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Dirac Live - Raumkorrektur per PC/MAC

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Beitrag
mx300
Stammgast
#401 erstellt: 11. Okt 2012, 21:39

quio schrieb:
Das Problem ist das man den Mehrkanal PCM Stream nicht via Toslink ausgeben kann.
Wie in den obigen Zitaten steht ist Toslink nur für kodierten Mehrkanalton geeignet.


Ausgabe per HDMI / 6x PCM natürlich. Hat doch jeder besser PC und macmini auch. Nur Dirac muss mitmachen. Oder warum nicht wieder re-kodiert per Toslink?


[Beitrag von mx300 am 11. Okt 2012, 21:41 bearbeitet]
quio
Stammgast
#402 erstellt: 11. Okt 2012, 22:30
Um HDMI gehts doch hier gerade nicht irgendwie erschließt sich mir nicht was der Satz soll.
Das es mit HDMI geht ist klar.

Du meinst man enkodiert den DD Stream in einen PCM lässt ihn dann durch Dirac laufen und kodiert ihn dann wieder zurück nach DD um ihn via Toslink auszugeben ?
Nur so würde es ja via Toslink gehen.aber persönlich weiß ich nicht wie man das realisieren könnte.
Oder gibt es Soundkarten die so eine Konvertierung PCM zu DD oder DTS vornehmen ?
mx300
Stammgast
#403 erstellt: 12. Okt 2012, 00:03

quio schrieb:
Oder gibt es Soundkarten die so eine Konvertierung PCM zu DD oder DTS vornehmen ?

genau das wird es wohl leider nicht gehen.

aber auch HDMI PCM streams würde mein receiver akzeptieren. würde mir reichen.


[Beitrag von mx300 am 12. Okt 2012, 00:09 bearbeitet]
M.K.M=Speedy
Stammgast
#404 erstellt: 12. Okt 2012, 15:13
Bevor man da so rumwurstelt kauft man sich vorher neue Hardware mit HDMI.
Das Geschriebene von mx300 erschließt sich mir ebenfalls nicht.
M.K.M=Speedy
Stammgast
#405 erstellt: 12. Okt 2012, 15:30
Mal etwas ganz Anderes.
Wenn man einen AVR mit Einmessmicro hat, sollte man das komplett bleiben lassen wenn man Dirac eh drüber laufen lässt?
Wobei ich ohne Dirac TV schaue.
Dann wär es wieder sinnvoll das drüber laufen zu lassen.
Demnächst wird wohl nämlich ein gescheiter AVR gekauft.
Alles gut bis auf Rock Musik und so schnelles hartes Zeug.
Da geht das Schlagzeug unter und es hört sich alles etwas breiig und zurückhaltend an.
Bei elektronisch Klängen haut die Kombi aus Panasonic SA-XR 55 und Vector 77 schon ordentlich rein und es klingt richtig gut.
Und ich höre eben auch gerne Rock und das ist mir momentan schon noch ein Dorn im Auge.
Werde wohl einen neuen Thread eröffnen deswegen weil ich momentan nicht mehr auf dem Stand der Dinge bin und hier nicht zumüllen will.
azeman
Stammgast
#406 erstellt: 12. Okt 2012, 15:50
Hallo zusammen,

es gibt Mainboards, die (Realtek) Soundkarten on Board haben, die ein sogenanntes "DD Live"
http://www.dolby.com...by-digital-live.html
oder "DTS Connect" ermöglichen. Die Fähigkeit steckt im ganz normalen Realtek Soundkartentreiber drin.
Ich habe aktuell mein zweites Mainboard mit dieser Fähigkeit.

Ob das aber mit DIRAC zusammen funktioniert kann ich zur Zeit (noch) nicht sagen.
Da die Encodierung aber im Treiber geschieht könnte das für DIRAC transparent sein und funktionieren.
Ich habe großes Interesse an DIRAC und werde demnächst die 2 Wochen Testphase starten und das dann auch ausprobieren.

Sinn macht das ganze dann, wenn man eben noch keinen Receiver mit HDMI Eingängen hat.
Ein aktuelles Mainboard mit DTS Connect wäre z.B. das ASUS P8Z77-V.

Ob das ganze wenn es denn funktioniert aufgrund der verlustbehafteten Encodierung klanglich überzeugt ist eine andere Frage.

