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Finale Auswahl Komponenten Sat-anlage!+A -A |
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Autor |
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mabuse205
Stammgast |
#1 erstellt: 13. Sep 2010, 20:34 | |||||||||
So, nachdem ich ein paar halbe Nächte hier gelesen habe und ein paar dämliche Fragen gestellt habe, habe ich mich entschlossen meine neu zu errichtende Sat-Anlage selbst einzukaufen und Sie mit Hilfe eines Bekannten (hat mal Fernsehtechniker gelernt, alleine würde ich es mir ehrlich gesagt nicht zutrauen) aufzubauen. Es soll eine Anlage für jetzt drei Anschlüsse werden, d.h.ein Twin-Receiver und ein zweiter Fernseher. Später könnten für die Kinder je noch ein Fernseher dazu kommen. Daher plane ich gleich ein Quattro-LNB und einen Multischalter für 6 Teilnehmer. Fernseher ist ein Panasonic Plasma (TX-P46S10E). Twin-Receiver soll werden ein Humax iCord HD / 500 GB. Für SKY-Empfang eine Alphacrypt light mit Nagra S02. Folgende Komponenten stehen fest: 1. Sat-Schüssel: Kathrein CAS 90 2. LNB: Kathrein UAS 584 3. Multischalter: Spaun SMS 5608 NF (jetzt ohne Zahlendreher) Habe mich gegen den Kathrein EXR 156 entschieden, da viele hier den Spaun empfehlen. Der hat ja auch einen Eingang für die terrestrische Radioantenne,richtig? 4. Koax-Kabel: Kathrein LCD 111 Passt das soweit? 5.Stecker wäre dann Kathrein EMK 01, richtig? http://www.rts-media...virtuemart&Itemid=73 Und wieviele Stecker benötige ich? 6. Bei den Antennendosen steige ich nicht durch?? Ist es für den Twin-Receiver die Kathrein ESD 32? Und für die Fenseher die ESD 30? http://www.rts-media...gory_id=57&Itemid=73 7. Mast: Beim Durchsehen was es so an Masten gibt bin ich auf den Kathrein ZSD 48 gestossen und ich glaube,dass genau der für meine ehemalige Fensehantenne installiert ist. Ich würde ihn nochmal mit Rostschutz behandeln und weiter verwenden (hält ja erst 40 Jahre...). Würde ihn deutlich kürzen (z.Z. ca 4 m über Dachniveau) und wenn Sie funktioniert auch die alte Radio-Antenne benutzen. Habe ich etwas vergessen? Ist das eine Anlage an der ich mich viele Jahre erfreuen kann (kein Schnee, keine Ausfälle)? Und hat jemand Erfahrung mit dem Shop den ich verlinkt habe? Das wahrscheinlich dann besser als PN an mich. Freue mich sehr auf Eure kompetenten Antworten! Legt los, ich will bestellen und am Wochenende Kabel legen Vielen vielen Dank im voraus! Edit: Ups, was vergessen: was ist mit einem Einmessgerät (Sat-Finder)? Gibt es da etwas Bezahlbares für den einmaligen Gebrauch? [Beitrag von mabuse205 am 13. Sep 2010, 21:05 bearbeitet] |
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KuNiRider
Inventar |
#2 erstellt: 13. Sep 2010, 20:51 | |||||||||
Bis auf deinen Zahlendreher beim MS ist die Wahl ok Aber so eine (unnötig) große Schüssel an so ein dünnes Mästchen pfriemeln?! --> CAS 75 (und/) oder 60mm-Mast verwenden Dann hast du das ganze Thema Potentialausgleich weggelassen für 5 Eingänge und 6 Ausgänge benötigst du da noch 2x 6fach-Erdungswinkel oder 1x 11fach. F-Stecker (Kompressionsstecker EX6-51 wären besser) benötigst du obenschon 25 Stück + 12 St. für die Receiveranschlusskabel |
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mabuse205
Stammgast |
#3 erstellt: 13. Sep 2010, 21:04 | |||||||||
Mein Nachbar hat eine 80-er Schüssel und klagt über Ausfälle. Hat allerdings auch denselben Mast wie ich... Wenn 90-er Schüssel dann auch 60-er Mast? Und welchen? Gerne auch mit Bezugsquelle. |
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KuNiRider
Inventar |
#4 erstellt: 13. Sep 2010, 21:31 | |||||||||
