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Sanyo PLV-Z4000, das neue LCD-Kontrastwunder!

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Prof.66
Ist häufiger hier
#513 erstellt: 19. Mai 2011, 04:58
Hmm ich hatte eigentlich vor ungefähr die gleiche LW zu
benutzen, allerdings bin ich "nur" 4m von der LW entfernt
damit sollte es wohl noch funktionieren.

Ansonsten muss ich ihn irgendwie verkaufen, da die Umtausch
Zeit schon vorbei ist.
variableworm
Stammgast
#514 erstellt: 19. Mai 2011, 11:53
Um mal beim Thema zu bleiben und resultierend daraus, dass es im Kaufberatungsforum noch keine Antwort gab würde ich gerne erfahren, ob der Z4000 Probleme hat, ein symmetrisches und scharfes Bild darzustellen, sofern man den vertikalen Lensshift nahezu ans Maximum bringt.

Beispiel:

Z4000

Habe ich mit Einbußen zu rechnen, wenn ich das Bild des Z4000, welcher hängend montiert ist, bis zum Maximum nach unten shifte?
George_Lucas
Inventar
#515 erstellt: 19. Mai 2011, 13:08

variableworm schrieb:

Habe ich mit Einbußen zu rechnen, wenn ich das Bild des Z4000, welcher hängend montiert ist, bis zum Maximum nach unten shifte?

Bei allen Projektoren in dieser Preisklasse, die über so einen großen Lens-Shift verfügen, ist von gewissen Einbußen auszugehen!
Das liegt am verbauten Objektiv. Je näher das Bild an den suboptimalen Randbereich des Objektivs verschoben wird, desto eher treten Bildfehler in Form von Chromatischen Aberration auf. Auch kann durch Streulicht (reflektierendes Licht vom Objektivinnenrand) der Schwarzwert verschlechtert werden.

Besser als der Z4000 wird den großen Lens-Shift in der Preisklasse unter 1400 Euro kaum ein anderer Projektor darstellen können.
Dr.No°
Gesperrt
#516 erstellt: 19. Mai 2011, 14:10
Nein, hast Du nicht. Wenn das Gerät innerhalb der werksseitigen Toleranzen liegt, dann ist das Bild trotz starker Ausnutzung des shiftes knackscharf bis in die Ecken.

Bei mir hängt der Z4 unter einem Beistelltischchen, und ich muß den shift bis fast ganz nach rechts, und gut 70% nach oben nutzen. Im Bild sieht man dabei absolut keine Beeinträchtigungen.
variableworm
Stammgast
#517 erstellt: 19. Mai 2011, 15:25
OK, vielen Dank, das sind zwar zwei gegensätzliche Antworten, aber ich richte mich mal nach der, die mir lieber ist...

Wenn ich den Z4000 in gegebener Position aufhänge und einen starken Lensshift nutze... hat das wiederum Konsequenzen für die zu nutzende Leinwand? Es ändert ja zwangsläufig den einfallenden Winkel des Lichts auf die Leinwand und ich könnte mir vorstellen, dass es je nach Gewebe schon zu Problemen führen könnte.
n5pdimi
Inventar
#518 erstellt: 19. Mai 2011, 19:42
Ich glaube, Du hast das irgendwie nicht kapiert mit dem LS. Und eine Leinwand ist auch nicht aus LEINEN mit einzelnen Fasern, sondern eine Folie. Zumindest den vertikal LS benutzt praktisch jeder, denn den Beamer hängt man normalerweise unter die Decke.


[Beitrag von n5pdimi am 19. Mai 2011, 19:44 bearbeitet]
Nudgiator
Inventar
#519 erstellt: 19. Mai 2011, 23:34

Dr.No° schrieb:
Nein, hast Du nicht. Wenn das Gerät innerhalb der werksseitigen Toleranzen liegt, dann ist das Bild trotz starker Ausnutzung des shiftes knackscharf bis in die Ecken.


Das ist Wunschdenken und entspricht nicht der Realität ! Es ist in dieser Preisklasse physikalisch UNMÖGLICH, daß das Bild bei starker Ausnutzung des LS knackscharf ist. Das schafft nicht einmal ein X3 und erst recht kein HC9000
*Michael_B*
Inventar
#520 erstellt: 19. Mai 2011, 23:54
Hallo


und ich könnte mir vorstellen, dass es je nach Gewebe schon zu Problemen führen könnte.


Bei den klassischen Leinwänden mit den üblichen Gain um Eins oder drunter braucht man sich meiner Meinung nach keine Gedanken zu machen weil die sowieso diffus reflektieren. Bei den eher gerichteten HighGain-Leinwänden könnte es aber durchaus was ausmachen. Hat das schon mal jemand gestestet?

