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Erfahrungsbericht (YPAO) Yamaha R-N803D+A -A |
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Autor |
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SPS-M-K
Stammgast |
#122 erstellt: 07. Jan 2018, 16:29 | |
müsste ich heute wählen ist der Onkyo TX 8270 mein Favorit, eben zB wegen der angesprochenen HDMI anschlüsse. nur hat der mein lieblingsspielzeug nicht-LOUDNESS und in der variante hat es nur yamaha und 200€ weniger dafür sprechen enbenso für sich. aber müsste ich unter hdmi wählen wäre es ein 7.2 avr oder mehr ... also tut es ein digitaler eingang, wer sich von hdmi besseres audio out von tv einspeißung erhofft hat eh was an den ohren. um es weiter zu spinnen: tut es auch ein gebrauchter yamaha r-n 500 oder 301 ironie/: out schlusswort: die onkyo knacken und brummen in serie, egal was es für einer ist. pioneer bleibt versagen der software immer an den backen hängen-marantz (denon) kann dies ebenso gut da hier zu testzwecken einiges durch geht trauer ich heute nach fast 2 jahren dem yamaha r-n 602 noch immer nach. also ja, ich würde auch auf hdmi sowas von kacken bei stereo verstärkern. |
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ATC
Hat sich gelöscht |
#123 erstellt: 07. Jan 2018, 18:02 | |
Wie kommst du auf HDMI Einspeisung vom TV? |
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Rainer_B.
Inventar |
#124 erstellt: 07. Jan 2018, 19:41 | |
Er meint wahrscheinlich ARC. Die wackeligste Art sich den Ton vom TV zu holen, da es die Hersteller nicht schaffen den CEC Standard vernünftig einzuhalten. Da es hier um Stereo geht reicht eine digitale Verbindung wie Toslink völlig aus. Rainer |
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SilentThunder
Neuling |
#125 erstellt: 03. Mrz 2018, 01:13 | |
Habe mir zum Jahresanfang auch den 803D zugelegt, nachdem mein 22 Jahre alter Yamaha-Verstärker den Geist aufgegeben hat. Hatte zuerst den 402D ins Auge gefasst. Allerdings hab ich dann überlegt, viel werde ich bei meiner Stereoanlage nicht mehr ersetzen, Hauptsache ist der Verstärker und die Lautsprecher. Und YPAO oder nicht macht vielleicht den Unterschied zwischen weiterhin durchschnittlicher Musik oder tollem Klangerlebnis. Nach dem Durchlesen der Schnittstellen habe ich mich dann relativ schnell für den 803D entschieden. Bin mal gespannt ob er wieder 22 Jahre durchhält und welche der Schnittstellen bis dann noch brauchbar sind. YPAO Einrichtung: Meine Lautsprecher stehen an der längeren Seite des Zimmers, ziemlich in den Ecken. Seit ein paar Jahren stelle ich die Lautsprecher parallel auf ohne sie auf den einen zentralen Hörpunkt zu neigen, ich finde das erzeugt weniger musikalisches Chaos an der Stelle wo sich alles trifft und der Stereo-Effekt ist besser wahrnehmbar, im ganzen Raum. Nach der ersten YPAO-Messung (die Katze fands übrigens super, ging ab wie eine Rakete - Messung natürlich verworfen) kam mir der Klang jedoch deutlich zu Höhen- und Mitten-lastig vor. Nach etwas Experimentieren mit der Mikro-Position kam mir die Idee: der Grund dafür ist, dass der zentrale Schall nicht auf das Mikro trifft sondern nur die seitlichen Abstrahlungen. So habe ich zur neuen Einrichtung die Boxen angedreht, dass sie nun direkt auf das Mikro gezeigt haben, nach der Einrichtung wieder parallel ausgerichtet. Von da an war der Sound über die ganze Bandbreite sehr linear und ausgeglichen. Der übliche fette Sound, der im oberen Bassbereich auftritt wenn man etwas aufdreht gibt es nicht mehr. Alles hat jetzt deutlich mehr Transparenz und keine aufdringlichen Frequenzen mehr, die je nach Lautstärke wo anders dominieren. Man kann die Komponenten der Musik sehr gut orten, was mir als Musiker natürlich gefällt. Das Beste ist jedoch nicht das laut Hören, sondern wenn man abends nach und nach leiser stellt. Durch die Loudness-Kurve, die nachgeregelt wird bleibt die beschriebene Transparanz und ein gleichmäßiger Musikgenuss bis zu sehr niedrigen Pegeln erhalten. Ich bereue den Kauf also auf jeden Fall nicht. Wenn man sich jedoch für die weitere Entwicklung des Systems etwas wünschen könnte dann wären das: - Genauere YPAO-Einrichthilfe zu den Parametern, Lautsprecherposition, Ausrichtung, Höhe, Mikrolage,... - Volle Kontrolle über die Parameter der YPAO-Messung wie Equalizer, sonstiges. Zur Einstellung des letzten subjektiven Touches. Aber mit