Je größer eine Schüssel ist umso: - größer ist bei Wind die Kraft auf die Halterung d.h. wackelt mehr - kleiner ist ihr Öffnungswinkel d.h sie muss genauer ausgerichtet sein! Diese alte dünnen Masten kann man für 75..80cm Antennen weiterverwenden wenn man die Schüssel möglichst tief anbringt und drüber max. noch ein UKW-Kreuzdipol ist. Zusätzlich sollte man Mastschelle + Mast durchbohren und mit einer Schraube gegen verderehn sichern. |
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mabuse205
Stammgast |
#5 erstellt: 13. Sep 2010, 21:38 | |||||||||
Mmh, du bringst mich wieder ins Grübeln, ob ich doch eine kleinere Schüssel nehme. Andererseits:wenn ich durch die CAS 90 mehr Reserven bei Schietwetter habe und ohnehin schon für Schüssel,LNB und Multischalter ca. 360 € ausgebe, dann kann ich mir ja auch noch einen 60-er Mast gönnen... An dem soll es nicht scheitern. Oder würdest du generell die Schüssel eine Nummer kleiner empfehlen? [Beitrag von mabuse205 am 13. Sep 2010, 21:39 bearbeitet] |
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raceroad
Inventar |
#6 erstellt: 13. Sep 2010, 22:49 | |||||||||
Wenn ich dann mal die Arbeit erleichtern darf (und obwohl oben im Kern schon beantwortet): KuNiRider zur "optimalen" Schüsselgröße? / Meine Meinung: Eine CAS 75 bzw. das Nachfolgemodell CAS 80 reicht. Wenn es beim Nachbarn schon bei normalem Schlechtwetter zu Ausfällen kommt, ist die Antenne nicht optimal ausgerichtet, deren Reflektor verzogen oder es liegt ein anderer Defekt vor. Bei Weltuntergangswetter fällt der Empfang auch mit CAS 90 aus. Mir persönlich wäre das LNB von Kathrein, in dem sich Technik von Alps verbirgt, einfach zu teuer. Für den Preis von CAS 80 + UAS 584 bekäme man auch eine OA 78 von Wisi mit GFK-Reflektor + Adapter OF 10 + Quattro-LNB von Alps. Stecker: Ein besseres Schirmungsmaß würden Push-On F-Stecker bieten (Angebot bfm), schneller montiert sind sie auch (Anleitung). Antennendose: Ich würde statt ESD 30 die ESC 30 nehmen (bringt für UKW zwar nur +1,5 db, aber man weiß ja nie). Satfinder: Den braucht man nicht, wenn ein Helfer zur Verfügung steht, der bei der Grobausrichtung zum Finden des Satelliten das Fernsehbild beobachten kann. Hier gibt es doch so ziemlich jede Woche einen Thread mit Thema Ausrichten auf den falschen Satelliten bei Orientierung an einem Satfinder. Optimiert wird schließlich auf max. Signalqualität (Anzeige Receiver). P.S.: Auf einen Erdungseiter, der hinter einer Holzverplankung verschwindet und wohlmöglich an einer Wasserleitung endet ( Beitrag anderer Thread) würde ich mich nicht verlassen wollen, selbst wenn formal noch Bestandsschutz gelten sollte. Metallene Rohrnetze dürfen schon lange nicht mehr als Erdungsleiter verwendet werden. Es wäre im Zweifelsfall wirklich zu überlegen, ob Montage der Antenne im Schutzbereich des Gebäudes nicht die sinnvollere Variante ist. Eine Potentialausgleichsschiene im plombierten Bereich ist mir noch nicht untergekommen – auch hier also offenbar Fehlanzeige / Nachrüstbedarf. [Beitrag von raceroad am 14. Sep 2010, 11:38 bearbeitet] |
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mabuse205
Stammgast |
#7 erstellt: 17. Sep 2010, 22:33 | |||||||||
2 Möglichkeiten: 1. Ich installiere die Schüssel über dem First und brauche auch noch einen Staberder PLUS Potentialausgleich. 2. Ich installiere die Schüssel tiefer (2 Meter unterm First). Dann brauche ich keinen Staberder, richtig? Aber wie realisiere ich den Potentialausgleich ohne vorhandene Potentialausgleichsschiene??? Denkt dran: Dummen muss geholfen werden |
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raceroad
Inventar |
#8 erstellt: 18. Sep 2010, 09:14 | |||||||||
Radio Eriwan: Im Prinzip ja, nur müsste ein einzelner Staberder 2,5 m lang sein und 0,5 m unter Erdniveau enden (siehe Dehn), was faktisch nicht in Eigenarbeit zu leisten ist. Realistischer: Eingraben eines zweischenkligen Banderders, 2 x 2,5 m im Winkel von > 60°, mind. 0,5 m tief.
