Unicable Einstellungen am Panasonic TXL37GW20

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hzp
Schaut ab und zu mal vorbei
#1 erstellt: 29. Mrz 2011, 15:40
Hallo zusammen,

ich benötige jetzt doch dringend Expertenhilfe, da ich nicht mehr weiter komme.

Kurze Problembeschreibung:
Ich bin in eine neue Mietwohnung gezogen und und hatte mich über SAT-Anschluss in jedem Wohnraum gefreut.

Leider habe ich die Rechnung ohne das installierte Unicablesystem gemacht. Einfach Stecker
rein und los war leider nicht möglich.

Folgende Hardware liegt vor:

TV: Panasonic TXL37GW20 - Einstellungsmöglichkeiten:
Antennensystem: Einzelkabel
Nutzer-Band: C1-C8
Nutzer-Frequenzband frei wählbar
LNB: AA oder AB
LNB unteres Frequenzband 9750 MHz
LNB oberes Frequenzband 10600 MHz
Satellit: frei wählbar, Astra 19,2 sollte ja normal sein

SAT: 2 x Delta SUM 516 K (+ diverse Verstärker, DVB-T etc (aber erstmal außen vor, da nicht relevant))

Was ich bisher glaube verstanden zu haben:

1) Über die Verteiler bekomme ich 2 x 6 = Anschlussmöglichkeiten

2) Jeder Anschluss bekommt sein eigenes Nutzer-Band (C1-C6 (C7-C8 fällt weg) und sein Nutzer-Frequenzband
(für den Delta SUM 516 K zwischen 1284 MHz und 1632 MHZ)

3) Für den Anschluss mit dem längsten Kabelweg wäre die Einstellung Nutzer-Band C1, Frequenz 1284 MHz,
für die anderen entsprechend aufwärts

Eine grobe Skizze, der für mich wichtigen Bereiche:
Unbenannt

Ich bin also am nächsten an der Anlage. 3 Anschlüsse liegen vor, das TV-Gerät bei Anschluss 3. Probiert habe
ich bisher alle Möglichkeiten C1-C6 bei den entsprechenden Frequenzen. Als LNB war AA gewählt. Irgendwie schaltet mein Panasonic immer automatisch auf AA um. Wenn ich auf AB stelle, den Suchlauf starte und danach wieder zurück in die Einstellungen gehe, wird wieder AA und nicht AB angezeigt.

Irgendwelche Tipps, wie ich die Einstellungen/LNB auslesen/rausbekommen kann?

Wie falsch liege ich grundsätzlich?

Werden noch Angaben zur Anlage / den Einstellungen benötigt?

Vielen Dank.

hzp


[Beitrag von hzp am 29. Mrz 2011, 15:41 bearbeitet]
barsch,
Inventar
#2 erstellt: 29. Mrz 2011, 16:07
Hat mann dir keine Teinehmer Frequenz zugeteilt?(evt. steht die auf der Dose) Du kannst doch nicht irgendeine nehmen.Damit störst du die anderen Teilnehmer!Oder bist du alleiniger Nutzer?

Wenn nur Astra empfangen wird,sollte Diseqc auf aus stehen.
hzp
Schaut ab und zu mal vorbei
#3 erstellt: 29. Mrz 2011, 17:35
Nein, alleinger Nutzer bin ich nicht.
Probieren lasse ich dann sein.

Zugewiesen wurde mir leider nichts.
Nachfrage beim Vermieter, brachte leider nur zu Tage, ich könne mir ja einen Receiver der Firma Delta kaufen, mit dem würde das funktionieren. Aber bei dem müsste ich auch ja die Einstellungen vornehmen?!?

Die Dosen sind leider auch nicht beschriftet.
barsch,
Inventar
#4 erstellt: 29. Mrz 2011, 18:25

Aber bei dem müsste ich auch ja die Einstellungen vornehmen?!?