MfG
Michael
Andreas1968
Hat sich gelöscht
#521 erstellt: 20. Mai 2011, 05:45
Der Z4000 den ich bei mir hatte war ja auch im linken Bildbereich sehr unscharf.

Das konnte man aber durch Nutzung des Lensshifts zur Seite hin ganz gut korrigieren.
Es ergab sich dann eine recht gleichmäßige Schärfe über das ganze Bild.

Die Objektive haben immer auch eine gewisse Serienstreuung. Ich kann nur Jedem empfehlen der an maximaler Schärfe interessiert ist, beim Sanyo die optimale Lensshiftposition vor der finalen Installation auszutesten.

In meinem Fall mußte das Bild eine halbe Bildbreite nach rechts verschoben werden um den Sweetspot vom Objektiv zu erreichen.

Also ein Testbild mit z.B. Gitterlinien zuspielen und dann das Bild mit dem Lensshift verschieben. Am Besten dazu auf eine große weiße Wand projizieren damit man genug Spielraum zur Verschiebung des Bildes hat.
Da sieht man dann recht einfach die Schärfeverteilung über das Bild.

Die Position die am Besten aussieht versucht man dann in der späteren Installation zu realisieren.
Man kann übrigens dazu auch noch mit verschiedenen Zoomfaktoren experimentieren da auch dies einen Einfluß auf die erreichbare Bildschärfe hat.
Es ist letztendlich eine Kombination aus optimalem Zoomfaktor/Lensshiftposition zu ermitteln.

Gruß
Andreas
variableworm
Stammgast
#522 erstellt: 20. Mai 2011, 07:09

n5pdimi schrieb:
Ich glaube, Du hast das irgendwie nicht kapiert mit dem LS. Und eine Leinwand ist auch nicht aus LEINEN mit einzelnen Fasern, sondern eine Folie. Zumindest den vertikal LS benutzt praktisch jeder, denn den Beamer hängt man normalerweise unter die Decke.


So? Was habe ich denn nicht kapiert? Es gibt sehr wohl Leinwände mit unterschiedlichen Strukturen und der Winkel des einfallenden Lichts kann da physikalisch mMn schon Unterschiede bewirken, aber ich lass mich gerne von Dir aufklären.
geckaman
Hat sich gelöscht
#523 erstellt: 20. Mai 2011, 14:30

Nudgiator schrieb:

Das ist Wunschdenken und entspricht nicht der Realität ! Es ist in dieser Preisklasse physikalisch UNMÖGLICH, daß das Bild bei starker Ausnutzung des LS knackscharf ist. Das schafft nicht einmal ein X3 und erst recht kein HC9000 :)


Das ist zwar prinzipiell richtig mit Lensshift<>knackscharf, aber warum soll der HC9000 das "erst recht" nicht schaffen?
Was lässt dich denken, die Optik eines X3 wäre besser?
Nudgiator
Inventar
#524 erstellt: 20. Mai 2011, 16:04
Welchen Sinn macht denn ein Lensshift und Zoom, wenn ich zuerst die beste LS-Position und Zoomfaktor ermittele (weil der Hersteller Mist gebaut hat) und dann meinen Beamer so ausrichte, wie es der LS / Zoom verlangt

Dann kann ich diese Funktionalität auch gleich in die Tonne kloppen. In 99% der Fälle hat man doch eine feste Position für den Beamer. Genau deshalb möchte ich ja den LS / Zoom des Beamers nutzen, um das Bild einzupassen und nicht umgekehrt
Bufobufo
Inventar
#525 erstellt: 21. Mai 2011, 07:31
Moin Beamerfans,

ich wollte jetzt nicht jeden themenfremden Beitrag zurückgeben, aber beachtet bittet das Thema "Sanyo PLV-Z4000, das neue LCD-Kontrastwunder!
Für tiefergehende allgemeine Fragen (Leinwände, Optiken) könnt ihr gern ein neues Thema erstellen.

Gruß Jan
Nudgiator
Inventar
#526 erstellt: 21. Mai 2011, 11:35

geckaman schrieb:

Das ist zwar prinzipiell richtig mit Lensshift<>knackscharf, aber warum soll der HC9000 das "erst recht" nicht schaffen?
Was lässt dich denken, die Optik eines X3 wäre besser?


