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Anti-Mode 8033 / 2.0 DualCore / X2 / X4 - Raumkorrekturcontroller & Vorstufen für LS / Subs+A -A |
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Autor |
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jlinke
Ist häufiger hier |
#401 erstellt: 09. Nov 2009, 04:04 | |
Sollte gehen. Hat ja bereits 2 Ausgänge (je 0Grad und 180Grad). Gruss Jörg.
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kapes
Stammgast |
#402 erstellt: 09. Nov 2009, 08:54 | |
hallo wenn ich den 180° ausgang nehme,muss ich da dann an der endstufe umpolen oder macht das das gerät beim einmessen automatisch? gruß guido |
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Bass-Oldie
Inventar |
#403 erstellt: 09. Nov 2009, 13:42 | |
Hi Guido, wie hast du deine 4 Amps derzeit mit dem dbc 12 verkabelt? Von einem Mono Ausgang mit kaskadierten Y-Adaptern auf vier Eingänge verteilt? Oder wie? |
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kapes
Stammgast |
#404 erstellt: 09. Nov 2009, 16:01 | |
hallo das dbc 12 hat zwei cinch ausgänge ch1 und ch2 die habe ich über Y-kabel so aufgesplittet das ich die 8 eingänge der vier endstufen belegen kann wie verhält es sich mit der lautstärke regelung des subs die kann ich dann ja nur über den av receiver (onkyo tx-sr 805) regeln wenn ich da runterregele,verliere ich da auflösung? zur zeit halte ich das so das ich am av reciever und am dbc 12 möglichst den pegel hoch drehe und dafür die endstufen nicht so weit aufdrehe die feineinstellung von fim zu film(oder musiktitel zu musiktitel) stelle ich dann nur über die fernbedienung des av receivers gruß guido |
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Bass-Oldie
Inventar |
#405 erstellt: 09. Nov 2009, 18:33 | |
Hi Guido, du hast also die Versacubes nicht wie auf der Webseite vorgeschlagen, in Reihe geschaltet, ja? Jeder Kanal treibt nur ein TT Chassis an. An welchem Amp hängen die MT/HT Koaxe? Die Bassboostfunktionen des AM könnte dir gefallen, wenn der Tiefgang der Versacubes an sich nicht allzu tief in den Keller geht. Ich würde beide Ausgänge des AM benützen (also so, wie mit dem dbc12) und bei dem 180° Ausgang dann die LS verpolt anschließen. Dann passt es wieder. Die Subs sollten mit den Alesis so angesteuert werden, dass die Lautstärke im oberen Drittel der Einstellbereichs des AVR passt. Du wirst ja pro Lied /Film kaum mehr als +/- 3-5 dB Varianz vornehmen, oder? Soviel Reserven solltest du dir bewahren. Am besten wir reden da mal telefonisch miteinander. Meine Nummer steht bei mir im Profil. |
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kapes
Stammgast |
#406 erstellt: 09. Nov 2009, 18:57 | |
hallo die mt/ht coaxe sowie der center und rear sind b&c 12 cxt und hängen an dem onkyo sr 805 trennung 100hz der coax spielt in 30 liter geschlossen,-3db bei 110 hz der wirkungsgrad ist recht hoch,das pakt der 805er locker genau,jeder aw3000 hat seinen eigenen kanal, und nicht die kombination aus reihen und parallelschaltung je nach trennung gehen die versacube nicht sehr tief aber die summe von 8 stück lässt nichts vermissen pegelreserven gibt es auch genügend so ist es in den meisten fällen reicht eine absenkung von bis -5db je länger man hört desto mehr stellt man fest das man den sub zu laut gestellt hat das dbc 12 ist auf volle lautstärke gestellt es wird dann nur noch an der fernbedienung des av recievers die sublautstärke geregelt ich werde mich auf jeden fall mal melden der support scheint ja schon mal perfekt zu sein gruß guido |
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Bass-Oldie