permanentem Vergleich zur letzten Messung. - Lautsprecher Frequenz-Kurve anzeigen, so kann man die schwächeren / stärkeren Bereiche seines Lautsprecher-Systems erfahren. Z.B. da wo die Mehrweg-Systeme sich überlagern oder lücken. - Radio-Sender mit schwächerem Pegel klingen dann anders als Sender mit höherem Pegel bei gleicher Loudnessstufe. Keine Ahnung wie ein Ausgleich technisch funktionieren könnte, aber bei starken unterschieden zwischen den Pegeln muss man nachregeln. Zwischen den Quellen gibt es ja die +/-10dB Korrektur. Es fehlt aber die Bezugslautstärke. - Gewinkelter Netzstecker, musste ich nachkaufen, da das Gerät sowieso 8cm länger wurde. Ah, ich habe am Raum keine Klangmaßsnahmen an Wänden getroffen. Und mein neuer Lieblingssender seit DAB und WLAN ist Vintage-Radio aus der Schweiz, da wird nichts geredet, läuft nur Musik. Die Song-Auswahl ist sehr gut zum abends runterkommen. Es sei denn man steht auf komplett anderes. Gruß Patrick [Beitrag von SilentThunder am 03. Mrz 2018, 01:21 bearbeitet] |
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Passat
Inventar |
#126 erstellt: 03. Mrz 2018, 01:58 | |
Die manuelle Kontrolle über den Equalizer bekommst du über die MusicCast-App für den Yamaha. Grüße Roman |
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*hannesjo*
Inventar |
#127 erstellt: 03. Mrz 2018, 09:44 | |
@ Silent Thunder, schöner Bericht, schwanke zwischen Yamaha 803 D und Magnat MR 780 - muss noch unbedingt einen " neuen " Receiver in der Sammlung......... ! [Beitrag von *hannesjo* am 03. Mrz 2018, 09:46 bearbeitet] |
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SilentThunder
Neuling |
#128 erstellt: 03. Mrz 2018, 11:16 | |
Hallo Passat, genau das finde ich nicht. Im Internet finde ich Bilder die unter Quellen/Klangregelung einen 2-Band oder 3-Band Equalizer anzeigen. Bei mir stehen da allerdings nur die Punkte: Lautsprecher A/B, Sleep, Audioinformationen, Bluetooth-Übertragung. Auch bei ausgeschaltetem YPAO, falls das was sperren sollte, wie den Loudness. Ich hätte aber als Master-Equalizer eher einen höherwertigeren als einen 3-Band erwartet, vielleicht sogar parametrisch. [Beitrag von SilentThunder am 03. Mrz 2018, 11:16 bearbeitet] |
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_Sinuswelle_
Stammgast |
#129 erstellt: 06. Mrz 2018, 18:13 | |
Das mit den manuellen Equalizer Einstellungen will Yamaha wohl irgendwann per Firmware nachliefern. Steht auch so ähnlich auf der Homepage vom R-N803D. Aus dem Grund habe ich den auch wieder verscherbelt weil mir dass dann doch zu wenig Anpassung war. Man muss also hoffen das Yamaha irgendwann mal die Firmware liefert. |
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Steve.wi
Stammgast |
#130 erstellt: 07. Mrz 2018, 08:31 | |
Hallo, frage an die 803d Besitzer: Ich überlege mir diesen zu kaufen und möchte aber gern, dass der CD-Text / bei Internetradio Interpret und Titelname mit im Display durchläuft oder zu lesen ist. Kann das der 803d auch? Misst der 803d auch Subwoofer ein? Ich habe heute zwei jeweils vorn links und rechts (Eckaufstellung 30cm x 40cm) via Antimode 8033 II laufen. Danke für Eure Antworten. Steve.wi |
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Tierk
Neuling |
#131 erstellt: 07. Mrz 2018, 18:59 | |
Hallo Steve, bei der Einbindung eines Mediaservers ist die Bedienung auch über das Display und Fernbedienung möglich. Die Titel laufen dann auch im Display durch. Beim Tuner erfolgt eine Anzeige des Senders und was dieser über RCDS liefert. Leider wird diese Info beim Tuner aber nicht im Preset gespeichert, d.h. bei der Auswahl steht Preset 1 und beim Spielen dann der Sendername. Gut gelöst ist das aber, wenn Du statt dessen einfach die MusicCast App nutzt! Subwoofer wird bei der Einmessung unterstützt. Ich habe weiter oben meine Erfahrung dazu gepostet. Grüße Tierk |
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Bloody332
Stammgast |
#132 erstellt: 30. Mrz 2018, 07:02 | |