Der First alleine ist nicht maßgebend. Zwischen Antenne und allen Dachkanten muss ein Mindestabstand von 2 m eingehalten werden. Wird dieser eingehalten, ist keine Erdung erforderlich, Potenzialausgleich aber schon.
Kann ich nicht verbindlich beantworten, Elektroinstallateur fragen! Als Basis für einen Potentialausgleich könnte der eingegrabene Banderder dienen oder auch ein PA-Leiter, den die örtlichen Versorger oft bei Umstellung von Frei- auf Erdleitung mit in den Keller einziehen. Diesen PA-Leiter gibt es aber vermutlich nicht, denn sonst wäre bei Umstellung auf Erdkabel bestimmt schon eine PA-Schiene installiert worden. Von der Potentialausgleichschiene muss auch eine Verbindung zum PEN-Leiter im Elektro-Hausanschluss hergestellt werden. Das kann man nicht selbst erledigen, weil erstens verplombt und zweitens viel zu gefährlich. |
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mabuse205
Stammgast |
#9 erstellt: 23. Sep 2010, 21:02 | |||||||||
Zum Thema Erdung: ich kann Mast und Schüssel zwei Meter entfernt von der Dachkante des Hauses anbringen, halt am Schuppen. Der Schuppen steht rechtwinklig zum Haus, direkt am Haus angebaut. Entfernung von der Dachkante des Hauses also zwei Meter, somit auch Entfernung von der Hauswand. Schüssel würde über dem Schuppen installiert sein, dieses ist aber 3,00 m niedriger als das Haus. Erdung sollte dann doch kein Thama sein,oder? Wegen des Potentialausgleichs kommt nächste Woche der Elektriker und schaut sich den Verteilerschrank an. Hätte nie gedacht,dass es so kompliziert wird eine Satanlage einzurichten. Aber da ich jetzt schon AUS PRINZIP meinen besch...eidenen Kabelanbieter verlassen will muss ich da durch.... |
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mabuse205
Stammgast |
#10 erstellt: 23. Sep 2010, 21:10 | |||||||||
Da ich doch Elektriker und Installateur für die Satanlage bezahlen muss, habe ich bei den Komponenten umdisponiert (die Gelddruckmaschine im Keller funktioniert halt noch nicht.. ) Neue Komponenten: Schüssel: TRIAX TDA 88 oder Fuba DAA-DC 85 oder Technisat SatMan 850. TRIAX deutlich günstiger aber Empfehlung des Installateurs?? Quattro-LNB: Inverto Multischalter: bleibt Spaun! Für das Kabel will der Installateur eins von WISI für 0,95 €/ Meter.Ich würde das Kathrein LCD 111 selber verlegen? Passt das? |
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Duke44
Inventar |
#11 erstellt: 23. Sep 2010, 21:43 | |||||||||
Aber sehr wohl. Im übertragenen Sinne gehört der Schuppen zum Haus und somit ist das Schuppendach ein Dachteil vom Haus und damit baust Du die Sat-Schüssel in den erdungspflichtigen Bereich. Ein Blitz schlägt ja nicht zwingend senkrecht ins Hausdach ein, das Schuppendach kommt dafür auch in Frage, trotz das es baulich gesehen tiefer liegt als das Hausdach. Somit ist die Sache erdungspflichtig in meinen Augen. Bestimmt macht Profimember Dipol noch eine Anmerkung dazu. [Beitrag von Duke44 am 23. Sep 2010, 21:44 bearbeitet] |
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raceroad
Inventar |
#12 erstellt: 23. Sep 2010, 22:29 | |||||||||
Liest sich für mich so (auch wenn ich den kausalen Zusammenhang nicht verstehe), dass sowohl der Mindestabstand zu den Dachkanten wie auch der Abstand von der Hauswand 2 m beträgt. Dann muss geerdet werden, da der horizontale Abstand von der Hauswand größer als die max. erlaubten 1,5 m ist (steht doch auch in der in #8 verlinkten Info von Dehn, gleich das erste Bild auf Seite 1). |
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Dipol
Inventar |
#13 erstellt: 23. Sep 2010, 22:44 | |||||||||