HDMI ist - wenn vorhanden - klar das Mttel der Wahl.
M.K.M=Speedy
Stammgast
#407 erstellt: 12. Okt 2012, 16:14
Wie ist es eigtl. wenn man eine Grafikkarte mit HDMI kauft.
Kommt der Sound vom Mainboard und wird nur durch den HDMI geschleift oder hat die Graka eine eigenständige Soundkarte?
Habe momentan z.B. noch eine Graka mit DVI, da wird der DVI sogar als HDMI erkannt im Soundmanager.
Allerdings gehen dann auch nur 2Kanäle.
"Maximale Anzahl von Kanälen: 2" steht bei den Eigenschaften und dann kanns halt wieder die ganzen codierten Formate.
Dirac brauchs halt direkt.
Wenn ich jetzt ne neue Gaka kaufe und einen neuen AVR und das mit HDMI machen will und es dann erst net geht weil das Mainboard zu blöd ist wär recht blöd
azeman
Stammgast
#408 erstellt: 12. Okt 2012, 16:30
Die aktuellen Grafikkarten bringen alle ihren eigene "Soundkarte" mit zur Ausgabe über HDMI. Entscheidend ist, dass man das Soundausgabegerät in Windows korrekt konfiguriert. Nach Installation des Treibers und Anschluss am AVR steht das Device erstmal auf 2 Kanal. Sobald man das entsprechend umkonfiguriert kann man bis zu 8 Kanäle über HDMI zum Receiver schicken.


[Beitrag von azeman am 12. Okt 2012, 16:31 bearbeitet]
M.K.M=Speedy
Stammgast
#409 erstellt: 12. Okt 2012, 16:36
Danke für die Info.
Das mit meiner Motu ist wohl nämlich nicht so Zukunftssicher.
Wenn ich mir die Anschlüsse der neuen AVR anschaue dann haben die garkein 6Kanal Analog mehr.
Son-Goku
Inventar
#410 erstellt: 14. Okt 2012, 13:33
Welcher Receiver hat den keine?
ingo74
Inventar
#411 erstellt: 14. Okt 2012, 14:17
bei den neuen einstiegs- und mittelklasse-avr's haben die hersteller sehr viel gestrichen, u.a. tlw. die 6-kanal analog-ins..
Son-Goku
Inventar
#412 erstellt: 14. Okt 2012, 14:44
Dann muss ich halt etwas mehr investieren wenn ich mir schon gedanken übers dirac mach und es auch nutzen will

oder einen gebrauchten kaufen der einen analogeingang besitzt
ingo74
Inventar
#413 erstellt: 14. Okt 2012, 14:53
meiner (!) meinung nach - und MEIN ziel - ist die einschleifung von dirac zwischen vor- und endstufe des avr's die beste lösung, da man so den avr als schaltzentrale komplett nutzen kann und die endstufen.

das ist bald durch das behringer firepower auch nicht mehr teuer, dh einen auftrennnbaren avr (onkyo/yamaha), der auftrennadapter, ein netbook und das firepower - dh für unter 2000€ hätte man das komplettpaket NEU, entsprechend günstiger bei gebraucht und/oder wenn man schon was davon hat..

ansonsten für die fraktion, die ja immer betont, man möchte ein standalone-gerät - bei stereo einfach einen nettop oder einen mac-mini nehmen und fertig



[Beitrag von ingo74 am 14. Okt 2012, 14:54 bearbeitet]
Nick11
Inventar
#414 erstellt: 14. Okt 2012, 17:56
Zwecks Auftrennung von AV-Receivern lohnt ggf. ein Blick ins Nubert-Forum.
Da gibt es m.W. mindestens einen Experten und auch Anleitungen zur nachträglichen Auftrennung (zwecks Einsatz der von Nubert angebotenen ATM-Module).
ingo74
Inventar
#415 erstellt: 14. Okt 2012, 18:07
ja
hatte ich schonmal verlinkt, hier nochmal
http://www.joppertown.de/10401.html


[Beitrag von ingo74 am 14. Okt 2012, 18:07 bearbeitet]
M.K.M=Speedy
Stammgast
#416 erstellt: 14. Okt 2012, 19:37
@Son-Goku
Dann guck z.B. auch mal die teuren Denon an.
Da ist nix mehr dran, bei Onkyo glaube ich auch.
http://www.hifi-regl...6b6fa56e9a4f96d6106d
Son-Goku
Inventar
#417 erstellt: 14. Okt 2012, 20:25
Die spinnen ja.Bei dem Preis erwarte ich sowas schon.das ist echt traurig
ingo74
Inventar
#418 erstellt: 14. Okt 2012, 20:26
wird heutzutage halt kaum bis gar nicht mehr nachgefragt...
M.K.M=Speedy
Stammgast
#419 erstellt: 14. Okt 2012, 21:15
Finde das auch bischen eine Frechheit.
So lange gibt es HDMI auch noch nicht, dass Jeder schon darauf umgestiegen wäre.
Hätte ich das gewusst, hätte ich die Motu garnicht erst gekauft und hätte gleich einen AVR mit HDMI gekauft.
Will Jemand eine 2 Monate alte Motu?
Gordenfreemann
Inventar
#420 erstellt: 14. Okt 2012, 21:28
HDMI sollte/soll Scart ablösen, nicht den 6Kanal Analog
mx300
Stammgast
#421 erstellt: 14. Okt 2012, 21:49

ingo74 schrieb:
meiner (!) meinung nach - und MEIN ziel - ist die einschleifung von dirac zwischen vor- und endstufe des avr's die beste lösung, da man so den avr als schaltzentrale komplett nutzen kann und die endstufen.


