeitet, würde ich es auch gestalten.

In Studiogeräten wird das in aller Regel auch so gemacht, weil sich die Probleme der galvanischen Kopplung bei Röhrenalterung / Bauteilestreuung und Schwankung der Betriebsspannungen nicht unbedingt vermindern.

Was sicher auch gänge, eine Phasenumkehrung mit Katodenkopplung, mirwegen auch eine ECC83 und davor auch noch ein System (egal was, EC(C)83 oder 81, EC92,...

MfG

DB
richi44
Hat sich gelöscht
#60 erstellt: 28. Sep 2004, 15:42
Noch ganz kurz: Das mit der Phasenlinearität ist Sache des guten Trafos. Meine Geräte, die ich so gebaut hatte, hatten nie Probleme und auch das, was so vor 30 oder 40 Jahren konstruiert wurde, basierte fast immer auf Ultralinear. Aber seis drum. Ich habe jedenfalls jetzt mal was zusammengestellt, wie ich mir die Schaltung vorstellen könnte und auch eine kurze Beschreibung dazu verfasst. Das ganze ist mal ein Anfang eines Kochrezeptes.
Ob wir uns nun ein Fertiggericht daraus zaubern (alle haben die gleichen Geräte, die auch gleich aussehen, inkl. Print) oder ob jeder sein Süppchen nach eigenem Gutdünken daraus kocht, kann ja allenfalls von Euch noch geklärt werden. Ich habe daher erst mal die Endstufe gezeichnet, denn sie könnte mit einer Vorstufe (mit oder ohne Klangregler und was weiss ich was) ergänzt oder mit einem separaten Teil zusammengesteckt werden.
Nehmen wir das mal als neue Diskussionsgrundlage.
Ich werde jedenfalls versuchen, das ganze Zeug mal zu deponieren.
zucker
Inventar
#61 erstellt: 28. Sep 2004, 18:59
Hallo,

Richard hat mich gebeten, seinen Plan einzustellen.

Der Plan
Die Beschreibung


[Beitrag von zucker am 28. Sep 2004, 19:17 bearbeitet]
DB
Inventar
#62 erstellt: 28. Sep 2004, 20:06
Die Schaltung gefällt mir.

MfG

DB
baltasar
Stammgast
#63 erstellt: 29. Sep 2004, 07:49
hallo,
die sache gefällt mir ,je nachdem wie der preisrahmen ausfällt,bin ich dabei!
richi44
Hat sich gelöscht
#64 erstellt: 29. Sep 2004, 08:25
Gut, dann bitte sucht mal nach einem Ausgangsübertrager (ich natürlich auch), der eben ca 15 bis 20 Watt kann, 8 k Primär, 4 bis 8 Ohm sekundär, mit Schirmgitteranzapfungen (Ultralinear). Den müssen wir auf alle Fälle mal haben. Die resttlichen Bauteile auf der Liste sind Kleinigkeiten, ausser den Röhren.
Dazu noch ein Wort: Sicher könnte man ECL86 verwenden. Nur sind die nicht mehr so verbreitet wie die ECC83 und die EL84. Das wirkt sich auf den Preis und spätere Liefermöglichkeiten aus.
Und irgendwann ist eben die Entscheidung fällig, Monoblöcke, Stereoendstufe oder Vollverstärker mit welchen Eingängen und Bedienmöglichkeiten, Oder das jedem einzelnen überlassen?
baltasar
Stammgast
#65 erstellt: 29. Sep 2004, 09:14
die AÜ kriegt man für 48 euro/stk, den trafo für 52 euro. ich würde eine endstufe bauen,für monos bräuchte man 2 trafos und die sind ja nich grad billig....
die addresse von dem shop liefere ich nachher nach,hab ich nicht selbst rausgesucht.die röhren hab ich auch,würde schon bei ecc 83 und el 84 bleiben,da diese immer zu haben sein werden.was ich noch bräuchte ,wären die elektronischen bauteile nebst sockeln.
SV650
Stammgast
#66 erstellt: 29. Sep 2004, 09:26
Vollverstärker mit 1-2Chinch Eingängen, Lautstärkeregler und an Stromanschluss.

