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Anti-Mode 8033 / 2.0 DualCore / X2 / X4 - Raumkorrekturcontroller & Vorstufen für LS / Subs+A -A |
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Autor |
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Bass-Oldie
Inventar |
#351 erstellt: 24. Sep 2009, 19:19 | |||
@ Nilsens Habe schon Antwort bekommen. Der Subsonic ist tatsächlich nur drin, wenn man einen der beiden Boostmodi nutzt. Ist deshalb so, weil natürlich viele Kunden große Subs bis hinunter zu 10 Hz spielen lassen wollen. Wenn deine Subs in der Tiefe nicht mehr zuviel Pegel haben (sind doch geschlossen gebaut, oder?) dann könntest du vielleicht den 25Hz Boost benutzen. Du gleichst so den bauformbedingten Abfall unterhalb 30 Hz aus und hast den Subsonic drin. DSPeaker empfiehlt den AM für geschlossene DIY Projekte da man das Gehäuse durch die Boostfunktion recht klein halten kann solange der Verstärker die nötige Energie für die Basswiedergabe aufbringt. Käme auf einen Test an. Im oberen Frequenzbereich verfügt das AM 8033 bei 160 Hz über ein 12dB/Oktave Besselfilter. Zusammen mit dem Filter des AVR im LFE Kanal ergibt sich so ein 24 - 48dB/Oktave Filterung. |
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ronin2k1
Stammgast |
#352 erstellt: 25. Sep 2009, 12:59 | |||
Hab gerade den neuen Sub eingemessen und hab am Ende erst mitbekommen das der Verstärker garnet on war sollte ja keine Rolle beim Einmessen spielen oder |
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Bass-Oldie
Inventar |
#353 erstellt: 25. Sep 2009, 20:42 | |||
Nö, spielt keine Rolle. Die Kalibration spielt sich nur zwischen dem AM und dem Sub ab. |
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sealpin
Inventar |
#354 erstellt: 26. Sep 2009, 07:51 | |||
Hi Axel, ist evtl auch eine "Pro" Version in der Pipeline? Zus. Features z.B: - 19" Einbaufähig 1HE, (muss nicht volle Baubreite haben, nur passende "Verbreiterungen auf 19"...) - zwei getrennt messbare Ausgänge, Konfiguration als gemeinsamer SUB, getrennter SUB als Bassarray, getrennter SUB bei Multiroom - zusätzlich (?) symmetrische Ein- und Ausgänge - USB Schnittstelle zum Auslesen der Kurve der Anpassungen, ggf. mit Möglichkeit individuell einzugreifen ciao sealpin |
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Bass-Oldie
Inventar |
#355 erstellt: 26. Sep 2009, 15:29 | |||
Hi sealpin, dazu kann ich als Supporter derzeit nichts sagen, aber ich gebe deine Anfrage gerne an den Hersteller weiter. Ich melde mich, wenn mir DSPeaker eine solche Produktoption freigibt. |
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sealpin
Inventar |
#356 erstellt: 26. Sep 2009, 16:12 | |||
Supi. Bin gespannt... ciao sealpin |
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nilsens
Ist häufiger hier |
#357 erstellt: 28. Sep 2009, 13:45 | |||
Danke für die Info... Ich denke ich werde es einfach mal probieren. Sind die Geräte sowie das Erweiterungsset (zur Nutzung des Mikros mit dem REW) verfügbar? Gruß Nilsens |
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Bass-Oldie
Inventar |
#358 erstellt: 28. Sep 2009, 15:19 | |||
Hi Nilsens, ja, ist gerade wieder ein Schwung angekommen... |
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Bass-Oldie
Inventar |
#359 erstellt: 30. Sep 2009, 07:10 | |||
Aaaalso...es ist tatsächlich ein weiteres Gerät (in HiFi üblicher Baubreite) von DSPeaker in der Mache. Wobei noch viel Arbeit reingesteckt werden muss. Es wird auch das AM8033 nicht in seiner Einfachheit, kleinen Bauform und dem Preis vom Marketing her beeinträchtigen, da es eher in der Preisregion eines SMS-1 angesiedelt sein wird. Bis auf den Rackmount sind deine Wünsche ziemlich abgedeckt, bzw. werden übertroffen. Es gibt aber bestimmt leere Rackeinschübe, auf die man ein solches Gerät stellen kann. |
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sealpin
Inventar |
#360 erstellt: 30. Sep 2009, 12:42 | |||
Das klingt ja schon mal vielversprechend. Ich bin auch gerne Betatester ;)...und 19" wäre ein "nice to have"... Ich kenne den Preis des SMS-1 aktuell nicht (mir ist sowas wie 700-800 im Ohr...), aber wenn das neue Gerät mehr als doppelt so teuer wie das AM8033 wird, könnte das dann doch wieder bremsen... ciao sealpin |
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Bass-Oldie
Inventar |
#361 erstellt: 30. Sep 2009, 13:17 | |||
Hi sealpin, man muss bei seinen Wünschen fair bleiben, kein Hersteller kann bei dem Thema hexen. Und wenn man sieht, was man beim Preis des AM8033 bereits an Funktionalität erhält, dann ist das Mehrfache an technischem Aufwand auch seinen Preis wert. Derzeit ist eine "2.2" Version der Ausgänge angedacht, d.h. es können bis zu zwei LS und zwei Subs oder bis zu 4 Subs individuell angesteuert werden. Das hat kein anderer Hersteller im Angebot. Also mache dir Gedanken um den Preis wenn das Produkt zur Verfügung steht und du es in seiner Anwendungsvielfalt vergleichen kannst. Wenn es dir im Wesentlichen um den Preis geht, dann nimm das AM8033. Mehr Funktion zu den Kosten habe ich bisher nirgends gefunden. |