So ist es! Solang du nicht weist ,welche Frequenz oder auch mehrere dir zugewiesen sind ist das Chaos in der Anlage vorprogrammiert.Wenn natürlich der Ausgang der SUM nur in deine Wohnung geht und keine andere Wohnung mit drann ist ,wäre die Frequenzvergabe dann "fast" egal.
raceroad
Inventar
#5 erstellt: 29. Mrz 2011, 19:10
Einmal abgesehen von dem berechtigten Hinweis von barsch auf die drohenden anarchischen Verhältnisse (ist doch ein Unding, dass sich der Vermieter mit dem tumben Hinweis auf einen Receiver von DCT aus der Affäre zu ziehen versucht ):

Solltest Du streng nach der BDA SUM 514/516 K und den FAQ Unicable vorgegangen sein, stimmt die Zuordnung von Userbandfrequenz und "Nutzer-Band" nicht:

Laut FAQ muss bei einem Receiver, der "Kanal-ID" (= "Nutzer-Band") von 1..8 zählt (wie beim GW 20), deren Wert um +1 gegenüber der SCR-Adresse nach oben korrigiert werden. In der BDA (Seite 7) steht, dass die SCR-Adresse bei SUM 516 K von 1..6 läuft. Würde bedeuten, dass z.B. passend zu Userband 1400 MHz mit angeblich SCR=2 Nutzer-Band=3 gewählt werden müsste. Nur stimmen die Angaben in der BDA nicht, bzw. sie sind missverständlich. Die SCR-Adresse läuft physikalisch von 0..5. Z.B. gehört zu 1400 MHz SCR=1 und am Pana muss folglich 1400 MHz mit Nutzer-Band=2 kombiniert werden.

Nebenbei: Wenn Du den GW20 schon vor dem Umzug hattest, hast Du doch noch Riesenglück im Unglück. Der GW20 zählt zu wenigen preiswerten TVs, die überhaupt Unicalbe können. Bei den japanischen Kollegen von Samsung und Sony wie auch bei Philips ist meines Wissens Unicable immer noch ein Fremdwort.
hzp
Schaut ab und zu mal vorbei
#6 erstellt: 29. Mrz 2011, 19:23
Danke Euch beiden.

Vielleicht bekomme ich ja über die Nachbarn etwas heraus.
Oder ich lasse mir vom Vermieter den Namen vom Installateur geben. Wenn es einer wissen muss, dann der.


[Beitrag von hzp am 30. Mrz 2011, 18:35 bearbeitet]
hzp
Schaut ab und zu mal vorbei
#7 erstellt: 30. Mrz 2011, 19:42
Nochmal ein Update:

Ich habe die Person getroffen, die die Anlage installiert hat.
Die Person ist gleichzeitig auch Mieter. Folgendes weiß ich jetzt:

1) Ich (DG-Wohnung) teile mir mit der Wohnung unter mir (2. OG) einen SAT-Verteiler.
2) Der Mieter aus dem 2. OG nutzt nur DVB-T
3) Die Leitungen gehen vom Dachboden in den Keller und dann wieder hoch zu den Anschlussdosen (eher ungünstig). Entsprechende Verstärker sind auf dem Dachboden und im Keller installiert.
4) Ich "soll es am besten mal mit Frequenz 1284" versuchen.

Tja, klingt nach Erfolg. Dem war aber leider nicht so

Nutzer-Band C1
Frequenz 1284 MHz
Astra 19,2 Ost

Sendersuchlauf bringt ca. 10 Programme und 10 Radiosender.
Qualität der TV-Programme: schlecht.

Leider weiß ich auch nicht mehr weiter.


hzp
raceroad
Inventar
#8 erstellt: 30. Mrz 2011, 20:20

hzp schrieb:
Nutzer-Band C1
Frequenz 1284 MHz
Astra 19,2 Ost

Diese Kombi passt (die hattest Du ja sogar im Eingansbeitrag schon genannt, ist mir aber zu spät erst aufgefallen ), und damit sehe ich keinen Konfigurationsfehler Deinerseits.

Möglich wäre, dass die Anlage falsch eingerichtet ist und ein zu schwaches Signal liefert. Kannst Du nachvollziehen, welche Dose die erste nach denen des Nachbarn ist und wie weiter verkabelt wird (an der letzten Dose muss statt des weiterführenden Kabels ein Abschlusswiderstand angeschlossen sein)? Du müsstest dann aber auch die Typbezeichnungen der Dosen notieren.

Welche Signalstärke zeigt der Pana an? Mit den vielen Verstärkern könnte umgekehrt bei weniger geeigneten Dosen der Signalpegel auch zu hoch sein. Welche Sender werden empfangen?
hzp
Schaut ab und zu mal vorbei
#9 erstellt: 31. Mrz 2011, 15:21
Angenommen die Verbindung geht vom Dach erst in den Keller, geht dann hoch in das 2 OG. , nimmt dort drei Anschlüsse in Beschlag und dann zu mir, ist der Panasonic m.E. am letztmöglichen Anschluss angeschlossen. Längster Kabelweg, niedrigste Frequenz.

