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Auch ich suche Sub, welche sollte man sich anhören?+A -A |
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Autor |
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fdsa
Stammgast |
#1 erstellt: 23. Mrz 2006, 22:35 | |
Hallo! Mich hat inzwischen auch das Sub-Fieber gepackt. Im Moment habe ich die Rears und den Sub noch von meinem Teufel Concept E Magnum und eigentlich wollte ich zuerst die passenden Rears dazu kaufen und dann irgendwann mal ´nen vernünftigen Sub. Auch mit dem Hintergrund, daß die RS8 schon recht Basskräftig sind. Ohne Sub macht Heimkino allerdings nicht wirklich Spaß wie ich feststellen mußte und der kleine Teufel ist mir irgendwie zu "schwammig/weich", macht mir keinen richtigen Spaß. Im Vergleich mit zu den Rears besteht da meiner Meinung nach eher Handlungsbedarf. Der zu beschallende Raum hat ca. 22m², Wände sind 5,5 x 4 Meter im Rechteck. Auf einer der 4 Meter Wänden ist ein Durchgang von 2x2 Meter in den Nachbarraum welcher auch so um die 20m² hat. Bodenbelag ist Parkett. Mögliche Aufstellorte wären in einer der Raumecken hinter der Couch (diese steht auf Füßen und hat somit ca. 10 cm Luft zum Boden) versteckt oder auf der 5,5 Meter Wand rechts außerhalb der "Höhrzone". Bisher habe ich drei Modelle in die engere Auswahl gezogen die mein Händler vor Ort (Benedictus) auch zum Probehören zur Verfügung hätte. Die da wären der SVS-PB10-ISD, Monitor Audio RSW 12 und der SVS PB12-Plus. Wobei der PB12-Plus mit seinen €1400 das Preisliche maximum darstellt, mehr will ich eigentlich nicht ausgeben. Am PB10 gefällt mir, daß er halbwegs kompakt ist und auch nicht allzu teuer. Als Nachteile würde ich ansehen, daß es ihn nur in Schwarz und Weiß gibt und das er keinen Equalizer hat. Beim MA würde ich als Vorteile auch die Größe sehen und daß ich ihn farblich passend zum Rest meiner Boxen bekommen würde. Nachteil währe auch hier der fehlende Equalizer. Beim PB12 würde ich als "Nachteil" eigentlich nur die Größe ansehen. Die Größe plus die 50kg Gewicht machen ein Probehören zu Hause auch extrem schwierig wie ich meinen würde. Ansonsten ist er schon gut ausgestattet. Außerdem würde ich ihn auch in der passenden Farbe bekommen. Wie wichtig ist den überhaupt die Equalizer-Funktion? Vom Standort her bin ich recht unflexibel, kann also eventuelle Raummoden nicht durch umstellen kompensieren. Und wie sieht es mit der Länge des Chinch-Kabels aus, gibt es da irgendwelche maximalen Längen? Der längste Weg wären so ca. 9-10 Meter. Verwendungszweck wäre übrigens überwiegend Film und Mehrkanal-Musik, Stereo eher weniger und wenn, dann eher zum berieseln. Ich bitte um Meinungen und Anregungen! Grüße! Edit: Ich werde in meinem Leben mit Sicherheit noch einmal umziehen, weiß aber jetzt auch nicht ob das wichtig ist. [Beitrag von fdsa am 23. Mrz 2006, 22:47 bearbeitet] |
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darkraver
Hat sich gelöscht |
#2 erstellt: 23. Mrz 2006, 23:18 | |
vielleicht diese noch: Klipsch RSW12 Heco Elan 38 MA FB212 Gibt so viele gute Subs....... |
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Bass-Oldie
Inventar |
#3 erstellt: 24. Mrz 2006, 07:59 | |
Das Cinchkabel macht bei 9-10m Länge keine Probleme, solange du nicht gerade zur allerbilligsten Qualität greifst. Ein gutes Kabel in der Länge darf ruhig 30-40 EUR kosten. Ob du einen PEQ brauchst, oder nicht, wirst du erst feststellen, wenn du den Sub (kann auch ein anderer Sub sein) an der Stelle ausgemessen hast. Per Gehör ist das Feature meiner Ansicht nach nur schwer zu nutzen. Aber du kannst dir ja dafür bei Benedictus mal sein Messgerät ausleihen, denke ich. Die Tatsache, dass du den Sub nur an einer Stelle im Raum betreiben kannst, macht das Feature eher notwendig. Aber sicher ist das nicht, s.o. |