Mein Erfahrungsbericht: (vielleicht ein wenig emotional. Wer Daten und Fakten haben will, sollte sich die technischen Details durchlesen) Wer sich für das Gerät interessiert, wird schon zig Berichte/Lobeshymnen/Verteufelungen gelesen haben. Daher werde ich, keine Sorge, nicht alles wiederkäuen. Für mein Wohnzimmer (30m², warm eingerichtet) wollte ich, neben den Marantz SR6010, einen Stereo-Verstärker haben. Es hat technische, raumbedingte Gründe und weil ich´s mir leisten kann/will. Auf meiner Checkliste standen: mindestens 2x optische Eingänge (für PS4 + TV), 1x Plattenspieler (man weiß ja nie ob man wieder der Platte erliegt), Bi-Wire-Terminal (aus Neugierde ob man Unterschiede hört), 1x Subwoofer (evtl. zur Unterstützung, falls den Boxen die Luft ausgeht) und letztlich eine silberne Frontblende. Warum ist der N803D auf meine Verstärker-Liste gekommen? Zugegeben, ich habe mich nur widerwillig für den 803D entschieden. Augenmerk hatte ich auf Geräte im 2000Euro-Bereich, Rotel, NAD und Konsorten, gelegt. Nach dem Motto: Weg von Geräten die „von der Stange“ kommen, hin zu nicht ganz alltäglichen Marken. Der Yamaha ist nur wegen der Loudness-Funktion, da ich fast nur leise Musik/TV höre, in den Fokus gerückt worden. Erste Eindrücke: + YPAO-Einrichthilfe funktionierte schnell und reibungslos + sehr gut verarbeitet + der Klang ist wunderbar (sollte er auch sein, bei den vielen Einstellmöglichkeiten) + die App ist gut, einfach, intuitiv und stabil aufgebaut + Unterstützt MP3, WMA, MPEG4 AAC, WAV, FLAC, AIFF, ALAC, DSD +- Hoffnung: das man in Deutschland irgendwann den Reciver mit google home steuern kann +- die Fernbedieung ist „altbacken“ aber zweckmäßig. Dazu sei gesagt, dass auch Signale aus einem ungünstigen Winkel bei dem Verstärker ankommen. +- zig Streaming-Dienste (nutze ich nicht) +- Zugriff auf NAS-Laufwerk ist ein wenig hakelig (USB-Stick an FritzBox --> oft Zugriffsfehler // per Buffalo-Linkstation --> einwandfrei) - das WLAN einrichten war nervtötend, aber hat schlussendlich geklappt Das einzige Wermutstropfen ist, das Plastik-Aluimitat-Regler verbaut worden. Erst denkt man „Alu gebürstet. Edel. Schön.“ Aber sobald man den Lautstärkeregler berührt, denkt man „Irgendwas stimmt nicht. Für Alu zu warm. Fühlt sich hohl an.“ und die Illusion zerplatzt. Wunschdenken: mal schauen ob Yamaha ein Alu-Upgrade-Kit anbietet Warum habe ich ihn behalten? vom Klang hat er die Erwartungen voll erfüllt optisch sehr schick Wunschliste der Anschlüsse erfüllt „nur“ 800 Euro zu den eigentlich angestrebten 2000Euro-Kandidaten (gefühlt ein faires Preis/Leistungs-Verhältnis) |
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*hannesjo*
Inventar |
#133 erstellt: 30. Mrz 2018, 13:07 | |
..... so ein " Irgendwas " ist einfach eine absolute " Unmöglichkeit " - ein Ausschlusskriterium.! / that's really a pity . ..... " und die Illusion zerplatzt " . [Beitrag von *hannesjo* am 30. Mrz 2018, 13:14 bearbeitet] |
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std67
Inventar |
#134 erstellt: 30. Mrz 2018, 13:10 | |
du sprichst in Rätseln. Worauf beziehst du dich? Was ist deine Aussage? |
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ATC
Hat sich gelöscht |
#135 erstellt: 30. Mrz 2018, 13:21 | |
Auf die Plasteregler.... |
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std67
Inventar |
#136 erstellt: 30. Mrz 2018, 13:52 | |
Ich hab den Regler meines 3050 noch nie angefasst, warum sollte mich interessieren aus welchem Material der ist? |
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ATC
Hat sich gelöscht |
#137 erstellt: 30. Mrz 2018, 13:54 | |
Er hat ja seine Meinung geschrieben, nicht deine.... |
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std67
Inventar |
#138 erstellt: 30. Mrz 2018, 13:57 | |
Ja Und ich darf mich wundern das einem so ein doofer Knopf wichtiger ist als die klanglichen Eigenschaften |
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ATC
Hat sich gelöscht |
#139 erstellt: 30. Mrz 2018, 14:05 | |
Ich respektiere seine und deine Meinung.... |
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*hannesjo*
Inventar |
#140 erstellt: 30. Mrz 2018, 14:34 | |
Dank, für Beistand und......... " Respekt " ..... doofe Knöpfe / Schalter gibt es nicht, wie den meisten auch bekannt ist. [Beitrag von *hannesjo* am 30. Mrz 2018, 15:53 bearbeitet] |
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Quo
Inventar |
#141 erstellt: 30. Mrz 2018, 16:01 | |
Ist es ihm wohl nicht. Sonst hätte er das Gerät ja nicht behalten. UND ja auch mir ist die Anfassqualität sehr wichtig. Ich habe den Yamaha nicht behalten. Was aber nicht nur mit den "doofen Knöppen" zusammen hing. |
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std67
Inventar |
#142 erstellt: 30. Mrz 2018, 17:06 | |
Ich meinte ja auch hannesjo und nicht Bloody
