Migration Kabel zu Sat

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Schtuef
Neuling
#1 erstellt: 26. Feb 2011, 18:47
Hi,

nach einigem Einlesen ins Thema DVB-S habe ich vor den bestehenden Kabelanschluss zu kündigen und auf eine Satellitenanlage umzusteigen. Keine monatlichen Kosten sowie kein grunverschlüsselter Digital/ÖR-HD Empfang (Kabel Deutschland...) sind Grund genug.

Folgende Situation:

- bisher Kabelfernsehen
- 6 Dosen, 3 werden genutzt
- Übergabepunkt im Erdgeschoss draussen, Kabel von dort kommt im 2.Stock (Dachboden) ins Haus und geht dann wieder über T-Stücke und durchgeschleift in die Räume
- möchte keine zusätzlichen Kabel verlegen
- Astra 19.2 soll empfangen werden

Angedacht ist eine Schüssel mit Unicable LNB und drei passenden dvb-s Receivern. Schüssel aufs Dach an der Stelle an der bisher das Antennenkabel vom Übergabepunkt ins Haus kommt.

Die Verkabelung ist gut 30 Jahre alt, analoge Signale leiden inzwischen ein wenig (laut Aussage der Großeltern) und ein Verstärker hängt am Anfang des Kabelbaums, digitales SD-Bild kommt ohne Artefakte aus dem KD-Receiver.
Bei Bedarf kann ich die Kabel und Dosen durch hochwertigere ersetzen, hätte erstmal ausprobiert was reinkommt.

Ist das Konzept so richtig/Habe ich etwas nicht beachtet ?

Danke,
Schtuef
raceroad
Inventar
#2 erstellt: 26. Feb 2011, 19:32

Schtuef schrieb:
- Übergabepunkt im Erdgeschoss draussen, Kabel von dort kommt im 2.Stock (Dachboden) ins Haus und geht dann wieder über T-Stücke und durchgeschleift in die Räume

Präzise ist anders. Eine genauere Beschreibung / Skizze (mit Entfernungsangaben) wäre hilfreich.

Angedacht ist eine Schüssel mit Unicable LNB und drei passenden dvb-s Receivern.

Wenn nach Möglichkeit keine neuen Kabel verlegt werden sollen, würde ich kein Unicable-LNB sondern ein Quattro-LNB und eine Unicable-Matrix verwenden, auch wenn das teurer kommt. Begründung im Prinzip wie hier.

Schüssel aufs Dach an der Stelle an der bisher das Antennenkabel vom Übergabepunkt ins Haus kommt.

Eine nicht im Schutzbereich des Gebäudes installierte Antenne (siehe Kleiske, Abb. S. 5) muss geerdet werden, was je nach den Voraussetzungen teurer werden kann als der Rest der Empfangsanlage.
Schtuef
Neuling
#3 erstellt: 26. Feb 2011, 20:57
Vielen Dank für die Antwort

Genaueres zur Verkabelung wollte ich noch gar nicht wissen, hatte vor (nach Fehlersuche) wieder angekrochen zu kommen falls an einer der Dosen nix anständiges ankommt

An Erdung hatte ich überhaupt nicht gedacht, Danke ! Das und die Matrix kuck ich mir gleich mal an
raceroad
Inventar
#4 erstellt: 26. Feb 2011, 23:37
Ebenso wie die vorhandenen Dosen müssen die "T-Stücke" (damit dürften Verteiler bzw. Abzweiger gemeint sein) getauscht werden.
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