Dünnes SAT Kabel alternative zu Bieffe SAT Kabel

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Slavi
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 26. Jan 2015, 08:11
Hallo Leute

Ich muss bzw ich will meine TV´s mit SAT versorgen und weg vom Kabelprovider
Ich bin hier in einem Mehrparteienhaus wo unten im 2. Kellergeschoss ein MultiSwitch hängt.

Ich wohne im 1 OG die Kabellänge würde ich jetzt grob auf 30 m schätzen.
Da die Rohre dank Kabelprovider vollgestopft sind muss ich auf dünne SAT Kabel ausweichen.
Insgesamt muss ich 4 Leitungen durchbringen aus dem Grund ist diesmal je dünner desto besser

Hab schon ein paar mal was von dem Bieffe Kabel gelesen http://www.xmediasat.com/shop/artikel/XM28045.htm

gibt es da eine günstigere Alternative denn ich werde 200m kaufen müssen da ich die Kabel in 4x 50m schneiden werde um nicht plötzlich zu kurze Kabel zu haben.
raceroad
Inventar
#2 erstellt: 26. Jan 2015, 10:07
Ginge auch ein Kabel mit 5 mm statt 4,3 mm Außenmanteldurchmesser?

Sehr gut, wenn auch ebenfalls nicht ganz billig, ist das WISI MK 76 (um 50,- € / 100 m).


Nachtrag:
Slavi (Beitrag #1) schrieb:
Ich bin hier in einem Mehrparteienhaus wo unten im 2. Kellergeschoss ein MultiSwitch hängt.

Falls Du nicht nur an den Multischalter herangehen und Kabel ins Leerrohr einziehen, sondern auch einen Unicable-Router ergänzen dürftest, dann reichte auch nur ein Kabel für bis zu acht Tuner. Im Prinzip kann man Unicable (für eine Satellitenposition) auch über vier freie Multischalterausgänge aufziehen, das ist aber weniger empfehlenswert.


[Beitrag von raceroad am 26. Jan 2015, 10:31 bearbeitet]
Radiowaves
Inventar
#3 erstellt: 26. Jan 2015, 11:18
Raceroads Idee ist super! Wenn Du sowas http://www.antennenland.net/Unicable-Multischalter-SCR-514-K vor (!) den vorhandenen Multischalter setzen dürftest (Bedingung: das LNB ist ein Quattro-LNB mit 4 nicht schaltbaren Ebenenausgängen und kein Quad/Quattro-Switch) und eine Steckdose für ein Steckernetzteil am Ort vorhanden ist, kannst Du das LNB durchschleifen ohne nennenswerte Signalverluste zum bisherigen Multischalter und kommst mit einem Kabel aus, an das Du bis zu 4 Unicable-taugliche (!!!) Empfänger anshcließen kannst. Für die Versorgung alter konventionell zu versorgender Receiver (wäre z.B. im Panasonic-TV meiner Eltern von 2009 der Fall) eignet sich diese Leitung aber nicht.

So würde das eingefügt: http://www.antennenl...ter-SCR-514-K_b3.jpg

Oben die 4 Kabel vom LNB ran, dann das neue Dingens, dann der vorhandene Multischalter. Für dessen Anschlüsse ändert sich nichts. Für Dich: das alte Kabel in die Wohnung an den Unicable-Anschluß anschließen und oben die Dose(n) entsprechend wechseln in diodenentkoppelte unicable-taugliche Sat-Dosen.
Slavi
Ist häufiger hier
#4 erstellt: 26. Jan 2015, 13:27
Unicabel wär ja kein Problem jedoch bei mir leider nicht möglich da ich 3 Sat Positionen habe.
5mm tja das ist eine gute Frage wenn die vorhandenen Leitungen blöd im rohr liegen brauch ich jeden Millimeter platz
raceroad
Inventar
#5 erstellt: 26. Jan 2015, 13:47

Slavi (Beitrag #4) schrieb:
Unicabel wär ja kein Problem jedoch bei mir leider nicht möglich da ich 3 Sat Positionen habe.