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sealpin
Inventar |
#362 erstellt: 30. Sep 2009, 16:22 | |||
nur damit ich nicht missverstanden werde: ich weiß einen Preis im Verhältnis zu einer angebotene Leistung durchaus zu schätzen. Mein Hinweis ging in die Richtung, dass man sich für ein neues Produkt den Zielmarkt anschauen muss. Für den Fall das der Zielmarkt außerhalb meiner Bereitschaft liegt, ist das halt nicht mein Produkt - machst ja nichts. Ich behaupte (ohne dass ich eine Marktanalyse gemacht habe) dass ein Preiskorridor für eine Version mit den von mir genannten Features im Bereich von 500-600 € VK marktgängig wäre - aber das ist nur meine subjektive Meinung. Ich behaupte auch, dass das technisch produzierbar wäre (wobei das PC Interface da evtl. rausfalen könnte aufgrund div. Lizenzenkosten oder Ähnlichem...). Letztlich konkuriert ein "Profi-AM" mit seiner Automatik bei mir gegen meine derzeitige manuelle Methode mit Messmikro und DCX2496 (der hat 2 Kanäle eingehend, 6 ausgehend...). Aber warten wir es einfach mal ab... ciao sealpin |
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Bass-Oldie
Inventar |
#363 erstellt: 30. Sep 2009, 17:41 | |||
Genau |
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christianbolle
Ist häufiger hier |
#364 erstellt: 02. Okt 2009, 11:15 | |||
Hallo zusammen, ich betreibe 4 Subwoofer im Raum, die von zwei Verstärkern angesteuert werden - also jeweils 2 Subs parallel. Problem bei mir ist, dass die Entfernungen von Sub zu Hörplatz nicht identisch sind: 2x 4 m (erster Verstärker) 1x 3 m und 1x 2,80 m (zweiter Verstärker) Verstanden habe ich schon, dass ich optimalerweise 2 Anit-Modes 8033 betreiben sollte - für jeden Verstärker/Kanal einen. Nun zu meinen Fragen: 1. Korrigiert das Anti-Mode auch Laufzeitunterscheide? 2. Wie sollte man vorgehen, um dieses Setup optimal einzumessen? Danke und Gruß, Christian |
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Bass-Oldie
Inventar |
#365 erstellt: 02. Okt 2009, 11:55 | |||
Hi Christian, ja, das AM8033 arbeitet auch in der Zeitebene, nicht nur am Pegel selbst. Ich würde jeden SBA Strang für sich zuerst händisch per Phase und Pegel auf die Front-LS am Hörplatz einstellen (siehe meine Beschreibungen dazu im Forum) und danach dann an jeden Strang ein Anti-Mode zur Raumkorektur einsetzen. Wobei du mit einem AM8033 für die vorderen Subs anfangen, und bei weiterem Optimierungswunsch dann ein zweites für hinten ergänzen kannst. Das streckt die finanzielle Belastung und du kannst dich entscheiden, ob es mit einem auch schon gut genug klingt. |
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Bass-Oldie
Inventar |
#366 erstellt: 03. Okt 2009, 10:46 | |||
Hier ein Fundstück aus den Weiten des Internet zum Thema Raumdämmung. Viel Spaß... http://www.stereo-blog.de/2009/07/27/raumakustik-anno-dazumals/ |
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noco
Inventar |
#367 erstellt: 03. Okt 2009, 20:13 | |||
Herrlich, da ist in 15 Minuten alles wichtige dabei. Und endlich weiß ich auch, was sich so mancher Designer gedacht hat http://audio-moebel....es/1/Curve-24wzn.jpg
Wie kann man sich das vorstellen? Muss das Antimode dann zwischen Vor- und Endstufe eingeschleift werden? Gruß, Nico. [Beitrag von noco am 03. Okt 2009, 20:14 bearbeitet] |
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Bass-Oldie
Inventar |
#368 erstellt: 03. Okt 2009, 20:51 | |||
Hi Nico, bisher habe ich dazu noch keine weitere Info erhalten, ich vermute aber auch, dass dieser Betriebsmodus für auftrennbare Verstärker oder für Aktiv-LS gedacht ist. Aber ich bleibe am Ball |
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**TOM**
Ist häufiger hier |
#369 erstellt: 03. Okt 2009, 22:31 | |||
Wie würdest Du so eine Konfiguration kalibrieren? Nach meinem Verständnis kann das nur gleichzeitig funktionieren. Wenn nur jeweils ein Strang spielt werden doch die Moden anders angeregt, wie wenn alle gleichzeitig spielen. Gruss TOM [Beitrag von **TOM** am 03. Okt 2009, 22:32 bearbeitet] |
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Bass-Oldie
Inventar |
#370 erstellt: 04. Okt 2009, 08:58 | |||
Nun, nach dem, was ich bisher eigestellt habe, ist eine gute Phasenposition sehr wichtig, um den Bass "auf den Punkt" zu bekommen. Die Raummoden sollten danach adressiert werden. Am besten wäre es natürlich, wenn jeder der vier Kanäle einzeln abgestimmt werden würde, und das gleichzeitig und unter Berücksichtigung aller anderen Kanäle. Bis es das aber gibt, halte ich zwei Einzelkalibrationen für ausreichend, da sich das Gesamtfeld ja aus den zwei Reflexionsszenarien zusammensetzt. Wenn jede Schallfront für sich optimiert wird, ist auch das Gesamtfeld besser als ohne Korrektur. |