Auch wenn es bequem ist. Das würde ich nicht machen, wegen der Klangqualität. Da hat man 3 Umwandlungen: D/A, A/D, D/A. Und noch den dirac Filter. Ich möchte nicht wissen, was noch von Originalmusik am Ende beliebt. Bei mittelmäßigen Anlagen dürfte es egal sein, aber die Leute, die mit Dirac & Co. liebäugeln, haben etwas andere Anlagen. Aber jeder muss es selbst wissen.

Da fällt mir ein, man könnte über die Vorstufe digital ausgeben, und der "macmini" mit gutem DAC gibt es an die Endstufe weiter, z.B.

Bluray/CD (SPDIF) -> (SPDIF IN) Audiolab 8200AP AV Vorstufe (SPDIF Out) -> (SPDIF IN) "macmini / ALAC Musik (dirac) (SPDIF OUT) -> DAC -> Endstufe.

Natürlich kann man kein DD damit realisieren. Und da fällt mir gerade ein, dass die analoge" Lautstärke nicht möglich ist. Da müsste man digitale Laustärke vom iPod (remote App) benutzen, die klanglich schlechter sein soll wie die analoge. Also auch nicht optimal, weil man aufpassen muss, dass die Endstufe nicht zu laut aufgedreht wird. Das Szenario wird also in der Praxis nicht wirklich machbar sein.


[Beitrag von mx300 am 15. Okt 2012, 22:10 bearbeitet]
M.K.M=Speedy
Stammgast
#422 erstellt: 24. Okt 2012, 00:21
Ich habe mir nun einen neuen AV-Receiver gekauft.
Einen Yamaha RX-V 1071.
Alles eingestellt und anschließend mit Dirac eingemessen.
Die Kurve wird nicht so sauber wie mit dem Pana.
Gefühlsmäßig auch etwas weniger Druck hinter der Sache.
Dazu kann der Yammi über den 6ch Analaog nicht mal ein Stereosignal verarbeiten damit der Subwooferausgang auch mit angesteuert wird.
Das funktioniert bei allen anderen Anschlüssen nur da nicht.
Plan ist eh auf HDMI.
Aber nach der klanglichen Vorstellung bis jetzt
Ich höre da fast überhaupt keinen Unterschied zum Pana nur Im Bassbereich noch weniger Druck dahinter.
Bisher echt ernüchternd.
Der kleine volldigitale Pana hat wohl doch was auf dem Kasten.
Übrigens 2xVector 77 Standlautsprecher.

Mal sehen was die folgenden Tage testen so bringen.
ingo74
Inventar
#423 erstellt: 24. Okt 2012, 07:44
damit hast du herausgefunden, wie richtig und wichtig 'verstärkerklang' ist
wenn du fragen etc hast, dann poste die mal in deinem thread, hier würde es zu sehr ot sein
M.K.M=Speedy
Stammgast
#424 erstellt: 24. Okt 2012, 18:29
Ja da hast du recht.
Kannst ja mal in meinem Dirac Thread lesen um was es geht und evtl. die zündende Idee liefern
M.K.M=Speedy
Stammgast
#425 erstellt: 28. Okt 2012, 23:12
Ich habe jetzt ein Problem mit der HDMI anbindung an einen Yamaha 1071.
Funktioniert wunderbar, nur Dirac macht nicht mit.

Alles frisch installiert wegen umrüstung auf HDMI.
Jetzt funktioniert aber die Einmessung nicht.
Den HDMI habe ich auf 5.1 in Windows eingerichtet und kann ich auch im DLCT einstellen.
Wunderbar, die ganze Zeit unter Windows steht auch 5.1 am Yamaha dran.
Aber so bald ich bei "Output&Levels" bin, schaltet sich der Yamaha auf Stereo um und es kommt auch nur aus den Stereokanälen der Ton, auch bei der Messung.

Muss ich da noch am Yamaha was umstellen?
Eigtl. steht ja unter Normalbedingungen ohne Dirac PCM dranund die 5.1 Kanäle, geht aber nicht.
ingo74
Inventar
#426 erstellt: 28. Okt 2012, 23:14
es gibt ein technical paper zu hdmi - sollte pico was zu sagen können..
M.K.M=Speedy
Stammgast
#427 erstellt: 28. Okt 2012, 23:24
Hab ich, das sind aber auch nur die normalen Einstellungen die ich auch vorgenommen habe am PC.
Eigtl. funktioniert es ja auch, nur der Yamaha versteht irgendwie nicht dass da 6-Kanal PCM kommt.
M.K.M=Speedy
Stammgast
#428 erstellt: 29. Okt 2012, 03:11
Hat das hier überhaupt schon mal Jemand über HDMI gemacht?
Nick11
Inventar
#429 erstellt: 01. Nov 2012, 14:16

Son-Goku schrieb:
Die spinnen ja.Bei dem Preis erwarte ich sowas schon.das ist echt traurig

Bei Pioneer habe ich mal nachgesehen, der LX76 (2.000 € UVP) hat auch keinen 6-Kanal-Analogeingang (mehr), nur noch der LX86. Die Masse der Leute (auch hier im Forum) sagt "Was ist das? Brauch ich nicht". Klar folgen die Hersteller dem. Ist halt ein sehr schnellebiger Markt.