An den weiteren in meiner Wohnung befindlichen Anschlussdosen habe ich den Empfang noch nicht probiert. Wäre aber auch nur bedingt eine Alternative, da mein Wohnzimmer sich ja nicht mehr umrichten lässt

Die Anschlussdose ist, weder auf der Verkleidung noch innen, mit nützlichen Daten beschriftet. Allein die Typbezeichnung Delta SDD 2410 QD 5-2400MHZ 10db ist zu finden.

Ich empfange:
SAT1
Pro7
Kabel1
N24
9Live

13Street (aber nicht von "meinem" Sky - ist verschlüsset)
SAT1-Comedy
Kabel1 classics (beide unverschlüsselt wg. Sky)
2 regionale SAT1
3-4 ausländische,veschlüsselte
ca. 20 Radiosender

Verbindungsstärke zwischen 1 und 2


[Beitrag von hzp am 31. Mrz 2011, 15:22 bearbeitet]
raceroad
Inventar
#10 erstellt: 31. Mrz 2011, 15:43
Wenn Du von den freien Sendern nur den an sich empfangsstarken Pro7-Transponder mit so niedriger Signalstärke hereinbekommst, reicht der Pegel nicht. Da muss der installierende Mietmieter nachbessern.

Das Einzige was Du versuchen könntest wäre, die SDD 2410 QD (Ist, wenn sie an letzter Stellt montiert ist, ein Abschlusswiderstand eingebaut?) gegen eine SDD 5-07 zu tauschen. Ob das aber schon reicht ist fraglich.
barsch,
Inventar
#11 erstellt: 31. Mrz 2011, 16:33

Verbindungsstärke zwischen 1 und 2


Was meinst du da genau? Signalpegel oder Signalqualität?
Poste mal beide Werte.
hzp
Schaut ab und zu mal vorbei
#12 erstellt: 31. Mrz 2011, 18:24
die werte werden, total praktisch, ohne zahlenwert, sondern nur anhand von balken wiedergegeben.
aber, lange rede, kurzer sinn: beide signalstärke und -qualität sind beide gleich schwach.
barsch,
Inventar
#13 erstellt: 31. Mrz 2011, 18:43

beide signalstärke und -qualität sind beide gleich schwach.


Dann würde ich auch auf einen zu niedrigen Pegel tippen.
Wie lang ist denn das Kabel vom Unicable Schalter bis zu dir?
Gut wäre es auch zuwissen ,welche anderen Bauteile (Verteiler ,Dosen) noch im Strang sind. Wie groß ist die Antenne (Firma Typ?) LNB (Bezeichnung?) Kabel (Bezeichnung Typ) Alles Punkte ,mit dem mann grob ein Pegelproblem eingrenzen könnte.
KuNiRider
Inventar
#14 erstellt: 31. Mrz 2011, 22:25
Wenn der Mitmieter das aufgebaut hat, dann sollte er ja auch ein Messgerät haben, so dass du uns mal genaue Werte für Pegel + MER + BER nennen kannst. So eine Anlage ohne vernünftige Messung auzubauen ist Unfug.
Wozu in dieser Anlage diverse Verstärker gut sein sollen ist mir ein Rätsel
Normaler Aufbau wäre:
Vom Spiegel mit 5..6 Koax in den Keller, dort ein kleiner Verstärker mit Netzteil (NVS 510 + NG 1880) dann die zwei SUM 516K + F-Abschlusswiderstände. Dann bei 6 Dosen SDD 2424 -> SDD 2419 -> SDD 2419 -> SDD 2419 -> SDD 2410 -> SDD 2410 mit AW

Sind die 2 SUM oben im Dachboden, dann ohne Vorverstärker aber mit Netzteil NG 1880 und unten im Keller dann je ein Inlineverstärker mit Entzerrung, bevor es wieder hoch geht.

Fehlen die Netzteile, dann schafft dein Panasonic den Strombedarf vermutlich nicht.
Dipol
Inventar
#15 erstellt: 01. Apr 2011, 08:30

KuNiRider schrieb:
So eine Anlage ohne vernünftige Messung aufzubauen ist Unfug.