Gruss Ralph
baltasar
Stammgast
#67 erstellt: 29. Sep 2004, 09:26
so,die addi issst www.trafobaule.de
gleich auf übertrager gehen,erste reihe ÄÜs,dritte reihe trafo.ist ein angebot,das im oktober gilt.
richi44
Hat sich gelöscht
#68 erstellt: 29. Sep 2004, 10:04

baltasar schrieb:
so,die addi issst www.trafobaule.de
gleich auf übertrager gehen,erste reihe ÄÜs,dritte reihe trafo.ist ein angebot,das im oktober gilt.


Danke, wunderbar hast Du das gemacht. Jetzt, wo Du grad so schön dabei bist, besorgst Du uns noch die detailierten Daten wie Frequenzgang und Klirr und Impedanz und so. Und auch alle mechanischen Angaben.

D A N K E
richi44
Hat sich gelöscht
#69 erstellt: 29. Sep 2004, 10:08

SV650 schrieb:
Vollverstärker mit 1-2Chinch Eingängen, Lautstärkeregler und an Stromanschluss.

Gruss Ralph


Denkt daran, der Vollverstärker wird sehr warm wie auch die NUR Endstufen.
Also überlegen, wo man das gute Stück hinstellen kann. ES MUSS FREI STEHEN! Daher nochmals meine Anregung, den Vorverstärker separat zu bauen (wird nicht sehr warm) und die Speisung aus der Endstufe beziehen.
baltasar
Stammgast
#70 erstellt: 29. Sep 2004, 10:27
daten und angebot werden eingeholt.
richi44
Hat sich gelöscht
#71 erstellt: 29. Sep 2004, 11:22
Ich hätte da noch was:
Da war mal von Prints die Rede. Ich weiss, dass die Lötstellen der Röhrensockel sehr warm werden und dass das gelegentlich zu Problemen auf den Prints führen kann. Ich würde daher der Handverdrahtung den Vorzug gegenüber einem Print geben. Es sieht auch irgendwie "röhrenmässig urtümlicher" aus.

Ausserdem:
Ich habe erwähnt, dass ich vor ewigen Zeiten so einen Verstärker gebaut und lange Jahre im Betrieb hatte. Ich habe daher NICHT die Absicht, das Teil für mich nochmals zu bauen. Ganz einfach, weil ich keine Verwendung dafür hätte und weder Zeit noch technische Ausrüstung (als Rentner hat man nicht mehr Zugriff auf alle Hilfsmittel des früheren Arbeitgebers), das ganze seriös durchzuziehen.

Was ich natürlich nach wie vor tun werde, mit Rat zur Seite stehen (nicht bei der Arbeit zur Seite treten, das habe ich ja mit Beginn meiner Rentnerzeit bereits vollzogen). Ich werde mich nach Kräften bemühen, dass wir da gemeinsam etwas gefreutes auf die Beine kriegen.
Flash
Stammgast
#72 erstellt: 29. Sep 2004, 13:52
Hallo zusammen,

Langsam entsteht ja richtig was!
Aber was soll es überhaupt werden? Vorverstärker und Endstufe oder doch ein Vollverstärker?
Finde die Idee von Richi garnicht schlecht, Vor- und Endverstärker zu bauen und den Vorverstärker von der Endstufe speisen lassen.
Wie bei Naim dann also, oder lieg ich da falsch?

Viele Grüße

Sebastian


[Beitrag von Flash am 29. Sep 2004, 14:45 bearbeitet]
Granuba
Inventar
#73 erstellt: 29. Sep 2004, 14:23
Bevor wir jetzt dem billigsten Angebot hinterherrennen: Ich fände es sinnvoller, bei einem Anbieter möglichst viele Teile zu bestellen, z.B. hat www.die-wuestens.de ungefähr alles im Angebot, was wir brauchen und im Schnitt auch nicht zu teuer!