Wobei: dieser Eingang allein macht den AVR ja noch nicht auftrennbar im Sinne von ingo74, oder doch? Ist das nicht nur ein weiterer Quelleneingang wie CD, Phono etc. auch?
Es gab/gibt einige Stereo-Vollverstärker, die tatsächlich auftrennbar waren mit Pre-Out und Main-In, wobei letzterer die Vorstufe komplett umgeht. Das ist m.W. auch genau das Ziel der AVR-Umbauten im Nubert-Forum.
ingo74
Inventar
#430 erstellt: 01. Nov 2012, 14:39
ja genau nick, mit dem mehrkanaleingang kann man eine quelle (dvd/bdp) anschliessen und wenn man da dirac einschleift, lohnt sich mmn der avr eigentlich nicht, da kommt man günstiger mit externer lautstärkeregelung und endstufen hin.

deswegen ist mein favourisierter weg ja die auftrennung, da man so den avr als schaltzentrale und endstufensektion nutzen kann.
die auftrennung ist am einfachsten bei onkyo und yamaha per steck-adapter ohne garantieeinbußung möglich.


bzgl hdmi - ich hab es schon gelesen, dass es funktioniert, einfach bei mindaudio oder direkt bei dirac mal fragen
julee
Inventar
#431 erstellt: 13. Nov 2012, 18:52
Hi,

ich bin über eine Kaufberatung für einen AV-Receiver auf disne Thread gestossen, eil ich etwas mit dr besten Einmessung (und der Möglichkeit, den Frequenzgang an meine Vorlieben anzupassen) suche.

Dieses Dirac scheint das zu sein, was ich suche.

Ich hab mir den Thread durchgelesen und längst nicht alles verstanden. Vielleicht kann mir hier jemand helfen.

Ich habe an meinem aktuellen AVR einen HTPC (mit dem ich alle meine Musik höre und Filme schaue) und einen digitalen SAT-Receiver angeschlossen.
Außerdem höre ich Radio mit dem AVR.

Die Soundausgabe am HTPC scheint mit Dirac zu funktionieren.
Aber wie bekomme ich den Sound vom SAT Receiver und vom Radio in den PC?

Geht das per HDMI oder toslink?


Wie gestaltet sich das in der Praxis? Der AVR müsste immer das Signal vom HTPC ausgeben.

Bisher kann ich die Quellen am Receiver mit der Fernbedienung wechseln und möchte das auch weiterhin so tun.

Kann man den HTPC zwischen Pre-Out und Multi-CH inout "zwischenschleifen"?
ingo74
Inventar
#432 erstellt: 13. Nov 2012, 22:51

Dieses Dirac scheint das zu sein, was ich suche.

vorweg - dirac kann auch nicht zaubern und aus mist gold machen
dh die grundvorraussetzung sollte stimmen. ob und wie dirac bei dir funktioniert, kannst du aber problemlos 14-tage testen.


Vielleicht kann mir hier jemand helfen.

gerne


Wie gestaltet sich das in der Praxis?

dirac ist ist eine software, dh pc/mac basierend. mit dem, was du geschildert hast, sehen ich 2 bzw 3 möglichkeiten:
1. dirac auf deinem htpc und linearisierung nur des htpc als quelle.
2. dein htpc hat die passenden eingänge für deine weiteren externen quellen, dann können die auch linearisiert werden.
3. du trennst deinen avr auf, holst dir einen nettop/netbook und ein externes mehrkanal-audiointerface und schleifst so dirac ein.

klar sollte dir sein, dass möglichkeit 1 + 2 570€ inklu mikro kostet und möglichkeit 3 etwa 1000€
mx300
Stammgast
#433 erstellt: 13. Nov 2012, 22:57

ingo74 schrieb:
3. du trennst deinen avr auf, holst dir einen nettop/netbook und ein externes mehrkanal-audiointerface und schleifst so dirac ein.


Das hört sich nach einem Himmelfahrskommando an. Ran an die Axt!


[Beitrag von mx300 am 13. Nov 2012, 22:58 bearbeitet]
julee
Inventar
#434 erstellt: 13. Nov 2012, 22:59
1. kommt nicht in Frage.


ingo74 schrieb:
2. dein htpc hat die passenden eingänge für deine weiteren externen quellen, dann können die auch linearisiert werden.


Er hat einen stereo Mikrofon Eingang. Das reicht wohl nicht.
Vielleicht gibts aber PCIe Erweiterungskarten, die die passenden Anschlüsse haben.