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nilsens
Ist häufiger hier |
#371 erstellt: 06. Okt 2009, 06:23 | |||
Hey, dass kling mal sehr interessant. Das wäre ja was ich suche. Ist schon abzusehen wann das Gerät erscheinen wird? Gruß Nilsens |
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Bass-Oldie
Inventar |
#372 erstellt: 06. Okt 2009, 06:47 | |||
Hi Nilsens, soweit ich weiß, ist das Produkt derzeit in der Designphase. Man sollte also bis zum Erscheinungstermin nicht den Atem anhalten |
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christianbolle
Ist häufiger hier |
#373 erstellt: 08. Okt 2009, 09:08 | |||
Leider stehe ich hinsichtlich der Kalibrierung von 2 SBAs etwas auf dem Schlauch... Nochmal die Rahmenbedingungen: - betrieben werden 4 Subwoofer - 2x in ca. 4 Meter Abstand in Höhe der Frontboxen - 2x in ca. 3 Meter Abstand seitlich neben der Sitzposition Mein Problem neben der Raummoden ist der Zeitversatz zwischen den beiden Subwooferpaaren. Wenn ich nun jedes Paar separat mit dem Anti-Mode kalibriere, bekomme ich doch keinen Abgleich der Impulsantwort der beiden Subwooferpaare hin. Auch die gegenseitig Beeinflussung der beiden Paare wird so nicht berücksichtigt. Lediglich die Minimierung der Raummoden sollte so funktionieren. Was haltet Ihr von diesem Vorgehen: 1. Kalibrierung der vorderen Subs, ohne dass die seitlichen Subs mitlaufen. 2. Anschließend erfolgt die Kalibrierung der seitlichen Subs, wobei die bereits kalibrierten vorderen Subs mit aktivem Anti-Mode mitlaufen. Zur weiteren Optimierung dann die Kalibierung noch ein paarmal im Wechsel laufen lassen: also anschließend wieder die vorderen Subs mit aktiven Anti-Mode der hinteren; dann wieder die hinteren Subs mit ... Idee der Optimierung ist, dass die gegenseitige Beeinflussung der beiden SBAs minimiert werden würden und sich die Paare immer weniger beeinflussen bzw. immer besser zusammenspielen. Könnte das funktionieren? Besser wäre natürlich ein Tool, mit dem beide Subwooferpaare bzw. mehrere Subwoofer als Gesamtsystem kalibiert werden würden... |
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Bass-Oldie
Inventar |
#374 erstellt: 08. Okt 2009, 19:12 | |||
Hi, mal ganz abgesehen von der Linearisierung der Raumakustik durch das Anti-Mode, warum stellst du die Subs nicht mit deren Phasenregler erst mal optimal ein? Haben die Subs etwa nur den 0°-180° Schalter? |
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Flörchi
Inventar |
#375 erstellt: 11. Okt 2009, 22:07 | |||
Nabend , interessante Sache! Habe jetzt mal die erste Seite gelesen und hoffe, dass die darauf folgeneden 300 Beiträge nicht mehr sooo viel neue Information zur eigentlichen FUnktion enthalten. Habe eine mehr theoretische Frage: Ich habe einen Subwoofer für 400€. Macht es nicht mehr SInn, zunächst 400 weitere € für einen weiteren Auszugeben bevor ich elektronisch an meinem bestehenden nubert rumdrehe? Bin überzeugt, dass die 300€sich lohnen, aber doch sicher erst nach einem bestimmten "Grundfundament", oder? (Damit ist nicht die EInstellung, sondern das Material an sich gemeint) |
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Bass-Oldie
Inventar |
#376 erstellt: 12. Okt 2009, 07:10 | |||
Hi Flörchi, das kommt ganz darauf an, was du damit erreichen möchtest. Wenn du deutlich mehr Tiefgang erzielen willst, dürfte ein anderer, größerer Sub der Weg sein. Bist du jedoch mit der Performance des Nubi an sich zufrieden, und dein Raum spielt verückt (oder der Sub wäre nicht besonders linear), dann hilft dir ein AM 8033 deutlich weiter. Nicht jeder kann den ansonsten notwendigen 2. baugleichen Sub im Zimmer passend unterbringen, und für sehr große Subs gibt es auch oft Hindernisse. Meiner Meinung nach passt das AM 8033 gerade an Subs der Mittelklasse hervorragend, da es diese in der Linearität auf das Level der 1000 EUR Subs hebt solange der Sub genug Verstärkerkraft hat, die vom Hörer geforderten Leistungen zu bringen. Und das wiederrum sieht gut aus, da der AM 8033 ja den Sub im Bereich der Dröhnfrequenzen des Raums entlastet und der Sub-Amp so seine Leistung in Tiefe und Pegel insgesamt besser ausnutzen kann. Also kurze Antwort: Ja, es wird deinen Sub aufwerten. |
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Flörchi
Inventar |
#377 erstellt: 12. Okt 2009, 16:47 | |||
Hallo ,
Ein größerer wäre mir als letztes in den Sinn gekommen. Hätte mich eher nach einem gebrauchten zweiten AW-880 umgesehen. Wenn man jetzt mal bei den nubis bleibt kann ich mir einen zweiten 880 auf jeden Fall besser vorstellen, als einen aw 1000 für 900€!