Murray
baltasar
Stammgast
#74 erstellt: 29. Sep 2004, 15:01
ich hab meine teile schon fast zusammen,bis auf die ÄÜs und den netztrafo.bei einer sammelbestellung wäre ich dabei,wenn die preise moderat ausfallen.
baltasar
Stammgast
#75 erstellt: 30. Sep 2004, 07:48
hallo,
hier die daten der übertrager und des trafos von baule:
impedanz:8K/8ohm, UB max 300volt, frequenzgang kleiner 40hz-20khz,abmasse:L-82mm,B-69mm,H-70mm.
trafo:durchmesser 104 mm,76mm hoch.
sind nur noch 8 stk von de AÜ`s auf lager .preis pro satz
(2 mal AÜ,1mal ringkerntrafo) 148 euro.
richi44
Hat sich gelöscht
#76 erstellt: 30. Sep 2004, 10:35

Murray schrieb:
Bevor wir jetzt dem billigsten Angebot hinterherrennen: Ich fände es sinnvoller, bei einem Anbieter möglichst viele Teile zu bestellen, z.B. hat www.die-wuestens.de ungefähr alles im Angebot, was wir brauchen und im Schnitt auch nicht zu teuer!

Murray


Wie siehts denn mit den Daten der Übertrager aus? Die von Baltasar reissen mich nicht gerade zum Begeisterungssturm hin....
baltasar
Stammgast
#77 erstellt: 30. Sep 2004, 10:48
@richi 44:
was ist denn an den daten auszusetzen?die trafos sind bereits vergossen in einem stahlgehäuse,der frequenzgang ist linear 40 hz-20000 hz,der preis ist günstig,die impedanz von 8ohm ist etwas hoch,man sollte aber damit auch niederohmige boxen betreiben können,oder?
Granuba
Inventar
#78 erstellt: 30. Sep 2004, 13:09
Linear von 40-20000Hz... Naja, weckt in mir keine HiFi-Gefühle! Hier mal ein direkter Link zu den Teilen, die ich meine:

http://www.die-wuestens.de/dindex.htm?/atrafo.htm

Vielleicht schaust du die am besteb mal an, Richi! Wie gesagt, poste die Artikelnummer und ich hole dann nähere Erkundungen ein!

Murray
baltasar
Stammgast
#79 erstellt: 30. Sep 2004, 13:22
stimmt,40 hz bis 20khz sind für goldohren keineswegs akzeptabel,wahrscheinlich hat der AÜ bei 20 hz einen abfall von 3db,furchtbar.....
Granuba
Inventar
#80 erstellt: 30. Sep 2004, 13:24
Naja, aber für 26 Euro bekommst du bei die-wuestens den gleichen Überträger in ähnlicher Qualität!

Murray
baltasar
Stammgast
#81 erstellt: 30. Sep 2004, 14:02
öhm,welcher ist das denn?und noch eine sache :bei dem amp von richi44 ist eine 3volt spannung nötig ,um den amp voll auszusteuern.meine vorstufen bringen höchstens 2,5 volt,bei vollem anschlag.gibt es noch einen vorschlag für eine vorstufe,etwa eine ecc 83 zusätzlich?
richi44
Hat sich gelöscht
#82 erstellt: 30. Sep 2004, 14:28
Koooooooommt alles!
Erstens gibt es von mir den Röhrenvorverstärker, der vor allem dann in Frage kommt, wenn wir die Endstufe(n) absetzen (lange Kabel, niedriger Ausgangswiderstand).
Und für den Einbau in die Endstufe ist auch was unterwegs (bei Monoblöcken EC92, bei Stereo entweder 2 EC92 oder ECC81 (oder ECC83).
Und irgendwann demnächst kommt auch das Netzteil...
baltasar
Stammgast
#83 erstellt: 30. Sep 2004, 14:33
für mich wäre der einbau einer ecc 83 am besten,denn davon hab ich noch genug auf lager.
dann mal raus damit!
flatlineecho's
Hat sich gelöscht
#84 erstellt: 01. Okt 2004, 06:06
Hallo,

klinke mich hier mal ein da ich auch interesse an Röhrengeräten habe. Da hab ich dann auch mal eine Frage zu den Vorstufen.