Ich habe damals ein Vorserienmodell des HC9000 gesehen. Das hat mich bezüglich Schärfe / LS nicht wirklich überzeugt.
Andreas1968 hat ja auch geschrieben, daß es da Probleme bei dem von ihm gesehenen HC9000 gegeben hat. Ob das nun bei allen HC9000-Geräten der Fall ist, weiß ich nicht. Es gab aber auf alle Fälle Ausreißer, von denen ich beim X3 noch nie etwas gelesen habe. Ich nutze den vertikalen LS meines X3 fast komplett. Dennoch paßt die Schärfe vollflächig sehr gut bis in den Randbereich.
Daß Mitsu die "schärfere" Optik hat, war schon immer so, JVC trimmt da eher auf Analoglook. Aber trotz "Analoglook" gibt es nirgends Unschärfen.
Br0ck3n
Schaut ab und zu mal vorbei
#527 erstellt: 23. Mai 2011, 23:21
Ich habe dennoch eine Frage zur Aufstellung(Hängung)
Und zwar habe ich mir heute eine 100 Zoll Tension von Hivilux mit 50cm vorlauf gekauft.
Der Beamer hängt etwa 3,8m weit weg(Linse zur Leinwand)
Nun wollte ich mir eine Deckenhalterung zulegen... Frage ist reichen die normalen aus um ein gutes Bild hin zu bekommen?(Ja ich weiß das muss man testen, möchte ich aber nicht lange) Oder muss es eine Wandhalterung werden, da sehe ich aber das Prblem, da der Beamer über einem hängen wird, das der dann doch gut zu hören sein wird, trotz eco mode.

Danke für eure bemühungen!!!
n5pdimi
Inventar
#528 erstellt: 24. Mai 2011, 08:04
Was soll den bitte die Halterung für nen Einfluss auf das Bild haben? Wandhalterung/Deckenhalterung? Was denn nu?
Br0ck3n
Schaut ab und zu mal vorbei
#529 erstellt: 24. Mai 2011, 09:38

n5pdimi schrieb:
Was soll den bitte die Halterung für nen Einfluss auf das Bild haben? Wandhalterung/Deckenhalterung? Was denn nu?


Für mich besteht die Frage ob ich den Lensshift nutzen kann oder nicht....
Ob der beamer halt horizontal mittig hängen muss... oder wie weit man gehen kann, ohne große qualitätsverluste!
Nudgiator
Inventar
#530 erstellt: 24. Mai 2011, 09:51

Br0ck3n schrieb:

Für mich besteht die Frage ob ich den Lensshift nutzen kann oder nicht....


Klar kannst Du den LS nutzen, dafür wurde er ja schließlich gebaut Nach Möglichkeit solltest Du VERSUCHEN, den LS nicht zu stark auszureizen, da sonst vor allem im Randbereich Unschärfen, Konvergenzfehler etc. verstärkt auftreten KÖNNEN.
Ideal wäre es daher, wenn Du den Beamer exakt mittig (horizontal + vertikal) zur Leinwand positionieren könnten, was in der Praxis oftmals unmöglich ist. Ich positioniere meinen Beamer immer horizontal mittig zur Leinwand in ca. 2.20m Höhe. Da muß ich dann aber den vertikalen LS recht stark ausnutzen. Geht aber nunmal nicht anders. Ich kann/will ja nicht mein Zimmer an den Beamer anpassen.
Mekali
Hat sich gelöscht
#531 erstellt: 25. Mai 2011, 09:22
Ich bin jetzt auch Besitzer des Sanyo Ich konnte den Beamer bei Amazon warehouse deals (gebraucht - wie neu) für unschlagbare 975€ erwerben. Gestern kam der Beamer an und das Gerät ist offensichtlich wirklich neu, alle Zubehörteile waren noch verschweißt, Betriebsstunden sind auch 0.

Der Beamer wurde dann von mir auf Shading und Konvergenz geprüft. Shading hat er nur minimal, ich habe versucht das abzufotografieren, aber meine Billigkamera erfasst das minimale Shading nicht. Die Konvergenz ist ok, Grün liegt ein knappes Pixel daneben, Rot und blau sind sehr gut. Die Schärfe scheint auch über weite Bereiche gut zu sein.

Ich habe dann mal die Einstellungen von Andreas aus dem entsprechenden Thread übernommen und bin schon mal sehr zufrieden. Allerdings haben Gesichter manchmal einen leichten Grünstich, das werde ich aber auch noch wegbekommen.

Im Vergleich zum Mitsu 3200, den ich bisher hatte, macht der Sanyo das deutlich bessere Bild. Insbesondere der Schwarzwert spielt in einer komplett anderen Liga, außerdem sind die Aufstellungsflexibilität und die niedrigen Betriebsgeräusche die größten Vorteile des Sanyo. Das Farbradsurren und die Lüftergeräusche des Mitsu DLP waren für mich die größten Nachteile.