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Steve.wi
Stammgast |
#143 erstellt: 30. Mrz 2018, 20:41 | |
Hallo Bloody332, wie ist der Unterschied zwischen den Einmesssystem vom Marantz SR6010 zum Yamaha R-N803D in Stereo? Das Wäre mir bei den Geräten wichtiger als Plastik oder Alu. Gruß Steve.wi |
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Bloody332
Stammgast |
#144 erstellt: 31. Mrz 2018, 07:57 | |
Unglaublich wieviele auf so eine Kleinigkeit (Plastikregler-/knöppfe) anspringen @Steve: Die Frage kann ich nicht beantworten. Grund: der Marantz steht über die lange Seite des Wohnzimmers (Beamer) , der Yamaha über die kurze Seite (TV). Zum einem 1:1-Vergleich hatte ich keine Lust die Technik umzubauen. Gedächtnisprotokol: In der Vergangenheit hatte ich tagelang mit 1. und 2. Zone des Marantz herumgespielt, um eine gute Stereozone hinzubekommen. Bin allerdings nie zufrieden gewesen. Ständig Settings ändern im OSM, HDMI umstecken, Lautstärke des Bassverhalten nie in den Griff bekommen, ect. pp. *** Subjektiv betrachtet, da mir wie gesagt der direkte Vergleich fehlt, finde ich das Einmesssystem des Yamaha besser. Natürlich kann bei dem Einstellen des Marantz menschliches Versagen vorgelegen haben. Ich habe das Gefühl, dass der N-803D lange Zeit bei mir stehen wird. |
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tbausa
Stammgast |
#145 erstellt: 31. Mrz 2018, 13:59 | |
Wenn den Leuten diese Plastikregler eben nicht gefallen, dann dürfen sie das auch äußern. Völlig ok. |
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vatana
Stammgast |
#146 erstellt: 02. Apr 2018, 22:01 | |
Etwas mehr als 6 Monate ist es her das ich den Thread gestartet habe und der R-N803D steht immer noch bei mir und erfühlt seine Aufgaben mehr als gut. Vor allem funktioniert das YPAO in meinem Raum hervorragend. Ansonnsten schluckt der Yammi fast alle Formate, DAB, Radio, Streaming Dienste und und und... Was will man mehr? Bin immer noch mehr als zufrieden... |
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*hannesjo*
Inventar |
#147 erstellt: 03. Apr 2018, 11:58 | |
....... und am Ende zählt nur das / die / der / ......!! Es geht wohl immer nur um den besten Kompromiss. manchmal muss man über seinen eigenen Schatten springen! vielleicht , vielleicht ich auch. [Beitrag von *hannesjo* am 03. Apr 2018, 12:15 bearbeitet] |
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funkbueffel
Ist häufiger hier |
#148 erstellt: 08. Apr 2018, 15:59 | |
Auch bei mir spielt der N803D jetzt seit 4 Wochen im Wohnzimmer und ersetzt folgende 5(!) Kästchen: -Creek Evo II (Top-Verstärker, der aber leider außer Analogsignale verstärkern garnichts kann, das dafür tadellos...) -Wlan-Steckdose (weil der Creek kein Standby hat und über die FB nicht schaltbar ist und der Creek auch keine Triggeranschlüsse zum Sub hat) -Bluetooth-Adapter (um vom Echo-Dot zu streamen) -D/A-Wandler (um den TV anzuschließen) -Raumfeld Connector Dafür steht da jetzt ebenein ziemlich großer Kasten.. der schaltet sich aber brav selbständig in Standby und wach daraus auch wieder auf, sobald er gefragt ist. Leistungsmäßig ist er für mein Wohnzimmer mehr als ausreichend (Tip: die Max-Volume-Begrenzung gleich nach dem Kauf aktivieren, durch die Schieberegler der App hat man schnell mal versehentlich auf Maximallautstärke gestellt... wenn man dann nicht die Finger schnell genug am Ausknopf hat könnten die Lautsprecher beleidigt sein), und ich hätte den kleineren Bruder gekauft, hatte dieser die Einmessung im Programm gehabt. Das YPAO war für mich neben den "kompletten" Features eines der Hauptkaufargumente. Tatsächlich lässt sich mein Sub so sehr elegant und natlos einbinden, das Rumprobieren mit Übergabefrequenz und Lautstärke an den Drehknöpfen auf der Rückseite des Santorin entfällt, das Konzept, per DSP den Crossover und Pegel zwischen Boxen und Sub am Verstärker zu steuern überzeugt mich absolut. Die Einmessung läuft tadellos, keine "Fehlermeldungen" und die Ergebniswerte (Entfernung, Pegel) sind plausibel. Und klanglich werden die überzeichneten Raummoden in den Tiefen sehr sehr gut rausgeregelt. Was die YPAO-Loudness angeht, die funktioniert auch schön, ist aber leider in ihrer Stärke (noch) nicht regelbar und ich bin inzwischen zum Schluss gekommen, dass auch Leisehören mit noch so guter Loudness das Erleben des Hörens mit