Ich habe keinerlei Messelektronik! Ob er linear spielt weiß ich nicht. Negantiv aufgefallen sind mir erhebungen aber noch nie!
Naja, im Moment ist leider das Gegenteil das Problem: Mein Raum hat über 50m² Deswegen ja mein Gedanke: EIn zweiter, baugleicher Sub, würde die Frequenzen, die den Raum anregen doch genauso eliminieren und zusätzlich noch ein paar mehr dB Pegel bringen, oder irre ich? |
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Bass-Oldie
Inventar |
#378 erstellt: 12. Okt 2009, 17:14 | |||
Ja und nein. Wenn die Subs richtig gut stehen, und du sie mit einer variabel einstellbaren Phase optimal auf den Hörplatz einstellen kannst, erhältst du bis zu 6 dB mehr an Pegel, was die Reserven für laute Musik/Filme verbessert. Mit zwei Subs erhältst du auch eine bessere Bassverteilung im Raum als mit einem Sub. Trotzdem könnte ein AM 8033 zur Verbesserung der Basswiedergabe Sinn machen. Es macht aber "alternativ" gegenüber dem Erwerb eines weiteren Subs keinen Sinn, wennn es dir hauptsächlich um mehr Pegel insgesamt geht. Wenn die Nubis keine variablen Phasensteller haben, kann ein AM 8033 allerdings wieder eine Klangverbesserung bringen, da es sowohl Resonanzen als auch Laufzeitunterschiede und Halligkeit adressiert. ob mit einem Sub, oder mit zweien. Wenn dir mehr als 6 dB an Pegel zum Glück fehlt, oder der volle Tiefbasspegel unter 30 Hz, dann würde ich zwei größere Kaliber als den AW-880 vorschlagen. 50qm können nach meinem Empfinden je nach Raumdämmung und Wahl des Sitzplatzes eine Menge an Bassenergie aufnehmen. Wobei das eher für Filme gilt, als für Musikgenuss. Zur Erzeugung tiefer Töne an sich ist der Nubi natürlich OK. Aber wenn man es "mächtig" mag, kommt er in 50qm vermutlich an seine Grenzen. Da eine Bassverdopplung erst bei 10 dB Unterschied als solche wahrgenommen wird, ist ein zweiter Sub zwar besser als einer, jedoch nicht doppelt so laut wie einer. Wem es an Tiefbass fehlt, der kann mit den Boost Schaltern des AM 8033 noch etwas mehr Druck aus den Subs herauskitzel. Bei Filmen kann das je nach "Hörgeschmack" durchaus gut ankommen. Früher hat man mit der Loudness Korrektur ähnliches erreicht. |
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Flörchi
Inventar |
#379 erstellt: 12. Okt 2009, 18:18 | |||
Nein, es geht nicht um Pegel, nicht nur! Es geht um allgemeinverbesserung des Basses. Bei mir geht in jede Richtung noch was: Pegel, Präzision, und auch ein wenig Tiefgang. Im Vordergrund steht jedoch die Verteilung im Raum. Ich möchte den Bass "großflächiger Verteilen" An zu vielen Stellen ist zu wenig Bass zu hören. Dass es nicht doppelt so laut wird, ist mir wohl bewusst ... Am zufriedensten bin ich mit dem Tiefgang. Der AW-880 besitzt einen stufenlosen Phasenregler (0-180 Grad), keinen Schalter. Wenn ich, ums verrecken, keinen anderen 880 SE finde, was gut passieren könnte, wäre ein solches elektrisches System aber eine sehr intertessante Alternative. Gäbe es denn überhaupt eine Möglichkeit des Testens? Odr anders gibts hier jemanden im Ruhrgebiet, der so einen Exalizer besitzt? |
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Bass-Oldie
Inventar |
#380 erstellt: 12. Okt 2009, 18:46 | |||
OK, dir ist sicherlich klar, dass zwei Subs nicht tiefer spielen als einer. Soweit dazu. Du sagst ja, dass dir der Tiefgang ausreicht. Alles andere d'accor. Ein stufenloser Phasenregler ist auf jeden Fall gut. Und zum Testen: Kaufen und bei dir probieren, alles andere bringt dir nichts. Du bekommst ja bis auf die Handlingpauschale von 5 EUR den Kaufpreis incl. Versand wieder erstattet wenn du das Gerät wohlbehalten innerhalb von 14 Tagen zurückgeben willst. [Beitrag von Bass-Oldie am 12. Okt 2009, 18:48 bearbeitet] |
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Flörchi
Inventar |
#381 erstellt: 12. Okt 2009, 19:43 | |||
Oh, na das ist doch was! Dick vermerkt: Wenn die nächsten Studiengebühren bezahlt sind, sind die nächsten 300€zumindest mal kurzzeitig eingeplant ... |
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Bass-Oldie
Inventar |
#382 erstellt: 29. Okt 2009, 09:21 | |||
Hi Leute, ich kann vom Hersteller DSPeaker ein paar der AM 8033C für Tests bekommen. Welches der vielen Magazine erscheint euch vertrauenswürdig genug, um ihnen einen Produktest anzudienen? Ob sie es dann tun, steht natürlich wieder auf einem ganz anderen Blatt. Bin auf euer Feedback gespannt. |