Was spricht eigentlich gegen den Aufbau eines Differenz- verstärkers am Eingang einer Endstufe. Das ist ja bei hochwertigen Siliziumgeräten standard.

Grüße Hannes
PS: Glückwünsche zu den bisherigen Schaltungen!
richi44
Hat sich gelöscht
#85 erstellt: 01. Okt 2004, 08:37

baltasar schrieb:
für mich wäre der einbau einer ecc 83 am besten,denn davon hab ich noch genug auf lager.
dann mal raus damit! :prost


Brauchts dazu ein Schema, oder kannst Du Dir das auch vorstellen, wenn ichs nur beschreibe?
Also, Eingang an ein Pot, 470k log, Schleifer über einen Kond. 100 nF ans Gitter der ECC83, Gitterableitwiderstand 1M, aber NICHT an Erde! An die Katode 2,2k und 1k in Reihe. Der 1k an Erde, der 2,2k an die Katode. An diesem "Abgriff" die 1M Gitterableitwiderstand ankoppeln. Anodenwiderstand 220k, mit einem Kond. 470nF an den Eingang der Endstufe.
Beschreibung: Die Endstufe braucht etwa 3V für Vollaussteuerung und hat eine Eingangsimpedanz von 47k.
Bei der vorgeschlagenen Vorstufe ist die Verstärkung Ra : Rk. Ra = 220k parallel 47k (Eingangsimpedanz), also ca 39k. Rk ist 2,2+1=32,k. Demnach ist die Verstärkung der Stufe ca 12 fach, ergibt eine Eingangsempfindlichkeit von 250 mV, also ein brauchbarer Wert.
richi44
Hat sich gelöscht
#86 erstellt: 01. Okt 2004, 08:50

flatlineecho's schrieb:
Hallo,

klinke mich hier mal ein da ich auch interesse an Röhrengeräten habe. Da hab ich dann auch mal eine Frage zu den Vorstufen.

Was spricht eigentlich gegen den Aufbau eines Differenz- verstärkers am Eingang einer Endstufe. Das ist ja bei hochwertigen Siliziumgeräten standard.

Grüße Hannes
PS: Glückwünsche zu den bisherigen Schaltungen!


