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Wann kommen Projektoren die 4K können und ein sehenswertes 3D Bild liefern für 3000€+A -A |
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Autor |
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Juliusd
Ist häufiger hier |
#1 erstellt: 17. Jan 2012, 09:41 | |||
Moin, da man zum jetzigen Zeitpunkt bei einer Investition um 3000€ immer noch Kompromisse eingehen muss bezüglich dem 3D oder 2D Bild, frage ich mich, wann die Hersteller den ersten Beamer für um die 3000€ herausbringen werden, der sowohl in 2D als auch in 3D eine gute Performance abliefert. Und zwar in 3D ohne Ruckeln oder Flimmern oder Ghosting und mit Zwischenbildberechnung. In 2D sollte er außerdem 4K beherrschen. Wann meint Ihr kann man mit einem solchen Beamer rechnen? |
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blaufichte
Inventar |
#2 erstellt: 17. Jan 2012, 09:48 | |||
Morgen, nach meine Markanalysen, wird ca. übermorgen mit den ersten Geräten unter 3000,- Euro zu rechnen sein. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ...geh mal von 2-3 Jahren aus. Grüße fichte |
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Juliusd
Ist häufiger hier |
#3 erstellt: 17. Jan 2012, 10:01 | |||
Ich glaube ja das geht schneller. Als ich im Dezember vor einem Jahr meinen ersten Beamer bekam war noch keine Rede von 3D Beamern. Es gab höchstens welche für 10000€ oder mehr. Ein Jahr später kann man schon einen 3D Beamer für 1100€ kaufen, der zwar noch kein perfektes aber für den Preis annehmbares 3D Bild zeigt. Daher hoffe ich eigentlich auf Ende dieses Jahres mit 4K und wirklich guten 3D Bild für um die 3000€. |
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andre11
Inventar |
#4 erstellt: 17. Jan 2012, 10:14 | |||
...und das ganze bringt nichts, so lange passende Zuspieler und Material vorliegen. 4k ist ja nichts Neues und wird seit ein paar Jahren immer wieder, z.B. auf der IFA, gezeigt. Wenn es damit einer wirklich eilig hätte, wären die Dinger längst auf dem Markt. Gruß André |
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Criollo
Inventar |
#5 erstellt: 17. Jan 2012, 10:23 | |||
*Vollkommen* ohne 3D-Probleme vlt. nie, aber der Sony 30 ist ja jetzt schon da. Sehr gut in 2D, sehr gut in 3D. 4K ist eine andere Geschichte. Da müssen teure Panele gebacken werden. Viel Aufwand für wenig Ertrag. Das ist mehr etwas für Pixelpeeper. 5 Jahre, bis das "unten" angekommen ist? Zudem zeigt JVC, wie man auf billig einen ähnlichen 4K-Effekt hinkriegt. Wird auf 2,5m Leinwänden kaum zu unterscheiden sein. |
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conferio
Inventar |
#6 erstellt: 17. Jan 2012, 12:26 | |||
Wozu sollte man einen 4K Beamer kaufen? Die Datenmenge bei dieser Auflösung ist wesentlich größer. Bei der JVC 4K Simulation muß man sich fragen, warum man dies nicht bei 720P gemacht hat, wenn zur echten Auflösung kein Unterschied ist. . Da der Kreis der potentiellen Kunden , die bereit sind, für 4K entsprechend zu zahlen, zu klein für den Massenmarkt ist wird es für 3000€ erstmal nichts werden. Conferio |
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Criollo
Inventar |
#7 erstellt: 17. Jan 2012, 14:35 | |||
Weil der Kleber "Full-HD" auf die Kiste muss. Ohne "Full-HD"-drinnen wäre es Täuschung. JVC sagt ja auch nicht 4K, sondern "4K-eShift" Das Weglassen des "eShift"-Täfelchens wird den Kunden eine Menge Geld für etwas beinahe Unsichtbares kosten. |