Dir muss man doch nicht sagen, dass die meisten Anlagen von angeblichen Könnern ohne Messgerät installiert werden. Dieser Unfug ist eine alltägliche Seuche!
hzp
Schaut ab und zu mal vorbei
#16 erstellt: 03. Apr 2011, 18:36
also vorab kann ich schon mal die installierten geräte benennen. den nachbarn habe ich zwischenzeitlich nicht mehr erreicht.

auf dem dachboden sieht sie situation wie folgt aus
(bilder gibt es leider nicht):

Dachboden
Delta NVS 510 DigiSAT MBV 28-1

Delta SUM 516

Delta SUM 516 Netzteil

Keller
Axing SVS 1-00 mit kleinem Netzteil


stecker sitzen.

als überlegung. was würde passieren, wenn ich an dem axing gerät den pegel etwas nach oben drehe?

aufbau der dosen in der wohnung

HDS 3 > Delta SDD 2410 QD > Delta SDD 2410 QD

bezüglich des widerstands. ich habe jetzt google nach beispielbildern durchsucht. aber so richtig, finde ich diesen widerstand nicht. weiss jedoch nicht genau,wie ich danach suchen soll. auf den ersten blick unterscheiden sich meine beiden delta dosen optisch nicht.
KuNiRider
Inventar
#17 erstellt: 03. Apr 2011, 20:23
HDS3 ich vermute mal ein 3-fach Verteiler - dann hast du ehr zuviel als zu wenig Pegel denn da wird mit bis zu 37dB verstärkt <-> Anlagendämpfung aber nur 27dB + Kabeldämpfung an der letzten Dose. Wenn der SUM 516 kurz hinter dem LNB ist - könnte auch sein maximaler Eingangspegel überschritten sein - dann sollten aber alle ein Empfangsproblem haben.

Beispiel eines zufällig gegoogelten R 75 Abschlusswiderstands, der anstatt eines weiterführenden Kabels in deiner letzten Dose sein muss!
raceroad
Inventar
#18 erstellt: 04. Apr 2011, 08:29
Wo ist das Beispiel? Bild einer SDD 2410 QD mit Abschlusswiderstand aus den Kabel-FAQ:

HDS 3 sagt mir nix. Aber da es laut Eingansbeitrag drei Dosen in der Wohnung gibt, wird eher eine Dose als ein Verteiler gemeint sein. Falls HDS 3 eine Antennendose meint: Was steht da noch so drauf (Hersteller)? Es wäre schon wichtig zu wissen, ob das eine geeignete Dose ist.
hzp
Schaut ab und zu mal vorbei
#19 erstellt: 04. Apr 2011, 17:51
dose aufgeschraubt: und da, wo so etwas wie ein abschlusswiderstand sein sollte, führt ein Kabel hinein.

also könnte das bedeuten

1) widerstand besorgen, reindrehen, problem evtl. gelöst
ggf pegel etwas niedriger

2) die info, dass diese dose die letzte im system ist, war falsch

da ich mir zusammen mit jemandem einen SUM 516 teile, der kein sat nutzt,kann ich über seinen empfang nichts sagen.

die teilnehmer auf dem anderen verteiler scheinen jedoch keine probleme zu haben oder nutzen es auch nicht.

zu hds 3 - steht nur noch BZT drauf und ein kleiner bundesadler
raceroad
Inventar
#20 erstellt: 04. Apr 2011, 19:05
BZT steht für Bundesamt für Zulassungen in der Telekommunikation. Diese Kennzeichnung findet man meist nur bei sehr alten Dosen. Hat die einen F-Anschluss? Wohl kaum.

Im Einzelfall kann eine ungeeignete Dose sogar einen Gleichspannungskurzschluss auf der Stammleitung verursachen und dieser wiederum worst case die Diode in der SDD 2410 QD (oder gar den Receiver, sind aber meist kurzschlussfest) zerstören. Das muss zwar nicht so sein, sollte aber abgeklärt werden.

Aber auch wenn der Nachbar kein Sat sondern DVB-T nutzt, kannst Du nicht einfach die alte Dose testweise ausbauen. Die Anlage scheint mir irgendwie nicht gerade sorgfältig aufgebaut zu sein...