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mancubit
Stammgast |
#4 erstellt: 24. Mrz 2006, 14:24 | |
was mich am ma rsw12 immer stört ist, dass es heisst, er sei kein "maugenausheb" sub, gerade für filme ist sowas doch sehr reizvoll. ich hab auch die ma rs und warte ncoh ab was der ma gsw12 zu bieten hat (kostet 1500€ und erscheint in kürze). Dann entscheide ich mich ob rsw12 oder gsw12. |
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fdsa
Stammgast |
#5 erstellt: 24. Mrz 2006, 17:53 | |
Ich denke mal, daß ein PEQ schon nicht schlecht wäre. Auch vor dem Hintergrund das ich sicher nochmal die Wohnung wechseln werde. Gibt´s sowas eigentlich auch in einer externen Variante? Hm, aber wahrscheinlich kommt´s preislich dann auf´s gleiche raus, was? Entstehen diese Raummoden eigentlich grundsätzlich an einem bestimmten Standort oder kann es sein, daß sie bei einem Donwfire auftreten, bei einem Frontfire aber nicht? Der MA FB212 ist leider doch deutlich außerhalb meines finanziellen Rahmens. Das der GSW12 jetzt kommen soll hab ich auch irgendwo gelesen. Wäre vielleicht eine interessante Alternative zum SP12-Plus, zumindest wenn das Preis-/Leistungsverhältins ähnlich gut ist. |
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darkraver
Hat sich gelöscht |
#6 erstellt: 24. Mrz 2006, 18:48 | |
Zusammen, Muss sagen die MA Subs sind schon wirklich gut. Der RSW12 finde ich spielt sauber und nicht aufdringlich ! Der FB212 ist auch ok, nur finde ich dieser kann wenn gefordert auch schon mal mehr wie ein Hooligan zur Sache gehen ob man das jetzt geil findet |
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Bass-Oldie
Inventar |
#7 erstellt: 24. Mrz 2006, 21:16 | |
Ob Down- oder Frontfire bringt für die Raummoden keinen wesentlichen Unterschied. Erst wenn das Chassis mehr wie 40-50cm vom Boden weg ist, wirst du eine Änderung bemerken.Zumindest habe ich das aus einer Reihe von Threads so erlesen. Einen externen PEQ kannst du in einer relativ preiswerten Art bei Behringer (ca. 250 EUR) finden, deutlich teurer auch von Velodyne (knapp 1000 EUR). Der eingebaute PEQ ist da preiswerter und an den Amp des Sub angepasst. Kleiner Nachteil des SVS PEQ ist, dass er nur eine Raummode adressieren kann. Da ich keine Klagen darüber höre / lese, scheint es aber den Käufern zu reichen. [Beitrag von Bass-Oldie am 24. Mrz 2006, 21:21 bearbeitet] |
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DasNarf
Hat sich gelöscht |
#8 erstellt: 25. Mrz 2006, 11:04 | |
Der Unterschied ist relativ gering und auch stark von der Abstimmung des Subs in Zusammenhang mit den Raummoden abhängig. Ich hatte schon Frontfire-Subs hier die mehr gedröhnt haben als mein Bandpass! Der PEQ des PB12 funktioniert auch nur bei einer Raummode, je nachdem wie schlecht der Sub positioniert ist kann das unter Umständen nicht ausreichen den Klang eintscheidend zu verbessern. Und ein externer PEQ liegt preislich bei 200+ Euro. Wenn du überwiegend Heimkino hörst würde ich vom MA RSW12 eher abraten. Nach dem was man hier über diesen Sub liest ist der eher für Stereo zu gebrauchen. Schonmal an Nubert gedacht? Grüße, DasNarf |
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Crazy-Horse
Inventar |
#9 erstellt: 25. Mrz 2006, 12:23 | |
Warum soll ein Musiktauglicher Sub nicht auch im Heimkino anscheiben können? |
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fdsa
Stammgast |