Es ist nur auch noch die Frage, wie das dann mit dem Umschalten laufen soll.
Der AVR muss ja immer auf HTPC als Quelle stehen.
Wie soll der das Tonsignal von anderen (wechselnden) Zuspielern an den HTPC liefern?

Wenn ich am AVR auf SAT-TV drücke, dann gibt er ja nicht mehr den HTPC Ton wieder...


ingo74 schrieb:
3. du trennst deinen avr auf, holst dir einen nettop/netbook und ein externes mehrkanal-audiointerface und schleifst so dirac ein.


Kann man 7.2 auftrennen?
Netbook brauche ich doch nicht noch zusätzlich. Hab doch den HTPC.

Was ist denn nocn ein "mehrkanal-audiointerface" bzw. wofür brauche ich das noch?


ingo74 schrieb:
klar sollte dir sein, dass möglichkeit 1 + 2 570€ inklu mikro kostet und möglichkeit 3 etwa 1000€


Ist klar.


Mit 2 AVRs wäre es einfach(er).

Vom ersten mit den Pre-Outs in den HTPC, da mit dirac bearbeiten und in Multi-In in den zweiten AVR.

AVR1 könte man dann umschalten, wie gewohnt, AVR2 würde immer auf Multi In stehen.

Das wird finanziell aber etwas viel Aufwand!


[Beitrag von julee am 13. Nov 2012, 23:03 bearbeitet]
ingo74
Inventar
#435 erstellt: 13. Nov 2012, 23:07

Es ist nur die Frage, wie das dann mit dem Umschalten laufen soll.
...
Wenn ich am AVR auf SAT-TV drücke, dann gibt er ja nicht mehr den HTPC Ton wieder

bei der möglichkeit ist dein htpc der umschalter und der avr nur zur lautstärkeregelung und zur verstärkung da.



Kann man 7.2 auftrennen?

klar, du hast welchen yamaha avr..?



Netbook brauche ich doch nicht noch zusätzlich. Hab doch den HTPC.

wenn du vom htpc musik abspielst dann kann in dieser konstellation wenn du den avr auftrannst nicht gleichzeitig dirac das signal aus dem avr linearisieren. deswegen brauchst du ´bei der variante noch einen mini-pc um dirac drauf laufen zu lassen. dirac dann in autostart und dann musst du den nur anschalten und los gehts.



Was ist denn nocn ein "mehrkanal-audiointerface" bzw. wofür brauche ich das noch?

wenn es teuer sein darf, dann guck dir mal das rme fireface uc an, wenn es etwas günstiger sein soll, dann das motu ultraklite mk3 oder günstig (bald) das behringer firepower
julee
Inventar
#436 erstellt: 14. Nov 2012, 01:08

ingo74 schrieb:


Es ist nur die Frage, wie das dann mit dem Umschalten laufen soll.
...
Wenn ich am AVR auf SAT-TV drücke, dann gibt er ja nicht mehr den HTPC Ton wieder

bei der möglichkeit ist dein htpc der umschalter und der avr nur zur lautstärkeregelung und zur verstärkung da.


Ich komme bei der ganzen Verkabelung nicht mit, sorry.

Ich möchte mehrere Quellen an den AVR anschliessen. SAT-Reeiver, HTPC, BR Player...

Mit der Fernbedienung des AVRs möchte ich dann z.B. von BR auf SAT TV umschalten. Dabei soll sich nicht nur der Ton, sondern auch das Bild auf dem TV ändern.

Du schlägst den HTPC als Umschalter vor.
Ich habe keine Ahnung, wie das gehen soll.
Gibt es Erweiterungskarten mit mehreren HDMI Eingängen?


ingo74 schrieb:

Kann man 7.2 auftrennen?

klar, du hast welchen yamaha avr..?


Meinen aktuellen möchte ich ersetzen, ich würde gerne den RX-A 2020 kaufen, weil man da viele Möglichkeiten (param. EQ) hat.

Gegen Dirac fällt das aber ziemlich ab. Ich weiß gar nicht, ob ich dann so einen Receiver brauche.


ingo74 schrieb:


Netbook brauche ich doch nicht noch zusätzlich. Hab doch den HTPC.

wenn du vom htpc musik abspielst dann kann in dieser konstellation wenn du den avr auftrannst nicht gleichzeitig dirac das signal aus dem avr linearisieren. deswegen brauchst du ´bei der variante noch einen mini-pc um dirac drauf laufen zu lassen. dirac dann in autostart und dann musst du den nur anschalten und los gehts.


Puh, zwei PCs sind mir zu viel.

Kann man es nicht so lösen?:

Zuspieler 1 Zuspieler 2 Zuspieler 3...

alle per HDMI an

AV1 AV2 AV3 ...

in den AVR klemmen

Dann mit dem HDMI Ausgang 1 in den TV.

Wenn ich AV1 drücke kommt am TV Zuspieler1 Bild.
Drücke ich auf AV2, dann kommt dort Zuspieler 2 Bild.