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freedom321
Inventar |
#8 erstellt: 17. Jan 2012, 15:43 | |||
Die meisten denken wohl, dass in den nächsten 5Jahren schon 4K Material in den Märkten sein werden. Wer glaubt daran und wozu sollte man? Die Hersteller raffen das so langsam mit den vernünftigen Transfers auf Bluray, welche aber immer noch verbesserungsfähig sind, daran wird auch 4K nichts ändern. Zudem ist das sehr teuer, da will man schon einige Zeit erstmal Gewinne einfahren. 4K-Panels sind teuer, nicht nur weil sie komplexer sind, sondern weil der Aussschuss bei vierfacher Auflösung natürlich mitansteigt. Natürlich wird es irgendwann kommen, aber wirklich interessant ist es für die Kinos und für das Heimkino in 3D. Erstmal wird es natürlich etwas Geld kosten. |
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Mankra
Inventar |
#9 erstellt: 17. Jan 2012, 18:38 | |||
3D ist relativ simpel und setzt auf mehr oder weniger vorhandener Hardware auf, welche nur bißerl schneller wurde und bißerl ne Software, welche die 2 Bilder abwechselnt Anzeigt.Klar, das wurde von den Herstellern gerne aufgegriffen. Teurer wirds wenn 3D Hell und der Beamer leise bleiben soll und bei 4K muß die komplette Wiedergabekette neu entwickelt und Standarts gesetzt werden. Für echtes, natives 4K wirds länger als 2-3 Jahre dauern, für hochgerechnetes 4K könnte es hinkommen, ohne großen, echten Vorsprung, da die nötige Qualität der Objektive weiterhin den teueren Gehäusen vorbehalten bleiben wird. |
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freedom321
Inventar |
#10 erstellt: 18. Jan 2012, 00:19 | |||
@Mankra Du triffst den Nagel auf den Kopf. Gute Objektive sind schon immer teuer gewesen und werden es in Zukunft auch bleiben, weil sie nunmal viel Arbeit in Anspruch nehmen. Sony hat mit seinem Consumer 4K mal gezeigt was für ca 20000€ geht. Bei so einem Gerät vergisst man schnell, dass auch noch die Konvergenz der Panel eingestellt werden muss und das bei 4K, sowas produziert viel Ausschuss. Wir sollten endlich mal lernen, dass wir in der "unteren Klasse" nunmal die Plastikboliden bekommen. Der Unterschied zur Vergangenheit ist, dass die Technik fortgeschritten ist und wir relativ gute Qualität sehen, aber im Gegensatz was möglich ist, wird man schnell merken, dass man Bastelware kauft. |
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ANDY_Cres
Inventar |
#11 erstellt: 18. Jan 2012, 02:08 | |||
Nabend, ja diese gewissen Vergleiche sind schon amüsant. Ein Projektor definiert sich nicht nur in Auflösung und Helligkeit bzw. Farben XY. Das Gleiche ist auch im Fotobereich bzw. im Kamera Bereich zu beobachten. Hauptsache viel Pixel aus Mickey Maus zig fach elektr. Zoom Objektiv...chen. Eine Hasselblatt mit 60 GB Aufsatz....oh was geht denn da ? Qualität und eine entspr. Performance aus nativer Schärfe (auch aus größeren Entfernung oder bei größeren Bildbreiten) inkl. hochwertigster Signalverarbeitung, Scaling und feinster Graustufendarstellung inkl. Balance und Implementierung von DCI Farbräumen usw. usw. Und das garniert mit besten Schwarzwerten inkl. auch mögl. perfekter Durchzeichnung und das auch noch bei hoher Lichtleistung kalibriert (ab 1500 Lumen)....all das braucht es, um 4K wirklich in Szene zu bringen. Für 3D braucht es dann über 2000 Lumen, um wirklich optimale Verhältnissmäßigkeiten auch dafür zu bekommen. Nur so lassen sich Lichtwerte für 3D und 2D verbinden. Oder gleich auf Dual Lampen Technologie setzten, was nochmal ganz andere Gehäuse und Entwicklungszustände nachsichzieht. Und dazu ist die "Plastik +" Klasse bis 3000,- (ohne das jetzt böse zu meinen) nicht die Zielgruppe und kann sie aus techn. Sicht auch gar nicht werden. Was in 5-10 Jahren Standart oder High End sein wird ist dann ohnehin spekulativ. ANDY [Beitrag von ANDY_Cres am 18. Jan 2012, 02:11 bearbeitet] |
