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HIFIDELIO von Hermstedt+A -A |
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Autor |
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RESISTOR
Neuling |
#1 erstellt: 29. Dez 2004, 19:42 | |
Hallo Gemeinde, als Newbie möchte ich mein erstes Thema verfassen und Euch vom neuen Soundserver Hifidelio von Hermstedt berichten: Beim Auspacken viel die hochwertige Verarbeitung auf, alles Metall bzw. gebürstetes Aluminium, kein Plastik. Optisch wurde das Gerät im Apple - Design gehalten, deswegen vielleicht die in weiß leuchtenden Tasten und das weiße Display mit grauer Schrift. Was nicht zu dieser hochwertigen Verarbeitung passt, ist die mitgelieferte Taiwan - Fernbedienung in Vollplastik. Nun zum Gerät selbst: Nach dem Einschalten braucht das Gerät ca. 40sec. zum hochfahren, bis es im Auswahlmenu landet. Dies aber nur beim Komplett - Einschalten. Aus dem Standby-Betrieb ( ca. 0,3W Leistungsaufnahme ) sind es nur ca. 2sec. bis sich der Hifidelio im Display mit einem " sich öffnenden Vorhang " meldet und dann das Auswahlmenu anzeigt. Die Grundeinstellungen sind schnell erledigt und erfolgen unter dem Menupunkt " Einstellungen " Eingestellt werden: Datum und Uhrzeit, Kontrast Display, Helligkeit der Led's in den Tasten, Netzwerk, Aufnahmeeinstellungen ( Format )Widergabeeinstellungen ( was er nach Einlegen einer CD automatisch machen soll oder nicht machen soll, z.B. abspielen und gleichzeitig kopieren auf Platte etc. ). Lediglich die Einstellungen für das Netzwerk sind etwas komplizierter, weil hier 3 Modi's zur Verfügung stehen da der HFDO ( Hifidelio) einen 4-fach Switch und ein Wlan ( 54g )integriert hat. Die 3 Modi's sind: Netzwerkmodus ( hier fungiert der HFDO als Client und reiht sich in das bestehende Heimnetzwerk ein), Hifidelio-Netzwerk ( hier fungiert der HFDO als DHCP Server), Expertenmodus ( hier können alle Parameter einzeln vergeben werden, wie z.B. IP-Adresse, MAC-Adresse Subnet etc ).Nachdem ich den Namen meines Netzwerkes und mein Kennwort für die Wlan Verschlüsselung (Hexadezimal ) eingegeben hatte, konnte er sofort mit allen anderen Rechnern in meinem Netz kommunizieren. Der HFDO stellt auf den PC's im Netzwerk dann einen Import Ordner zur Verfügung in den man per Drag&Drop seine Soundfiles legen kann, die dann unmittelbar im Display des Hifidelio zum Import erscheinen. Beim Import auf Festplatte kann man dann auswählen in welchem Format er das ganze ablegt. Hierbei stehen zur Verfügung: Aufnahme: - MP3 und MP3 VBR - RAW Datenformate: AIFF, PCM, WAV - FLAC (Free Lossless Audio Codec) Wiedergabe: - MP3 und MP3 VBR - RAW Datenformate: AIFF, PCM, WAV - OGG/Vorbis - FLAC (Free Lossless Audio Codec) - AAC (MPEG4) - WMA Multiroom Streaming: - MP3 und MP3 VB Das ist eine ganze Menge und es freut mich, dass auch ein freier, fast verlustfreier Codec ( FLAC ) unterstützt wird. Dabei fällt auf, dass der HFDO alle Tracks zuerst als AIFF speichert und dann so nebenbei die Tracks in das gewünschte Format konvertiert. Neben Musik von der Festplatte oder von CD kann der HFDO auch Soundfiles wiedergeben, die auf den Festplatten der Rechner liegen, die im Netzwerk hängen. Dies ist der sogenannte Musicserver Mode. HFDO übernimmt dann die Steuerung des Remote - PC, vorrausgesetzt auf diesem läuft Apple's I-Tunes Programm. Auf diesem erscheint dann auch der HFDO als Client, sodass vom PC auch Musik von Hifidelio's Festplatte abgespielt werden kann. Leider funktionierte letzteres auf meinem Gerät noch nicht. Irgendwie hat der HFDO noch Probleme sich bei I-Tunes korrekt anzumelden. Dies soll jedoch laut Hermstedt-Support mit dem nächsten Software - Update erledigt sein. Dies wird Mitte Januar 05 erwartet. Ebenfalls wurde das Aufnehmen über den analogen Line Eingang noch nicht freigeschaltet, weil es da auch Probleme gab - dies soll auch mit dem