Der Wandabstand der Schutzzone der Fassade ist eindeutig definiert. Steht die Antenne auch nur teilweise weiter als 1,5 Meter von der Wand ab, ist sie erdungspflichtig. Vergleicht man die Schutzzone der EN 60728-11 mit dem Blitzkugel- oder Schutzwinkel-Verfahren nach Blitzschutznorm EN 62305/DIN VDE 0185-305, schwindet das Vertrauen in deren Wirksamkeit. Das gilt insbesondere für Antennenmontagen an den Hausecken, wo erwiesenermaßen häufig Einschläge von der Seite vorkommen können. [Beitrag von Dipol am 23. Sep 2010, 23:50 bearbeitet] |
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mabuse205
Stammgast |
#14 erstellt: 27. Sep 2010, 21:41 | |||||||||
Installateur war da. Erdung wird erfolgen. Vom Mast zur Dachrinne,dort eine schelle befestigt (da die Dachrinne durchgängig geschweißt ist geht diese Lösung, sonst nicht...-kapiert habe ich es nicht...). Dann ein Kreuzerder, wobei der Installateur davon sprach dass 1,50 Meter o.k. sind, es sei denn wir hätten leichten Sandboden und der Erder würde nur so reinrutschen.dann sollten es 2,50 m sein. Schüssel ist jetzt Technisat, das Paket mit Technisat-LNB. Multischalter entweder Spaun, er hätte aber evtl. auch ein Technisat-Angebot das gleichwertig und günstiger sei?? Über Technisat-Multischalter habe ich jetzt noch nix gelesen hier?? Ist das eine echte Alternative zu Spaun? Kabel ziehe ich selbst, Kathrein LCD 111 ist vorhanden laut Installateur baugleich mit WISI MK 95. Schwiegervater hat für 50m Kathrein 30 € bezahlt,WISI würde 0,95 €/ m kosten. Bestehender Mast ist von Kathrein, der wird gekürzt und evtl.sogar die UKW-Antenne behalten. Klang für mich alles relativ o.k. Nur den Technisat-Multischalter kann ich nicht einordnen. Kombi Technisat-Schüsselund LNB wohl o.k.,oder? |
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Dipol
Inventar |
#15 erstellt: 27. Sep 2010, 23:18 | |||||||||
Geschweißt wird das Regenrohr nicht sein, aber gelötet. Gesteckte Fallrohre dürfen tatsächlich nicht als Ableitung genutzt werden.
Auch hier feiert mal wieder die Unkenntnis der EN 60728-11 und EN 62305 fröhliche Urständ. Separate Erder sind seit einer kleinen Ewigkeit ausdrücklich unzulässig. Damit hält man nicht den Blitz vom Haus ab, sondern handelt sich selbst bei Einschlägen in die weiter entfernte Nachbarschaft gefährliche Potenzialdifferenzen ein. Alle Erder muüssen mit dem Schutzpotenzialausgleich des Gebäudes blitzstromtragfähig verbunden sein. Da kann man meistens gleich weniger aufwändig direkt an die Haupterdungsschiene erden. Ein einzelner Tiefenerder muss jedenfalls 2,5 Meter lang sein, nur bei zwei Tiefenerdern sind 1,5 Meter normgerecht. Alle Tiefenerder sind mit einem Meter Mindestabstand zur Hauswand bis 0,5 Meter unter Grund einzutreiben, da sie auf Frosttiefe unwirksam sind. Die Anschlüssen müssen z. B. mit Densobinde isoliert werden. Keine zertifizierte Blitzschutzfirma setzt wegen der der galvanischen Abtragung feuerverzinkten Profilstäbe ein, die verwenden ausschließlich Erdspieße aus Edelstahl. Falls sich der Eli wie die meisten der Zunft kein VDE-Abo leisten kann, ist das alles auch im DEHN Blitzplaner oder den VDE/ABB Merkblättern nachzulesen. Im Dehn-Info wurde allerdings in Bild 2 ein Hinweis auf die 0,5 Meter Absenkung vergessen, bei Kleiske ist es dargestellt.
SPAUN hat den neueren Multischaltern bessere Richtkoppler spendiert, TechniSat war da nominal schon besser.
Baugleich sind sie nach den Datenblättern nicht, aber beide sehr gut und kommen wie viele HQ-Kabel aus Italien.
Damit gibt es gewiss kein Problem. Und klär mal lieber vorher auch noch ab, wie der Potenzialausgleich gestaltet werden soll. http://dehn.de/newsletter/3_05/3_05_top3.pdf http://www.kleiske.de/vde%200855/vde0855_310108.pdf http://www.rfe-online.de/rfedownload/rfe-2006-12-36-37-38332.pdf http://www.voltimum....s/voltinorms0725.pdf http://www.vde.de/de...unksysteme-2006.aspx http://www.kathrein....rden_blitzschutz.pdf |
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