Mit leider noch eingeschränkter Auswahl an Receivern gingen auch 12 Tuner an einem Kabel und vier Satellitenpotionen (> JPS1701-12AN). Kostet aber ca. 875,- €.
barsch,
Inventar
#6 erstellt: 26. Jan 2015, 20:12

gibt es da eine günstigere Alternative denn ich werde 200m kaufen müssen


ja, http://www.antennenland.net/oeren-HD063-PVC
Radiowaves
Inventar
#7 erstellt: 26. Jan 2015, 20:29
Vergleiche mal die Dämpfungswerte. Auf 30 Meter Mindestlänge ganz schön viel mehr. Wie soll das bei generell gleichem Aufbau und gleichem Durchmesser gehen? Hat Bieffe das verlustfreie Perpetuum-Elektrikum?
Slavi
Ist häufiger hier
#8 erstellt: 26. Jan 2015, 20:30
danke barsch hab deinen link schon im anderen Forum gesehn
Jedoch hat dein erwähntes Kabel einen Innenleiter von 0,6 ist das nicht etwas wenig ?
barsch,
Inventar
#9 erstellt: 26. Jan 2015, 20:42

Slavi (Beitrag #8) schrieb:
danke barsch hab deinen link schon im anderen Forum gesehn
Jedoch hat dein erwähntes Kabel einen Innenleiter von 0,6 ist das nicht etwas wenig ?


Je dünner das Kabel,umso dünner auch der Innenleiter. Ein Mini Koax stellt eben immer auch einen Kompromiss dar .
Slavi
Ist häufiger hier
#10 erstellt: 26. Jan 2015, 21:06
Meine Frage richtig gestellt bekomme ich Probleme bei einer Länge von ~ 40 m mit diesem Kabel
KuNiRider
Inventar
#11 erstellt: 26. Jan 2015, 21:53
Das Delta KOAX 0645T ist 3fach geschirmt und wurde schon öfter als Kellerzuführung mit 30m benützt, dann muss man nur auf einen Multischalter (oder Vorverstärker) achten der eine kräftige Entzerrung bietet, denn die Schräglage ist i. d. R.'das größere Problem als der Pegel
Slavi
Ist häufiger hier
#12 erstellt: 26. Jan 2015, 23:37
Delta KOAX 0645T finde ich bei keinem Händler unter 300m und zum Thema Signalqualität und eingesetzte Hardware wirds dir die Haare aufstellen darum sag ich lieber nix dazu.
Es ist eine riesen Aufbereitungsanlage (300 Parteien) und da abgezweigt + 45m verlängert und noch mal verstärkt!

EDIT:// geht das auch ? -> http://www.satcompan...up=39&seite=1&id=511


[Beitrag von Slavi am 26. Jan 2015, 23:39 bearbeitet]
KuNiRider
Inventar
#13 erstellt: 27. Jan 2015, 07:50
Sieht erstmal gut aus - aber die Dämpfung ist höher und der Schleifenwiderstand mit 180 Ohm (Delta 80) ist unterirdisch schlecht
Belden hat was anständiges und Sytronic - Bezeichnungen weis ich nicht auswendig.

Aber bei 45m handelst du dir mit solchen Koax unten ~10dB und oben ~20dB Dämpfung auf der Strecker ein! Da braucht es oben einen kleinen Verstärker mit Entzerrung (so 10...17dB) und dann nochmal Entzerrung im Multischalter.
Wo willst du denn oben die Kabel anschließen? Bei einer Kopfstation hat es selten noch freie Abgänge der Ebenen mit gleichen Pegeln, da ja z.B. High-Horizontal mehr gesplittet wird als Low-Vertikal.
Wenn Geld keine Rolex spielt gibt es da auch was von Fracaro (gibt's auch teurer im Kathrein Gehäuse), damit wandelst du die 4 Ebenen auf Licht, brauchst dann nur einen 2mm Lichtwellenleiter
Dipol
Inventar
#14 erstellt: 27. Jan 2015, 14:00

Slavi (Beitrag #12) schrieb:
Es ist eine riesen Aufbereitungsanlage (300 Parteien) und da abgezweigt + 45m verlängert und noch mal verstärkt!

Und der Anlageneigner ist damit einverstanden, dass jemand mit unterirdischen Fachkenntnissen und ohne Antennenmessgerät an dieser Großanlage manipuliert?

BTW: Wer ohne Kenntnis der Eingangspegel einen Nachverstärker passend dimensionieren und dann auch noch ohne Messgerät mit angepasster Schräglage übersteuerungsfrei einstellen kann, muss auch über Wasser gehen können


Slavi (Beitrag #12) schrieb:
EDIT:// geht das auch ? -> http://www.satcompan...up=39&seite=1&id=511

Mächtiges Werbegedöns um reines Kupfer und extreme Hochwertigkeit, das Geflecht ist nur aus billigem bruch- und intermodulationsanfälligem Alu.

EDIT: Nachtrag der Stichworte max. zulässiger Füllfaktor und Potenzialausgleich des Nachverstärkers.