#10 erstellt: 25. Mrz 2006, 13:16 | |
Und ein externer PEQ würde auch bei mehr als einer Raummode funktionieren? Wobei mir da die "Einsteigerlösung" von Behringer (ohne das Gerät jetzt zu kennen) für ca. €250 wohl am sympathischten wäre. Mensch, warum ist das denn immer so schwierig? Bei den Boxen hab ich ja darauf verzichtet die zu Hause zu hören aber beim Sub wäre es wohl auf alle Fälle ratsam. Nubert/Teufel wäre sicher auch eine Option, allerdings ist mir das für den Fall, daß es nicht gefällt schon zuviel Aufwand. Man bestellt das Gerät und kann es ausgiebig testen. So weit so gut. Wenn´s dann aber nicht gefällt darf man es wieder zur Post karren und zurück schicken, dann wird das Gerät erstmal begutachtet ob es auch einwandfrei wieder zurück gekommen ist und irgendwann bekommt man dann sein Geld zurück. Und zu guter letzt bekommt man noch unfrei Post von Nubert. Ganz ehrlich, da bin ich zu faul zu. So dramatisch besser kann ein Nubert/Teufel gar nicht sein, daß ich das Risiko in kauf nehme das Ding eventuell wieder zurück zu schicken. Ganz abgesehen davon, das Du mit dem Gerät erstmal alleine da stehst was für einen "Anfänger" wie mich schonmal ein Problem werden kann bzw. das Gerät schlechter aussehen läßt als es eigentlich ist. Grüße! Edit: Ich hab zum Thema PEQ mal ein wenig gesucht, von Velodyne wäre das ja der SMS-1. €900 sind allerdings schon recht viel Kohle, mal unabhängig davon ob er es wert ist oder nicht. Welches Gerät wäre denn die Alternative von Behringer? [Beitrag von fdsa am 25. Mrz 2006, 15:25 bearbeitet] |
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DasNarf
Hat sich gelöscht |
#11 erstellt: 25. Mrz 2006, 16:12 | |
Hab ich das etwa behauptet? Ich hab geschrieben dass der MA tendenziell eher für Stereo zu gebrauchen ist. Für Heimkino gibts definitiv besseres, auch wenn er für seine Größe echt gut ist. Ich würde für HK allerdings einen Nubert Sub vorziehen. Grüße, DasNarf |
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Crazy-Horse
Inventar |
#12 erstellt: 25. Mrz 2006, 16:16 | |
Ok, das ist deine Meinung, doch ich hätte diese gerne begründet! |
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Master_J
Inventar |
#13 erstellt: 25. Mrz 2006, 16:39 | |
Der hier: http://www.behringer.com/DEQ2496/index.cfm?lang=ger Liegt preislich etwas über 300 Euro, hat aber viele viele Möglichkeiten (Anleitung runterladen). Als ich damals (tm) einen AW-900 zurückgeben wollte, habe ich ein Telefax an Nubert geschickt (E-Mail gab's noch nicht für Fußvolk ;)). Das Gerät wurde dann zu Hause abgeholt und kurz darauf ein Scheck über den Kaufpreis zugesandt. Effektiv hat es mich nur den Versand zu mir gekostet, obwohl ich vergessen habe, die Anleitung zurückzugeben. Gruss Jochen |
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fdsa
Stammgast |
#14 erstellt: 25. Mrz 2006, 18:40 | |
Stimmt, Nubert holt selbst ab, damit würde das zur-Post-karren entfallen. Hmm... Also für den Behringer muß man ja fast schon studiert haben bei dem Funktionsumfang, dabei will ich doch nur einen sauberen Bass. |
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Master_J
Inventar |
#15 erstellt: 25. Mrz 2006, 18:47 | |
Ach, das ist halb so wild. GEQ geht intuitiv. PEQ ist auch kein Hexenwerk; kriegt man hin, wenn man sich mit der Materie beschäftigt hat und weiss, was die Parameter bewirken. Viel mehr braucht man ja nicht. Vielleicht später mal den dynamischen EQ. Gruss Jochen |
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fdsa
Stammgast |
#16 erstellt: 25. Mrz 2006, 20:06 | |