nächsten Software-Update geschehen. Dieses Update kann man bequem über's Internet direkt in den HFDO loaden- eine Funktion steht im Auswahlmenu hierfür zur Verfügung. Der HFDO kann nun auch CD's brennen aus seinem Fundus auf der Festplatte. Dabei merkt er automatisch ob nicht zuviele Lieder markiert wurden und ob der Platz auf der CD ausreicht. Auch macht er Kopien " On the fly ", d.h. Original einlegen, einlesen, CDR/W einlegen, brennen, fertig. (...Ach du schöne digitale Welt ...) Im innern des Gerätes verbirgt sich High Tec aus Germany. Kein Japan Allerlei, sondern ausgereifte Technik. Das Netzteil ist großzügig dimensioniert, wird also nicht heiß und sorgt somit für lange Lebensdauer. Die Hauptplatine ist eine feinstbestückte Multilayerplatine mit einem IBM Power PC Chip on Board mit ein paar Via chips drumherum, alles solide verschraubt. Ein Speicherriegel mit 128MB von Infinion ist zu finden, ebenso ein Atmel Mega8, der nur für Display und die Tasten zuständig ist. Die verwendete 80Gb Festplatte stammt von Samsung, das Laufwerk ist OEM. Leider kann man die Festplatte nicht gegen eine größere tauschen.Weiterhin ist eine Wlankarte der Mutterplatine aufgesetzt, der Switch ist integriert. Wer öfter mal japanische Geräte aufschraubt, freut sich hier über den sauberen Aufbau. Als einziges Manko sehe ich hier, das Display, dass mir mit der grauen Schrift auf weißem Grund zu wenig Kontrast liefert. Hier hätte mir ( persönliche Meinung ) ein blaues Display mit weißer Schrift besser gefallen. Aber das hätte wiederrum nicht zum " Apple - Design gepasst. Auch vermisse ich eine Repeatfunktion auf den UP - Down tasten um schneller durch die Menü's zu gelangen. Auch ein Video Out wäre dem Gerät gut zu Gesicht gestanden um die Display Informationen auch auf dem Fernseher darstellen zu können, da man das eingebaute Display vom Sofa aus natürlich nicht mehr lesen kann. Alles in allem finde ich das Konzept für einen nur Audioserver für die Hifianlage bis auf ein paar Kleinigkeiten für ausgereift und das " Arbeiten " an dem Gerät macht richtig Spaß, auch dass man alle Editierarbeiten ( Tag's, Titel etc ) bequem von jedem Browser am PC über Wlan bearbeiten kann. Auch eine nette Funktion ist, dass man an dem integrierten USB Anschluß (2Stck.) direkt seinen Mp3 Player anstöpseln kann um die Daten zu übernehmen. Leider funktioniert dass im Moment nur mit IPODS, soll aber auch für andere Player erweitert werden. Schade das hier in der Bedienungsanleitung nicht darauf eingegangen wird das hier nur Ipods funktionieren. Ab und zu muss man mal ein paar Sekunden warten, bis alle Informationen auf dem Display erscheinen oder ein Track anläuft( gerade wenn man über's Netz saugt ), aber auch hier will Hermstedt nacharbeiten und das Gerät noch schneller machen obwohl bei dem was das Gerät so nebenher leistet ich mit der Performance voll zufrieden bin. Auch die Bedienung geht nach kurzer Eingewöhnungsphase leicht von der Hand ( es gibt z.B. keine ESC Taste ), auch sind für die Softkey Funktionen extra Tasten auf der Fernbedienung vorhanden, auch direkte Tasten für titel, Interpret etc. Obwohl die Fernbedienung griffig ist, nerft sie doch durch dieses wirklich billige Plastik - Design, was so garnicht zu dem hochwertigen Hifidelio passt. Und, was steht auf der Rückseite der Fernbedienung???? Made in Taiwan !!! Hier sollte Hermstedt zumindest gegen vielleicht Aufpreis eine bessere Variante anbieten. Ein paar kleine Dinge sind also noch nicht ausgereift, aber das liegt wahrscheinlich daran, das das Volk ja unbedingt ( so wie ich ) auf die Auslieferung der Geräte vor Weihnachten gewartet hat,aber daran wird ja laut Hermstedt gearbeitet. Aufjedenfall gebührt den Jungs von Hermstedt ein Lob für so ein schönes Hifi-Gerät. Zum Sound: Der Digital Out kommt satt und klar rüber, lediglich für den Analog Out hätte ich mir mehr Punch