[Beitrag von Dipol am 27. Jan 2015, 14:12 bearbeitet]
raceroad
Inventar
#15 erstellt: 27. Jan 2015, 14:18

Dipol (Beitrag #14) schrieb:
Und der Anlageneigner ist damit einverstanden, dass jemand mit unterirdischen Fachkenntnissen und ohne Antennenmessgerät an dieser Großanlage manipuliert?

An der Anlage selbst muss Slavi nicht unbedingt Änderungen vornehmen. Es möchte an einen Multischalter rangehen:

Slavi (Beitrag #1) schrieb:
Ich bin hier in einem Mehrparteienhaus wo unten im 2. Kellergeschoss ein MultiSwitch hängt.

Kann ja sein, dass der noch freie Ausgänge hat. Wäre das so, bräuchte er "nur" die Erlaubnis, freie Ausgänge nutzen und Kabel einziehen zu dürfen.

Unter welchen Bedingungen müssen wegen Brandschutz FRNC-Kabel verwendet werden?



KuNiRider (Beitrag #13) schrieb:
Belden hat was anständiges und Sytronic - Bezeichnungen weis ich nicht auswendig.

Die von Sytronic wären 75065 AKZ 3-S (3-fach geschirmt) bzw. 75065 AFZ (2-fach), sind aber mit 4,6 mm Außenmanteldurchmesser etwas dicker als das Bieffe. Einen 4,3 mm Außenmantel hätte noch das Telass 70 von bedea.
Slavi
Ist häufiger hier
#16 erstellt: 27. Jan 2015, 14:34
meine Fresse muss man immer gleich die Keule zum rundumschlag rausnehmen ?
Im Anhang die Anlage, die Spaun Multischalter sind meine die Megasat wurden von "Fachleuten" montiert
soviel dazu Fachmann und Co



auf dem zweiten Bild ist ein Megasat den ich um eine Kaskade erweitern werde um mich dort anzuschließen.



[Beitrag von Slavi am 27. Jan 2015, 14:40 bearbeitet]
Dipol
Inventar
#17 erstellt: 27. Jan 2015, 16:45

Slavi (Beitrag #16) schrieb:
meine Fresse muss man immer gleich die Keule zum rundumschlag rausnehmen ?
Im Anhang die Anlage, die Spaun Multischalter sind meine die Megasat wurden von "Fachleuten" montiert
soviel dazu Fachmann und Co

In der Ausbildung der meisten Elektrofachkräfte wurde die Antennentechnik nur gestreift, KuNiRider und auch ich haben schon reichlich antennentechnisch einäugige oder blinde Elektrofachkräfte erleiden müssen und manche unserer aussterbenden Gilde der Fernsehtechniker sind auch nicht viel besser.

Dieser Murks ist aber kein Grund einen messgerätelosen Laien, der bereits mit der Dämpfungsberechnung eines Koaxkabels überfordert ist, für befähigter zu als echte Antennenprofis zu halten. Ein Berater der an dieser Murksanlage von Eigenleistungen abrät, nimmt nur seine Verantwortung wahr, das hat nichts mit einem Keulen-Rundschlag zu tun.

Dass dieses chaotisch gewachsene Sammelsurium von nur einer Elektrofachkraft zu verantworten ist, glaube ich nicht. Der Hinweis auf den PA gilt ebenso für diese normwidrige Chaoskopfstelle deren olle F-Aufdrehstecker mit Tape fixiert wurden.

Welchen Sinn der einzelne Linienverstärker haben soll, ist nicht nachvollziehbar.


[Beitrag von Dipol am 27. Jan 2015, 16:53 bearbeitet]
Slavi
Ist häufiger hier
#18 erstellt: 27. Jan 2015, 17:22
wir sind doch jetzt echt weit weg vom Thema abgekommen.
Was ein Elektriker in der Ausbildung lernt das weiß ich nur allzu gut und steht hier nicht zur Debatte.
Wie hatten HF Techniker die Zuckerbäcker waren

Ich wollte nur wissen welches Kabel empfehlenswert ist mehr nicht.
Dipol
Inventar
#19 erstellt: 27. Jan 2015, 21:13

Slavi (Beitrag #18) schrieb:
Wie hatten HF Techniker die Zuckerbäcker waren

Wenn sich gleich mehrere "Zuckerbäcker" (Plural) derart blamabel und ungestraft austoben durften, waren kompetente Antennenprofis wohl zu teuer.

Slavi (Beitrag #18) schrieb:
Ich wollte nur wissen welches Kabel empfehlenswert ist mehr nicht.