Inventar |
#407 erstellt: 09. Nov 2009, 19:14 | |
Daran soll es nicht mangeln |
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jlinke
Ist häufiger hier |
#408 erstellt: 11. Nov 2009, 02:25 | |
Das klingt mir schon verdächtig nach Raummoden... Man hört die Peaks normalerweise nach längerem Hinhören und bei bestimmten Musikstücken heraus und will dann den Bass zurückregeln, verliert aber viel dabei. Ohne Antimode, versteht sich. Gruss Jörg. |
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Bass-Oldie
Inventar |
#409 erstellt: 12. Nov 2009, 12:56 | |
Hi Guido, habe beim Herstellersupport wegen der Y-Kaskade nachgefragt. Du kannst entweder die beiden Ausgänge des AM8033 so nutzen wie bereits besprochen, oder auch alle 8 Eingänge von dem 0° Anschluss betreiben, wenn der Eingangswiderstand der Alesis Endstufen jeweils größer als 40kOhm ist. |
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jlinke
Ist häufiger hier |
#410 erstellt: 13. Nov 2009, 19:34 | |
...dem stimm ich zu. Gruss Jörg. |
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getodak
Inventar |
#411 erstellt: 16. Nov 2009, 06:31 | |
Hallo Axel, Hallo Joerg! Ich plane in Kuerze einen Selbstbau Sub zu bauen und da benoetige ich vermutlich (falls die Endstufe keine hat) eine Entzerrung. Jo, meine doofe Frage waere nun, ob das Geraet auch als Entzerrung funktioniert? Sollte dem nicht so sein, wuerde das Geraet wohl erst Sinn machen (fuer mich) sobald ich den zweiten Sub gebaut habe, dann bin ich schon scharf drauf. Wuerd mich freuen, wenn ihr die Frage kurzfristig beantworten koennt! Danke! |
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**TOM**
Ist häufiger hier |
#412 erstellt: 16. Nov 2009, 08:09 | |
Ich bin zwar nicht der Axel oder Jörg, aber Deine Frage kann ich anhand der Bedienungsanleitung beantworten. Es gibt keine frei einstellbare Entzerrung, sondern fixe "Programme".
Funktioniert bei meinen DIY-Subs gut! Ich verwende im Heimkinobetrieb die 35Hz Anhebung. Lediglich den Subsonicfilter hätte ich in dieser Betriebsart gerne etwas höher (ca. 20Hz-25Hz). Hoffe geholfen zu haben. Gruss TOM [Beitrag von **TOM** am 16. Nov 2009, 08:56 bearbeitet] |
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Bass-Oldie
Inventar |
#413 erstellt: 16. Nov 2009, 11:54 | |
Hi, yepp meine Antwort wäre auch in die Richtung gegangen. Ich werde mir an meinen DIY Sub vorne am Center wohl auch noch einen AM dranhängen, und danach entscheiden, ob ich den GEQ dann noch brauche (der jetzt für die Entzerrung sorgt). Aus heutiger Sicht erwarte ich, dass ich keine weitere Entzerrung mehr benötige. |
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kapes
Stammgast |
#414 erstellt: 16. Nov 2009, 13:07 | |
hallo wenn laut der beschreibung das gerät ohne equalizer(flat) versucht eine lineare abstimmung zu erreichen ist das denke ich doch das beste mit einem equlizer versuche ich ja auch nur die lücken durch anhebung aufzufüllen genauso gut kann ich die spitzen wegnehmen und hinterher lauter drehen,oder? gruß guido |
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Dragon777
Stammgast |
#415 erstellt: 16. Nov 2009, 14:44 | |
Hi Kapes, du solltest auch mit einem EQ tunlichst nur die Spitzen weg nehmen und dann lauter drehen und keinesfalls die Senken anheben (oder wenn nur ganz wenig und recht breitbandig). Gruss D |
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castorpollux
Inventar |
#416 erstellt: 16. Nov 2009, 19:15 | |
Hi,