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Fritz*
Hat sich gelöscht |
#12 erstellt: 18. Jan 2012, 02:28 | |||
Hasselblad es heist Hasselblad ansonsten: Ja, für 4K braucht es die richtige Infrastruktur und Peripherie. 4K Bildchips ohne hochwertiges Gesamtkonzept macht wenig Sinn. Höchstens für´s Marketing als super ultra Hype Kampagne. Fritz [Beitrag von Fritz* am 18. Jan 2012, 03:02 bearbeitet] |
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Nasty_Boy
Inventar |
#13 erstellt: 18. Jan 2012, 10:01 | |||
Im November, als der Sony VW1000 vorgestellt wurde, hat jemand den japanischen Mitarbeiter gefragt, wann denn mit 4k-Material zu rechnen sei. Die Antwort war: "Frühestens in 2 Jahren" |
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pmeier39
Ist häufiger hier |
#14 erstellt: 18. Jan 2012, 10:19 | |||
Na denn, 2 Jahre vergehen doch wie im Flug! |
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Criollo
Inventar |
#15 erstellt: 18. Jan 2012, 10:45 | |||
Dann gibts teure Scheiben, teure Zuspieler und teure Beamer. Für etwas, was das Normalauge bei unter 3m LW-Breite nicht sieht. Was genau für Kleider trug der Kaiser? Und wer gab zu, dass man sie nicht sehen konnte? Genau, ein kleines Mädchen. Sicher nicht die Experten. |
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Nudgiator
Inventar |
#16 erstellt: 18. Jan 2012, 13:44 | |||
Ich denke schon, daß wir Ende diesen Jahres mit weiteren 4K-Beamern rechnen können. Der Preis wird aber auch dementsprechend hoch ausfallen. Bis echtes 4K-Filmmaterial Einzug hält, finde ich die eShift-Technologie von JVC als interessante Alternative. |
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James_Cameron
Hat sich gelöscht |
#17 erstellt: 18. Jan 2012, 13:57 | |||
Deine Lieblingsmarke forciert aber das echte 4K, indem es für ca. 5000$ eine 4k-Kamera im Frühjahr auf den Markt wirft. Klick Die eShift-Technologie wird sich dann zukünftig im Einsteigermodell X3-irgendwas wiederfinden, während die hochwertigen Modelle wohl echtes 4k aufweisen werden. Ich denke 4k wird über günstige Aufnahmegeräte gepusht werden, so daß der Reiz darin liegen wird günstig selbst den Content zu erstellen und auch entsprechend ansehen zu können. Irgendwann wird dann die Filmindustrie nachziehen. |
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Nudgiator
Inventar |
#18 erstellt: 18. Jan 2012, 14:00 | |||
Yep, genau das vermute ich auch. Soll mir Recht sein |
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Mankra
Inventar |
#19 erstellt: 18. Jan 2012, 14:28 | |||
Hier wird die Preisspirale weitergehen, bzw. dies wird sich von Jahr zu Jahr verbessern. Tw. scheint es bewußt sogar gebremst zu sein, um für die kommenden Updates ein paar höhere Zahlen vorweisen zu können, bzw. rein über die Software 2 Geräteklassen anbieten zu können. Nur die Hardware wird Ihren Preis behalten, tw. teurer werden müssen (Mehr Licht bei gleicher Lautstärke, noch generauere Objektive, oder die von Dir angesprochene Dual Lampen Technik). Wie auch bei den Digicams, wird aber auch hier die Auflösung steigen. Ob nötig oder nicht, schwer zu sagen, beim 8x kleineren TV merk ich schon einen Unterschied Pal/FullHD, müßte somit auch auf der LW etwas bringen, wenn auch mit 4k aufgenommen. Speziel auf Glanzflächen oder feinen Mustern, wodurch ein heller und ein dunkler, benachbarter Pixel nicht als grau interpoliert werden muß. |