gewünscht. Da man aber auch hier den Pegel einstellen kann, kann man dies über die Signalanhebung wieder wett machen. Vieles habe ich jetzt noch nicht angesprochen, möchte mich erst noch ein bischen mehr mit dem Gerät beschäftigen um dann nochmal Erfahrungswerte zu posten. Aufjedenfall finde ich den Preis von 579€ für das Gerät sehr günstig, wenn man überlegt, dass man hier wirklich Qualität und kein Taiwanschrott geliefert bekommt. Wenn man sich auf dem freien Markt Einzelkomponenten kauft um sich selbst einen Soundserver zu basteln kriegt man Taiwanware und gibt noch mehr Geld aus. RESISTOR |
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BiGKahuunaBob
Stammgast |
#2 erstellt: 31. Dez 2004, 01:04 | |
SUPER REVIEW! Vielen Dank ;-) Ich beobachte das Gerät nun seit September und fühle mich weitesgehend bestätigt: In dieser technischen Kombination mit diesem Design gibts in der Preisklasse nix vergleichbares. Klar ist das mit der Fernbediehnung etwas blöd - besonders ein Display wäre toll gewesen, falls das gerät weiter wegsteht - aber alle anderen Kinderkrankheiten werden warscheinlich über Firmware-Updates geheilt. Trotzdem hab ich eine Frage zum Datentransfer: Wenn ich fertige MP3-Dateien übers LAN auf den HIFIDELIO kopiere, gehts das nur über den Import(ordner)? Diese Dateien müssen ja nicht noch konvertiert werden...das wäre nur ein unnötiger Qualitätsverlust. Gibt es einen Direktzugriff auf die Festplatte? ciao, BKB |
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RESISTOR
Neuling |
#3 erstellt: 01. Jan 2005, 16:46 | |
Hallo, leider gibt es keinen Direktzugriff auf die Festplatte. Es steht wirklich nur ein Importordner zur Verfügung. Auch wie es aussieht ist ein Backup nur über die von Hermstedt extern gelieferte Festplatte möglich. Außer über eine gebrannte CD scheint man keine Files mehr aus dem Hifidelio heraus zu bekommen. Schade, aber ich denke mir das war ein Kompromiss in Sachen Kopierschutz für die Musikindustrie. Gruß, RESISTOR |
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BiGKahuunaBob
Stammgast |
#4 erstellt: 01. Jan 2005, 17:52 | |
der nachtägliche direkt-zugriff/backup ist mir ja auch egal...will nur keinen (erneuten) qualitätsverlust beim import haben ... das ist völlig unnötig, wenn man schon fertige mp3-dateien hat ... ciao, BKB |
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RESISTOR
Neuling |
#5 erstellt: 03. Jan 2005, 21:33 | |
Hallo, wie Du siehst, nimmt AIFF keine Datenreduktion vor, sondern ist nur zum Datenaustausch gedacht, d.h. Deine MP3's landen so auf der Platte, wie Du sie in den Importordner eingibst. Gruß, RESISTOR Audio Interchange File Format (AIFF) Das ''Audio Interchange File Format'' (AIFF) wurde ursprünglich von Apple Computer Inc. erfunden um ein Dateiformat zu definieren, das der Norm ''EA IFF 85, Standard for Interchange Format Files'' der Firma ''Electronic Arts'' entsprach. Dieses Dateiformat wurde dann auch von SGI und anderen Rechnerherstellern übernommen. Es besteht aus einem Kopfteil variabler Länge, in dem die zum Abspielen nötige Information steckt, sowie einem einzigen großen zusammenhängenden Stück von Binärdaten, den Audiodaten. AIFF hat folgende Spezifikationen (aus der SGI Manpage aiff): Sample Formats: Two's complement integer data only Sample Widths: From 1 to 32 bits, inclusive Byte Orders: Always bigendian Channel Counts: Any nonzero number AIFF sieht keine Datenkompression vor. Soll eine Datenkompression angewendet werden, so ist das ''Extended Audio Interchange File Format (AIFF-C)'' zu verwenden. |
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BiGKahuunaBob
Stammgast |
#6 erstellt: 04. Jan 2005, 00:18 | |
perfekt! dann will ich ihn haben ;-) würd mich sehr freuen, falls du ab und an über praktische langzeiterfahrung vom hifidelio posten würdest ... ciao, BKB |
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heimi