Und genau das macht das Antimode. Lücken aufzufüllen würde dazu führen, das 10-20dB mehr Verstärkerleistung nötig wären - bei einem Watt elektrischer Abgabeleistung wären das schon 10 bzw. 100Watt. Dreht man mal nur ein bischen auf und kommt auf 10Watt, haut das schon richtig rein und führt auch nur zu weiterem Dröhn. Grüße, Alex |
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noco
Inventar |
#417 erstellt: 16. Nov 2009, 19:17 | |
Hi Guido, ich kann mir nicht vorstellen, dass das AM versucht jeden Sub linear bis 5Hz spielen zu lassen. Sobald das AM erkennt, dass dem Sub z.B. ab 20 Hz die Puste ausgeht, wird es die darunter liegenden Frequenzen sicher nicht erhöhen. Gruß, Nico. |
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Bass-Oldie
Inventar |
#418 erstellt: 16. Nov 2009, 20:37 | |
Das ist richtig, der Pegel wir nicht auf Teufel komm raus erhöht, da man so nur massiv den Klirrwert erhöhen würde. Nochmal zu den "Löchern": Wenn eine ungenügende Abstimmung des Lautsprechers selbst zur Absenkung führt, könnte man mit mehr Power eine Lücke auffüllen (solange der Amp mitspielt). Ist die Auslöschung jedoch durch Raumreflexionen bedingt, macht eine SPL Erhöhung in diesem Frequenzbereich garkeinen Sinn, da die Reflexion mit demselben Energiezuwachs versehen ist und die Auslöschung aufrecht erhält. Ein derartiges Ansinnen führt nur wieder zur Überlastung des Subsystems und zu erhöhten Klirrwerten bis zum Clipping. Je nachdem wie laut man den Sub aufdreht. |
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jlinke
Ist häufiger hier |
#419 erstellt: 17. Nov 2009, 19:31 | |
Hallo, dem gesagten kann ich zustimmen: In gewissen Grenzen kann der Antimode auch einfach nur Frequenzgang-Unzulänglichkeiten des Subwoofers beseitigen, da die DSP zum Ziel hat, ein möglichst lineares Endresultat zu erreichen. Auch kann der Antimode bei Senken ziemlich gut unterscheiden, was raumbedingt und was Treiberbedingt passiert. Dazu analysiert der Antimode meines Wissens die "Form", "Breite" und "Tiefe" (dB) des Senkenverlaufs, aber ich glaube auch die gemessene Raumantwort in Zeitdomäne. Da der Antimode über eine ziemlich gute numerische Auflösung und clevere Rechenalgorythmik verfügt, gelingt das erstaunlich gut. Natürlich geht das nur in Grenzen, wie der Axel und andere hier schon sagten. Wo die Leistung weg ist, ist sie weg. Auch sind raumbedingte Auslöschungen enorm Hörplatzabhängig, demnach unsinnig zu korrigieren. Ich muss aber auch sagen, dass ich schon Messungen gesehen habe, wo die Kurve bereits ohne Korrektur so perfekt aussah, das der Antimode nichts erkennbares mehr gemacht hat. So sollte es ja auch sein. Aber ich denke, solche Räume sind eher selten. In meinem Messbeispiel (mein Wohnzimmer) sieht man übrigens, wie der Antimode durchaus auch Tiefbass "anhebt" (zB unterhalb 30Hz) und damit einen etwas brustschwachen Subwoofer tiefbassmässig zu verbessern vermag. Klirrfaktor habe ich hier nicht nachgemessen. Aber verglichen mit Raumdröhnen andererseits oder gar mit völlig ausbleibender Basswiedergabe ohnehin vernachlässigbar. Ich hatte 25Hz Anhebung gewählt. Bei linear wäre der Verlauf unter 30Hz leicht zurückgegangen, sonst aber sehr gerade gewesen. Messung Gruss Jörg. [Beitrag von jlinke am 17. Nov 2009, 19:47 bearbeitet] |
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getodak
Inventar |
#420 erstellt: 18. Nov 2009, 11:18 | |
Hi! Danke fuer die Antworten. Ich bin ja schon zu spaet fast. Das von dir gerade gesagte Joerg klingt echt interessant. Mein Raum ist sehr mies, daher waere das ne gute Sache. Aber wie gesagt, ich muss noch warten, vielleicht hat auch die Endstufe eine Entzerrung und wenn dem so ist brauche ich das Geraet nur wenn auch der zweite Sub fertig ist. Aber ich weiss, was ich noch im Hinterkopf behalte! |