Kontrast und Farben befinden sich auf gleichem Niveau. Die FI auf niedrig funktioniert - wie ich finde - auch sehr gut. Einzig die Schärfe ist ein wenig schlechter, was aber wohl technologiebedingt ist.

Jetzt muss ich mir noch ne Halterung zulegen und habe dabei an die gedacht. Hat die vielleicht schon jemand?

Grüße
G40Tomek
Stammgast
#532 erstellt: 25. Mai 2011, 20:37
Bedenk, dass der Beamer wirklich parallel zur Leinwand ausgerichtet werden muss. Würde an deiner Stelle zu einer Deckenhalterung greifen, die auch ein Kugelkopf oder ähnliches besitzt. Damit kannst du evtl unebenheiten der Decke ausgleichen. Der Sanyo hat nämlich keine Trapenzentzerrung.

Gruß
Nudgiator
Inventar
#533 erstellt: 25. Mai 2011, 20:47

G40Tomek schrieb:
Der Sanyo hat nämlich keine Trapenzentzerrung.


Zum Glück ! IMHO ist das die dämlichste Erfindung aller Zeiten und Dank LS absolut überflüssig
Mekali
Hat sich gelöscht
#534 erstellt: 26. Mai 2011, 07:54
Meine räumlichen Gegebenheiten schränken die Auswahl an Halterung extrem ein. Ich benötige eine ziemlich kurze Halterung mit max. 18cm Deckenabstand, daher bin ich auf die genannte Halterung gekommen. Ein Kugelgelenk wäre schon flexibler, habe aber keine Halterung mit Kugelegelenk und mit dem von mir benötigten Abstand gefunden. Da heißt es dann wohl exakt messen und bohren. Ich hoffe mal, dass ich es hinbekomme, wenn nicht muss ich die LW anpassen.

Grüße
trancemeister
Inventar
#535 erstellt: 26. Mai 2011, 08:44
Ich habe von Anfang an meine Halter selbst gebaut und werde vermutlich dabei bleiben.
Fertigprodukte passten einfach nie genau für meine Vorstellungen.
Zaphod2
Stammgast
#536 erstellt: 26. Mai 2011, 11:01
nachdem jetzt schon etliche von euch erfahrung mit dem beamer haben, könnt ihr mir bitte nochmal eure einschätzung geben, ob der Z4000 in dieses zimmer passt:

projektionsdistanz 6,5 Meter
leinwandbreite 3,0 Meter (Gain 1.0)

es ist "wohnkino" mit weißen wänden.

die frage ist nun ob die leuchtkraft für diese relativ große distanz und lw ausreichend ist.
hat vielleicht jemand ein ähnliches setup ?
danke!
Mekali
Hat sich gelöscht
#537 erstellt: 26. Mai 2011, 11:09
Hallo,
der Projektionsabstand von 6,5m in Kombination mit einer 3 m LW ist eher suboptimal, das wird der Sanyo nicht ausreichend beleuchten können. Laut Threadtitel ist er zwar ein "Kontrastwunder", aber sicher kein Lichtwunder. Laut Tests kann der Sanyo LW Breiten bis max. 2,80m ausleuchten, darüberhinaus wirds wohl ein wenig zu dunkel. Ich denke Du wirst bei Deinen Verhältnisse mit einem lichtstärkeren Beamer bessere Ergebnisse erzielen können.

Grüße
Zaphod2
Stammgast
#538 erstellt: 26. Mai 2011, 11:16

almaduman schrieb:
Hallo,
der Projektionsabstand von 6,5m in Kombination mit einer 3 m LW ist eher suboptimal, das wird der Sanyo nicht ausreichend beleuchten können. Laut Threadtitel ist er zwar ein "Kontrastwunder", aber sicher kein Lichtwunder. Laut Tests kann der Sanyo LW Breiten bis max. 2,80m ausleuchten, darüberhinaus wirds wohl ein wenig zu dunkel. Ich denke Du wirst bei Deinen Verhältnisse mit einem lichtstärkeren Beamer bessere Ergebnisse erzielen können.

Grüße


ich denke dann bleibe ich vorerst bei unserem übergangsbeamer benq w600+ und freunde mich mit regenbogenfarben an.
Mekali
Hat sich gelöscht
#539 erstellt: 26. Mai 2011, 17:17
Kannst Dir ja auch mal den Epson 3200/3600 anschauen, der ist lichtstärker und hier im Forum sehr beliebt. Mein Fall war er nicht, im Gegensatz zum Mitsu HC3200 fiel der Epson ziemlich ab. Entweder hatte der Händler den Beamer total verkurbelt oder aber der Epson war einfach nicht mein Fall.
Andreas1968
Hat sich gelöscht
#540 erstellt: 26. Mai 2011, 17:53
In den Kinomodi ist der Epson nicht heller als der Sanyo!