Neuling |
#7 erstellt: 05. Jan 2005, 08:17 | |
Ich möchte mich auch für den ausgezeichneten Bericht über das Gerät bedanken. Ich denke auch, dass das Gerät ein sehr guter Kauf ist. Was mich noch interessieren würde ist: Im Hifidelio wird ja PC Technik verbaut. Die meisten Geräte die auf PC Technik basieren, haben erhebliche Probleme beim abspielen von kopiergeschützten CDs. Hast Du mal ein paar kopiergeschützte CDs ausprobiert ? Wie reagiert der Hifidelio darauf ? Wenn das Gerät einen CD Player erstzen soll, darf es gerade da keine Probleme geben. Die FAQ auf der Hermstedt Website behauptet zwar, dass es da keine Probleme gibt, aber ein Erfahrungsbericht würde ich doch erhablich mehr beruhigen Ciao Heimi |
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BiGKahuunaBob
Stammgast |
#8 erstellt: 05. Jan 2005, 20:44 | |
also, einen kopierschutz über hard- oder software zu umgehen ist illegal, allein schon das anbieten solcher tools. also gehe ich mal davon aus, dass der hifidelio das könnte, aber nicht machen wird ... eventl noch das einlesen auf die festplatte, zur wiedergabe, aber nicht das eigentliche kopieren ;-) zur pc-technik: es gibt etliche laufwerke, die nahezu jeden kopierschutz knacken. besonders plextor mit neuester firmware ist immer ein gute wahl. man sollte halt keine hersteller-firmen wählen, die der audioindustrie nahe stehen, wie sony, phillips, pioneer ... ciao, BKB |
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deutcop
Neuling |
#9 erstellt: 07. Feb 2005, 17:20 | |
auch käufer von hifidelio - fühle mich ziemlich vera....scht warum: laufwerksgeräusch beim einlesen oder abspielen ist sehr hoch, bei jedem trackwechsel gibt es ein mechanisches geräusch,analogeingang funktioniert nicht,gespeicherte CD liste ist für klassikfans ein witz,anschluß ans internet zwecks update ist nur was für profis mein Rat:finger weg und nicht kaufen! von der firma nur salbungsvolle vertröstungen,man wäre halt noch nicht so weit..... aber den im prospekt beschriebenen leistungsumfang muß man trotz ausgefallener leistung bezahlen |
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RESISTOR
Neuling |
#10 erstellt: 12. Feb 2005, 18:29 | |
Hallo, deutcop bei jedem Gerät ist ein Zettel beigepackt, dass der analoge Aufnahmeeingang noch nicht freigeschaltet wurde. Dies erfolgt, informiert durch einen kurzen Blick auf die Homepage des Herstellers, mitte Februar. Da Hermstedt etwas unter Zugzwang stand, weil alle die Geräte vor Weihnachten haben wollten, es aber noch Probleme mit der Technik gab, haben die sich kurzerhand entschlossen die Geräte ohne die Aufnahmefunktion auszuliefern um dann diese später durch Softwareupdate freizuschalten. Mir ist dieses so rum lieber, also ein ausgereiftes softwareupdate zu erhalten, als eine analoge Aufnahmefunktion integriert zu haben, die vielleicht schlecht klingt oder nicht sauber arbeitet. Das das integrieren des Hifidelio in ein bestehendes Netzwerk kompliziert sein soll, kann ich nicht nachvollziehen. Die Jungs haben sich richtig Mühe gegeben dies einfach zu gestalten. Wer keine Ahnung von Ip - Adressen hat, braucht nur den Heimnetzwerkmodus wählen und das Gerät integriert sich automatisch in ein DHCP Netzwerk. Das Ihnen das Brennen einer CD wie im Schneckentempo vorkommt, liegt vielleicht daran, dass Sie garnicht wissen, was das Gerät denn alles in der Zeit leistet. Es brennt ja nicht nur die CD, sondern wandelt vor dem Brennen ertmal die MP3's von der Festplatte in WMA Dateien, so dass sie hinterher die CD auch in einem Player abspielen können, der kein MP3 wiedergeben kann. Außerdem wird nach dem Brennen auch noch überprüft ob den die Tracks tatsächlich auch ok sind die da gebrannt wurden. Das es auch schneller geht, merkt man dann, wenn keine Datenwandlung erfolgt z.B. im reinen Kopiermode " on the Fly " d.h. Original