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kapes
Stammgast |
#421 erstellt: 18. Nov 2009, 12:38 | |
hallo noch eine frage zum gerät behält es die eingespeicherten werte auch ohne strom? ich schalte immer nach benutzung alle geräte per steckerleiste stromlos gruß guido |
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Bass-Oldie
Inventar |
#422 erstellt: 18. Nov 2009, 14:21 | |
Hi Guido, ja, der AM 8033 speichert seine Kalibration in einem EEPROM ab, welches erst mit der nächsten Kalibration seine Daten ändert. Das Setup bleibt daher auch ohne Stromzufuhr erhalten. Bitte achte nur drauf, dass du das AM möglichst vor dem Sub einschaltest, da der Sub sonst einen kleinen "Ummpf" macht, was nicht alle Leute mögen. |
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Jürgan
Inventar |
#423 erstellt: 18. Nov 2009, 19:45 | |
Moin moin! Jetzt habe ich auch mal eine Frage Mir ist klar das ich keine 100%ige Antwort darauf bekommen kann, aber vielleicht kann man das ganze mal theoretisch beleuchten... Also, in meinem Hörraum habe ich wie viele andere auch mit den üblichen Bassproblemen zu kämpfen, je nach Aufnahme mal ausgeprägter (Dröhnansatz) oder auch unauffälliger. Unterm Strich gehts für mich aber noch. Der SVS leistet da schon wesentlich bessere Dienste als seine Vorgänger.Denn da waren im Hörraum die Senken und Peaks wesentlich ausgeprägter zu hören. Jetzt habe ich aber noch das Phänomen das in den angrenzenden Räumen teilweise richtig akustisch landunter ist. Was im Hörraum noch ok ist hört sich nebenan wie der totale Overkill an. Man denkt teilweise jetzt bekommt die Mauer Risse... Ähnlich ist es auch in den Stockwerken darunter und darüber. Die Gattin ist natürlich sehr begeistert Könnte hier (zumindest theoretisch)das AM eine Besserung bringen? Oder ist die Frage einfach nicht zu beantworten? Gruß Jürgan |
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kapes
Stammgast |
#424 erstellt: 18. Nov 2009, 19:57 | |
hallo das problem habe ich auch bei mir gehts(keller) im erdgeschoss und unterm dach springen die teller aus der vitrine ich denke mal dagegen kann man nicht machen dann müsstest du das mikro des antimode in den nachbarraum stellen da minimiert er dort die moden gruß guido |
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Jürgan
Inventar |
#425 erstellt: 18. Nov 2009, 20:14 | |
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Bass-Oldie
Inventar |
#426 erstellt: 18. Nov 2009, 20:23 | |
Hi Jürgan, hmmmm.... wie sage ich das jetzt Die unschöne Sache mit dem Bass in anderen Räumen ist schlicht die, dass er ohne den passenden Anteil der Höhen und Mitten wahrgenommen wird. Dadurch entsteht der Eindruck der Belästigung, weil man als Mensch einfacht merkt, da fehlt was. Mit Mitten und Höhen wäre das Musik. Nur der Bass ist dagegen nervend. Das AM wird daran direkt wenig ändern, der Bass klingt nur besser SCNR Aber, du kannst es gerne probieren. Wenn sich was bessert, dann durch den Nebeneffekt, dass du noch etwas linearer hörst, und die Dröhnfrequenzen, die in den anderen Räumen ja auch lauter sind, als sie sein sollten, reduziert werden. Ich kann dir halt nur nicht das Mass vorhersehen / versprechen, in dem die Reduktion der Belästigung bei dir eintritt. Das ist bei jedem Kunden anders. |
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Jürgan
Inventar |
#427 erstellt: 19. Nov 2009, 09:05 | |
Hi Axel, war mir schon klar das die Frage nicht wirklich zu beantworten ist. Dazu ist jede Räumlichkeit einfach akustisch zu individuell.