Differenz- Eingangsstufen machen eigentlich nur Sinn, wenn sie erdfrei sind, also mit Trafos ausgelegt.
Die Grundüberlegung ist folgende: Wird eine Zuleitung im Studio (das ganze kommt aus der Studiotechnik) per Zufall parallel zu einer Netzleitung geführt, was sich nicht immer vermeiden lässt, so können statische oder magnetische Einstreuungen auf das Nutzsignal erfolgen. Da dies aber auf alle Leiter (a, b, Schirm) geschieht, entsteht keine Signaldifferenz zwischen diesen, sondern nur gegen Erde. Da aber von der Eingangsstufe nur die Signaldifferenz ausgewertet wird, ist zwar das symmetrische Nutzsignal vorhanden, nicht aber das Störsignal, da es wie gesagt keine Differenz bildet.
Das Problem ist nun, dass solche Störsignale zusammen mit dem Nutzsignal nicht höher als die Betriebsspannung der Eingangsstufe sein dürfen, da sie ja gegen Erde anliegen und die Eingangsstufe sehr wohl aussteuern, diese nur kein Ausgangssignal daraus erstellen kann. Sobald das Störsignal zu gross wird, "schaltet" es die Eingangsstufe aus, da kein Abstand mehr zur Speisung besteht. Damit wird das Nutzsignal nicht verbrummt, sondern "verknattert".
Wenn schon macht man eine Eingangsstufe mit Trafo. Da gibt es erstmal die Symmetrie und zweitens besteht da KEIN Erdbezug, sodass die Störungen ohne weiteres ein paar Volt sein dürfen, ohne nennenswerte Auswirkung.
Gute Trafo-Eingangsschaltungen lassen sich aber mit Röhren schlecht realisieren (geht nur mit Nullohmtechnik) und ausserdem müsste dann der Vorverstärker ebenfalls einen symmetrischen Ausgang haben, was bei Röhrentechnik dann doch teuer wird.
In der Praxis zuhause, wenn also alle Geräte an der selben Steckdose sind, bringt die symmetrische Leitungsführung zu wenig im Verhältnis zu den Mehrkosten.
baltasar
Stammgast
#87 erstellt: 01. Okt 2004, 10:10
@richi44:
danke,jetzt hab ich alles zusammen.demnächst müssten die trafos eintreffen,und dann kanns losgehen.werde die endstufe in ein gehäuse aus stahlchassis ,holz-oder furnierte front und seitenteile und polierte edelstahlabdeckplatte mit freistehenden trafos und röhren bauen.fotos kommen dann wenns fertig ist.
richi44
Hat sich gelöscht
#88 erstellt: 01. Okt 2004, 10:18
Jetzt kurz vor dem (verlängerten) Wochenende noch das Netzteil. Jede Endstufe braucht 80 mA unausgesteuert und etwa 116 mA ausgesteuert. Und das bei 300V. Die Vorstufe (einmal ECC83) braucht etwa 1mA, die Vorstufe mit 2 ECC83 und 2 E88CC bräuchte 21 mA bei 250V.
Also je nach Schaltung brauchen wir 300V und bis zu 253 mA für die Anoden.
Jetzt stellt sich folgendes Problem: Wenn wir mal von einer Trafospannung von 250V~ sekundär ausgehen, könnte im Maximum eine Gleichspannung von 352V entstehen (250 * Wurzel2 - 1,2V Gleichrichter). Ob die Spannung unter Last so hoch ist, hängt vom Trafo und seinen inneren Widerständen ab. Bevor man also alles genau berechnen kann, müsste man entweder näheres über den Trafo wissen oder mit dem Teil, das man gewählt hat, Versuche anstellen.
Problematisch wird die Sache, da der Stromverbrauch nicht konstant ist, sondern lastabhängig. Mit Vorwiderständen bekommt man die Speisung schon runter, aber ob das reicht oder ob die Speisung dann unter Last zuweit zusammenbricht...
Ich könnte mir als Ladeelko 4x 100 Mikrofarad 450V parallel vorstellen. Allenfalls 2x 100, dann einen Widerstand und dann nochmals 2x 100. Dies als Power 1 für die Endröhren.
Für die Treiberstufe pro Kanal 2,2k und anschliessend 100 Mikrofarad Siebung und für die Vorstufe (separate Vorstufe siehe Bauvorschlag) 2,2k 2W und 2x100 Mikrofarad.
Die Heizung sollte eine Wicklung 6,3V mit Mittelanzapfung sein, welche auf Masse gelegt wird. Oder wenn es das nicht gibt, mit 2 Widerständen 22 Ohm auf Masse symmetrieren.
Der Heizstrom beträgt zwischen 4A und 5A, je nach Vorstufe (separat nach Bauvorschlag oder 1 ECC83)
Jetzt seid Ihr wieder gefordert.
Und wenn Ihr gleich so schön dran seid, malt mal ein Bildchen, wie das oder die Gehäuse aussehen könnten...
Schönes Wochenende
Richi
flatlineecho's
Hat sich gelöscht
#89 erstellt: 01. Okt 2004, 18:35
Hi,

gute Erklährung zum Differenzverstärker... ich meinte aber nicht den an einer Symetrischen Leitung zu betreiben, sondern die Rückkopplung auf der zweiten Seite einzuspeisen.... naja hatte mich auch wohl etwas Dumm ausgedrückt.

Schönen Abend noch.

Hannes
flatlineecho's
Hat sich gelöscht
#90 erstellt: 03. Okt 2004, 08:38
Hallo,

da es ja mitlerweile auch schon mal darüber diskutiert wurde ob das ein Forum-Röhrenamp wird, dazu einige Anmerkungen.

Ich Plädire für folgendes: (evtl. Umfrage?)