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Dragon777
Stammgast |
#383 erstellt: 29. Okt 2009, 10:04 | |||
Hallo, wenn ich das auf der DSPeaker Website richtig lese, beschränken sich die Änderungen zwischen dem 8033B und dem 8033C nur auf das Gehäuse und den Pegel beim Einmessen, richtig? Oder gibt es auch beim Filter selbst Anpassungen? Gruss D |
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Bass-Oldie
Inventar |
#384 erstellt: 29. Okt 2009, 11:02 | |||
Hi Dragon, ja, so ist es. Neben diesen Anpassungen bleibt alles beim Bewährten. Am Filter gab es bisher nichts weiter zu verbessern. |
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Flörchi
Inventar |
#385 erstellt: 30. Okt 2009, 09:51 | |||
Was meinst du mit "vertrauenswürdig"? |
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Bass-Oldie
Inventar |
#386 erstellt: 30. Okt 2009, 10:27 | |||
Na, eins, dem man glaubt, was es schreibt |
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sealpin
Inventar |
#387 erstellt: 30. Okt 2009, 18:02 | |||
na denn: c't ist aber nicht so sehr HiFi lastig.... ciao sealpin |
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karas
Ist häufiger hier |
#388 erstellt: 30. Okt 2009, 18:44 | |||
Also ich könnte Dir "AUDIOVISION" empfehlen. Ich finde Sie recht Kompetent und Sachlich. Ist auch nicht so ein Werbeblatt wie manche anderen Zeitschriften. |
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Bass-Oldie
Inventar |
#389 erstellt: 30. Okt 2009, 18:54 | |||
Hi,
Ja, stimmt. Hatte ich auch nicht in der Liste...
Die schon eher. |
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castorpollux
Inventar |
#390 erstellt: 05. Nov 2009, 11:39 | |||
Hi, also, hier mal meine Ergebnisse vom Test des Gerätes: Geliefert wird ein netter kleiner unscheinbarer Karton, der aber auch schon alles beinhaltet: Das Gerät selbst, die Messkapsel mitsamt 3m Kabel, ein netzteil sowie eine Ausführliche Anleitung, auch wenn die drei Zeilen auf der Geräterückseite auch schon alles sagen Zuallererst habe ich versucht, das Mikrofon an meine Soundkarte anzuschließen, um dieses mit meinem zu vergleichen - rein aus Interesse. Das schlägt leider fehl, der Mikrofon-Anschluss des 8033 bietet 6V Gleichspannung, meine Soundkarte nur 2,3V - was für die meisten elektret-kapseln zwar reicht, aber halt nicht für alle. Als nächstes habe ich einen Transmissionlinesubwoofer/tieftonpart einer großen Dreiwege-Standbox aufgebaut und angeschlossen. Es handelt sich um einen Peerless SLS10 in einer etwa 3m langen TML, der da: Das Baby macht bis ~40Hz vollen pegel und verabschiedet sich dann im langsamen Sinkflug, -3dB sind bei etwa 30Hz anzusiedeln, simuliert wie gemessen. Messung am Hörplatz ---------- Vergleich elektrische Messung vorher/nachher -- Da waren sie auch schon, die ersten Aha-Momente: der Antimode verstärkt das Signal ein wenig, so dass ich nachregeln musste, um auf gleiche Lautstärke zu kommen. Die unterschiedlichen Ergebnisse in der elektrischen messung erklärt das allerdings nicht - den Pegel passe ich erst nach dem 8033 an. Außerdem bringt das Antimode selbst im Bypassmodus einen integrierten Tiefpass mit - ein Feature, welches ich lieber deaktiviert hätte, wenn "Bypass" draufsteht, das würde Vergleiche deutlich einfacher machen. Aber zum Thema: Vergleicht man in der Frequenzgangmessung den gelben (Bypassmodus) und den roten (kalibriert) graphen, sieht man das Ergebnis der Kalibrierung. Wenn man genauer sehen will, wo die differenzen liegen, lugt man nach nebenan in die elektrische Messung Dat funktioniert ja schon mal erwartungsgemäß gut am Hörplatz. Überhöhungen kriegen die Bratpfanne, die eine oder andere Senke wird dezent und sanft angehoben, nur anscheinend nicht die, die man typischerweise als scharfe kerbe bezeichnen würde. Joa, würde ich vermutlich nicht großartig anders machen. Weiter im Text, jetzt kommt, was mich eigentlich interessiert hat: ich betreibe daheim ein DBA. und das wollte ich latürnich auch mal davorhängen. Fangen wir mit dem SBA-Betrieb an. Gefiltert mit einem 12dB-Tiefpass bei 92Hz und "untenrum" angehoben mit 6dB bei 20Hz erzeugen 24 gleichmäßig auf der Frontwand verteilte 8"-Chassis in CB am Hörplatz diesen Frequenzgang: Rot ist wieder der kalibrierte