Von HDMI Ausgang 2 in den HTPC.

Für den HTPC dann so eine Soundkarte (mit HDMI Eingang) kaufen:

http://www.amazon.de...ef=asc_df_B002BZIYXC


Der AVR müsste über den HDMI2 Ausgang dann den Ton ausgeben (wie über preout).

Der HTPC müsste es dann mit Dirac bearbeiten.

Wenn man den AVR dann auf Main-In umbauen würde, mpsste der HTPC das (verbesserte) Signal nur noch ausgeben.

Funktioniert das nicht?

Ton, der direkt im HTPC produziert wird (wenn z.B. eine Audiodatei abgespielt wird) müsste dann erst über den HDMI Ausgang der Grafikkarte in den AVR, dann über den HDMI2 Ausgang zurück zum HTPC (Eingang Soundkarte), dort umgewandelt werden und wieder raus...

Ziemlich kompliziert...


ingo74 schrieb:


Was ist denn nocn ein "mehrkanal-audiointerface" bzw. wofür brauche ich das noch?

wenn es teuer sein darf, dann guck dir mal das rme fireface uc an, wenn es etwas günstiger sein soll, dann das motu ultraklite mk3 oder günstig (bald) das behringer firepower


Ich weiß nicht, was so ein Gerät kann/soll.

Man kann da Ton einspeisen und bekmmt ihn wieder raus.
Aber wofür.
Bzw. wo soll das zwischengeschaltet werden?


Ich würde gerne bei der HDMI Verkabelung bleiben, damit ich nicht so oft digital/analog wandel (bzw. umgekehrt).


Dank dir für deine ilfsbereitschaft!
ingo74
Inventar
#437 erstellt: 14. Nov 2012, 09:17
dein pc kann nicht gleichzeitig 2 signale abgeben (eins unkorrigiert und eins korrigiert) deswegen funktioniert dein vorschlag schon nicht, der rest ist auch zu kompliziert bzw nicht praktikabel.

es gibt nur 2 möglichkeiten, alles über den pc und den avr dann zur lautstärkeregelung/endstufe oder dirac wie beschrieben zwischen vor- und endstufe einschleifen.

oder du nutzt dirac für stereo bzw fürfilme vom pc und das avr-einmesssystem für tv/rest


[Beitrag von ingo74 am 14. Nov 2012, 09:18 bearbeitet]
julee
Inventar
#438 erstellt: 14. Nov 2012, 11:20
Doch ein PC kann schon mehrere verschiedene Signale ausgeben.

Realtek Soundkarten können das.
Oder man kauft zwei Soundkarten.

Ich beschäftige mich nochmal näher damit.
Entweder geht das mit 1 AVR und 1 PC für alle Quellen oder ich lasse es.
"Nur" für einen Teil der Quellen ist es mir zu teuer.
Jahresprogramm
Inventar
#439 erstellt: 14. Nov 2012, 12:31
Hi julee,

wenn Du alle vorhandenen Quellen durch die Korrektur "durchjagen" (convolven) willst, ist die sinnvollste Lösung einen zweiten PC mit einzuschliefen. Der sogenannter Convolver-PC ist eigentlich eine üblicher Weg, welcher meistens bei vorhanden Anlagen eingeschlagen wird. Diese Lösung ist auch sehr elegant, was die Lautstärkeregelung und den Bedienkomfort angeht.

Des Weiteren ist der Einsatz einer Profi-Sondkarte (Audiointerface) sehr sinnvoll. Ich meinen Augen sogar notwendig. Diese Soundkarten bieten echten Fullduplex und sind auf kurze Latenzen getrimmt. Da beim Video kurze Latenzen sehr wichtig sind, sollten auch eher PCI(e) oder Firewire Audiointerface eingesetzt werden. USB ist als Schnittstelle mit höheren Latenzzeiten behaftet. Somit wird HDMI als Schnittstelle doch sehr fraglich.

Ein weiterer Aspekt ist, dass die Signale als PCM-Strom das Audiointerface erreichen sollten.

Und zu guter Letzt sollte die Convolving-Funktion für Mehrkanal nicht von einem allzu schwachen Rechner durchgeführt werden. Ein etwas aktuellerer Dual-Core ist aber meistens ausreichend.

Grüße
Alex
julee
Inventar
#440 erstellt: 14. Nov 2012, 13:00
Hi Alex!


Jahresprogramm schrieb:
Des Weiteren ist der Einsatz einer Profi-Sondkarte (Audiointerface) sehr sinnvoll. Ich meinen Augen sogar notwendig. Diese Soundkarten bieten echten Fullduplex und sind auf kurze Latenzen getrimmt. Da beim Video kurze Latenzen sehr wichtig sind, sollten auch eher PCI(e) oder Firewire Audiointerface eingesetzt werden. USB ist als Schnittstelle mit höheren Latenzzeiten behaftet. Somit wird HDMI als Schnittstelle doch sehr fraglich.