Ich seh den Epson 3200 übringens ganz klar hinter dem Sanyo Z4000 vom Bildeindruck.

Gruß
Andreas
G40Tomek
Stammgast
#541 erstellt: 26. Mai 2011, 21:47
@almaduman

ich habe auch eine 15 cm lange beamerhalterung mit kugelgelenkt.

Nennt sich Medium Prestige 15. kannst ja mal nach googeln. Kostet aber 100 euro. ist aber für beamer bis 25 kg ausgelegt, sprich wenn du mal auf einen schwereren umrüsten solltest hättest du mit der Halterung zumindest keine Probleme. Ich habe sie mir aus Designtechnischen Gründen gekauft. War für mich der Beste Kompromiss aus Design und Preis. Wollte mit meinem Beamer möglichst nah an die Decke damits im Wohnzimmer "so wenig wie möglich" auffällt.

Gruß
Härrie
Stammgast
#542 erstellt: 28. Mai 2011, 07:30

Zaphod2 schrieb:
nachdem jetzt schon etliche von euch erfahrung mit dem beamer haben, könnt ihr mir bitte nochmal eure einschätzung geben, ob der Z4000 in dieses zimmer passt:

projektionsdistanz 6,5 Meter
leinwandbreite 3,0 Meter (Gain 1.0)


Das sind in etwa meine Bedingungen und ich bin überaus zufrieden.



Zaphod2 schrieb:
es ist "wohnkino" mit weißen wänden.


Da wirds dann aber eng. Bei mir ist die eine Hälfte des Raumes (wo die Leinwand hängt) komplett mit schwarzem Molton abgedunkelt.

Ich habe es zwar nicht getestet, aber ich denke kaum, dass die Lichtleistung so ein ordentliches Bild zulässt. Allenfalls ohne Eco-Mode und im Modus dynamisch. Aber ideal ist das dann nicht. Also ich würde da auch lieber einen Lichtstärkeren Beamer empfehlen.
Mekali
Hat sich gelöscht
#543 erstellt: 28. Mai 2011, 11:19
Ich wollte mal kurz meine bisher gesammelten Erfahrungen mit dem Sanyo zum besten geben. Zur Einstellung habe ich die Einstellungen von Andreas1968 genutzt.

Shading: Sehr leicht sichtbar, aber absolut im Rahmen!

Konvergenz: Diese hat sich nach endgültiger Positionierung leider verschlechtert, dies hängt wohl auch mit dem von mir stark genutzten vertikalen Lens Shift zusammen.

Hier mal Bilder:

Oben links:
Sanyo Konvergenz 005

Unten links:
Sanyo Konvergenz 007

Mitte rechts:
Sanyo Konvergenz 015

Sanyo Konvergenz 020

Bei der Erstinstallation hatte ich den Beamer erst einmal provisorisch aufgebaut und die Konvergenz gecheckt, die war deutlich besser. Wohl aber auch deshalb weil ich den Lens Shift nicht so stark ausnutzen musste.

Außerdem ist mir gestern aufgefallen, dass der Beamer teilweise Kantenflimmern - auch bei BR - produziert, obwohl ich die FI auf niedrig stehen habe. Die autom. Schärfeanhebung habe ich ebenfalls auf niedrig. Ist das normal? Mein derzeitiger DLP Beamer ist auf jeden Fall sichtbar schärfer, auch in der Bewegungsdarstellung. Eine gewisse Unschärfe im unteren Bildbereich ist auch bei der Menüeinblendung meines Technisat Receivers sichtbar, dies ist selbst meiner Frau direkt aufgefallen.

Der Schwarzwert ist im Vergleich zum DLP in einer anderen Liga! Die Lautstärke im Eco Modus ist auch erheblich besser, auf A1 irritieren und stören mich die wechselnden Lüftergeräusche, daher nutze ich eher den Eco Modus, der allerdings recht dunkel ist.

Nach der anfänglichen Begeisterung aufgrund des deutlich besseren Kontrastes und Schwarzwertes, bin ich aufgrund der oben beschriebenen Einschränkungen verunsichert, ob ich den Sanyo behalten soll.

Was sagt Ihr zur Konvergenz und der schlechten Bewegungsdarstellung? Ist das bei Euch auch so?