Frequenzgang, nachdem der 8033 mit seinen Sinussweeps "durch" ist, Grau der Frequenzgang komplett ohne 8033, also Bypass per Hand Die Unterschiede oberhalb 100Hz sind dem zusätzlichen Tiefpass des Antimode zuzuschreiben, die unterhalb den Equalizern. Das war ja bis hierhin einfach. Wie oben schon geschrieben, die scharfen Spitzen mit dem Bügeleisen und die scharfen senken in ruhe lassen. Jetzt kommen wir zum DBA-Modus. Zum oben beschriebenen SBA aus 24 Bässen kommt auf der Rückwand ein zeitlich verzögertes, invertiertes und gleich aufgebautes Bass-Array hinzu, das den Bass, der vorne erzeugt wird, absorbiert. (Die Theorien dazu driften weit auseinander, aber es funktioniert, das reicht mir ) ich hatte mir ja das eine oder andere erwartet, was der 8033 mit dem DBA-Modus anstellt, aber was er gemacht hat...seht selbst: Auch hier wieder: links akustisch (rot=kalibriert, gelb=bypass, grau=standalone), rechts elektrisch. die gezackelte Linie rechts ist die Ausgabe nach der Kalibrierung. Wenn man das sieht, denkt man sich, das wäre ja eine dringend nötige Verbesserung gewesen. Da werden ja über eine ganze Oktave ~3dB abgetragen, das ist schon ganz schön breitbandig. Vergleicht man die Filterautomatik mit den Vormessungen, wo wirklich nur die scharfen kanten platt gemacht wurden, bin ich ehrlich beeindruckt von der flexibilität dieses Tools - schaut man sich den Toleranzschlauch der Standalonemessung im Vergleich mit der ersten des TML-Subs an, erwartet man im ersten Augenblick nicht, das da noch viel dran gerührt wird..."gehört" habe ich das noch nicht, so mit Musik und so. Dazu müsste ich den DBA-Bass mit nun neuem Filter wieder neu in das Gesamtsystem einbinden, was nicht "mal eben so" passiert ist und auch erst mal als "klanglich gut" verifiziert werden will, zumal ja jetzt noch ein weiterer 12dB-Filter im Signalweg liegt. Außerdem bräuchte ich zwei 8033 Zum Schluss muss ich mich doch korrigieren, wenn das Gerät einen eingebauten Tiefpass hat, ist es nur sinnvoll, den immer geschaltet zu lassen - nur so dürfte auch im Bypass die stimmige Anbindung an das Gesamtsystem gewährleistet sein, wenn man die DSP-Equalizer abschaltet. Die gemessenen Daten liegen für Arta vor, sofern Interesse an weiterer Auswertung besteht oder Bedarf an ausführlicherer Messdokumentation besteht... Grüße, Alex |
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Bass-Oldie
Inventar |
#391 erstellt: 05. Nov 2009, 13:59 | |||
Hi Alex, vielen Dank für deine Mühe, liest sich alles sehr schlüssig. Du magst als DIYer eventuell nicht die Zielgruppe für eine solche Ergänzung der HiFi Kette sein, aber du kannst die Wirkungsweise und den Einsatz dafür sehr gut erklären. Der Bypass Schalter schaltet tatsächlich nur rein den internen DSP Weg auf Durchzug. Alles andere, wie die Signalanhebung um ca. 3 dB, und den Tiefpass unterhalb von 160 Hz, bleiben erhalten damit man den gleichen Bezugspunkt behält. Ansonsten würde z.B. schon die Differenz in der Lautstärke zu unterschiedichen Höreindrücken beim Bypass führen. Lt. dem Hersteller DSPeaker ist das AM 8033 aber auch für Subwoofer-DIY'ler eine Überlegung wert, da man mit den Boost Funktionen eine recht lineare, tiefreichende Wiedergabe auch mit relativ kleinen Gehäusen erzielen kann. |
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jlinke
Ist häufiger hier |
#392 erstellt: 08. Nov 2009, 08:41 | |||
Ich habe mich desgleichen auch schon oft gefragt. Ich sehe die Frage der Ehrlichkeit auch so: Welches der Magazine erkennt die hervorragende Leistungsfähigkeit/Preis des Antimode-Systems, und will seinen Lesern durch Produkttests die neuesten Entwicklungen des Marktes nahebringen, ohne aber nur vordergründig an "Werbeflächen" und "kostenlose Spesen" zu denken. Es ist schon verwunderlich, dass manche deutsche Magazine vorwiegend solche Produkte anpreisen, deren Vertretungen am deutschen Markt auch finanzstarke Werbemittel vorweisen können. Am finnischen Markt die finnischen, am britischen Markt die britischen usw. Auch scheinen teure Produkte fast immer punktemässig besser abzuschneiden als günstige, obwohl sie teilweise mit mit para-wissenschaftlichen Methoden entwickelt und manche sogar "in Handarbeit" gefertigt werden (Handarbeit = grosse Qualitätsschwankungen = viele Montagsgeräte). Aber ich hoffe, dass meine Annahme