kräftiger Hifi-Lautstärke nicht wirklich ersetzen kann. Klanglich vermisse ich trotz meiner sehr hohen Zufriedenheit mit dem Creek-Sound nichts - im Gegenteil, der Yamaha zeigt insbesondere bei angemessen kräftigem Schallpegel so richtig, was in ihm steckt: sauber eingemessen zeichnet er eine Räumlichkeit, die in Verbindung mit meinen Javas eine echte Freude sind. Kurz zum Radioteil: die Wurfantenne bring mit alle DAB-Sender im Ballungsraum München (da ist das keine Kunst...) mit voller Stärke, die Bedienung ist dann okay, wenn man (fast) immer den einen Lieblingssender hört, der dann mit einem einzigen Druck auf die "Tuner"-Taster der FB aktiviert wird, oder aber den Sender über die App wählt. Das Senderwählen am Gerät oder der FB ist dank langsamer Schaltgeschwindikeit und fehlender Direktwahl eher weniger schön. Für meine Anforderungen aber kein Problem. Musik höre ich inzwischen bevorzugt über SpotifyConnect, was über die proprietäre App und den Yamaha ganz klaglos klappt. Weitere Musikquelle ist mein NAS: hier verhält sich die Musiccast-App wie die Vielzahl der erhältlichen UPNP-Player, die Auswahl muss über die Interpret/Album-Funktion oder über Album oder Interpret oder Einzeltitel erfolgen. Eine Suchfunktion gibt es nicht. Wer als Hauptquelle seine sehr große Musiksammlung am PC/NAS verwenden will, wird den höheren Komfort vermissen, den Systeme wie Sonos, Raumfeld oder gar ROON hier bieten können. Diese arbeiten eben grundsätzlich anders, bauen aus der Musik der Platte ihre eigene Datenbank auf und sind damit sehr schnell im Zugriff auf Metadaten und auch nicht von den Funktionen des DLNA-Servers abhängig (der häufig eben selbst keine Suche unterstützt, und daran könnte dann auch der Musiccast-Client von Yamaha wenig ändern). Was aber geht: Der Yamaha arbeitet tadellos nicht nur als UPNP-Client, sondern auch als UPNP-Renderer. Heißt auf gut Deutsch: Ich kann irgendeine UPNP-APP verwenden (z.B. BubbleUPNP), die Musik meines Server durchstöbern (und wenn die App und der Server das unterstützen dann auch suchen), und als Wiedergabegerät den Yamaha wählen. Der Yamaha ist auch das erste meiner UPNP-Kompatiblen Geräte, der diesen "Render"-Modus so fehlerfrei implementiert hat, dass man das ernsthaft nutzen kann. Auf diese Weise stehen einem eine riesige Zahl von Controller-Apps zur Verfügung, ein Vorteil des offenen DLNA/UPNP-Standards. Und Apple-Freunde können natürlich die riesige Flexibilität von Airplay nutzen. Ich gebe auch meinen TV-Ton über den Yamaha wieder, hier ist löblich die quellenabhängige Pegeleinstellung zu erwähnen, die Samsung-TVs geben nämlich über SPDIF ein eher schwaches Signal, man spart sich dann das ständige Umstellen der Lautstärke beim Wechsel zwischen TV und Musikbetrieb. So, nun ist doch ein kleiner Erfahrungsbericht draus geworden, eigentlich wollte ich ja nur melden: Ich bereue den Kauf absolut nicht, wer sich mit dem Design des Geräts anfreunden kann bekommt hier ein wirkliche rundes "All-In-One". Übrigens gerade auch in der April-Audio getestet (natürlich sehr gut, aber das ist in diesen Heftchen ja immer so...), auch in Bezug auf den Preis, für 800€ bekommt man in (meiner Meinung nach vergleichbaren) andern Ketten gerade mal eine der drei Einzelkomponenten Vollverstäker,Tuner,Netzwerkplayer. |
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Blaualge
Stammgast |
#149 erstellt: 18. Apr 2018, 16:52 | |
Ich habe Heute in einer Audio-Zeitschrift (5/18) gelesen, daß er doch Apt-X unterstützen soll ?! [Beitrag von Blaualge am 18. Apr 2018, 17:13 bearbeitet] |
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Passat
Inventar |
#150 erstellt: 18. Apr 2018, 17:06 | |
Tut er nicht, wie ein einfacher Blick in die technischen Daten in der Anleitung beweist. Senden: SBC Empfangen SBC und AAC Grüße Roman |
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Blaualge
Stammgast |
#151 erstellt: 18. Apr 2018, 17:13 | |
Tja, da hat der Autor wohl etwas verwechselt. PS: Ich habe mal an die Audio-Redaktion geschrieben und nachgehakt! [Beitrag von Blaualge am 18. Apr 2018, 17:27 bearbeitet] |
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biker1050
Hat sich gelöscht |
#152 erstellt: 19. Apr 2018, 06:40 | |
Glaubst du den technischen Angaben von Yamaha nicht!? |
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Blaualge
Stammgast |
#153 erstellt: 19. Apr 2018, 15:49 | |