Danke für die Erklärung - jetzt weiß ich, was das ist und warum man das braucht.

Ich habe gestrenr kurz nach einer Soundkarte mit HDMI EIngang gesucht und diese gefunden:

ASUS Xonar HDAV1.3

Die wird per PCIe angeschlossen (eingesteckt).

Mir ist HDMI auf Anhieb erstmal lieber, weil das Tonsignal bei mir überall digital ist (BR, CD, SAT-TV, HTPC) und ich da möglichst lange ohne D/A Wandler auskäme.

Oder ist die Überlegung Quatsch?


Jahresprogramm schrieb:
Und zu guter Letzt sollte die Convolving-Funktion für Mehrkanal nicht von einem allzu schwachen Rechner durchgeführt werden. Ein etwas aktuellerer Dual-Core ist aber meistens ausreichend.


Ich hab nen Quadcore, ist ein halbes Jahr alt. Der wird das schon packen


[Beitrag von julee am 14. Nov 2012, 13:01 bearbeitet]
Jahresprogramm
Inventar
#441 erstellt: 14. Nov 2012, 14:51
Hi julee,

die Soundkarten aus dem Profi-Bereich bieten normalerweise keine HDMI Schnittstelle an. Des Weiteren benötigt der Convolver einen PCM-Datenstrom. Mit kodierten Formaten a´la Dolby5.1 können mit bekannte Convolver nichts anfangen (ingo74, bitte um Korrektur falls Driac es doch kann). So müssen Diene Quellgeräte oder der AVR die Dekodierung übernehmen. Aufgrund der Treiber-Optimierung hin zu kurzen Latenz-Zeiten und Fullduplex ohne die die CPU zu bemühen (was immer mit Delay verbnden ist) sind Profikarten vorzuziehen. Es gibt auch sehr preiswerte digitale Karten z.B. gebraucht von RME Digi96 oder auch etliche von M-Audio. In wie fern die Karten mit Driac zusammen funktionieren sollte evnt. Ingo aufkäten. Ich weiß nur dass Acourate nur mit ASIO-Treibern funktioniert.

HDMI ist mMn ungeeignet. S/PDIF per Koax oder Toslink können doch noch die Meisten AVR ja noch verarbeiten....

Eine weitere Frage, welche noch geklärt werden sollte: Kann Driac die Karte auch über DS ansprechen oder ist ASIO von Nöten...? Falls ASIO notwendig ist, ist die Asus gänzlich ungeeignet.

Grüße
Alex

PS:
Sicher kann man auch per VST ein Encoder vor den Convolver vorschnallen. Das kostet aber wieder Zeit. Je nach dem welches Delay im AVR einstellbar ist, hat man die Zeit oder nicht.


[Beitrag von Jahresprogramm am 14. Nov 2012, 15:20 bearbeitet]
julee
Inventar
#442 erstellt: 14. Nov 2012, 16:36
Hi Alex, das ist ganz schön kompliziert.

Ich bin davon ausgegangen, dass dem PC digitale Daten lieber sind, als analoge (die ehemals schon digital waren) wieder zu digitalisieren.

Koax/Toslink kann aber kein 7.1 Lossless. Deshalb bin ich zu HDMI gekommen.

Toslink wäre natürlich gut, weil der Yamaha RX-A2020 (den ich kaufen möchte, wenn es nicht mit einem anderen Receiver besser geht/andere Vorteile bietet) einen Toslink Ausgang bei AV OUT hat.
So wie ich es verstehe ist das wie ein Mainout (aber digital).

Die RME Karte, die du oben angegeben hast kann das woh auch verarbeiten.

Mit PCM kann ich gar nichts anfangen.
Das sind wohl "Rohdaten".
Kann man am Receiver einstellen, dass er die Daten als PCM ausgibt?
ingo74
Inventar
#443 erstellt: 14. Nov 2012, 20:06

das ist ganz schön kompliziert.

eigentlich nicht, du machst es dir kompliziert

eigentlich reicht ein 1071, 1010, 1020, die sind auftrennbar, von der endstufe auch ausreichend dimensioniert und als einmesssystem wäre dann eh dirac da.
auftrennadapter kóstet knapp 130€
dann ein kleiner nettop für 200€, ein mehrkanalaudiointerface zum anschluss und einschleifung dirac (ab 200€) und dirac selber 570€, macht dann zusammen 1100€ + avr.
alles andere wäre für mich zu frickelig und zu ungewiss, ob es funktioniert.


Und zu guter Letzt sollte die Convolving-Funktion für Mehrkanal nicht von einem allzu schwachen Rechner durchgeführt werden

dirac ist da recht anspruchslos, da reicht schon ein kleiner nettop/kleines netbook
julee
Inventar
#444 erstellt: 14. Nov 2012, 20:22
Kann sein, dass ich es mir zu kompliziert mache, ja.