tatsächlich nur voreingenommen ist und Blätter á la Audio, Stereo, Stereoplay, Audiovision, Hobby-Hifi etc. mich bald eines besseren belehren. Ich finde jedenfalls, so ein Kracher wie der AM8033 gehört einfach in einen Testbericht eines deutschen Hifi- und A/V-Magazins. Er ist vom deutschen Markt ohnehin nicht mehr wegzudenken. Fragt sich nur, welches Magazin das erste sein wird. Dann sehen wir sicher, wer "Innovation" auf seinen Fahnen stehen haben möchte. Übrigens: VLSI ist ein finnischer Entwickler von Audiolösungen (v.a. ICs und s/w). Ähnlich wie Goliath Audissey werden diese vorrangig in Komplettlösungen anderer Hersteller eingebaut. Das Entwicklungsbüro von VLSI/DSPeaker befindet sich übrigens bei mir um die Ecke in Tampere. DSPeaker Anti-Mode-TM ist eine Privatkunden-Marke von VLSI, die dank wegfallender Lizenzkosten und auch durch Konzentration auf das Wesentliche äusserst günstig ist. Das VLSI-Know-how kommt von führenden Akustikexperten der Technischen Universitäten Helsinki und Tampere, von Fakultäten mit Weltruf. (Jeder Audio-Profi kennt Genelec, auch eine erstklassige Produktkette aus Finnland. Genelec ist Weltmarktführer in deren Produktsegment (P.A.-Beschallung etc.), von Entwicklern mit gleichem wissenschaftlichem Ursprung.) Am Europäischen und US-Markt gab es jedenfalls schon duzende Erscheinungen über den Antimode. Ausgerechnet Technologieland Deutschland hinkt leider etwas hinterher. Beispielliste: Referenzen Ich denke, es wird wirklich langsam Zeit... Gruss Jörg. [Beitrag von jlinke am 08. Nov 2009, 13:13 bearbeitet] |
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jlinke
Ist häufiger hier |
#393 erstellt: 08. Nov 2009, 08:50 | |||
Apricot tests: Hab hier noch paar Messkurven reingestellt (runterscrollen). Sind zwar vom Hersteller VLSI, aber aufgrund meiner Erfahrungen und der vielen ähnlichen Erfahrungen zahlreicher Nutzer in diesem und anderen Foren, gibt es denke ich keinen Grund zum Zweifel. Besonders schön sieht man, wie Raummoden nicht nur in Amplitudendomäne sondern auch in Zeitdomäne verbessert werden. Diese Verbesserung in Zeitdomäne misst sich nicht nur sehr klar, man hört es auch um so deutlicher: der Bass klingt dann nicht mehr schwammig und undefinierbar, sondern klar und trocken. Dies deckt sich also mit der Hör-Erfahrung der AM8033-Nutzer in diesem Forum. Andere Messkurven wie gesagt in o.g. Referenzliste. Gruss Jörg. [Beitrag von jlinke am 08. Nov 2009, 10:41 bearbeitet] |
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castorpollux
Inventar |
#394 erstellt: 08. Nov 2009, 11:25 | |||
Hallo Jörg, lass dich da nicht aufs Glatteis führen: das ist bedingt durch die Messtechnische Methode. Die scharfen einbrüche und spitzen werden vom System eben auch mit verzögertem Ausschwingen ausgewertet. Das gleiche gilt auch für andere Frequenzweichen/Equalizer: arbeitet ein Filter auf den Frequenzen, für die er zuständig ist, so gibt es eine Phasendrehung/zeitliche Verzögerung. Das lässt sich mathematisch je nach Filter ausrechnen und gehört zur Filtertheorie. Das ist allerdings mitunter, wie die Klitschkos gern sagen "schwere Kost" und ziemlich missverständlich - ich lasse es daher meist weg - weil die Erfassung der Zeitdomäne in einer RT60-Messung gemacht wird - und die krieg nicht mal ich im Bassbereich hin. Da brauchts massiv Pegel-Reserven Davon ab - das hört sich trotzdem besser an! Das filtertechnische Nachschwingen ist der bessere Kompromiss, verglichen mit dem Ausschwingen des Raumes, das die starken Peaks verursacht. Allgemein kann man auch durchaus statuieren, das es egal ist, ob da zeitlich etwas korrigiert wird (hier gilt die Minimalphase, die sich aus dem Frequenzgang ableitet) - solange der Frequenzgang passt UND im fraglichen Bereich nicht zwei Systeme arbeiten, wie es beispielsweise im Übergabe-Bereich zwischen Sub und Lautsprecher der Fall ist. Würden hier starke Equalizer gesetzt werden, würde eine passende Anbindung an das Hauptsystem sehr schwer werden. Grüße, Alex |
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jlinke
Ist häufiger hier |
#395 erstellt: 08. Nov 2009, 13:24 | |||