Naja, mit ein wenig Glück brauche ich ja keinen PEQ. Eigentlich warte ich jetzt nur noch auf eine kleine Überweisung vom Finanzamt und dann geht´s an´s Probehören und testen. Schönen Dank schonmal an alle für die Hilfe! |
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Mätsken
Stammgast |
#17 erstellt: 25. Mrz 2006, 21:41 | |
frage dich mal nach REL subs durch..wegen geschlossenem gehäus vor allem für stereo gut zu gebrauchen..auch zur unterstützung ausgewachseneer Canton ergo scl, die als basspotent gelten..es geht nicht um laut sondern um gut und tief auch noch gut..hör dich mal rein..wenn mal ein pfeifendes rauschen von bassreflexsystemem gehört hast, ärgerst du dich nur über das pfeifen. hörst dann nur noch daruaf..spare nicht beim sub.. bei heimkino sind die svs spitze, oder die velo aus der dd serie, sind aber irgendwie zu mächtig..zu nicht schwammig sondern, zu im vordergrunddeischend..wenn es leiser gemacht wird sind sie schenll zu leise, bei zu laut erschlage sie einen..die limits kann man kaum ausloten.. finger weg von yamaha..die pfeifen nicht nur..die sind ganz seltsam. aber lustig für film, nur nicht für musik..so weit mein geschmack..gruß martin |
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darkraver
Hat sich gelöscht |
#18 erstellt: 25. Mrz 2006, 22:12 | |
Zusammen, ein Rel ist nicht nur fur Stereo ein guter Sub Ein Rel Subwoofer ist sondern auch sehr gut fur Heimkino. Hort euch mal die Storm / Strata / Stentor / Studio usw Varianten an...... Super sauber, tief und sogar sehr laut Viele Hersteller konnen da noch was von lernen meiner Meinung nach!!! Was Rel so gut macht ist das diese Subs NIE aufdringlich sind also keine Hooligans ! sage immer : Lieber 110 DB und super sauber und linear als 120 Hooligan DB Ob geschlossen oder Reflex oder was auch immer, die Konstruktion soll einfach stimmen Ein gutes Chassis in eine schlechte Konstruktion bringt nichts........ |
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Bass-Oldie
Inventar |
#19 erstellt: 26. Mrz 2006, 13:00 | |
Hi Martin, ich weiß nicht woher du diese Hörerfahrung hast, aber meine SVS PB12-Plus sind keineswegs "zu mächtig" oder "zu im vordergrunddeischend" (was immer das sein soll). Sie fügen sich bei Musik sehr sauber ein, und zeigen bei Heimkino das Potential des LFE Tracks auf. So, wie es ein Sub in dieser und in der Preisklasse darüber machen soll. Ich bezweifle daher ernsthaft, dass du jemals einen großen SVS Sub oder einen DD Velodyne ausgiebig gehört hast. |
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fdsa
Stammgast |
#20 erstellt: 26. Mrz 2006, 14:19 | |
Ich hab da nochmal eine "blöde" Frage. Kann ein Sub für einen Raum zu groß/mächtig sein? Oder bekommt man einen großen Sub auch in einem Raum der eigentlich zu klein ist vernünftig eingestellt? Ich bin nämlich der Meinung, daß man zur Not lieber eine Klasse höher kaufen kann und dann nur einen Teil des Potentiales nutzt welches dann aber vielleicht nicht so "angestrengt" wirkt. Oder kann man bedenkenlos die "passende" Größe wählen und diese dann dementsprechend höher belasten ohne das der Klang groß darunter leidet? Ich denke nämlich, daß von der Größe her ein MA RSW12 oder ein SVS PB10 locker reichen sollte. Der PB10 gefällt mir von der Optik alerdings nicht so gut, da ist der PB12 schon schöner anzusehen, auch wenn ich die Größe nicht unbedingt brauchen würde. |
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Bass-Oldie
Inventar |
#21 erstellt: 26. Mrz 2006, 15:05 | |