Grüße
Karsten
George_Lucas
Inventar
#544 erstellt: 28. Mai 2011, 11:28
Kannst du die Konvergenzfehler im laufenden Filmbetrieb vom Sitzplatz aus sehen? - oder fallen die Farbverschiebungen (Chromatische Aberration) im Randbereich dir nur mit Testbildern direkt mit der Nase vor der Leinwand auf?

Wenn du vom Sitzplatz aus keine Fehler feststellst, würde ich den Projektor behalten.
Wenn Fehler zu erkennen sind, solltest du den Projektor optimaler Positionieren.

Jeder Projektor in der Consumerklasse unter 2000 Euro wird ähnliche (oder sogar noch wesentlich größere) Farbabweichungen mit Testbildern aufweisen, wenn er ähnlich suboptimal positioniert wird.
Mekali
Hat sich gelöscht
#545 erstellt: 28. Mai 2011, 11:48
Ich sitze ca. 3,3m von der LW entfernt, Konvergenzfehler kann ich im Filmbetrieb nicht sehen. Die schlechte Bewegungsdarstellung und die Unschärfe im unteren Bildbereich schon! Eine andere Position für den Beamer zu finden, ist leider eher schwierig bzw. aufgrund der räumlichen Gegebenheiten unmöglich. Ich könnte den Beamer lediglich seitlich verschieben, bräuchte dann aber ein längeres HDMI Kabel oder eine Repeater! Die Höhe und der damit zwingend zu nutzende vertikale Lens Shift bleibt aber.

Der Bildeindruck des Beamers ist schon gut keine Frage, das Bild wirkt auf mich ausgeglichener, stimmiger und natürlicher, irgendwie analoger als beim DLP. Aber die schlechte Bewegungsdarstellung bzw. das Kantenflimmern geht bei mir gar nicht. Das erinnert mich an den 50Hz Bug meines Samsung Plasma, der hat dieses Kantenflimmern noch deutlich ausgeprägter. Da reagiere ich echt allergisch.
n5pdimi
Inventar
#546 erstellt: 28. Mai 2011, 12:02
Schalt mal den FI aus. Dann sollte das Kantenflimmern vorbei sein.
Mekali
Hat sich gelöscht
#547 erstellt: 28. Mai 2011, 12:30
Werde ich mal ausprobieren, habe mir dafür gerade extra The Dark Knight ausgeliehen, läuft auf meinem player aber nicht
George_Lucas
Inventar
#548 erstellt: 28. Mai 2011, 15:30

almaduman schrieb:
Ich sitze ca. 3,3m von der LW entfernt, Konvergenzfehler kann ich im Filmbetrieb nicht sehen. Die Unschärfe im unteren Bildbereich schon!

Wenn das Bild im unteren Bereich nicht scharf ist, hast du den Projektor falsch aufgestellt. Er dürfte dann schräge auf die Bildwand projizieren. Das führt zu dieser Unschärfe.
Daher stellt den Projektor exakt in Waage und parallel zur Bildwand auf - dann wird das Bild über die gesamte Fläche scharf sein.
Mekali
Hat sich gelöscht
#549 erstellt: 28. Mai 2011, 21:29
Ich habe die Aufstellung nochmals kontrolliert und der Beamer ist absolut waagerecht und auch parallel zur LW ausgerichtet. Andernfalls hätte ich ja auch ein irgendwie geartetes Trapez als Bild (oder habe ich da einen Denkfehler?), davon ist aber nix zu sehen.
Andreas1968
Hat sich gelöscht
#550 erstellt: 29. Mai 2011, 07:09
Bei dem Z4000 den ich eingestellt habe war ja das linke 1/5 des Bildes von oben nach unten unscharf. Da war der Beamer auch perfekt ausgerichtet.

Das sind leider Fertigunsfehler beim Objektiv. Ich konnte das ganz gut ausgleichen indem ich das Bild in einen Bereich verschoben habe wo das Objektiv besser arbeitet.

Wenn das bei dir nicht möglich ist und dich das stört würde ich den Beamer wieder zurückgeben.

Ob du dann letztendlich überhaupt mit dem Z4000 glücklich werden kannst ist fraglich. Die Wahrscheinlichkeit ist recht gering das du ein Gerät erwischst bei dem Shading+Konvergenz+Objektivschärfe optimal in Kombination sind.

Ich wollte ja auch unbedingt den Weg gehen und mir einen günstigen Beamer kaufen da mir die eigentliche Bildleistung selbst eines Epson TW3200 gereicht hätte.

Es war aber auch bei diesem Gerät unmöglich ein Gerät zu erwischen wo Shading/Konvergenz/Irisgräusche in gutem Rahmen in Kombination waren.