Wer in einem Forum Rat sucht, muss hinnehmen, dass auch vor fachlicher Selbstüberschätzung gewarnt wird.

raceroad (Beitrag #15) schrieb:
Unter welchen Bedingungen müssen wegen Brandschutz FRNC-Kabel verwendet werden

Wenn sie offen oder auf Kabelpritschen in Treppenhäusern und notwendigen Fluren verlegt werden. Bei Verlegung im Kabelkanal muss dieser den Brandschutzbestimmungen entsprechen.

Dass ein einzelner 20 dB Inlineverstärker vor einem GSS (= OEM RESCH) Multiverstärker SDA 921 mit 15 - 20 dB Verstärkung keinen Sinn macht hatte ich schon ungefragt erwähnt. GSS gibt einen max. Ausgangspegel von 111 dBµV an. Wenn das ein IMA 35-Wert ist, sind Ausgangspegel > 99 dBµV in der Übersteuerung, für die zweite Kaskadenstufe wären eigentlich nochmals 3 dB abzuziehen.

Bei dieser Konzeption wären auch Empfangsstörungen durch Übersprecheffekte nicht verwunderlich.
Slavi
Ist häufiger hier
#20 erstellt: 27. Jan 2015, 21:39
Mir fallen jetzt viel Wörter ein die ich dir sagen würde aber ich lass das mal.
Höfflich ausgedrückt bist du nicht hilfreich du hast nur Spaß andere als dumm zu verkaufen mehr nicht!
KuNiRider
Inventar
#21 erstellt: 27. Jan 2015, 21:55
Mir ging es so,mals ich die Bilder sah
. . . unvorschriftsmäßiger Murks war dabei das höflichste

Wäre ich der Hausbesitzer und hätte sowas von einem Fachmann gebaut bekommen, hätte ich erstmal ein paar Bilder mit nem Beschwerdebrief an die Innung geschickt, damit die einen Gutachter senden, der dem Typ das Handwerk legt!
Radiowaves
Inventar
#22 erstellt: 27. Jan 2015, 21:59
Als ich die Fotos sah, dachte ich nur kurz "das ist dann wohl die Größenordnung, bei der eine Kanalaufbereitung wesentlich eleganter wäre und Unicable oder eher noch optische Verteiltechnik ein Segen."


[Beitrag von Radiowaves am 27. Jan 2015, 22:00 bearbeitet]
Slavi
Ist häufiger hier
#23 erstellt: 27. Jan 2015, 22:08
Die Anlage wurde von einer Fachfirma gebaut da das Gebäude einem großen Bauträger gehört.
Ich wollte unbedingt bei mir SAT haben bin aber 100m von der Kopfstelle entfernt, habe
dann die Firma beauftragt die diese Anlage gebaut hat die Arbeiten durchzuführen.

Der Hauseigentümer/Bauträger hat darauf bestanden und die Anlage musste so ausgebaut werden
das sie erweiterbar ist.
Gekostet hat das für 10 Teilnehmer 3600 Euro da Spaun Geräte verbaut wurden.

Jahre Später ist die Anlage von einem kleinem Türkischen SAT Laden erweitert worden
und das mit den Megasat Komponenten.
Ich habe mich damals gleich bei der Hausverwaltung beschwert das dies ein Pfusch ist und ihnen Fotos geschickt, es war ihnen sch... egal.

jetzt möchte ich halt nur unten 3 weitere Anschlüsse dazu hängen und werde hier voll zum Deppen gemacht.

EDIT:// Bild wie es vorher ausgesehn hat wie nur die Kanalaufbereitung da war

IMG_0726bersicht


[Beitrag von Slavi am 27. Jan 2015, 22:12 bearbeitet]
opti61
Ist häufiger hier
#24 erstellt: 27. Jan 2015, 22:27
Zurück zur eigentlichen Frage:
Wenn es denn wirklich ein Schuss aus der Hüfte sein soll, dann kann ich das Mini-Kabel Ören HD 083 (Link siehe ein paar Beiträge weiter oben) ebenfalls empfehlen. Auf einer Trommel sind 250 m. Als Stecker würde ich unbedingt zu den Cabelcon FM-CX3 4.0 Quickmount mit Push-Pin raten, da viele F-Buchsen die dünnen 0,6 mm Innenleiter nicht sicher kontaktieren; dieser Stecker bringt seinen eigenen Pin mit.
Die ca. 20 dB Dämpfung im oberen Frequenzbereich bei ca. 10 dB Schräglage könnte man mit einem Inline-Verstärker in Verbindung mit einem 12 dB Schräglagen-Entzerrer z.B. Axing SZU 8-00 kompensieren.