Eine meiner Erfahrungen ist, dass man den Sub nicht groß genug kaufen kann. Wenn er allerdings das Zimmer sprengt, oder man ein Haus drumherum baut, mag man über das Ziel hinaus geschossen sein Also am besten das größte, beste, mit dem bestmöglichen Preis-/Leistungsverhältnis auswählen. Leiser einstellen kann man jeden Sub, hat dann aber bei Leistungsspitzen den besten Freiraum, um unverzerrten Bass genießen zu können. Wer seinen aktiven Sub zu mehr als 50% Volume zu einer ausgewogenen Balance aufdrehen muss, sollte prüfen, ober nicht ein stärkeres Modell besser wäre. |
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Elric6666
Gesperrt |
#22 erstellt: 27. Mrz 2006, 21:57 | |
Hallo fdsa, nur einmal als Überlegung – lieber 2 kleinerer – als einen großen? Da wurde auch Benedictus genannt – der führ auch A.C.T und Velodyne (Hat der den auch einmal einen aus der DD Serie da? ) Geregelt und geschlossene Frontfire. Jedenfalls solltest du dir einige Eindrücke holen. Monitor Audio hat da auch noch etwas mit EQ in der Vorbereitung. Führt Benedictus aber auch. Gruss Robert |
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fdsa
Stammgast |
#23 erstellt: 29. Mrz 2006, 16:46 | |
2 kleine wären sicherlich besser, allerdings muß man da auch zweimal Platz haben. Und eigentlich wäre es mir lieber wenn man die "Klötze" nicht unbedingt sieht, auch wenn sie dann kleiner ausfallen. Ist halt nur ein Wohnzimmer und kein Kinoraum. Die DD-Serie von Velodyne fällt preislich aus dem Rahmen, der DD10 kostet ja schon 2500 Euro. Grüße! |
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DasNarf
Hat sich gelöscht |
#24 erstellt: 29. Mrz 2006, 21:48 | |
Ich hab mir den RSW-12 letztens mal angehört. Klingt super trocken und präzise, aber im Heimkino geht dem Winzling ganz schnell die Puste aus. Kein Vergleich zum Nubert AW-880 den ich mal hier hatte. Allerdings ist der kleine sehr pegelfest. Anschlagen tut der nicht, es kommt nur irgendwann einfach nicht mehr Pegel, obwohl die Membran fast rausfliegt. Daher meine Empfehlung, für Musik ein tolles Teil, aber fürs Heimkino (mit meinen Ansprüchen, muss ja nicht für jeden gelten) nicht bassgewaltig genug. Hat mich klanglich stark an den Mordaunt Short MS309 erinnert, owbohl der MA eine Klasse höher und sauberer spielt. Allerdings sieht der Test des ACT AL6 auf Areadvd auch sehr vielversprechend aus. Denke der kommt bei mir ab jetzt auch noch in die Auswahl, falls ich den mal irgendwo anhören kann. By the way: Ist das eigentlich eine neue Version des AL6? Der alte ging doch angeblich nur bis 25 Hertz, der hier bis 22? Oder schafft nur die BR-Variante diesen Tiefgang? Grüße, DasNarf [Beitrag von DasNarf am 29. Mrz 2006, 21:52 bearbeitet] |
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Crazy-Horse
Inventar |
#25 erstellt: 29. Mrz 2006, 22:22 | |
Das ist soweit ich das sehe die ganz normale Version, die mit DSP wird Testmäßig nachgereicht, von der weiß ich aber noch nix. Aber der Test gibt genau das wieder was ich bisher erleben habe, der dezenteste und präziseste Sub den ich bisher gehört habe, nur das der AL6x4 bis 20Hz runter geht und auch gute Pegel schieben kann. Im Heimkino muss man den mal erleben, er spielt total gelassen mit dem Raum und liefert jede noch so feine Nuance ab. Aber jetzt habe ich wenigstens etwas zum verlinken, glaubt mir mal wieder keiner, wieso ich von einem A.C.T. schwärem [Beitrag von Crazy-Horse am 29. Mrz 2006, 22:23 bearbeitet] |
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fdsa
Stammgast |
#26 erstellt: 17. Apr 2006, 20:24 | |