Endstufe mit mehr 10 Watt/Kanal;
Aufbau mit Platinen (da kann ich helfen);
Modularer Aufbaue, Mono- Stereo- Mehrkanal;
Trennung von Netzteil und Amp;
Ultralinearübertrager, (Leider kosten die viel);
Teilgeschlosenes Gehäuse (Röhren sichtbar hinter Gitter?);
Standby Röhrenvorheizung;
KEIN Autobias;
Biasmessinstrumente;

Oder seit ihr mit euren Idee schon zu weit um darauf einzusteigen?

Hannes
DB
Inventar
#91 erstellt: 03. Okt 2004, 21:18

KEIN Autobias


Was hast Du denn gegen automatische Gittervorspannungserzeugung?

Gruß

DB
flatlineecho's
Hat sich gelöscht
#92 erstellt: 04. Okt 2004, 07:58
MIt einem Autobias ist man doch dnan auch festgelegt auf einen bestimmten Bias, den wollt ich aber schon gerne selbst beinflussen.

Hannes
flatlineecho's
Hat sich gelöscht
#93 erstellt: 04. Okt 2004, 07:59
Achja, das waren ja auch nur Vorschläge, wenn es denn ein Autobias wird, ok meinetwegen.

Hannes
richi44
Hat sich gelöscht
#94 erstellt: 05. Okt 2004, 08:38
Wochenende vorbei, bin wieder da.
Ich sehe die Sache etwa so: Der Röhrenverstärker soll ein Bauvorschlag sein, den man nachbauen kann, der funktioniert und der brauchbare Daten hat. Das ganze soll einem Laien die Möglichkeit geben, risikolos etwas zu "basteln".
Was es nicht sein soll: Eine zwingende Verpflichtung. Wenn ich also einen Verstärker mit automatischer Gittervorspannung vorschlage, wie das bei AB üblich ist, so kann das jeder nachbauen, auch wenn er nicht über das letzte Quäntchen Wissen verfügt. Zeichne ich aber ein Ding, an dem ich alle paar Wochen wieder rumschrauben muss, so ist das den "Profis" vorbehalten.
Darum:
Es ist jedem einzelnen unbenommen, sich seinen Verstärkerselbst so zu bauen wie er möchte. Wenn Du, lieber flatlineecho's gerne einen Verstärker mit handeingestellter Gittervorspannung möchtest und das Metier verstehst, so ist es Dir überlassen, das zu tun. Und wenn jemand den Vorverstärker separat aufbauen will oder lieber einen Vollverstärker hat oder, oder, so ist das jedem seine Sache. Wenn es was werden sollte, das aussieht wie gekauft, dann kaufen wir das Zeug und basteln nicht.
richi44
Hat sich gelöscht
#95 erstellt: 05. Okt 2004, 08:39

flatlineecho's schrieb:
MIt einem Autobias ist man doch dnan auch festgelegt auf einen bestimmten Bias, den wollt ich aber schon gerne selbst beinflussen.

Hannes


...und so ganz am Rande, kann man auch mit den Katodenwiderständen...
richi44
Hat sich gelöscht
#96 erstellt: 05. Okt 2004, 08:44

flatlineecho's schrieb:
Hi,

gute Erklährung zum Differenzverstärker... ich meinte aber nicht den an einer Symetrischen Leitung zu betreiben, sondern die Rückkopplung auf der zweiten Seite einzuspeisen.... naja hatte mich auch wohl etwas Dumm ausgedrückt.

Schönen Abend noch.