Aber die theoretische Chance wäre ja zumindest schon mal vorhanden das hier Besserung eintritt und darum gings mir ja;) An meinen Hörraum grenzt unsere Küche an, und auch bei normalen Lautstärken hat man teilweise bei den entsprechenden Aufnahmen das Gefühl das jetzt gleich der Putz bröckelt, während im Hörraum vergleichsweise alles im grünem Bereich ist. Ist teilweise schon echt heftig Mal schauen ob ich die Gattin mit der Aussicht auf evt. Besserung zum Testen des AM überreden kann Gruß Jürgan |
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Bass-Oldie
Inventar |
#428 erstellt: 19. Nov 2009, 09:17 | |
Hi Jürgan, du hast halt auch einen ziemlich Hammersub für tiefe Bässe genommen, das sollte dir klar sein. |
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Jürgan
Inventar |
#429 erstellt: 19. Nov 2009, 10:07 | |
Dessen bin ich mir bewußt |
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Barnie@work
Inventar |
#430 erstellt: 19. Nov 2009, 10:30 | |
Das einzige was dagegen wirklich helfen könnte, wären weitere Subs. So erreicht man eine bessere Bassverteilung im ganzen Raum und weniger Moden - auch in Wandnähe, was sich positiv auf den Lärmaustritt in angrenzende Räume auswirkt. Wieviele Subs in deinem Fall nötig wären, müsste man durch Tests herausfinden. Ich denke ab vier Stück sollte eine diesbezügliche Besserung deutlich auffallen. Mit dem Antimode erreichst du dasselbe nur an einem Hörplatz - in Wandnähe könnte das Resultat mit Antimode theoretisch noch schlimmer aussehen. Ich weiss, klingt im ersten Moment paradox, dass mehr Subwoofer für weniger Lärmbelästigung sorgen sollen - iss aber so - habs selbst schon ausgetestet. Am schlimmsten ist bei mir der Lärmaustritt mit nur einem einzelnen Subwoofer, weil so auch die Bassverteilung im Raum am schlechtesten ist. Bis ich da den erwünschten Pegel am Hörplatz habe, muss ich die Endstufe fast ganz aufreissen - so dass in Wandnähe je nach Modenausprägung schon mörderische Pegel entstehen - was sich in den Nachbarsräumen entsprechend bemerkbar macht. Wenn ich alle meine Subs laufen habe (bei mir acht Stück) reduziert sich der Basspegel in anderen Räumen drastisch! Dazu wird die Bassverteilung im Hörraum - egal ob in Wandnähe oder nicht - praktisch identisch. Weiterer positiver Effekt ist, dass ich die Endstufen nur halb so sehr aufdrehen muss wie wenn nur ein einzelner Sub dran hängt, und so muss auch jeder einzelne Sub viel weniger leisten als einer alleine = weniger Klirr, mehr Pegel, besserer Frequenzgang, weniger Lärmaustritt. Darum sage ich immer lieber mehrere kleine Subs als einen grossen. Ist jetzt in deinem Fall nicht ganz einfach - ich weiss… [Beitrag von Barnie@work am 19. Nov 2009, 10:31 bearbeitet] |
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kapes
Stammgast |
#431 erstellt: 19. Nov 2009, 11:54 | |
hallo so habe ich es auch gemacht 8 x versacube,30cm bass in 30l geschlossen die stehen vier stück übereinander links und recht bis auf 185cm höhe die chassis machen kaum hub,man hat aber schon ordentlich druck im raum wenn sie deutlich sichtbaren hub machen steht man kurz vorm magenriss obs im rest des hauses wummert ist auch eigentlich erst mal egal am hörplatz soll es gut sein gruß guido |
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Flörchi
Inventar |
#432 erstellt: 19. Nov 2009, 14:38 | |
Cool , aber in diesem Fall absolut sinnlos! |