reinstecken, Kopieren drücken, nach Aufforderung Rohling reinstecken, fertig. Bequemer gehts am PC auch nicht. Zur integrierten Datenbank: Meine Klassik-CD's hat er bisher alle gefunden, obwohl auch Exoten von kleineren Künstlern dabei sind. Deswegen ist ja auch eine Online DB Abfrage integrirt, aber die geht halt nur beim Online - Anschluß. Meine Online Softwareupdates haben bisher alle funktioniert, momentan vers.1.3 . Kostenpflichtig ist das Update nur, wenn man sich eine CD mit dem Update zuschicken lässt. Verständlich oder?? Sicherlich, auch mein Laufwerk macht Geräusche beim Brennen, aber die sind Moderat und nicht so laut wie bei meinem PC. Das normale Abspielen von CD's ist voll ok. |
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vmfreak
Schaut ab und zu mal vorbei |
#11 erstellt: 16. Feb 2005, 16:47 | |
@ deutcop als nutznießer der Ersten Stunde eines HF, kann ich Deine Unzufriedenheit nicht nachvollziehen. Das Gerät läuft IMHO sehr gut. Ich benutze ihn als Musikserver ca. 8 Stunden am Tag, und noch nie hat sich (bei mir) jemand über dessen Laufgeräusche beschwert. Ich kann zwar nicht mit einer Dezibel-Angabe diehnen, aber rein subjektv gesehen, ist der HF definitiv leise, sprich kaum hörbar. Es gibt zwar sehr wohl einige Problemchen, insbesondere mit der Netzwerkkonfiguration, welche Nezwerkkenner vorbehalten sein sollte. Was die im Prospekt angegebenen Features betrifft, finde ich auch, dass Hermstedt damit etwas kluger hätte sein sollen, und nur mit jenen Funktionen werben, die das Gerät schon kann. Wer jedoch ein Gerät sucht, der ca. 1.000 CDs am Stück spielen kann, einfach zu bedienen ist, guten Klang besitzt, und nicht zu teuer ist, wird damit sehr wohl zufrieden sein. |
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gto
Stammgast |
#12 erstellt: 16. Feb 2005, 19:45 | |
Mit welcher Datenrate werden CD´s in MP3 konvertiert???? Falls der analoge Eingang mal freigeschaltet wird, in welchen Formaten kann ich dann aufnehmen????? Auf der Webseite kann ich nichts darüber finden??? Mit Dank im voraus Gerd |
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paticruzado
Neuling |
#13 erstellt: 17. Feb 2005, 10:43 | |
Hallo Für mehr Infos und Diskussionen empfehle ich folgendes Forum: www.hifidelio-user.de Gruss, Paticruzado |
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Gelscht
Gelöscht |
#14 erstellt: 19. Feb 2005, 02:02 | |
Hallo, ich bin auch an dem Gerät interessiert. In einem Testbericht - ich glaube in der Audio - habe ich gelesen, daß das Gerät die Stereokanäle vertauscht. Dieses "Feature" finde ich etwas abschreckend... Könnt Ihr das Vertauschen bestätigen oder ist der Fehler mittlerweile abgestellt? Viele Grüße |
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vmfreak
Schaut ab und zu mal vorbei |
#15 erstellt: 23. Feb 2005, 23:15 | |
@GrouchoW der Digital-Output ist nicht vertauscht, sondern nur der analoge: es genügt die Chinch-Stecker umzustöpseln und alles stimmt. Fazit: no problem ! P.S. mehr Infos unter www.hifidelio-user.de |
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gehil
Ist häufiger hier |
#16 erstellt: 30. Mrz 2005, 10:37 | |
Hallo, ich stehe ganz kurz vor dem Kauf eines Hifidelio. Es gibt aber ein KO-Kriterium: wenn ich die Musik auf dem Hifidelio nur über die Hermstedt Backup-Festplatte sichern kann, dann ist das Gerät nix für mich... Ich habe aber gerüchteweise vernommen, dass man mit einem Trick auch eine beliebige andere externe USB-Festplatte zum sichern hernehmen kann ???? Kann das jemd bestätigen (und das Geheimnis verraten ?) |
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RESISTOR
Neuling |
#17 erstellt: 30. Mrz 2005, 18:08 | |
thorsten74
Ist häufiger hier |
#18 erstellt: 30. Nov 2010, 16:15 | |
Hallo Kann das Gerät nur empfehlen, guter Klang und super funktionell. |
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