Hannes


Da hast Du recht, dass das üblich ist. Zumindest bei Transistorgeräten. Das Problem ist, dass diese Stufen vorteilhafterweise symmetrisch, also mit PNP und NPN aufgebaut werden und dass Du dazu eine ganze Reihe von billigen Transistoren benötigst. Bei Röhren ist das mit dem symmetrischen Aufbau schon mal dahin, weil es keine "PNP-Röhren" gibt und weil die Dinger sehr viel teurer sind als Transistoren.
Und in der Röhrentechnik wäre der Nutzen weit kleiner als bei Transistoren, das Röhren von Natur aus eine einigermassen gerade Kennlinie haben, andererseits aber eine deutlich geringere Verstärkung, sodass nicht alle Schaltungen übernommen werden können.
richi44
Hat sich gelöscht
#97 erstellt: 05. Okt 2004, 09:14

baltasar schrieb:
@richi44:
danke,jetzt hab ich alles zusammen.demnächst müssten die trafos eintreffen,und dann kanns losgehen.werde die endstufe in ein gehäuse aus stahlchassis ,holz-oder furnierte front und seitenteile und polierte edelstahlabdeckplatte mit freistehenden trafos und röhren bauen.fotos kommen dann wenns fertig ist.



Noch ein paar Anmerkungen: In der Schaltung habe ich die Trafo-Anschlüsse markiert. Das bedeutet, dass die Anschlüsse mit einem Punkt die gleiche Phase haben. Wenn man nämlich die Anschlüsse vertauscht, wir aus der Gegenkopplung eine Mitkopplung und aus dem Verstärker ein Sender.
Im Schema habe ich zwei Anschlüsse mit einem roten Punkt markiert. Das bedeutet nur, dass diese beiden Anschlüsse phasengleich sind. Es könnten genausogut die anderen beiden (Untere Endröhre und Anschluss mit der Gegenkopplung) sein.
In der nachfolgenden Beschreibung müsste man also von letzterer Voraussetzung ausgehen.
Sollten die Anschlüsse am Trafo nicht eindeutig gekennzeichnet sein, rate ich zu folgendem Vorgehen:
Ausgangstrafo Sekundärseite mit 6,3V aus dem Netztrafo speisen, die Mitte der Primärseite mit dem Sekundäranschluss "Heiss" (mit 4, oder 8 ohm bezeichnet, also nicht Masse oder 0V) verbinden und mit dem Multimeter die Schirmgitetranschlüsse gegen 0V sekundär messen. Da die Sekundärwicklung (welche angespiesen wird) in Reihe zu den Primärwicklungen liegt, entstehen dort unterschiedliche Spannungen, weil bei Gleichphasigkeit zur Ausgangswicklung sich die beiden Spannungen addieren, bei Gegenphasigkeit sich aber subtrahieren. Also, der heisse Anschluss (mit dem roten Punkt im Schema) der Primärwicklung ist jener, bei dem die höhere Spannung gemessen wird.
Und falls man noch nicht sicher ist, ist folgendes Vorgehen möglich: Parallel zu R3 ein Widerstand von 10 Ohm. Und diesen Widerstand erst mal überbrücken, sodass die Spannung, die von R6 kommt und an R2 weitergeleitet wird, kurzgeschlossen ist. Damit ist die Gegenkopplung ausser Funktion. Wird nun dieser 10 Ohm-Widerstand, der parallel zu R3 ist, frei geschaltet, entsteht eine geringe Spannung , die von R6 nach R2 geleitet wird. Bei richtigem Trafo-Anschluss wird die Lautstärke mit diesem Rück-Signal kleiner, da es sich um eine Gegenkopplung handelt, bei falschem Trafo-Anschluss wird die Lautstärke höher (es kann sogar pfeifen, daher besser mit dem Voltmeter die Spannung messen!), da es sich jetzt um eine Mitkopplung handelt.

Wenn Du Dein Gerät aufgebaut und getestet hast, wäre ich froh, wenn Du die Erfahrungen etwas beschreiben könntest, denn wie gesagt baue ich das Ding nicht, weil ich nichts damit anzufangen wüsste. Die Bastelgemeinde wird daher auf Deine Angaben warten und sie gierig verschlingen.
baltasar
Stammgast
#98 erstellt: 05. Okt 2004, 09:45
hallo,
ich habe den trafo zwar noch nicht,aber er müsste auf dem weg sein.ich gehe mal davon aus,dass die anschlüsse gekennzeichnet sind.kann durchaus noch etwas zeit vergehen,bis erste resultate erzielt werden.
richi44
Hat sich gelöscht
#99 erstellt: 05. Okt 2004, 18:51

baltasar schrieb:
hallo,
ich habe den trafo zwar noch nicht,aber er müsste auf dem weg sein.ich gehe mal davon aus,dass die anschlüsse gekennzeichnet sind.kann durchaus noch etwas zeit vergehen,bis erste resultate erzielt werden.