Hat die (analoge) Einspeisung an den (neu eingebauten) Main-In Buchsen einen Nachteil oder ist es egal, weil die Signale intern im AVR sowieso in analoge Signale gewandelt würden, bevor sie in die Endstufen gehen?

Ich hätte als Baustelle "nur" noch den HTPC-Ton. Ein zweiter PC kommt für mich nicht in Frage.

Was passiert denn eigentlich, wenn ich den PC nicht anschalten würde, also Dirac nicht greifen würde?
Käme dann kein Ton aus dem Receiver, weil die Signale im PC unterbrochen wären?
ingo74
Inventar
#445 erstellt: 14. Nov 2012, 20:26
letzteres ja.
ersteres - ich hab das als stereo-variante so gemacht und keinen unterschied gehört/gemessen.

klär erstmal ab, ob das so überhaupt möglich ist, wie du das "planst", am besten direkt mit dirac...
julee
Inventar
#446 erstellt: 14. Nov 2012, 20:44
Ich sammel noch ein paar andere Infos rund um mein Projekt und kontaktiere die dann.
Dank euch jedenfalls!
M.K.M=Speedy
Stammgast
#447 erstellt: 19. Nov 2012, 18:38
Darf man mal Fragen auf was für einen Pegel Ihr beim Einmessen euer Micro in Windows eingestellt habt?
Ich glaube nämlich dass ich mein XTZ Vorverstärker geschrottet habe.
Momentan hab ich voll auf 100% und messe auf erhöhter Zimmerlautstärke ein.
Ich meine dass ich anfangs eher bei 16% war.
Bekomme nämlich nur noch Klangmurks aus den Verbesserungen raus.
Ein Impulsverhalten mit einem durchgehen fast gleich hohen Schwanken wie ne Frequenzkurve die zum Hochton abflacht
Das Modul hat nämlich mal den Boden geküsst.
mx300
Stammgast
#448 erstellt: 05. Dez 2012, 20:37
Ich habe nun mein XTZ Micro + Dirac Live Trail und habe es ausprobiert.
Ich brauche dringend einen DRC Prozessor, da meine (sehr guten) Boxen Swans M6 in einem Sideboard verbaut und vorne durch eine Stoffblende abgedeckt sind. Hier im Bau:

Hier im Bau:

Obwohl es eine "Akkustikstoff"-Blende (s. center Box im Bild) ist, könnt ihr Euch vorstellen, was das für den Klang bedeutet: gedämpfte Höhen und Noden/Verstärkungen im Tiefton-Bereich. Dirac sieht das so:

Vorher und Nachher (2 Kanäle zusammen)
 Vorher und Nachher (2 Kanäle zusammen)

Vorher und errechneter Filter (2 Kanäle zusammen)
Vorher und errechneter Filter (2 Kanäle zusammen)

Das Ergebnis nach dem Falten hört sich klasse an. Hier war die deutliche Verbesserung zu erwarten. Der Klang ist nicht mehr matt im Hochton- und dumpf im Tieftonbereich. Ich bin gespannt, wie es wäre, wenn die Boxen draussen frei stehen würden.

Ich verstehe das Impulsdiagram nicht. was sagt das eigentlich aus? dass die Impulse zeitlich nun gleichzeitig am Ohr eintreffen? Hier vorher/nachher bei mir:

Hier vorher/nachher bei mir:

Ich werde noch den neuen Frequenzgang mit einem anderen Tool zur Überprüfung messen. Welches Tool zum schnellen Frequenzgang-Messen schlagt ihr vor?


[Beitrag von mx300 am 05. Dez 2012, 21:24 bearbeitet]
Son-Goku
Inventar
#449 erstellt: 05. Dez 2012, 21:53
Ist der Schmarrn jetzt dein Ernst??
Hat das jemand so abgesegnet?

Du änderst doch die Bündelung des Hochtöners von Vertikal auf Horizontal
mx300
Stammgast
#450 erstellt: 05. Dez 2012, 22:05

Son-Goku schrieb:
Ist der Schmarrn jetzt dein Ernst??
Hat das jemand so abgesegnet?

Du änderst doch die Bündelung des Hochtöners von Vertikal auf Horizontal


Das ist völlig egal. Klingt perfekt und sieht sehr gut aus. ich habe keine Lust auf Dolby-Digital-Altare

So kann ein IKEA Regal auch aussehen (der LCD TV wir noch verschwinden) - ist eine vorübergehende Lösung.

Noch nicht ganz fertig, aber so langsam..


[Beitrag von mx300 am 06. Dez 2012, 00:22 bearbeitet]
Jahresprogramm
Inventar
#451 erstellt: 05. Dez 2012, 22:07
Jedenfalls gibt es bei manchen Lautsprechern gute Gründe, warum diese stehend spielen sollten....
Grüße
Alex

PS:
mx300 schrieb:
Klingt perfekt....
Bei solchen Maximen zweifle ich die Aussage grundsätzlich an


[Beitrag von Jahresprogramm am 05. Dez 2012, 22:08 bearbeitet]
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