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Projektormann
Hat sich gelöscht |
#20 erstellt: 18. Jan 2012, 17:30 | |||
Hallo, als vor ca. 2 Jahren das Thema 4K behandelt wurde, hieß es meistens, das brauchen wir nicht. Das macht nur Sinn bei großen Leinwandbreiten, die sich in normalen Wohnräumen nicht realisieren lassen. Und kaum bringt Sony den ersten 4K Heimkinobeamer heraus, ist alle Welt verrückt nach 4K. Habe zwar jetzt erst seit ein paar Monaten den Mitsubishi HC-9000A (Update). Jedoch bin ich mir schon jetzt sicher, das mein nächster ein 4K Beamer wird . Für Ende 2012/ Anfang 2013 rechne ich damit, dass die 4K Projektoren die 10.000 Euro Marke unterschreiten werden . Ein Kostenproblem ist jedoch neben den Panels die Optik. Je höher die Bildauflösung desto hochwertiger das Objektiv. Da wird es dann schwer den Preis weiter zu drücken . Ich möchte erst zuschlagen, wenn der UVP deutlich unter 5000 fällt. Mit 4K fürs Heimkino gibt es die Möglichkeit fast mit dem großen digitalen Kino gleichzuziehen. Muß nur noch der erweiterte Farbraum freigegeben werden. Was die 4K Software angeht, habe ich das Gefühl das besonders Sony auf Hollywood (denen gehört zB. Columbia Pictures) Druck ausüben wird. Allerdings werden die Preise für 4K Filme um einiges höher ausfallen. Ich rechne im Anfang zwischen 40-60 Euro pro Film. Auf jedenfall wird es neue Player bedeuten. Aber die müssen wir ja sowieso ständig neukaufen . Vermute schon mal, dass die PS4 voll 4K tauglich sein wird. Und wenn wir dann alle unsere 4K Beamer , TV,s zu Hause haben, gieren wir nach 8K . Und mein Gefühl sagt mir, dass selbst mit 32 Millionen Pixel das Ende der Fahnenstange noch nicht erreicht ist. Gruß, Richard |
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Fritz*
Hat sich gelöscht |
#21 erstellt: 18. Jan 2012, 17:36 | |||
hi projectorman, das wird für die Consumergerätehersteller kein Hinderungsgrund sein. Erfahrungsgemäß wird 4 K der "must have" Standard werden egal wie billig der Rest wird. (siehe Digigitalcamera´s) 4K Laserscansysteme, ganz ohne aufwendige Lichtwege, Optiken usw. wären die richtige Marschrichtung. Fritz [Beitrag von Fritz* am 18. Jan 2012, 17:38 bearbeitet] |
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Nudgiator
Inventar |
#22 erstellt: 18. Jan 2012, 17:37 | |||
Abgesehen vom größeren Farbraum und Leinwandbreite kann doch jetzt schon fast jeder 2000€-Beamer dem digitalen Kino problemlos Paroli bieten. |
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Projektormann
Hat sich gelöscht |
#23 erstellt: 18. Jan 2012, 17:40 | |||
Fritz schrieb:
Da könntest du leider Recht haben. Ich glaube aber nicht, das da Firmen wie Sony, JVC, oder Mitsubishi mitspielen werden . Gruß, Richard |
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Projektormann
Hat sich gelöscht |
#24 erstellt: 18. Jan 2012, 17:43 | |||
Nudqiator schrieb:
Aber nicht dem digitalen 4K Kino . Hätte ich lieber dabei schreiben sollen. Gruß, Richard |
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Fritz*
Hat sich gelöscht |
#25 erstellt: 18. Jan 2012, 17:48 | |||
tun sie doch schon (siehe Digicam) Das Consumerbeamer jemals dem jeweils aktuellem Profitechnik Standard gerecht werden könnten ist realitätsfremdes Wunschdenken. Fritz [Beitrag von Fritz* am 18. Jan 2012, 17:53 bearbeitet] |