Falls du sicher sein möchtest das die Punkte die dir wichtig sind auf sehr gutem Level sind empfehle ich dir deutlich tiefer in die Tasche zu greifen und dir einen JVC350 zu kaufen.
Shading gibts praktisch nicht bei diesem Gerät, die Konvergenz ist auch über das ganze Bild im Regelfall deutlich unter einem Pixel und die Bildschärfe auch über das ganze Bild hinweg stabil.

Das das Bild auch sonst verdammt gut ist versteht sich von selbst.

Gruß
Andreas
Mekali
Hat sich gelöscht
#551 erstellt: 29. Mai 2011, 15:41
Tja, der Sanyo ist wieder in den Karton gewandert und geht im Laufe der Woche zurück zu Amazon. Eine Umpositionierung ist nur mit erheblichen Aufwand verbunden und scheidet daher aus.

Ich habe lange mit mir gerungen, ob ich den Sanyo behalte, aber unterm Strich blieb für mich nur der bessere Schwarzwert und die geringere Lautstärke im Eco Modus, der mir allerdings zu dunkel ist. Schärfe und auch die Bewegungsdarstellung finde ich bei meinem DLP deutlich besser. Möglicherweise habe ich einfach auch ein schlechtes Objektiv erwischt, denn die mangelhafte Schärfe kann so nicht gewollt sein. Auch gestern beim CL Endspiel fiel mir wieder auf, dass mein Mitsu hier deutlich schärfer ist.

@Andreas
In der Tat könnte es eher schwierig werden einen Sanyo, der frei von Shading und Konvergenzfehlern ist und dazu noch eine gleichmäßige Schärfe aufweißt. Daher ist jetzt wohl Hushbox bauen und sparen angesagt...

Danke für Euren support!

Grüße
Karsten
cschwank
Ist häufiger hier
#552 erstellt: 29. Mai 2011, 19:39
Hab jetzt noch nicht so die Ahnung von Beamern.
Hab auch den Z4000.
Was mir bischen unangenehm auffällt, ist, dass das Bild bei Kameraschwenks teilweise ganz schön unscharf ist.
Auch wenn im Abspann die Schrift das Bild vertikal hochläuft, sind unschärfen drin.
Wie nennt man dieses Phänomen?

Woran liegt das?
1.Der Sanyo Z 4000
2.MEIN Sanyo Z 4000
3.Das ist so auf dem Medium (BD)
4.Oder allgemein so in der Beamer Technik?
azeman
Stammgast
#553 erstellt: 29. Mai 2011, 21:02

cschwank schrieb:
4.Oder allgemein so in der Beamer Technik?


Das liegt an den LCD Panels des Z4000 generell bzw. deren Umschaltgeschwindidkeit. Auch SXRD/DILA Panels sind davon betroffen.
DLP Technik hat speziell dieses Problem allgemein nicht.
George_Lucas
Inventar
#554 erstellt: 29. Mai 2011, 22:02
DLP hat dieses Problem ganz allgemein auch!

Mittels FI läuft der Abspann mit dem Z4000 aber flüssig. Einfch mal einschalten.
Junger_Schwede
Inventar
#555 erstellt: 30. Mai 2011, 07:43
Was ich festgestellt habe, ist, dass wenn man FI eingeschaltet hat UND Pulldown angeschaltet hat, dass dann das Bild dann besonders gut zu sehen beim Abstpann, ganz schnell ruckelt. Meiner Erfahrung nach schaltet man also das Pulldown lieber aus, denn dann ist es wirklich smooth.
Keine Ahnung, warum dieses Feature drin ist, denn es produziert nur zusätzliches Ruckeln.

Könnt ihr selbst mal testen. Schaut euch einen langen Abspann (weisse Schrift auf schwarzem Grund), schaltet FI auf mittel, Pulldown aus, alles smooth. Pulldown an, ruckelt (ganz schnell, schätze mal mit ca. 100Hz). Gefällt mir aber gar nicht.
Nudgiator
Inventar
#556 erstellt: 30. Mai 2011, 14:44

Junger_Schwede schrieb:
Keine Ahnung, warum dieses Feature drin ist, denn es produziert nur zusätzliches Ruckeln.


Man sollte auch nicht planlos irgendwelche Features hinzuschalten, wenn man nicht weiß, für was diese gedacht sind

Es handelt sich hierbei um einen Reverse-Pulldown für 60Hz-Filmaterial. Dadurch kann das störende Bildruckeln durch den 3:2 Pulldown wieder entfernt werden. Spielfilme von NTSC DVDs werden flüssiger in der Darstellung.
Junger_Schwede
Inventar
#557 erstellt: 31. Mai 2011, 07:27
Ich seh die Rate von dem Pulldown halt.
Soweit ich weiss kann man das Pulldown eh nur anschalten, wenn solch ein Signal vorliegt.