Also die Technischen Angaben können ja schon vor ein paar Monaten gedruckt worden sein und sich zwischenzeitlich durch Firmware -Uptates ect. geändert haben - da die Zeitschrift ja Nagelneu ist. Falls es dennoch jemanden interessiert. Der Autor des Audio-Berichts hat mir gerade geschrieben, dass Yamaha auf Anfrage die NICHT-Unterstützung von Apt-x bestätigt hat. [Beitrag von Blaualge am 19. Apr 2018, 15:50 bearbeitet] |
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*hannesjo*
Inventar |
#154 erstellt: 19. Apr 2018, 16:07 | |
....... und nie verzagen - Passat fragen. ! Der, der - alles - weiß ........ in Echtzeit. [Beitrag von *hannesjo* am 19. Apr 2018, 16:19 bearbeitet] |
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Blaualge
Stammgast |
#155 erstellt: 19. Apr 2018, 16:15 | |
Oder Scirocco |
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musikus2958
Neuling |
#156 erstellt: 14. Jun 2018, 20:34 | |
Hallo liebe Forums-Mitglieder, ich hätte eine Frage zu meinem Yamaha R-N803d. Zum Hintergrund: Vor einiger Zeit habe ich bei Bekannten deren neue Anlage bestehend aus Yamaha CD-Player CD-S1000, AV Receiver MusicCast RX-A3070 und den Lautsprechern Magnat Shadow 209 vorwiegend im Direct-Modus mit Orgelmusik getestet und war begeistert von der Klarheit bis in die höchsten Höhen bei vollem Orgelklang. Da mein Budget das gleiche System leider nicht hergab, dachte ich, mit den Shadow 209 und dem R-N803d nicht zu viele klangliche Abstriche hinnehmen zu müssen. ;-) Allerdings flirren gerade doch die Höhen und die Klarheit insgesamt bei den volleren, komplexen Orgelklängen, auch bei niedrigeren Lautstärken, hörbar (bei meinem angeschlossenen AKG 812 Köpfhörer nicht), und zwar sowohl im Direct-Modus als auch mit aktiviertem und eingemessenem YPAO. Quelle sind verlustfreie flac-Dateien vom USB-Stick. Meine Frage nun: Liegt der im Vergleich mit der anderen Zusammenstellung schlechtere Klang wohl in erster Linie am schlechteren D/A-Wandler des R-N803d? Würde ein sehr guter externer D/A-Wandler über Line-In des R-N803d etwas wesentlich besseres bringen? Oder liegt es doch primär an der geringeren Verstärkerleistung des R-N803d? Vielen Dank schon mal im Voraus für eure Antworten! |
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Tierk
Neuling |
#157 erstellt: 14. Jun 2018, 21:46 | |
Hallo Musikus, laut Yamaha ist ein SABRE 9006A verbaut, der schon einen guten Ruf hat. Ich hatte den DAC zum einen mit Sonos Connect DAC (war schlechter) und zum zweiten mit dem DAC in einem Denon CD Player verglichen (war gleichwertig). Welche Kodierung hat denn das Flac? Um das Problem einzugrenzen könntest Du es auf niedrigere Bitraten oder gar mp3 kodieren und dann vergleichen, ob das flirren verschwindet. Des weiteren könntest Du, soweit die Möglichkeit besteht, auch zwischen den digitalen Eingängen mal zwischen Toslink, Coax und dem USB wechseln. Ich bin gespannt, woran es liegt und hoffe, dass Du es wegbekommst... Grüße Tierk |
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ATC
Hat sich gelöscht |
#158 erstellt: 15. Jun 2018, 04:11 | |
Hallo, du kannst dir nicht zufällig die Komponenten deines Bekannten samt Quellmaterial ausleihen? Neben den Geräten spielt auch noch die Raumakustik mit rein, nur so kannst du die Raumakustik ausschließen, und danach peu a peu einzelne Komponenten oder Quellen austauschen, um den Verursacher zu finden, sollte es nicht die Raumakustik sein. Wenn dein Bekannter das Spiel nicht mit macht, mach es genau andersrum, schlepp deine Sachen zu ihm, und testet aus woran es liegt. Vllt reicht es ja schon wenn du deinen USB Stick mal mit zu ihm nimmst.... |
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kölsche_jung
Moderator |
#159 erstellt: 15. Jun 2018, 05:50 | |
"auch" ist gut ... der Einfluss der Raumakustik ist um ein Vielfaches größer als der von (im direct-modus betriebenen) Verstärkern. DACs fallen heutzutage zu tausenden vom selben Band, da würde ich grobe (also hörbare) Fehler erstmal ausschließen wollen. Die Beschreibung (Bilder) deines Hörraums (Größe, Aufstellung der LS, Möbel, Teppiche, Hörposition etc pp) wäre möglicherweise hilfreich. Darüber hinaus ... Fehler können sich auch im Quellmaterial verbergen ... du hast mit dem selben Quellmaterial vergleichen? |
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Tierk
Neuling |
#160 erstellt: 15. Jun 2018, 06:33 | |