Der Einbau eins Widerstandes in die Dose, die genutzt werden soll, ist erstens nicht nötig (sofern nachfolgend korrekt verteilt wird) und scheidet zweitens auch wieder deshalb aus, weil der Nachbar nicht einfach "abgeklemmt" werden darf.

Anders sähe es nur dann aus, wenn an einer Dose in Deiner Wohnung nur ein Kabel angeschlossen wäre.


[Beitrag von raceroad am 04. Apr 2011, 19:06 bearbeitet]
hzp
Schaut ab und zu mal vorbei
#21 erstellt: 05. Apr 2011, 18:32
interessanterweise bekomme ich mit der gleichen nutzerband/nutzfrequenzbandkombination an den anderen anschlussdosen der wohnung bereits
128 free-tv, 62 pay-tv und 122 radiosender
die senderreihen wiederholen sich jedoch mehrfach und es sind größtenteils die sexwerbungsender dabei.
Dipol
Inventar
#22 erstellt: 05. Apr 2011, 18:58

hzp schrieb:
die senderreihen wiederholen sich jedoch mehrfach und es sind größtenteils die sexwerbungsender dabei.

Erotiksender hört sich doch viel besser an.

Mehrfacheinlesungen von Programmen sind typisch für statische Einkabelsysteme. Den gleichen Effekt würde eine SUM verursachen, die nicht mehr zwischen den Ebenen umschaltet.

Allerdings könnte auch der AXING SVS 1-00 von einem Könner der Gilde dazu missbraucht worden sein um nur eine Satellitenebene auf einige Steckdosen einzuspeisen.
hzp
Schaut ab und zu mal vorbei
#23 erstellt: 26. Apr 2011, 15:10
hallo zusammen,

ich muss das thema nochmal aufgreifen.
konnte mich leider einige tage nicht mit der thematik beschäftigen.

update:
als test habe ich jetzt einen technisat technistar s1 angeschlossen.
erwartet hätte ich einen besseren oder schlechteren empfang.

autoinstall durchlaufen. auf SatCR LNB gestellt und dann unter Setup den SatCR-Scan durchgeführt.

tja, leider findet er jetzt gar keine verfügbaren frequenzen mehr. eine manuelle eingabe von frequenz- und userband ist m.E. nicht möglich.

irgendwelche ideen?
Dipol
Inventar
#24 erstellt: 26. Apr 2011, 15:46

hzp schrieb:
autoinstall durchlaufen. auf SatCR LNB gestellt und dann unter Setup den SatCR-Scan durchgeführt.

tja, leider findet er jetzt gar keine verfügbaren frequenzen mehr. eine manuelle eingabe von frequenz- und userband ist m.E. nicht möglich.

TechniSat setzt mit wenigen Ausnahmen wie bei dem inzwischen nicht mehr lieferbaren STR 1 bei der UniCable-Firmware auf die automatische Routervergabe.

Das ist zwar gut gemeint und überaus komfortabel, widerspricht aber ebenso wie die die verwürfelte ID der ersten Einkabel-LNBs der EN 50494. Den gleichen Verwürfelungs-Quatsch praktiziert FTE mit den ex ANKARO-Matritzen und provoziert damit die gleichen Inkompatibilitäten. Bei automatischem Setup erfolgt die ID-Vergabe in aufsteigender Userbankreihenfolge und muss zusammen an einer SUM funktionieren.

Allmählich sollte sich die Anlage mal ein echter Antennenprofi mit einem Messgerät ansehen und insbesondere die DC-Tauglichkeit des Netzes überprüfen. Dass zufällig gerade ein anderer Teilnehmer mit einem auf 18 Volt falsch konfigurierten konfigurierten Receiver die Kommandostruktur der Anlage blockiert erscheint zwar unwahrscheinlich, kann aber bei wohnungsübergreifender Installationen ohne Dosen mit Schutzschaltung auch nicht ausgeschlossen werden.


[Beitrag von Dipol am 26. Apr 2011, 15:50 bearbeitet]
hzp
Schaut ab und zu mal vorbei
#25 erstellt: 28. Apr 2011, 19:10
für die interne qualitätssicherung

es läuft. vielen dank für die vielen hilfeversuche.

woran es lag? die lösung war so simpel, dass ich lachen musste

habe den installateur befragt, der hat sich dann doch mal die anlage komplett angeschaut und nach 10 minuten festgestellt, dass ein kabel vom verteiler auf den verstärker falsch montiert war.

yeeeeessss.....
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