So, da ihr mich hier so nett beraten habt will ich euch jetzt auch Wissen lassen was es letztendlich geworden ist und euch auch den Weg der Entscheidungsfindung aufzeigen. Vielleicht ließt es ja sogar noch jemand. Zur Auswahl standen ein AR Chronos W38 (gebraucht), ACT AL5, SVS PB12-Plus und der MA FB212. Den W38 hab ich Privat bei einem User von hier gehört. Als ich ankam haben wir erstmal ein wenig gequatscht und im Hintergrund lief Phil Collins Live-DVD. Nach ein paar Minuten meinte ich dann, daß ich nicht wirklich sagen könne ob der Sub schon mit läuft. Nachdem er ausgeschaltet wurde war aber klar, daß er sehr wohl mitlief. Und das sehr sauber, präzise und nicht störend. Hat sich gut angepaßt und schön in die vorhandene LS-Kette, auch AR, integriert. Dann haben wir noch ein paar DTS-Demo DVD´s in den Player gelegt. Auch bei Filmen hat er sich recht gut angehört allerdings auch irgendwie "unspektakulär". Das kann aber auch daran gelegen haben, daß wir nicht viel lauter als Zimmerlautstärke gehört haben. Preis-/Leistungsverhältinss ist aber sehr gut da halt gebraucht und dementsprechend günstig. Eine Woche später hatte ich dann einen Termin bei Benedictus und dort standen dann der SVS, der MA und der ACT bereit. Zufällig (?) war dann noch jemand da der auch einen Sub suchte, allerdings hatte er sich schon im Vorfeld auf einen ACT eingeschossen. Als erstes kam der SVS PB12-Plus mit den gleichen DVD´s dran wie auch der W38. Allerdings war er nicht wirklich gut eingestellt sondern erstmal einfach nur angeschlossen was sich auch in einem Dröhnen bemerkbar machte. Daraufhin haben wir den erstmal gegen den ACT AL5 getauscht. Da hat dann mein Mithörer erstmal ein paar Stereo-CD´s eingelegt. Dabei hat der ACT sehr sauber, trocken und knackig gespielt. Ein Klassikstück war auch dabei und bei Tiefen Orgetönen hat man den AL5 sogar ein wenig gespürt. Für Musik sicher ein sehr guter Sub. Bei Filmen fehlte mir aber ein wenig Druck. Mein Mithörer ist dann mit dem AL5 in den kleinen Hörraum umgezogen und ich hab mit dem MA FB212 allein weiter gemacht. Mit dem FB212 hab ich dann auch meine DVD´s mal durchgehört und der gefiehl mir schon sehr gut. Er ging tief runter, hatte Druck und war dennoch dynamisch und sauber. Dann hat Benedictus den SVS nochmal ein wenig besser eingestellt und dann ging das umstecken und Vergleichen zwischen dem SVS und dem MA los. Bei Tiefgang und Druck taten sich die beiden meiner Meinung nach nicht wirklich was. Bei der Dynamik und Impulsivität hingegen schon. Das konnte man besonders gut bei dem Ausschnitt aus Herr der Ringe von der 8. DTS-DVD merken in der die Mauer gesprengt wird. Wenn dann die einzelnen Mauerstücke auf den Boden aufschlagen bringt der FB212 dies auch angemessen zur Geltung und man hört, daß da was großes auf den Boden schlägt. Es gibt einfach nochmal einen "Punch" extra. Das gleich gilt für die Szene kurz darauf in der mit der großen Ramme gegen das Tor gerammt wird. Der FB212 bringt das sehr dynamisch und lebhaft wieder. Der SVS dagegen verschluckt diese "Punches" fast vollständig. Da bekommt man eher den Eindruck, daß nur einzelne Ziegel der Mauer auf den Boden fallen und die Ramme ist da keine Ramme mehr sondern eher ein Klopfen mit der Faust. Das ist ja auch der Punkt den AreaDVD beim Test des PB12-Plus bemängelt hat, daß er bei Kickbässen nicht reaktionsschnell und druckvoll ist. Das es im Vergleich so deutlich ist hätte ich allerdings nicht gedacht. Damit hatte sich der SVS auch aus dem Rennen geworfen weil durch diese trägheit einiges an Spaß bei Film und Musik sowieso verloren geht. Mein Mithörer war zwischenzeitlich auch wieder bei mir und fand diesen Unterschied genauso deutlich wie ich. Dann durfte der FB212 nochmal ein wenig mit Stereo Musik spielen und auch da lieferte er eine überzeugende Vorstellung. Saubere, trockene, kurze