Das die Verstärkerleistung des Yamaha nicht ausreicht würde ich auch ausschließen. Dann müsste der Effekt lautstärkeabhängig auftreten und auch das Bassfundament betreffen. LG Tierk |
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kölsche_jung
Moderator |
#161 erstellt: 15. Jun 2018, 08:44 | |
ich hab grad mal nach Messschrieben für die Magnats geschaut ... danach zeigt sich (in unbekanntem Raum) bezogen auf 1kHz eine ordentliche Senke bei 3 kHz von knapp unter -5dB ... und ein genauso ordentlicher Buckel bei 11 kHz von ebenso knapp unter +5 dB (ebenso bezogen auf 1kHz) ... macht bezogen auf 3kHz/11kHz mal eben etwas unter 10 dB Pegelunterschied ... wenn dazu noch n Fließenboden, kahle Wände, viel Glas etc pp und eine Sitzposition nahe der Rückwand kommen würde ... kann ich Musikus Schilderung problemlos nachvollziehen ... |
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musikus2958
Neuling |
#162 erstellt: 15. Jun 2018, 21:06 | |
Hallo Leute, schon mal vielen Dank für die schnellen Antworten! - Ich habe die flac-Dateien (mit EAC eingelesene CDs in deren Format) in mp3 konvertiert, löst das Problem nicht, denke ich, abgesehen von dem formatbedingten Klangverlust verschwindet das Flirren nicht. - Das Klangmaterial bei meinen Bekannten waren mehrere meiner CDs. Sie klingen mit meinem alten Sony CDP-XE220 am R-N803d über Chinch angeschlossen etwas härter als über den USB-Stick direkt vom R-N803d abgespielt, aber eben auch mit etwas Flirren. - Anlagen zum Testen wird schwierig, es sind nicht so ganz nahe, vertraute Bekannte …, aber den Aspekt Raumakustik hatte ich auch schon im Hinterkopf. Der Boden der beiden Räume ist vergleichbar (Parkett / Laminat), auch die Große des Stereodreiecks und Abstand zu den Wänden (ca. 75 cm), aber ich habe zwei Seiten Bücherregale im Arbeitszimmer mit einigen Zeitschriften-Sammelordnern etc. Ich werde die Anlage mal im Wohnzimmer aufbauen, das ist dem Raum der Vergleichsanlage akustisch ähnlicher. Allerdings bin ich eben mal ganz nah an die Boxen gegangen und meine, die leichten Verzerrungen/Flirren auch schon direkt davor wahrzunehmen und nicht erst mit Abstand ... |
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arizo
Inventar |
#163 erstellt: 16. Jun 2018, 00:09 | |
Nur zum Verständnis: Sind die "flirrenden" Dateien auf CD gebrannt und über CD-Player abgespielt? [Beitrag von arizo am 16. Jun 2018, 00:09 bearbeitet] |
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musikus2958
Neuling |
#164 erstellt: 17. Jun 2018, 14:24 | |
So, habe die Lautsprecher im Arbeitszimmer mal umgestellt (war leichter, als alles nach unten zu tragen ;-)). Sie stehen jetzt an der längeren Seite des Zimmers näher an meiner Hörposition. Die Raumakustik scheint tatsächlich ein entscheidender Faktor gewesen zu sein. Es klingt es jetzt wesentlich angenehmer, klarer und mit YPAO auch sehr ausgewogen, die flac-Dateien über den USB-Stick, aber auch etwas besser der alte Sony CD-Spieler über Line-in. Mit dem nun eher kleinen Unterschied zur deutlich teureren Vergleichsanlage kann ich, glaube ich, auf längere Sicht gut leben. Zumal mich die Multifunktionalität in einem Gerät nach wie vor fasziniert. Vielen Dank an alle, die mitgedacht und mitgeschrieben haben! |
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rwrider
Schaut ab und zu mal vorbei |
#165 erstellt: 15. Jul 2018, 09:35 | |
Hallo zusammen, seit vorgestern habe ich das Gerät in Betrieb und bin auch erst einmal zufrieden. Könnte mir aber bitte jemand erläutern, was die Taste "NOW PLAYING" auf der Fernbedienung bewirken soll ? Bei mir tut sich da gar nichts. Ist das Gerät schon defekt? Gruß Thomas |
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Passat
Inventar |
#166 erstellt: 15. Jul 2018, 11:10 | |
Anleitung nicht gelesen?
Grüße Roman |
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rwrider
Schaut ab und zu mal vorbei |
#167 erstellt: 15. Jul 2018, 12:02 | |
Natürlich habe ich die Anleitung gelesen. Spiele ich z.B. eine auf dem Server gespeicherte Musikdatei ab wird mir derTitel angezeigt ( oder der Künstler, die Zeit oder das Album, je nach Wahl über die Display-Taste am Gerät ) Drücke ich dann die o.a. Taste ändert sich aber nichts an der Anzeige auf dem Display. Welchen Sinn hat sie dann bzw. welche Musikinformationen sind überhaupt gemeint ?? |
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Rainer_B.