[Beitrag von opti61 am 27. Jan 2015, 22:28 bearbeitet]
raceroad
Inventar
#25 erstellt: 28. Jan 2015, 00:42

opti61 (Beitrag #24) schrieb:
Wenn es denn wirklich ein Schuss aus der Hüfte sein soll, dann kann ich das Mini-Kabel Ören HD 083 (Link siehe ein paar Beiträge weiter oben) ebenfalls empfehlen. [...] Als Stecker würde ich unbedingt zu den Cabelcon FM-CX3 4.0 Quickmount mit Push-Pin raten, da viele F-Buchsen die dünnen 0,6 mm Innenleiter nicht sicher kontaktieren; [...]

Da hat sich wohl ein Schreibfehler eingeschlichen: Oben genannt wurde und nur dieses Kabel hat einen 0,6 mm Innenleiter das Ören HD 063.

Das HD 083 dürfte, da schon der Durchmesser des von mir vorgeschlagenen MK 76 nicht so recht zusagte, mit seinen 5,8 mm Außenmanteldurchmesser nicht infrage kommen.
Dipol
Inventar
#26 erstellt: 28. Jan 2015, 01:51

Slavi (Beitrag #20) schrieb:
Höfflich ausgedrückt bist du nicht hilfreich du hast nur Spaß andere als dumm zu verkaufen mehr nicht!

Wer sich als Antennenprofi in Sat.-Foren als Berater betätigt, macht das um Unwissenden zu helfen und nicht um sie zu verdummen. Extrem dünnhäutige User ordnen erforderlichen Klartext vorschnell falsch ein und verkennen das eigentliche Beratungsziel.

Slavi (Beitrag #23) schrieb:
Bild wie es vorher ausgesehn hat wie nur die Kanalaufbereitung da war
bersicht

Da waren die F-Aufdrehstecker noch um Klassen besser montiert und immerhin ein vereinfachter PA der Verstärker-Gehäuse ausgeführt. Bei der Installation des SPAUN-Basisverstärkers für Türksat hat man sich selbst das gespart. Was danach folgte ist antennentechnisch pure Inkompenz.

opti61 (Beitrag #24) schrieb:
Wenn es denn wirklich ein Schuss aus der Hüfte sein soll, dann kann ich das Mini-Kabel Ören HD 083 (Link siehe ein paar Beiträge weiter oben) ebenfalls empfehlen.

Eigenwerbung mit guten Produkten ist tolerierbar, Querschnitt siehe raceroad!

opti61 (Beitrag #24) schrieb:

Die ca. 20 dB Dämpfung im oberen Frequenzbereich bei ca. 10 dB Schräglage könnte man mit einem Inline-Verstärker in Verbindung mit einem 12 dB Schräglagen-Entzerrer z.B. Axing SZU 8-00 kompensieren.


Bei dem unübersehbaren Konglomerat von WISI-Kombi-Vorverstärkern mit Pegelstellern, SPAUN Penta-Verteilern bzw. Abzweigern, im Kabelwust versteckten weiteren Inlineverstärkern und Dämpfungsstellern, versuchst du gerade fachlich über Wasser zu gehen. Dort wo Slavi seine Kaskade einschleusen will, sind weder Unter- oder Überpegel noch Preemphase oder Deemphase auszuschließen. Bei dem Obermurks wären selbst halbwegs gleiche Pegelspektren in den 16 Ebenen verwunderlich. Ohne Kenntnis der Pegel verbietet sich die Einschleusung einer weiteren Kaskade zwischen GSS-Kombiverstärker und Megasat-Multischalter ebenso wie der Einbau weiterer Linienverstärker.

Mir ist nur eine Stümperanlage aus dem Internet bekannt, an der noch schlimmere "Könner" als an der Anlage von Slavi in Wien gearbeitet haben, diese:

Hochhausanlage

Im Vergleich dazu eine Sat.-Anlage mit BK-Einspeisung und einem mitversorgten Haus. Trotz einiger Konzeptionsfehler und nicht normgerechtem Potenzialausgleich um Klassen besser.

Sat.-Anlage mit BK-Einspeisung


[Beitrag von Dipol am 29. Jan 2015, 19:41 bearbeitet]
opti61
Ist häufiger hier
#27 erstellt: 28. Jan 2015, 08:46
Upps - man sollte nicht mehr in Foren schreiben, wenn man zu müde ist... Richtig raceroad - ich meinte natürlich das HD 063.
Slavi
Ist häufiger hier
#28 erstellt: 29. Jan 2015, 08:22
Danke für eure Fachmännischen Tipps hab mich für das Ören HD 063 entschieden
und die FM-CX3 4.0 Quickmount mit Push-Pin.
Da es diese Woche nichts mehr wird mit der Lieferung (Bearbeitung dauert 2 Tage) geh ich es nächste Woche an.
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