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Nudgiator
Inventar |
#26 erstellt: 18. Jan 2012, 17:58 | |||
Bezogen auf eine Leinwandbreite von 3-4m halte ich das durchaus für realistisch. Wenn man bedenkt: im Kino kommt jetzt erst 4K an, Sony hat mit dem VW1000 bereits den ersten 4K-Beamer am Start, wenn auch noch ohne die Möglichkeit 4K nativ zuzuspielen. |
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surbier
Inventar |
#27 erstellt: 18. Jan 2012, 19:20 | |||
Genau, so wie es "heisst" heisst und nicht heist (in Deutschland sogar mit sz, sofern ich mich nicht täusche) Egal: Bei Hasselblad komme sogar ich ins Schwärmen. Sucher von oben, Drehkurbel ... ein Genuss. Back to the roots: Wenn denn tatsächlich das erste 4K Material in frühestens zwei Jahren kommen sollte, sehe ich nicht ein, warum ich heute einen VW1000 kaufen soll, der in zwei Jahren dann eben zwei Jahre alt sein wird ... Solange ziehe ich ebenfalls die eShift Funktion des JVC vor, zumal sie gute Chancen hat, in der nächsten Runde auch im "kleinen" Modell implementiert zu werden und bereits bei 2K anwendbar ist. Gruss Surbier [Beitrag von surbier am 18. Jan 2012, 19:46 bearbeitet] |
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Fritz*
Hat sich gelöscht |
#28 erstellt: 18. Jan 2012, 19:26 | |||
JA, klar, als Schweizer kannst du ja nicht Anders und wenn 4K "angesagt" ist, dito Gruß Fritz |
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surbier
Inventar |
#29 erstellt: 18. Jan 2012, 19:40 | |||
Korrekt, als Schweizer kann ich tatsächlich nicht anders |
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ANDY_Cres
Inventar |
#30 erstellt: 18. Jan 2012, 20:24 | |||
Nabend, war spät gestern ! ANDY |
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ANDY_Cres
Inventar |
#31 erstellt: 18. Jan 2012, 20:31 | |||
Nabend, das wäre in der Tat etwas "ätzend", ich hoffe nicht. Anscheinend soll das entspr. Eingangsboard im VW 1000 auch nachträglich gegen 48/60 Hz für 4K ausgewechselt werden können.
Das ist gut, aber zeigt leider in größeren Bildbreiten Fehler und eine zu weiche Anmutung im Vergleich zur Scaling 4K (nativ) Methode im Sony. Insofern halte ich das für den Moment ganz nett, aber ist nur eine Zwischenlösung mit Einschränkungen. ANDY |
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Mankra
Inventar |
#32 erstellt: 18. Jan 2012, 20:43 | |||
Ich hörte mal, daß 4k im Produktionsbereich eher ein Zwischenschritt ist und es dann gleich Richtung 8K gehen sollte. Stand in irgendeinem Internetblog über HD TV in Japan. Zur Olympiade in London soll eine große LW für Puplic Viewing mit 8 oder gar 16k aufgebaut werden. |
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Criollo
Inventar |
#33 erstellt: 18. Jan 2012, 21:13 | |||
32K, mindestens. Oder 64-, 128-, 256K. Und unter 1024K ist alles Plaste. Billigkram. Lidl-Kino. You name it. Hasselblad ist übrigens längst Digi. Billig-Digi. Richtig teuer ist Grossformat (Linhof, Sinar, etc.) und Mega-Mega-Scanner zum dgitizen. Da ist alles teure Handarbeit, nicht einfach draufknipsen. |
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freedom321
Inventar |
#34 erstellt: 18. Jan 2012, 23:50 | |||
Bei Live-Events, wie z.B. Fussball frage ich mich warum man 8K braucht? Vielleicht für die interne Verarbeitung, aber für den Massenmarkt? Gut würde ich es trotzdem finden, wenn die Bildqualität sich verbessert. |
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