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kapes
Stammgast |
#433 erstellt: 19. Nov 2009, 19:14 | |
hallo sicher,das optimum wäre wenn man die subs auf 1/4 der raumlänge aufstellen würde,in allen ecken aber man kann nicht immer das optimum aufstellen,ich will mich im raum ja noch bewegen können gruß guido |
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Jürgan
Inventar |
#434 erstellt: 19. Nov 2009, 20:34 | |
Nabend Die bessere Bassverteilung durch mehrere Subs war mir bekannt, das in den angrenzenden Räumen der Dröhnfaktor besser werden kann war mir dagegen nicht wirklich bewußt. Klingt aber irgendwie einleuchtend. Aber leider kann ich aus verschiedenen Gründen halt nur einen Sub stellen und versuche deswegen aus diesem Kompromiß das beste zu machen. Bin ja alles andere als unzufrieden mit der jetzigen Situation, aber ihr wißt ja wie das ist....wenn man mit relativ einfachen Mitteln und einem überschaubaren finanziellen Einsatz nochmal nen guten Sprung nach vorne machen kann warum nicht mal probieren... Und der Gattin muß ich ja schließlich auch einen möglichen Vorteil für sie aufzeigen können Drückt mir mal die Daumen das sie anbeißt Schönen Abend! Gruß Jürgan [Beitrag von Jürgan am 19. Nov 2009, 20:35 bearbeitet] |
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Barnie@work
Inventar |
#435 erstellt: 19. Nov 2009, 22:18 | |
Na dann wünsch ich viel Erfolg! |
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jlinke
Ist häufiger hier |
#436 erstellt: 20. Nov 2009, 06:32 | |
Folgende Alternativ-Vorschläge hätte ich noch: 1) Im Nachbarraum einen Lautsprecher (Satellit) installieren. Dann wird der Bass dort nicht mehr als störend empfunden. 2) Den Subwoofer besser vom Boden/Wand zu entkoppeln (zumindest könnte man das mal versuchen, hilfts? Hin und wieder sind die Subwoofer-Spikes alles andere als entkoppelnd... 3) Eine weitere Wand (mit Luft oder besser Dämmmaterial dazwischen) davorsetzen, idealerweise gemauert. 4) Kopfhörer benutzen. Da gibts übrigens von DSPeaker auch ein Surround-Kopfhörer-Erweiterungsset. http://www.dspeaker.com/en/products/headspeaker.shtml Aber jeder dieser Vorschläge ist sicher nicht allgemeingültig. Gruss Jörg. |
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Bass-Oldie
Inventar |
#437 erstellt: 20. Nov 2009, 07:00 | |
LOL, Jörg. Jürgans Sub hat keine Spikes |
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Jürgan
Inventar |
#438 erstellt: 20. Nov 2009, 08:43 | |
Dann zitiere ich mich mal selbst:
Trotzdem danke für die gut gemeinten Ratschläge Gruß Jürgan |
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Barnie@work
Inventar |
#439 erstellt: 20. Nov 2009, 08:54 | |
Genau - Entkoppeln hatte ich vergessen! Aber nicht mit irgendwelchen Superduper-Hi-End-Spikes sondern mit etwas, dass die Körperschallübertragung vollständig unterbindet wie z.B. halbierte Tennisbälle oder gestapelte Teppichreste. Meine eigenen Versuche haben mir gezeigt, dass je nach Gewicht des LS mindestens 10cm dick Teppich nötig ist, damit sich wirklich nichts mehr auf die Bausubstanz überträgt. Wird bei nem SVS-Monstersub wahrscheinlich nichtmal ausreichen... |
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Dragon777
Stammgast |
#440 erstellt: 20. Nov 2009, 09:04 | |