danke, man wartet UNGEDULDIG!!
baltasar
Stammgast
#100 erstellt: 07. Okt 2004, 12:55
hallo,
ich habe meine lieferung erhalten.
allerdings nicht in dem umfang ,den ich erwartet hatte.bestellt waren nur die AÜ`s und der trafo,gekommen ist ein kompletter bausatz,der platinen,röhren,einganswahlschalter,netzfilter,anschlussbuchsen,kondensatoren,kippschalter,widerstände und poti beinhaltet.statt el 84 sind 6p15p-ew,statt ecc83 sind 6w1p, russische ersatztypen,dabei.die schaltung ist etwas anders,aber uninterressant für mich,da die platinen schon komplett bestückt sind.ein vorteil ist die einstellbare gittervorspannung.damit bin ich,genaugenommen,aus dem selbstbauprojekt ausgeschieden,da ich jetzt natürlich nicht mehr frei verdrahten will,wo ich alles auf platinen habe.die vorröhre ecc 83 und die gleichrichterröhre ez81 kriegen auch eine eigene platine (wenn schon röhre,dann auch das netzteil),welche ich mir ätzen lasse(kostenlos ),da ich von der materie keine ahnung habe, das gehäuse muss ebenfalls noch selbst gebaut werden.
lionking
Stammgast
#101 erstellt: 19. Okt 2004, 15:48
läuft hier noch was?
Suche:
Gehe zu Seite: |vorherige| Erste 2 3 Letzte |nächste|
Das könnte Dich auch interessieren:
Bau von DIY Endstufen mit VU-Meter
JG_2016 am 12.02.2022  –  Letzte Antwort am 27.02.2022  –  14 Beiträge
Das Kennlinienfeld eines T
zucker am 31.12.2005  –  Letzte Antwort am 28.02.2007  –  4 Beiträge
Selbstbau eines Pathos-Mixers
barbagianni am 22.12.2021  –  Letzte Antwort am 08.01.2022  –  7 Beiträge
DIY-Multimedia-Projekt in Modulbauweise in konventioneller, diskreter Technik mit High-End Ambition
didi-25 am 24.06.2007  –  Letzte Antwort am 10.03.2009  –  24 Beiträge
Baubericht: HA1 - Kopfhörer-Verstärker im Selbstbau
Köter am 06.07.2014  –  Letzte Antwort am 23.08.2018  –  28 Beiträge
HiFi Setup - Mix Analog/Digital
Giftgruen am 18.03.2022  –  Letzte Antwort am 18.03.2022  –  3 Beiträge
Audioverstärker DIY
L.R am 11.01.2023  –  Letzte Antwort am 26.01.2023  –  4 Beiträge
Anschluß Netzteil und Verstärker in einer DIY-Boombox
HiFiTim07 am 03.08.2022  –  Letzte Antwort am 03.08.2022  –  3 Beiträge
möchte vorstellen: Selbstbau-Amp
falcone am 20.06.2006  –  Letzte Antwort am 13.10.2006  –  44 Beiträge
Endstufenberechnung
zucker am 24.03.2010  –  Letzte Antwort am 29.03.2010  –  2 Beiträge

Anzeige

Produkte in diesem Thread Widget schließen

Aktuelle Aktion

Partner Widget schließen

  • beyerdynamic Logo
  • DALI Logo
  • SAMSUNG Logo
  • TCL Logo

Forumsstatistik Widget schließen

  • Registrierte Mitglieder926.039 ( Heute: )
  • Neuestes Mitgliedthe_bear
  • Gesamtzahl an Themen1.551.938
  • Gesamtzahl an Beiträgen21.557.786

Hersteller in diesem Thread Widget schließen