und schnelle Basswiedergabe die uns beiden freude machte. Somit war die Entscheidung ganz klar für den MA FB212 gefallen. Abschließend muß man das ganze auch noch vom Preis-/Leistungsverhältinss sehen. Der SVS kostet in Echtholz ca. 1400 Euro. Der FB212 hat eigentlich einen Listenpreis von ca. 2000 Euro. Da der FB212 allerdings ein Auslaufmodell ist/war und ich den letzten original Verpackten 212 aus dem MA-Lager erstanden habe, habe ich einen sehr guten Preis bekommen. Bezahlt habe ich jetzt ein "gutes" Stück weniger als mich der SVS gekostet hätte. Wenn ich ihn nicht so günstig bekommen hätte, hätte ich mich wohl für den Chronos W38 entschieden. Der SVS PB12-Plus hat mich letztendlich enttäuscht weil er außer Tiefbass und Druck eigentlich nichts zu bieten hat, da kann er allerdings mit dem eigentlich teureren FB 212 durchaus mithalten. An Spaß bleibt da aber einiges auf der Strecke. Nun noch ein Hörbericht außer der Reihe. Ich war einen Tag später nochmal bei Benedictus weil ich meine DVD´s vergessen hatte und zufällig war jemand dabei den MA212 auch mit dem PB12-Plus zu vergleichen. Angefangen mit Star Wars Episode 3, ganz am Anfang wo der Schwenk über die Flotte kommt. Da taten sich im Punkte Tiefbass und Druck beide nicht viel. Dann kam allerdings Jamiroquai Live in den DVD-Player. Zuerst mit dem 212, da hat die Musik richtig Spaß gemacht. Schöne saubere, knackige und dynamische Bässe. Als wir dann im Vergleich den SVS gehört hatten, wurde das Lied schon nach ca. 1,5 Minuten angehalten mit dem Resultat "Da fehlt was", nämlich die Kickbässe die der 212 suverän spielte, der SVS aber wieder verschluckte. Das war auch hier das Aus für den PB12-Plus. Dann kam der Plus/2 in´s Spiel, auch wieder mit Star Wars. Was der Plus/2 im Vergleich zum eigentlich teureren FB212 nochmals an Druck und Kraft drauflegen kann ist schon sehr beeindruckend. Das kann man als eine Klasse besser einstufen. Und das ganze bleibt selbst bei Pegeln sauber bei denen man im 212 die Chassies schon deutlich arbeiten hört und der 212 an seine Grenzen kommt. Wirklich beeindruckend. Bei Jamiroquai gefiel mir der FB212 aber wieder besser als der Plus/2, den empfand ich wieder als träge. Der eigentliche "Tester" hingegen fand, daß sich da beide nicht viel tun würden. So verschieden können Eindrücke sein. |
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Elric6666
Gesperrt |
#27 erstellt: 17. Apr 2006, 20:36 | |
Hallo fdsa, da hast du dir ja schon viel Mühe gegeben und auch noch einen interessanten Bericht abgeliefert. Gruss Robert |
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Crazy-Horse
Inventar |
#28 erstellt: 18. Apr 2006, 11:01 | |
Schöner vergleich! Doch schade das ich das A.C.T. Monter AL6x4 nicht auch mal aus der Ecke geholt habt, solltet ihr noch mal tun bietet sich die Gelegenheit! |
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fdsa
Stammgast |
#29 erstellt: 18. Apr 2006, 17:31 | |
Es sollte ja auch noch "bezahlbar" bleiben. Der AL6x4 hat beim letzten Stammtisch ja leider nicht lange gespielt. Aber irgendwann werd ich den sicher auch nochmal hören. |
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Mätsken
Stammgast |
#30 erstellt: 20. Apr 2006, 11:08 | |
hallo zusammen.. um noch mal mein geliebtes REL teil zu verfechten... der ist bei hifischluderbacher zur zeit hammer günstig zu bekommen..www.hifi-schluderbacher.de einfach anschauen..der ist staubtrocken.aber geschmäcker sind verschieden..für filme gibt es bestimmt mchtigere wummerkisten..bis dann gruß beim suchen maetsken |
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