Hallo, mal eine Frage zum Thema abkoppeln, weil es bei mir bals auch für einen SVS PB13-Ultra ansteht: Tennisbälle und Teppichreste sehen ja extrem Bescheiden aus. Deshalb dachte ich daran, den Sub auf eine Granitplatte zu stellen und unter die Granitplatte eine von diesen schwarzen Entkopplungsmatten für Waschmaschinen zu legen. Hat da jemand Erfahrungen mit? Gruss D |
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Barnie@work
Inventar |
#441 erstellt: 20. Nov 2009, 09:08 | |
Ja ich weiss, dass es bescheiden aussieht - aber wenn die Körperschallübertragung ein echtes Problem für den betroffenen darstellt und die ganze Sache nicht mitten im Wohnzimmer steht, dann ist es evtl. umsetzbar. Wobei die Tennisbälle bei solch grossen Subs vermutlich nachgeben würden... Das mit der Gummimatte bringt sicher was, löst das Problem aber nicht gänzlich. |
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Dragon777
Stammgast |
#442 erstellt: 20. Nov 2009, 09:15 | |
Hmm, ich hätte jetzt eher vermutet, dass die Entkopplungsmatten sogar besser funktionieren als Teppich. Schließlich sind die ja zur Entkopplung von schweren Waschmaschinen mit rotierenden Trommeln konzipiert. |
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Barnie@work
Inventar |
#443 erstellt: 20. Nov 2009, 09:27 | |
Der Zweck von solchem Material ist es Vibrationen zu dämpfen - je weicher das Material desto besser gelingt das und umgekehrt. Das Gröbste nimmt so eine Matte sicher aber eben nicht alles. |
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Wingforce
Stammgast |
#444 erstellt: 20. Nov 2009, 10:07 | |
Es gibt so Maschinen Gummipuffer mit eingelassenem Gewinde oder auch Gewindestiften und auch Blanko. Die in Shore 55 eignen sich hervorragend um Subwoofer zu entkoppeln. Diese Maschinenmatten sind meiner Meinung nach zu hart und schlucken zu wenig Resonanzen hier mal ein Link zu Google Gummi-Puffer |
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Barnie@work
Inventar |
#445 erstellt: 20. Nov 2009, 10:26 | |
Was mir noch eingefallen ist, wäre ein aufgeblasener Fahrradschlauch von einem Kinderfahrrad. Dürfte sich auch recht dezent integrieren lassen und wirkt sicher besser als die Gummimatten. Dann würde ich aber keine Steinplatte mehr nehmen weil es ansonsten zu schwer werden könnte... |
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Dragon777
Stammgast |
#446 erstellt: 20. Nov 2009, 11:25 | |
Hi Wingforce, diese Gummipuffer finde ich irgendwie nur in Gebinden ab 100 Stück und selten ohne Metallstifte..... Aber eine Absorber-Alternative zu den Waschmaschinenmatten zu finden ist gar nicht so leicht, wenn Sub + Granitplatte zusammen über 100kg wiegen. Gruss D |
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Wingforce
Stammgast |
#447 erstellt: 20. Nov 2009, 11:46 | |
Na dann schau mal in der Bucht. Wir haben hier einen Fachhandel der so was führt, da liegt ein Stück dann bei rund 6,- Die Teile werden im Maschinenbau eingesetzt und sind hoch belastbar. Zu Zeiten meines ibeams hatte ich mein 3er Sofa damit entkoppelt |
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Jürgan
Inventar |
#448 erstellt: 20. Nov 2009, 11:49 | |
Bei meinem alten Frontfire Sub habe ich (sehr erfolgreich) so entkoppelt: Sub mit Spikes auf 7 cm Granitplatte, Granitplatte mit Oehlbach Absorbern ( 4 Stück, ca. 20€ )auf den Boden. Auch bei hohen Pegeln war die Anregung des Bodens (Laminat) quasi nicht vorhanden und der Klang war deutlich verbessert. Macht bei meinem Downfire SVS aber nicht wirklich Sinn, da gerade das Feeling wenn der Bass auch "über den Boden" kommt ein Erlebnis für sich ist. Kann man schwer beschreiben, muß man einfach mal live erlebt haben um das zu verstehen Gruß Jürgan |