Für meine Augen ist FI in jedem besser als das Pulldown. Die Frequenz des PD nehmen meine Augen leider immernoch noch wahr, FI nicht.
n5pdimi
Inventar
#558 erstellt: 31. Mai 2011, 07:29
Warum denn überhaupt Pulldown? Ach ja, Du warst der, der via YUV zuspielt, oder?
George_Lucas
Inventar
#559 erstellt: 31. Mai 2011, 08:09

Junger_Schwede schrieb:

Soweit ich weiss kann man das Pulldown eh nur anschalten, wenn solch ein Signal vorliegt.

Das hängt vom Player ab!

Ich hab die Möglichkeit, sämtliches Bildmaterial (DVD/Blu-ray) fix mit 24 Hz oder 60 Hz abzuspielen. Gerade bei NTSC-Bildmaterial macht die 24 Hz-Wiedergabe Sinn.
Wenn allerdings PAL- oder natives 24 Hz-Bildmaterial (z.B. Blu-ray) mit 60 Hz abgespielt werden, führt das zu massiven Bildrucklern.

Ich verstehe ohnehin nicht, wieso immer mehr User irgendetwas einschalten, deren Bedeutung sich ihnen nicht erschließt, und sich dann im Forum darüber beklagen, dass das Produkt "fehlerhaft" arbeitet.

Das ist ja so als ob ein Amerikaner (der nur Automatikgetriebe kennt), in einem BMW mit Gangschaltung den Rückwärtsgang einlegt und sich dann bitterlich im BMW-Forum darüber beklagt, dass das Auto nur rückwärts fährt...

Ich würde zumindest erst mal fragen, welchen Sinn ein Feature hat. Immerhin kann man ja nicht alles wissen.


[Beitrag von George_Lucas am 31. Mai 2011, 08:17 bearbeitet]
Junger_Schwede
Inventar
#560 erstellt: 31. Mai 2011, 11:48
Ein Pulldown ist dazu da, um höhere Wiederholungsraten zu produzieren.
Diese Info reicht mir, um dessen Auswirkung beim Testen des Beamers (also in der Anfangsphase) durch An-, und Abschalten besagten Features zu überprüfen.
Und wenn da steht dass die Hz-Zahl raufgesetzt wird und zu einem flüssigerem Bildablauf führt, ist das für mich erst einmal grundsätzlich etwas Gutes, was es zu testen gilt.
Und wenn ich dann herausfinde, dass FI besser/flüssiger ist, als bei besagten Wiederholungsraten Pulldown einzuschalten, werde ich das wohl hier posten dürfen ohne gleich wieder doof angemacht zu werden.
George_Lucas
Inventar
#561 erstellt: 31. Mai 2011, 11:53

Junger_Schwede schrieb:
Ein Pulldown ist dazu da, um höhere Wiederholungsraten zu produzieren. Diese Info reicht mir

Dann google bitte mal "3:2 Pulldown" oder Inverse-Telecine oder schau direkt bei Wikipedia nach.
Dort erfährst du, was für einen technischen Sinn dieser Pulldown wirklich hat.


[Beitrag von George_Lucas am 31. Mai 2011, 12:56 bearbeitet]
Nudgiator
Inventar
#562 erstellt: 31. Mai 2011, 12:23

Junger_Schwede schrieb:

Und wenn ich dann herausfinde, dass FI besser/flüssiger ist, als bei besagten Wiederholungsraten Pulldown einzuschalten, werde ich das wohl hier posten dürfen ohne gleich wieder doof angemacht zu werden. ;)


Nochmal: man sollte schon wissen, was man da tut. Der Reverse-Pulldown ist ein altbekannter Hut. Es ist (leider) nicht das erste Mal, daß Du Dich hier über angebliche Bugs beschwerst, obwohl der Fehler an Dir lag, nicht am System. Bereits damals hab ich (und auch ANDERE Leute !) Dich darum gebeten, daß man nur dann etwas behaupten und schreiben sollte, wenn man sich damit auskennt. Du empfiehlst hier den Pulldown nicht zu nutzen, weil damit das Bild ruckelt. Klar, man sollte halt auch NTSC-Material nutzen, schon ruckelt es nicht mehr. So einfach ist das
Junger_Schwede
Inventar
#563 erstellt: 31. Mai 2011, 14:12
Na, dann ist es ja sowieso kein Wunder, dass das schlechter als FI aussieht.
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