Inventar |
#168 erstellt: 15. Jul 2018, 12:35 | |
Wenn du mal was anderes im Display ausgewählt hast wie z.B. die Optionen oder das Setup kommt du damit wieder schnell zu den Abspielinfotmationen, eben das was gerade gespielt wird. Ist doch bei einigen Apps auch so. Du bist da in den Auswahlfenstern und die Now playing Taste bringt dich wieder zum Hauptfenster mit fem gerade spielenden Stück. Rainer |
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rwrider
Schaut ab und zu mal vorbei |
#169 erstellt: 15. Jul 2018, 13:02 | |
Vielen Dank. Funktioniert. Ich hatte gedacht ( gehofft ) diese Taste wäre gleichzusetzen mit der Display-Taste am Gerät. Gruß Thomas |
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kruh
Neuling |
#170 erstellt: 07. Okt 2018, 07:01 | |
Hallo, ich weiß, hier wird schon länger diskutiert. Inzwischen habe auch ich so einen Verstärker und ich werde und werde nicht warm damit. Habe ihn schon mehrmals neu eingemessen, selbst nachjustiert, so richtig schaffe ich es nicht, eine Balance zu finden, die meinem bzw unserem Klangempfinden genügt, denn meine Frau sieht das genauso. Wenn ich den YPAO Equalizer verwende, ist der Klang richtig blechern, also regle ich mit dem manuellen Equalizer. So wird der Klang zwar annehmbar, ist aber immer noch ein „kalter“, blecherner Klang. Also die Details sind da, die Höhen sind bestechend, die Mitten auch, aber gerade bei den tiefen Frequenzen fehlt die Wärme, es fühlt sich richtig „technisch“ an, wie ein Bass, dem es an Volumen fehlt. Hatten zuvor einen Denon AV-RECEIVER-X1300W, hoffte aber auf die Stereoqualitäten dieses Yamaha und bin derzeit enttäuscht. Denn auch im Büro haben wir gute selbstgebaute 2Wege Lautsprecher und einen simplen Denon PMA520 Stereoverstärker und da passt alles. Aber das eigentliche Highlight sollten die Lautsprecher im Wohnzimmer sein und im Prinzip verrichtete der Denon 1300 eine gute Arbeit, zumindest im Vergleich zum neuen Yamaha. Am Verstärker sind ein Paar Teufel Theater 500 und die sind knapp zwei Jahre alt. Sollte es doch an den Lautsprechern liegen, dann hat der Denon das einfach besser hingekriegt. Update: Boah, meine Kritik am Leistungsvermögen des Yamaha R-N803D hat sich jetzt schnell geändert! Ich habe gerade die Selbstbaulautsprecher SB18IT von Intertechnik angeschlossen und ja was soll ich sagen, es sind die Lautsprecher und nicht der Verstärker! Die Teufel waren bisher über jeden Zweifel erhaben und ich hätte nie gedacht, dass die kleinen SB18IT hier überhaupt mithalten. Aber mithalten ist untertrieben! Jetzt ist für mich klar, ich werde mich noch einmal um einen Selbstbau- Lautsprecherbausatz umsehen. Da sieht man, was Marketing mit einem macht! Auch wenn die Teufel vom Preis-Leistungsverhältnis wahrscheinlich am besten abschneiden, an einen Selbstbausatz im gleichen Preissegment scheitern sie sang und klanglos. [Beitrag von kruh am 07. Okt 2018, 11:30 bearbeitet] |
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ATC
Hat sich gelöscht |
#171 erstellt: 07. Okt 2018, 07:14 | |
Hallo, eigentlich kenne ich den 803 nicht genug um dir hier richtig weiterhelfen zu können, ist das vllt wie bei Yamaha AV Receivern so, das man bei den Zielkurven der automatischen Einmessung zwischen verschiedenen Setups auswählen kann? Natürlich ist da z.B. eine Einstellung, die Anderen fallen mir gerade nicht ein. Bei der "Grundeinstellung" kann es nämlich schon mal sehr klar und dünn klingen, das wird bei den anderen Einstellungen besser. Ich weiß ja allerdings nicht ob der 803d diese Möglichkeit der Auswahl hat. Wenn das nicht hilft, musst du vermutlich den Hersteller wechseln. Auch wenn für Viele alles gleich klingt, legt meines Erachtens Yamaha weniger Wert auf voluminösem Bassbereich, und dafür auf "grösseres Detailreichtum". Nur meine Meinung. Gruß |
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vatana
Stammgast |
#172 erstellt: 07. Okt 2018, 08:18 | |
@kruh - hmm, schon merkwürdig das der Klang bei dir nicht gut ist, vorallem im Bassbereich. Bei mir stimmt alles, auch im Bassbereich, insbesondere nach der Einmessung und eingeschaltetem Loudness. Ich würde dir raten mal die Lautsprecher oder die verschiedenen Verstärker die du hast an der Stelle wo du Yamaha hast auszuprobieren, oder den Yamaha im Büro oder änliches, um zu sehen/hören worauf es eigentlich liegen könnte. Wie ist der Klang wenn du "pure direct" eingeschaltet hast? |
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