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Wingforce
Stammgast |
#449 erstellt: 20. Nov 2009, 11:51 | |
noch einige Schlagworte / Suchbegriffe dafür Schwingungsdämp GUMMIPUFFER Maschinenfüße hier auf die schnelle welche ohne Gewindestift im 4er Set |
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Dragon777
Stammgast |
#450 erstellt: 20. Nov 2009, 11:57 | |
Hallo, die Oehlbachs halten doch gar nicht genug Gewicht aus... Was haltet ihr von sowas: Jumbo-Absorber Geeignet oder doch lieber die angesprochenen Gummipuffer (die mir für meinen Geschmack noch etwas wenig Auflage-Oberfläche bieten)? Ich habe übrigens eine Holzbalkendecke mit schwimmend verlegtem Laminat. Ist es da überhaupt der richtige Weg, die Granitplatte + Sub mit "weichen" Absorbern zu entkoppeln oder wabbelt dadurch dann das Gesamte System nur noch mehr? Man hört ja meinst, Sub mit Spikes an das zusätzliche Gewicht des Granits ankoppeln und dann mit Absorbern vom Boden entkoppeln. Aber gilt das auch für Holzdecken und schwimmend verlegtes Laminat? Gruss D [Beitrag von Dragon777 am 20. Nov 2009, 17:19 bearbeitet] |
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jlinke
Ist häufiger hier |
#451 erstellt: 21. Nov 2009, 02:06 | |
Ja, ich denke das ist so richtig, da die Masse des Subs zusammen mit der Granitplatte den Auslenkungen nicht mehr so leicht folgen kann. (Theoretisch kann man das Gewicht auch erhöhen, indem man noch Masse obendrauf packt.) Aber nur, wenn der Sub mit der Granitplatte auch wirklich astreinen Kontakt hat (zB Dreipunkt), am besten noch miteinander verschraubt oder verpresst. Bei vier Füssen/Spikes wird das ganze fraglich, da die Andruckkraft bei einem davon ggf. nicht mehr ausreicht => evtl. Störende Vibration. Dann muss man unbedingt einen davon einstellen und prüfen, dass das ganze auch tatsächlich niemals verrutscht (Unebenheiten der Granitplatte?). Dann (wichtig!) das ganze mittels Absorber (oder dicken Filzmatten o.ä. oben beschriebenes) vom Boden abgekoppelt. Von einem abgeschlossenen Luftpolster (Gummischlauch) halte ich nicht sooo viel, da es nur federt, aber nicht wirklich dämpft. (Vgl. Stossdämpfer- und Feder-wirkung zB. bei Fahrzeugen). Aber evtl. immer noch besser als gar nicht abgekoppelt. Kommt auf einen Test an. Schwimmendes Lamit erfüllt dann (ähnlich der Absorber) ein weiteres Abkoppeln, also eher hilfreich. Deswegen wird die "flexible Unterschicht" ja auch v.a. zur Trittschalldämmung eingesetzt. Wichtig wäre, dass das Laminat zur Wand hin einen Spalt hat (i.d.R. der Fall). Holzbalken-Fussboden ist etwas schieriger einzuschätzen, da man nicht weiss, ob der auch nach akustischen Gesichtspunkten verbaut wurde (Spaltmasse der Balken an den Wand-Abschlüssen?). Aber wie auch schon richtig angemerkt, all das hat mit dem Antimode dann nicht mehr viel zu tun und ist eher Detailarbeit am Subwoofer (oder Raum) selbst. Das Grundproblem war ja auch, den Störschall im Nebenraum noch zusäztlich zu verringern, das Hörerlebnis dank Antimode im Hörraum war ja bereits zufriedenstellend. Mal 'ne andere Frage: Hat sich in Deutschland u.U. mittlerweise was mit den Hifimagazinen bezüglich AM8033 getan? Gruss Jörg. [Beitrag von jlinke am 21. Nov 2009, 02:29 bearbeitet] |
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