Also bevor ich jetzt (mit meinem begrenzten Expertenwissen) versuche zu zeigen, warum das nicht die einzige Erklärung ist, hier lieber der Link zur Technologieseite von DSPeaker: Anti-Mode Wirkungsweise (engl.). Mir hat der Chefentwickler zudem erläutert, dass die Firmware des AM8033 die Raumantwort mittels eines Integrated Attack Sweep (oder so ähnlich, schnell anschwellende und abklingende Mess-Signalanteile) auswertet. Damit wird nicht nur Amplituden- sondern auch Zeitverhalten des Raumes gemessen und optimiert. Man kann es nun glauben oder nicht. Ich glaube es, da mir die erhaltene Erklärung, wie es funktioniert, plausibel erschien, und weil ich auch ansonsten nie von der Firma "beschummelt" wurde. Ehrlichkeit ist in Finnland eines der höchsten Gebote im Wirtschafts- und Sozialleben. Dass natürlich bei geringeren Mess-Amplituden auch automatisch kürzere Ausschwingzeiten (in gleicher Messkala) entstehen, kommt hier gratis noch hinzu. Und das wichtigste, und damit stimm ich völlig mit dir überein: Man hört den Unterschied mehr als deutlich. Gruss Jörg. [Beitrag von jlinke am 09. Nov 2009, 04:46 bearbeitet] |
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kapes
Stammgast |
#396 erstellt: 08. Nov 2009, 23:17 | |||
hallo ich habe in meinem heimkino insgesamt 8 versacube mit dem mivoc aw 3000 aus der klang&ton der raum ist ca 5x5 m die subsäulen stehen links und rechts nahezu symetrisch jeweils zwei bässe oben,dann der 12 zoll coax als frontlautsprecher in der mitte der säule und unten drunter wieder zwei bässe der hörplatz ist auf ca 2/3 raumlänge als subweiche habe ich zur zeit das dbc 12 das ganze läuft über vier alesis ra 150 im filmbetrieb läuft das ganze auch sehr gut,mit ordentlich druck bei musik bin ich aber recht häufig am nachregeln die drei equalizer des dbc 12 scheinen mir nicht auszureichen je nach musik dröhnt es( vor allem wenn mal lauter hört ) da scheint mir das anti mode 8033 genau das richtige sollte man da pro subsäule ein 8033 einsetzen oder reicht eins für alle? mir ist auch noch nicht ganz klar wie man zwei einregelt erst die eine seite und dann die andere? wenn dann aber beide zusammen laufen verhält es sich doch wieder ganz anders,oder? eines welches über,,alles" regelt scheint mir sinnvoller gruß guido |
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castorpollux
Inventar |
#397 erstellt: 08. Nov 2009, 23:28 | |||
Hi Guido, wenn man sich die Wirkweise betrachtet, ist eines sinnvoller - weil du auf einen Hörplatz "über alles" optimierst. Trotzdem sinnvoll kann ein zweites sein, wenn du die Subs in Stereo anfährst, das würde es in der Tat nötig machen, ein zweites Gerät einzusetzen. Sehe ich bei dir aber eigentlich nicht als gegeben - hast ja auch ein DBC12 Grüße, Alex |
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kapes
Stammgast |
#398 erstellt: 08. Nov 2009, 23:39 | |||
hallo das dbc 12 gibt es ja auch in stereo (ich habe aber die mono version) ich glaube auch ein anti mode 8033 reicht da die front lautsprecher ja sozusagen in den subwoofern integriert sind und diese mit den subsäulen im stereodreicke stehen (trennung 100 hz) sind die subs eh nicht ortbar wie du sagst ich messe meinen hörplatz ein das heimkinochen hat eh nur drei plätze,die sind nebeneinander gruß guido |
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Bass-Oldie
Inventar |
#399 erstellt: 09. Nov 2009, 00:15 | |||
Hi Guido, du könntest beides machen. Entweder zwei bestellen, und notfalls ein AM wieder zurückgeben, oder halt nur eines kaufen und sehen, wie weit du damit kommst. |
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kapes
Stammgast |
#400 erstellt: 09. Nov 2009, 00:31 | |||
hallo ich bin mittlerweile so weit das dbc 1 gegen den 8033 zu tauschen nach einigem lesen scheint es ja wirklich was zu bringen hier habe ich mal meinen raum eingegeben http://www.hunecke.de/de/rechner/raumeigenmoden.html das dbc12 ist nicht schlecht,aber die drei equalizer sind wohl doch zu wenig oder man muss sie so einstellen das sie breitbandiger absenken vor allem die variante mit der automatischen einmessung finde ich bei dem 8033 sehr gut zuletzt gefällt mir schwarz auch viel besser als silber kann das 8033 vier stereo endstufen ansteuern(über Y- kabel aufgeteilt)? gruß guido |
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jlinke
Ist häufiger hier |
#401 erstellt: 09. Nov 2009, 04:04 | |||
Sollte gehen. Hat ja bereits 2 Ausgänge (je 0Grad und 180Grad). Gruss Jörg. |
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